Seit über einem Jahrhundert lebt die Welt unter einer künstlich erzeugten Amnesie, einer kollektiven Blindheit, die von Regierungen, Wissenschaftlern und Medieninstitutionen erzwungen wird, die darauf beharren, dass eine Erzählung die Wahrheit sei, während alle anderen als Mythos oder Verschwörung abgetan werden. Von Guy Anderson
Zu diesen verborgenen Wahrheiten gehört vor allem die Existenz von Tartaria: einer einst großen Zivilisation, die systematisch aus den historischen Aufzeichnungen getilgt wurde.
Weit davon entfernt, ein Missverständnis oder eine versehentliche Auslassung zu sein, wurde diese Auslöschung mit chirurgischer Präzision geplant, ausgeführt und durchgesetzt, und der Beweis liegt in genau den Dokumenten, von denen man hoffte, dass sie verborgen bleiben würden.
Am 24. August 1999 gab die CIA ein Dokument frei, das die Mechanismen dieser Auslöschung offenlegte. In der Analyse verbirgt sich ein Verweis auf eine sowjetische Direktive vom 9. August 1944, die vom Zentralkomitee der Kommunistischen Partei in Moskau erlassen wurde.
Darin wurde ein erschreckender Befehl erteilt: eine vollständige und „wissenschaftliche Revision“ der Geschichte von Tartaria einzuleiten. Die Direktive zielte nicht darauf ab, Missverständnisse zu klären oder zu korrigieren. Es handelte sich um einen Auftrag zur Fälschung, zur Auslöschung jeglicher Hinweise auf die russische Aggression, zur Verzerrung der Erinnerung an die Beziehungen zwischen den Tataren und Russland und zur Gewährleistung, dass künftige Generationen den wahren Platz Tartariens in der Geschichte nie erfahren würden.
Dies war keine bürokratische Umformulierung von Fakten. Dies war kultureller Mord. Die Direktive forderte ausdrücklich die Liquidierung des sogenannten „nationalistischen Charakters“ der tatarischen Geschichte, was in der Praxis bedeutete, jede Spur von unabhängiger Identität, technologischen Errungenschaften oder kultureller Autonomie, die Tartaria einst verkörperte, auszulöschen.
Unter der sowjetischen Herrschaft wurden Historiker zu Agenten des Staates; sie schrieben Geschichte nicht auf der Grundlage von Beweisen, sondern auf der Grundlage politischer Instruktionen um.
Bibliotheken wurden gesäubert. Lehrbücher wurden umgeschrieben. Generationen wurden Lügen aufgetischt, die den russischen Imperialismus aufwerten und gleichzeitig alles ersticken sollten, was der Wahrheit ähnelte.
Der Grund, warum Tartaria eine solche Bedrohung für die sowjetische Ideologie und die darauf folgende globale Erzählung darstellte, ist einfach. Tartaria verkörperte alles, was moderne Kontrollsysteme fürchten: eine fortschrittliche Zivilisation, die nicht auf Ausbeutung oder industrieller Zerstörung aufbaute, sondern auf Naturrecht, dezentralem Wissen und heiligen Prinzipien von Architektur, Energie und Regierungsführung. Sie stand außerhalb der Zeitlinie, die wir zu akzeptieren gelehrt werden.
Ihre Gebäude, von denen viele noch heute stehen, entziehen sich jeder Erklärung. Seine Systeme deuten auf ein Niveau an Raffinesse hin, das weit über das hinausgeht, was die offizielle Geschichtsschreibung uns als möglich darstellt.
Und, was am vernichtendsten ist: Es beweist, dass die Menschheit einst einen anderen Weg kannte, einen, der nicht von Imperien, Krieg und Kontrolle bestimmt war.
Die Auslöschung Tartarias beschränkte sich nicht auf Russland oder den Ostblock. Sie wurde von den westlichen Mächten stillschweigend hingenommen, ja sogar gefördert, da sie kein Interesse daran hatten, eine historische Erzählung aufzudecken, die ihre eigenen imperialen Mythen hätte zerstören können.
Mitte des 20. Jahrhunderts war das Wort „Tartaria“ von Karten, Enzyklopädien und dem öffentlichen Bewusstsein nahezu verschwunden. Wo es überhaupt erwähnt wurde, wurde es als kartografisches Relikt abgetan, als Kuriosität der vormodernen Geographie. Seine Kultur, seine Städte oder sein Wissen wurden nicht erwähnt. Tartaria, so wurde uns gesagt, hatte nie existiert. Und doch blieb die Architektur. Die Karten blieben. Die Fragen blieben.
Was uns jetzt bevorsteht, ist keine Debatte darüber, ob Tartaria real war – so viel ist bereits unbestreitbar. Was uns bevorsteht, ist eine Abrechnung mit dem Ausmaß der Lüge. Das sowjetische Dokument bestätigt, was viele schon lange vermutet haben: Die Auslöschung war vorsätzlich. Sie wurde von höchster Regierungsebene angeordnet.
Und sie war eine Zeit lang erfolgreich. Doch da die Fundamente moderner Geschichtserzählungen immer mehr Risse bekommen, lässt sich die Wahrheit nicht mehr so leicht zurückhalten.
Seine Zerstörung geschah vorsätzlich. Und die Institutionen, die es begraben haben – im Osten wie im Westen –, werden nun als Komplizen eines der umfassendsten Akte historischer Manipulation entlarvt, den die Welt je erlebt hat. Das Zeitalter des blinden Vertrauens ist vorbei. Das Zeitalter der historischen Aufarbeitung hat begonnen.
Das behauptet zumindest Guy Anderson der Autor von Tesla & The Cabbage Patch Kids und Rise of the Clones: The Cabbage Patch Babies
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