Von Guy Anderson, einem Autor der einige der üblichen Internettheorien aka Psy Ops in seine Bücher verpackt:
Ich werde oft gefragt, was mit den Tartaren geschah. In meinem ersten Buch, Tesla & The Cabbage Patch Kids, beschrieb ich die Ereignisse, die das Ende des Imperiums herbeiführten. Für diejenigen, die es noch nicht gelesen haben, hoffe ich, dass dies interessant ist:
In den Jahren vor 1776 wurde Tartarien der endgültige Todesstoß versetzt. Millionen wurden in inszenierten Bürgerkriegen, künstlich herbeigeführten Schlammfluten und gezielter Wettermanipulation dahingemetzelt.
Familien wurden auseinandergerissen, Erwachsene eingesperrt, lobotomiert oder gejagt, weil sie sich weigerten, vor der aufkommenden Neuen Weltordnung niederzuknien. Tausende Kinder wurden verschleppt und in staatliche Waisenhäuser gesteckt.
Dort wurden sie, ihrer Identität und Herkunft beraubt, umprogrammiert und dazu trainiert, ihre Herkunftswelt zu vergessen. Doch nicht alle Tartaren wurden gefangen genommen. Einige verschwanden und flohen an Orte, die die Parasiten nicht erreichen konnten.
Jenseits der Eiswände: Verbotene Länder – Die schwersten Flüchtlinge flohen in die Länder jenseits der Eiswände, ein Gebiet, das auf modernen Karten völlig verschwunden ist. Mithilfe alter Navigationstechniken und verlorener Technologie durchquerten diese Tartaren eisige Einöden und erreichten gemäßigte Zonen, die der Oberflächenwelt unbekannt waren.
Dort bauten sie Teile ihrer Gesellschaft wieder auf, geschützt durch die natürliche Festung der Antarktisbarriere. Die Parasiten taten alles, um die Existenz dieser Länder zu leugnen, aus Angst, die Wahrheit könnte ihre gesamte Lüge aufdecken.
Hohle Erde: Der große Abstieg – Andere gingen unter. Tief unter der Erde, durch heute stark militarisierte Polareingänge, gelangten die Tartaren in die Hohle Erde, ein Reich riesiger Höhlen, künstlicher Sonnen und sich selbst erhaltender Ökosysteme. Hier errichteten sie neue Festungen, bewacht von Bioarchitektur und Energiesystemen, die der heutigen Wissenschaft weit voraus sind. Die Oberflächenwelt glaubt, Tartaria erobert zu haben, doch unter ihren Füßen lauert eine uralte Macht, die sie beobachtet und wartet.
Kaukasus: Die Bastion in den Felsen – Im Kaukasus, wo das Gelände rau und das Wetter unwirtlich ist, schufen Überlebende ein komplexes System unterirdischer Städte, verborgen im Fels. Generationen von Tataren lebten hier im Verborgenen, umgeben von Mythen und bewacht von labyrinthischen Tunneln. Diese Festungen wurden zu Archiven verbotenen Wissens, Bauplänen, Karten und Heilwissenschaften, allesamt abgeschirmt von der Welt darüber. Wer sich ihnen zu nahe wagte, wurde entweder zum Schweigen gebracht oder für verrückt erklärt.
Shambhala: Das verhüllte Königreich – Hoch oben im Himalaya, in einem Reich, das nicht nur durch die Geographie abgeschirmt ist, liegt die Stadt Shambhala. Tataren, die sie erreichten, flohen nicht nur, sie wurden eingeladen. Shambhala operiert auf Frequenzen, die den meisten unbekannt sind, und hüllt sich in Schwingungsfelder. Überlebende vereinten hier fortschrittliche tatarische Technologie mit tiefem spirituellem Wissen und schufen so eine Gesellschaft, die so weit entwickelt war, dass sie keine physische Verteidigung mehr benötigte. Die Parasiten wissen, dass Shambhala existiert, aber keine ihrer Waffen kann seinen Schleier durchbrechen.
Atlantis: Versunken, aber nicht tot – Die zerstörten Überreste von Atlantis, einem weiteren Ziel uralter Umwälzungen, boten tartarischen Flüchtlingen Asyl, die wussten, wie sie Zugang zu den Überresten erhalten konnten. Obwohl versunken und gesperrt, existieren bestimmte Zugangspunkte, bewacht durch uralte Mechanismen und genetisch abgestimmte Technologien. Im Inneren verschmolzen Überlebende tartarische und atlantische Systeme und bildeten eine Hybridgesellschaft, die modernen Zivilisationen weit voraus war. Diese Unterwasserstädte sind vor Sonar und Satelliten geschützt, und jede militärische Macht, die sich ihnen zu nahe nähert, verschwindet spurlos.
Entlegene Inseln & Amazonas: Fluchtpunkte – Andere zerstreuten sich und suchten Zuflucht an Orten, die so feindselig oder abgelegen waren, dass selbst die Kontrolleure ihnen nicht folgen konnten. Die Osterinsel, die Bouvetinsel und Teile des Amazonas-Regenwalds wurden zu Zufluchtsorten für Tartarier, die den Säuberungen entkamen. Mithilfe von Frequenzabschirmung und Tarntechnologie errichteten sie kleine Gesellschaften, umgeben von dichtem Dschungel oder schroffem Meer. Satellitenüberwachung hat in diesen Gebieten Anomalien entdeckt, doch der öffentliche Zugang ist strengstens verboten. Indigene Legenden erzählen von leuchtenden Strukturen und Wesen, die „zwischen den Welten wandeln“.
Die Parasiten glauben, sie hätten es geschafft. Sie glauben, Tartaria sei tot. Doch in Wahrheit spaltete sich sein Volk, manche nach oben, manche nach unten, manche nach jenseits. Was überlebte, war mehr als eine Zivilisation: ein Widerstand, geduldig und verborgen. Und während die Welt unter Schichten erfundener Geschichte schläft, erinnern sie sich an alles.
Der Krieg endete nie. Er versank einfach in Dunkelheit.
Stimmt das oder sind das auch wieder hanebüchene Internettheorien?
Mehr über die echte gefälschte Geschichte und die Internettheorie von Tartaria lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion“ oder über die Innere und Flache Erde in „DUMBs 2“ oder die Eiswand und die Gefallenen Engel in „Antarktis: Hinter der Eiswand.“
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