
2014 wurde vor der Küste von Malibu, Kalifornien, in der Nähe von Point Dume eine massive Unterwasseranomalie entdeckt. Die Forscher Maxwell, Dale Romero und Radiomoderator Jimmy Church von Fade to Black im Dark Matter Radio Network machten die Öffentlichkeit auf die Entdeckung aufmerksam.
Die Formation wirkte höchst unnatürlich: eine plateauartige Struktur mit den Abmessungen 2,2 mal 4,9 Kilometer, 10,7 Kilometer vom Ufer entfernt. Am auffälligsten war ein großer, bogenförmiger Eingang, eingerahmt von scheinbar massiven Stützpfeilern, die etwa 835 Meter breit und 193 Meter hoch waren.
Das Dach der Struktur schien eine unglaublich dicke Platte von etwa 150 Metern zu sein, was Spekulationen auslöste, sie könnte selbst nuklearen Einschlägen standhalten.
Damals kam es zu zahlreichen Spekulationen über die wahre Natur der Formation. Viele fragten sich, ob es sich um eine geheime Unterwasserbasis handeln könnte, die möglicherweise vom Militär oder sogar von Außerirdischen genutzt wird.
Obwohl die Mainstream-Medien behaupteten, es handele sich lediglich um eine natürliche geologische Formation, wiesen Skeptiker auf die geometrischen Merkmale und die Größe des Meeresbodens als Beweis für intelligente Planung hin. Augenzeugenberichte über unbekannte Raumfahrzeuge, die in derselben Region in den Ozean einfuhren und ihn wieder verließen, verschärften das Rätsel zusätzlich.
Ein erneuter Blick auf die Koordinaten dieser Unterwasseranomalie in Google Earth offenbart etwas noch Merkwürdigeres: Die Struktur scheint verschwunden zu sein. Stattdessen ist das Gebiet nun durch eine verschwommene Überlagerung verdeckt, was darauf schließen lässt, dass die Bilder absichtlich zensiert wurden.
Obwohl der Annäherungswinkel an die Struktur zwischen den Bildern von 2014 und 2023 auf Google Earth unterschiedlich ist, ist es eindeutig ersichtlich, dass sie denselben Standort zeigen. Und wenn die Formation lediglich ein natürliches Merkmal war, warum sollte man sie dann verbergen?
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