Was wollte die Menschheit der Antike mit den 7.000 Jahre alten Reptilienstatuen darstellen? Existierten diese rätselhaften Wesen tatsächlich auf der Erde?
Oder sind sie ein Produkt antiker abstrakter Kunst? Die Wahrheit hinter den reptilienartigen Figuren ist faszinierend und versetzt Wissenschaftler seit ihrer Entdeckung vor fast einem Jahrhundert in Staunen.
Ist das untere Video der endgültige Beweis dafür, dass die Menschen vor 7.000 Jahren reptilienartige Gottheiten verehrten? Waren diese Statuetten das Ergebnis antiker Kunst? Waren sie bloße Dekorationsgegenstände? Ein Produkt der Fantasie? Oder sah die Ubaid-Kultur echsenartige Wesen zwischen ihnen wandeln?
Interessanterweise finden sich Belege für Reptilienverehrung nicht nur im alten Mesopotamien, sondern in zahlreichen antiken Kulturen weltweit.
Die rätselhaften, 7.000 Jahre alten Statuetten, die Wissenschaftler in Mesopotamien entdeckt haben, weisen eine seltsame Ähnlichkeit mit modernen Darstellungen reptilartiger Humanoide auf, und manche haben sogar die Vermutung geäußert, dass die Verehrung der Reptiliengötter eng mit den alten Anunnaki verbunden sei.
Die rätselhaften Statuetten wurden an der archäologischen Stätte Al-Ubaid entdeckt. Die Ubaid-Zeit ist eine prähistorische Epoche Mesopotamiens, in der nach Ansicht vieler die moderne Zivilisation mit den Sumerern ihren Anfang nahm. Die ubaidische Kultur in Mesopotamien soll auf etwa 4.000 bis 5.500 v. Chr. zurückgehen.
Seltsamerweise bleibt der Ursprung der ubaidischen Kultur, genau wie bei den Sumerern, für moderne Wissenschaftler ein tiefes Rätsel. Es ist, als wären diese alten Kulturen von einem Tag auf den anderen entstanden.
Interessanterweise wurden laut Wissenschaftlern in dieser Zeit zahlreiche Fortschritte in der antiken Gesellschaft erzielt. Unsere Vorfahren begannen damals, anders zu handeln und zu denken.
Diese Entwicklung im Denken führte in der Ubaid-Kultur zu sozialem Fortschritt; Siedlungen wurden zu größeren Städten; Bewässerungsmethoden wurden verbessert; Werkzeuge wurden modernisiert, und all dies führte zum Bau der ersten monumentalen Gebäude und gab den Anstoß für die „moderne“ Gesellschaft.
Dieser gesellschaftliche Fortschritt war jedoch nicht die bemerkenswerteste Entdeckung der Forscher. Unter den zahlreichen Artefakten, die an der Fundstätte gefunden wurden, überraschten mysteriöse menschenähnliche Figuren mit seltsamen echsenartigen Merkmalen, sowohl männliche als auch weibliche.
Die echsenartigen Merkmale der Statuen sind anders als alles, was zuvor entdeckt wurde.
Die Statuetten stellten menschenähnliche Figuren mit spitzen Gesichtern und mandelförmigen Augen dar. Archäologen waren von diesen Entdeckungen verblüfft, und es gibt keine Erklärung dafür, warum die Ubaid-Kultur diese seltsam aussehenden Figuren zur Anbetung echsenartiger Kreaturen schuf.
Ein Blick zurück auf unsere Geschichte zeigt, dass Reptilienkulte nicht nur im alten Mesopotamien verbreitet waren.
Echsenartige Wesen waren in vielen antiken Kulturen präsent, von Quetzalcoatl und Kukulkan, den aztekischen und Maya-Gottheiten in Schlangenform, bis hin zu antiken Petroglyphen weltweit, die seltsam aussehende Wesen darstellen, die den eidechsenartigen Figuren der Ubaid-Kultur ähneln.
Interessanterweise stellten die alten Sumerer eine ihrer wichtigsten Gottheiten, Enki, als Schlangengott dar. In späteren Epochen wurde das Schlangensymbol von der Schlangenbruderschaft übernommen.
Wenn wir um die halbe Welt reisen, von Mesopotamien bis zur Pazifikküste, entdecken wir äußerst interessante Details der Hopi-Kultur.
Der Legende nach veranlasste ein Meteorschauer vor 5.000 Jahren seltsame Wesen, die sogenannten Echsenmenschen, unter der Erde Zuflucht zu suchen.
Diese Kreaturen errichteten ein ausgeklügeltes Tunnelnetz unter Los Angeles und nutzten dabei fortschrittliche Technologien, die sogar Gestein schmelzen konnten.
Mehr über die Geschichte der Reptiloiden lesen Sie im Buch „Die Welt-Illusion„.
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