Stargate Projekt: Außerirdische Stützpunkte auf dem Mond

Ingo Swanns Reise ins Unbekannte begann mit einer kühnen Behauptung in seinem 1998 erschienenen Buch „ Penetration“ . Als angeblich von der CIA beschäftigter Hellseher wagte er sich auf die Suche nach außerirdischen Aktivitäten und begab sich auf die dunkle Seite des Mondes.

Diese oft als abwegig oder fantastisch abgetane Erzählung erlangte große Aufmerksamkeit, als die CIA 2006 Dokumente freigab, die Swanns Beteiligung am Stargate-Projekt bestätigten – einem Programm zur Erforschung übersinnlicher Phänomene für militärische und geheimdienstliche Zwecke.

Swann zufolge sind nicht nur Außerirdische anwesend, sondern sie errichten auch aktiv Stützpunkte auf der Rückseite des Mondes.

Dieser Blogbeitrag taucht ein in die faszinierende Geschichte von Ingo Swann und seinen außergewöhnlichen Erlebnissen und enthüllt eine Welt, die unser Verständnis von Realität herausfordert.

  

Ingo Swann wurde 1933 in Telluride, Colorado, geboren und zeigte schon früh eine ausgeprägte Sensibilität für seine Umgebung. Seine Familie erkannte seine einzigartigen Fähigkeiten, was ihn dazu veranlasste, dieses Talent weiter zu erforschen.

Swanns frühes Leben war geprägt von einer Reihe außergewöhnlicher Erlebnisse, darunter lebhafte Träume und intuitive Eingebungen, die sein Potenzial für übersinnliche Phänomene andeuteten.

Mit zunehmendem Alter beteiligte er sich freiwillig an verschiedenen ESP-Experimenten und zeigte dabei seine verblüffende Fähigkeit, seine Umgebung zu beeinflussen und höhere Bewusstseinszustände zu erreichen.

Forscher wurden schnell auf seine bemerkenswerten Fähigkeiten aufmerksam, und er wurde zu einer prominenten Persönlichkeit auf dem Gebiet der Parapsychologie.

Durchbrüche im Remote Viewing

Anfang der 1970er Jahre nahm Swann an einer bahnbrechenden Studie der American Society for Psychical Research teil. Während eines Experiments entdeckte er verblüffenderweise eine durchgebrannte Glühbirne in einer versiegelten Box und stellte damit seine außergewöhnliche Wahrnehmung unter Beweis.

Dieser Durchbruch erregte die Aufmerksamkeit des Stanford Research Institute (SRI), das bereits seit Jahren Remote-Viewing-Experimente durchführte.

Unter der Anleitung von Dr. Harold Puthoff und Dr. Russell Targ verfeinerte Swann seine Fähigkeiten und nahm an kontrollierten Experimenten teil, die das Potenzial des Remote Viewings – den Zugriff auf Informationen jenseits von Zeit und Raum – demonstrierten.

 

Das Jupiter-Experiment

1973 erhielt Swann den Auftrag, Jupiter aus der Ferne zu beobachten – eine Herausforderung, die er zunächst nur zögerlich annahm.

Die Forscher versicherten ihm jedoch, dass die Pioneer-Sonden der NASA unterwegs seien und so seine Beobachtungen verifizieren könnten. Swanns genaue Beschreibungen von Jupiters Atmosphäre, Stürmen und der Gesamtstruktur des Planeten wurden später von den Sonden bestätigt.

Besonders erstaunlich war, dass er von einem schwachen Ring um den Planeten berichtete – eine Beobachtung, die erst beim Vorbeiflug von Voyager 1 1979 bestätigt wurde und Swanns Ruf als glaubwürdiger Fernbeobachter und Hellseher festigte.

Regierungsbeteiligung und das Stargate-Projekt

Swanns bemerkenswerte Fähigkeiten erregten schließlich die Aufmerksamkeit der US-Regierung. Im März 1975 wurde er unter mysteriösen Umständen zu einem geheimen Remote-Viewing-Projekt einbestellt.

Die Geheimhaltung dieses Projekts war spürbar, und Militärangehörige sorgten für Swanns Einhaltung und Verschwiegenheit. Während dieser Zeit lernte er verschiedene Remote-Viewing-Techniken kennen, die seine Fähigkeiten verbessern und ihm nachrichtendienstliche Erkenntnisse liefern sollten.

Fernbeobachtung des Mondes

Die mysteriöse Mission

Bei seiner Ankunft in der geheimen Einrichtung wurde Swann über seine neue Mission informiert: die Fernbeobachtung des Mondes.

Er erhielt eine Liste mit Koordinaten und begann seine Erkundung. Während einige Orte unauffällig waren, offenbarten andere faszinierende Entdeckungen. Swann berichtete von Strukturen und geometrischen Formen, die auf intelligentes Design hindeuteten – Hinweise auf außerirdische Aktivitäten, die sich herkömmlichen Erklärungen widersetzten.

Entdeckung außerirdischer Aktivitäten

Als er tiefer in seine Fernwahrnehmung eintauchte, berichtete Swann von Spuren auf der Mondoberfläche, die auf die Anwesenheit von Maschinen hindeuteten.

Er beschrieb Muster, die offenbar vom Wind erzeugt wurden, obwohl der Mond keine Atmosphäre hatte. Besonders erstaunlich war seine Entdeckung eines Kraters, der mit grünem Dunst gefüllt war – ein Hinweis auf eine Lichtquelle, die den damals bekannten physikalischen Gesetzen widersprach.

Laut Swann deuteten diese Beobachtungen nicht nur auf die Anwesenheit außerirdischer Wesen hin, sondern auch auf die aktive Bautätigkeit und möglicherweise sogar auf Bergbau.

Swanns Erlebnisse auf dem Mond wurden in seinem Buch Penetration detailliert beschrieben . Darin beschrieb er die fortschrittliche Technologie, die er wahrnahm, und die Wesen, denen er begegnete.

Er beschrieb sie als humanoid, aber deutlich von Menschen verschieden, was auf eine komplexe Zivilisation schließen lässt, die sich auf dem Mond etabliert hatte.

Fazit: Das Vermächtnis von Ingo Swann

Ingo Swanns Erlebnisse stellen unser Verständnis von Realität und Universum in Frage. Seine Behauptungen über außerirdische Aktivitäten auf dem Mond und über übersinnliche Fähigkeiten sorgen weiterhin für Spannung und Debatten.

Ob man seine Geschichte als bahnbrechende Offenbarung oder als faszinierende Erkundung des Unbekannten betrachtet, die Implikationen seiner Arbeit über Remote Viewing und die mögliche Existenz außerirdischen Lebens bleiben fesselnd.

Kommentare

Eine Antwort zu „Stargate Projekt: Außerirdische Stützpunkte auf dem Mond“

  1. Avatar von Veritas
    Veritas

    „…und zeigte schon früh eine ausgeprägte Sensibilität für seine Umgebung. Seine Familie erkannte seine einzigartigen Fähigkeiten, was ihn dazu veranlasste, dieses Talent weiter zu erforschen.“
    Herzliche Gratulation an seine Familie! Es gibt auch welche, die solcherlei Aussagen und sich wiederholende korrekte Voraussagen einfach ignorieren bzw. nicht erkennen, weil Kirche, Schule und Staat ein anderes (archontisch überlagertes) Bild vermitteln.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mehr von anti-matrix.com

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen