Die alten Geschichten über eine Flut von Wasser, die das gesamte Land der Erde bedeckte, Berichte über riesige Flugsaurier oder geflügelte Dinosaurier, die flogen, und das Geheimnis der gefrorenen Überreste ausgestorbener Kreaturen wie des Wollhaarmammuts in der nördlichen Tundra und die Entdeckung, dass … Bäume, die einst in der Antarktis wuchsen, stützen die Theorie, dass die Welt einst von einer dichten Dampfdecke umgeben war.
Verschiedene archäologische und geologische Entdeckungen im Laufe der Jahre stützen die Annahme, dass die Welt einst ein gemäßigteres Klima hatte und dass Tiere und Vegetation einst den gesamten Planeten, einschließlich der äußersten nördlichen Regionen und des Südpols, durchstreiften.
Die Theorie besagt, dass sich die Eiskappen gebildet haben, nachdem etwas Katastrophales passiert ist.
Bibelgläubige behaupten natürlich, dass es sich bei diesem Ereignis um die weltweite Flut handelte.
Theoretiker des Dampfdachs gehen davon aus, dass das Wasser für ein solches Ereignis von oben herabgefallen sein musste. Sie argumentieren daher, dass einst ein dichtes Blätterdach aus Wasserdampf existierte, das überall einen Treibhauseffekt und ein perfektes Klima erzeugte.
Zu diesem Thema wurden Bücher geschrieben. Befürworter der Theorie zitieren Genesis 1:6-8, als Gott mitten in der Schöpfung sagte:
„Es werde eine Fläche inmitten der Wasser geben, und sie trenne die Wasser von den Wassern.
Und Gott schuf die Fläche und trennte die Wasser, die unter der Fläche waren, von den Wassern, die über der Fläche waren, und so geschah es. Und Gott nannte die Weite des Himmels.“
Ebenfalls zitiert wird Genesis 7:11, in der der Beginn der großen Sintflut beschrieben wird.
In diesem Vers heißt es: „Alle Quellen der großen Tiefe platzten auf und die Schleusen des Himmels wurden geöffnet.“
Mit anderen Worten: Es gab einen großen Wasservorrat, der aus den Reservoirs tief in der Erde aufstieg, und das Wasser, das in der dicken Dampfwolke über ihnen festgehalten wurde, brach plötzlich zusammen.
John Whitcomb und Henry Morris schlugen in ihrem Buch The Genesis Flood vor, dass das Blätterdach, das die ursprüngliche Erde umgab, einen solchen Einfluss auf das Klima hatte, dass es nahezu gleichmäßige Temperaturen und Luftfeuchtigkeit verursachte und sogar Wind, Stürme und Regenfälle verhinderte.
Sie sagten, sie stellten sich jede Nacht Nebel oder starken Tau vor, der die Pflanzen mit Wasser versorgen würde.
Das Blätterdach filterte die schädliche Strahlung der Sonne, was für die extreme Langlebigkeit der ersten Menschen verantwortlich war.
Die Luft war damals schwerer und mit Dampf gefüllt, was es schweren Dinosauriern mit seltsam kleinen Flügeln ermöglichte, durch die Lüfte zu fliegen.
Es wird geschätzt, dass die Flügel solch schwerer Lebewesen zu klein wären, um in der heutigen Welt fliegen zu können.
Die moderne Physik widerlegt die Theorie des Dampfdachs. Wissenschaftler, die plausible Wege untersucht haben, wie so viel Wasser über Jahrtausende hinweg über dem Planeten in der Schwebe gehalten werden konnte, können auf dieses Rätsel keine Antwort finden.
Sie sagen, dass es entweder als gefrorene Eiskristalle oder in erhitztem Dampfzustand vorliegen musste. Keines der beiden Modelle scheint jedoch zu der in Genesis dargestellten Geschichte zu passen.
Joseph Dillow, der mit dem Dampfluftmodell arbeitete, berechnete, dass, wenn die gesamte Energie eines solchen Dampfes mit der in der Überschwemmungsgeschichte beschriebenen Geschwindigkeit freigesetzt würde, die potenzielle Energie des fallenden Wassers in kinetische Wärme umgewandelt und steigen würde und die Atmosphäre auf 2.100 Grad Celsius erhizt.
Es wäre zu heiß, als dass Leben existieren könnte.
Ein weiteres Problem wurde von Robert Whitelaw ans Licht gebracht, der argumentiert, dass Wasserdampf keine Grenze zur Luft aufrechterhalten kann, ohne in die Luft zu diffundieren.
„Es scheint, dass für jedes Überdachungsmodell ein Wunder nötig ist, um entweder das Wasser hochzuhalten oder es abzuleiten, ohne die Erde zu zerstören.“
Und schließlich berechnet Frank Steiger, dass ein Dampfdach, wenn es existierte, aus einer dichten Nebel- oder Wolkenformation mit einer Dicke von mindestens 18.000 Meilen hätte bestehen müssen, um genügend Wasser für die Überschwemmung der Erde bereitzustellen.
So argumentiert Steiger: „Die Theorie leidet an einem grundlegenden Widerspruch: Es ist unmöglich, eine Wolkendecke zu postulieren, die ausreicht, um eine signifikante Überschwemmungstiefe zu gewährleisten, ohne die Welt in ständige Dunkelheit zu versetzen.“
Es scheint klar, dass ein anderes Modell im Spiel gewesen sein muss, das die Bedingungen geschaffen hat, die offenbar zur Zeit der Dinosaurier, Wollhaarmammuts und aller anderen heute ausgestorbenen Lebewesen geherrscht haben.
Und das katastrophale Ereignis, das ein so umfassendes Aussterben von Lebensformen verursachte, war wahrscheinlich keine Überschwemmung.
Mehr über die Innere Erde im Buch DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen
Mehr über die Geheimnisse der Welten im Südpol in Antarktis: Hinter der Eiswand
Mit dem „Dampf“ ist vermutlich der Äther gemeint.
Dmitri Mendelejew hatte es im Periodensystem als Element mit der Ordnungszahl 0 verortet.
Es wurde entfernt…. Warum?
… stützen die Annahme, dass die Welt einst ein gemäßigteres Klima hatte…
Nicht die Welt, sondern die Erde hatte diesen Zustand.
Dann kam irgendwann der Mensch, welcher durch Verführungen zum Monster mutierte und begann nach und nach den Zustand der Erde zu zerstören, um sich über die Erde das Spinnennetz zu spannen, welches die Welt ist.
Die Erde ist nicht die Welt und die Welt ist nicht die Erde.
Hätte der Mensch sich durch Verführungen nicht das jetzige System erschaffen, dann wäre heute noch die Erde, so wie einst und nicht die Welt wie sie heute beweisend als Fleischkerker fungiert, alles Leben, die Natur zu töten und sich an diesem Zustand und Taten noch richtig dabei aufzugeilen.
Und dann kommen Zustände von Katastrophen und Entwicklungen, wo der Liebhaber seiner Annehmlichkeiten innerhalb der Welt darüber bockig wird, dass diese Welt nun Stück für Stück abgebaut wird und die größten Liebhaber der Welt nun nach und nach verschwinden.
Dann gibt es endlich wieder etwas neues unter der Sonne, was einst bereits war und wieder sein wird.
Die Erde.
„Bibelgläubige behaupten natürlich, dass es sich bei diesem Ereignis um die weltweite Flut handelte.“
Es heißt, dass der Ursprung der Sintflut-Saga im Gilgamesch-Epos zu finden ist (Tafel 11). Diese Sintflut wird allerdings in nahezu allen Mythologien dieser Welt überliefert, so auch in der griechischen Mythologie ->
https://www.mythologie-antike.com/t366-sintflut-mythologie-grosse-flut-des-zeus-auch-deukalionische-flut
Diese codiert in der Bibel beschriebenen Sintflut könnte durchaus eine Sündflut gewesen sein.
Diese Flut von Sünden ist heute überall an jeder Straßenecke zu beobachten.
Jedoch kann es gut sein, dass diese Sündflut mit einer echten Flutung weggespült wird.
Was in der Genesis steht, muss man halt so nehmen, wie es dort steht!!!
Gott schuf die Flächen – unsere flache Erde mit einer aus Luft bestehenden Kuppel
inmitten der Wasser – unter uns, neben uns und über uns befindet sich Wasser
Die flache Erde, die von einer Kuppel umgeben ist, unser Firmament, wo Luft ist, wo Sonne und Mond sind, ist vom Wasser umgeben! Das heißt, dass unsere Erde, also die Flächen, Kontinente, Gewässer, Meere, Berge usw. umgeben sind von einer (zurzeit) unüberwindbaren Kuppel genannt „Weite des Himmels“. Und darüber, daneben und unter uns befindet sich Wasser!!! Wir sind vom Wasser umgeben.
Bei einer Sintflut, die vom Gott und Lichtwesen angewendet werden – es gabt nicht nur eine Sintflut, es gabt immer wieder welche – werden Schleusen geöffnet, die sich an der Kuppel befinden und Wasser dringt ein, was ganz schnell passiert und der Unrat auch eine ganze Zivilisation wird fortgespült.
Nix mit irgendwelchen Dämpfen, die aufsteigen und sich zu Wasser bilden. Das mit den Schleusen ist wesentlich einfacher und effektiver!!!
Man muss sich fragen: Warum muss Gott und seine Helfer zu solch einer grotesken Tat greifen, warum muss er anhand einer Sintflut die ganze Existenz auf der Oberfläche der Erde im Wasser ertränken?
..weil Genetik so geerntet wird. David
Die Menschen müssten sich doch jeden Tag die Fragen stellen: aus welchem Grund bin ich hier, was ist der Grund des Ganzen, wer bin ich in Wahrheit und in Wirklichkeit, warum werden wir jeden Tag angelogen von den ganzen Politikern, von den Behörden, vom Militär, durch die Religionen von den Professoren an den Universitäten und Schlag mich Tod, wem auch immer? Warum sagen sie uns nicht die Wahrheit, sondern verdrehen alles im Leben …. bis bald die nächste und letzte Sintflut kommt?!? Wir haben nicht mehr viel Zeit …. Tropf, tropf
Stelle die richtigen Fragen..David
In einer genetischen Zwangsjacke durch die Vörhölle.
Das ist die Wahrheit. Klingt total negativ, ist auch so!
Hier kann man nichts mehr schönreden,Punkt. cWie viele Eltern mit ihren Kindern
werden immer sprachloser..,hoffnungsloser?
Wer oder was genießt genau diese Situationen und ernährt sich davon?
Natürlich entwickelt sich die Menschheit nach unten hin zum Negativen und Künstlichen ….. die DNA wird mehr und mehr zurückgebaut und das Ergebnis wird es sein, dass die Gefühle erstarren und die Intelligenz verkommt, der Körper wird durch die Zunahme von Giftstoffen (Impfstoffen) verändert, er bekommt mehr und mehr künstlicher Aspekte und Inhalte. Es sind aber Prüfungen. Gott prüft uns Menschen, ob wir bereit sind zu IHM zurückzukommen oder wollen wir uns von IHM entfernen. Die meisten Menschen wählen die KI …..
Erinnere dich David, wie es für dich und für jeden von uns war, als wir noch im Mutterleib = Matrix von Fruchtwasser umgeben waren.
So in etwa ist es hier auch, nur nachgeäfft.