Im Juli 2025 gab Dennis Åsberg, Mitbegründer von Ocean X und bekannt für die Entdeckung der Ostsee-Anomalie im Jahr 2011, eine neue, möglicherweise bahnbrechende Entdeckung bekannt.
In Social-Media-Posts beschrieb er den Erhalt von Daten, die „unglaublich umfangreich“ und „schwer zu akzeptieren“ seien. Er erklärte: „Ich habe gerade Daten erhalten, die so unglaublich sind, dass mir die Worte fehlen. Ich wünschte, ich könnte alles sofort teilen, aber es muss aus der richtigen Quelle kommen.“
Er fügte hinzu: „Es stimmt, das ist eine unglaublich große Entdeckung. Und es fiel mir schwer, das alles zu akzeptieren.“
Åsberg arbeitet gemeinsam mit der Astronomin Dr. Beatriz Villarroel, die ungewöhnliche Objekte in astronomischen Himmelsdurchmusterungen untersucht, an einem offiziellen Dokument, um diesen Befund zu veröffentlichen. Er meinte, die Daten seien so bedeutsam, dass sie „der Menschheit vielleicht nicht zugänglich gemacht werden sollten“, nannte aber keine weiteren Details.
Unabhängig davon kündigte die Society for UAP Studies (SUAPS) ihre Unterstützung für eine neue Expedition zur Untersuchung der Ostsee-Anomalie an, einem mysteriösen kreisförmigen Objekt mit einem Durchmesser von 21 Metern, das 92 Meter unter Wasser gefunden wurde.
We’re celebrating our discovery and the excellent data we’ve gathered with a cake! This moment captures the joy of our achievements and the excitement of what’s to come. And this is just the beginning – we’re far from done, but the data we’re getting is incredibly fascinating. pic.twitter.com/0qpqnKpieq
— Dennis Asberg (@dennis_asberg) July 2, 2025
Das von Ocean X während eines Sonarscans entdeckte Objekt weist scharfe Kanten und eine kuppelartige Spitze auf. Ein Graben in der Nähe deutet auf eine Bewegung auf dem Meeresboden hin. Taucher berichteten von Geräteausfällen in der Nähe. Taucher Stefan Hogerborn stellte fest, dass elektrische Geräte und Satellitentelefone in der Nähe ausfielen.
Die neue, durch ein Stipendium finanzierte Expedition nutzt fortschrittliche Werkzeuge wie Mehrstrahlsonar und 3D-Modellierung, um das Objekt zu kartieren, ohne es zu stören.
SUAPS unter der Leitung von Dr. Michael Cifone legt Wert auf einen wissenschaftlichen Ansatz und gewährleistet die Datenintegrität sowie den öffentlichen Zugang zu den Ergebnissen nach der Analyse. Das Team besteht aus Meeresgeologen, Roboteringenieuren und weiteren Experten und hat sich zum Ziel gesetzt, Standards für die Erforschung ähnlicher Unterwasserphänomene zu setzen.
Åsbergs neue Entdeckung und die Baltic Sea Anomaly-Expedition haben nichts miteinander zu tun, auch wenn das öffentliche Interesse zwischen ihnen besteht.
Die Anomalie, die vor über einem Jahrzehnt erstmals erforscht wurde, löste aufgrund ihrer ungewöhnlichen Form eine Debatte aus. Die Theorien reichten von einer Gletscherablagerung bis hin zu einer künstlichen Struktur. Früheren Bemühungen fehlten die Ressourcen für schlüssige Antworten, doch die aktuelle Mission nutzt modernste Technologie, um eindeutige Daten zu sammeln. SUAPS besteht auf empirischen Beweisen und vermeidet voreilige Schlussfolgerungen.
Åsbergs Aussagen zu seiner neuen Entdeckung sind nach wie vor gewagt und die Beteiligung von Dr. Villarroel lässt darauf schließen, dass der Fund auf astronomischen Daten beruhen könnte, angesichts ihrer Arbeit am VASCO-Projekt, das nach Objekten sucht, die bei Himmelsdurchmusterungen erscheinen und verschwinden.
Obwohl das Veröffentlichungsdatum des Artikels unbekannt ist, haben Asbergs Aussagen Vorfreude geweckt, da er darauf besteht, dass die Daten real und transformativ sind.
It is true that this is an incredibly big discovery. And I had a hard time accepting all of this. You will understand when the report comes out.
— Dennis Asberg (@dennis_asberg) July 20, 2025
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