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Centralia – die brennende Geisterstadt und der Graffiti Highway

Einst war Centralia im US-Staat Pennsylvania ein florierendes Bergbaustädtchen. Bis vor 61 Jahren unter Tage ein Feuer ausbrach, das sich unter dem gesamten Stadtgebiet ausbreitete. Das Feuer brennt bis heute und hat fast alle Einwohner aus Centralia vertrieben. Nur fünfzehn durften bleiben.

Graffiti neben Graffiti zieht sich über die Straße und lässt den zerbrochenen Asphalt von Centralia in bunten Farben erstrahlen. Neben dem Highway tummeln sich Bäume, Stück für Stück holt sich die Natur hier zurück, was ihr vor Jahren genommen wurde. Vereinzelt kommt Rauch aus dem Boden.

Kohlebrand seit 61 Jahren

1962 brach im Kohlegebiet unterhalb der nahegelegenen Stadt Centralia ein Feuer aus. Die Freiwillige Feuerwehr wollte eine illegal errichtete Müllhalde verbrennen. Als diese beseitigt war, löschten sie die Glut mit Wasser – oder dachten das zumindest. Die Asche glühte weiter und fraß sich nach unten durch verlassene Kohleflöze. Dadurch entfachte ein kilometerweiter Brand. Das Feuer konnte nicht gestoppt werden. Das ist die offizielle Geschichte. Warum der Brand wirklich ausgelöst wurde, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Zahlreiche Theorien existieren, von verschwörerischer Brandstiftung bis hin zum bloßen Zufall.

Für die damals rund 2000 Bewohner der Stadt Centralia bedeutete der schwelende Brand schließlich den Umzug, weil ihre Stadt nicht mehr sicher war. Durch die Hitze riss der Straßen-Asphalt auf, Krater bildeten sich im Erdboden und verschluckten einmal sogar fast einen Jungen. Weitaus gefährlicher als Erdspalten, aus denen Hitze und Rauch aufstiegen, war jedoch ein sich unsichtbar ausbreitendes Gift: Kohlenmonoxid. Einige Bewohner von Centralia sollen sich damals Wellensittiche als lebendes Frühwarnsystem angeschafft haben: Fiel der Vogel tot von der Käfigstange, war es an der Zeit zu fliehen.

Centralia hat noch wenige Bewohner

Sieben Jahre nach Ausbruch des Kohlebrandes verließen die ersten Einwohner ihre Häuser und zogen weg aus Centralia. Das Feuer brannte gnadenlos weiter und breitete sich unter der Erde immer weiter aus. Ende der 1970er-Jahre musste die örtliche Tankstelle schließen, weil Explosionsgefahr bestand.

Nur noch fünf Häuser halten die Stellung in Centralia (Stand: 2020). Anfang der 1980er-Jahre empfahl die US-Regierung, Centralia vollständig zu evakuieren. Ein erneuter Versuch, das Feuer zu löschen, hätte Hunderte Millionen Dollar gekostet. Stattdessen stellte der Staat 42 Millionen Dollar für eine Umsiedlung der Bewohner bereit. Die meisten akzeptierten – doch einige Alteingesessene weigerten sich zu gehen.

Es folgte ein erbitterter Rechtsstreit, der mehr als 20 Jahre andauerte. Erst Anfang 2013 kam es zu einer Einigung, die es den bis dahin verbliebenen acht Einwohnern laut einem Bericht von „Associated Press“ erlaubte, bis zu ihrem Lebensende in Centralia zu bleiben. Zudem wurde ihnen eine Entschädigung von je 349.500 Dollar (260.000 Euro) zugesprochen.

Das Feuer brennt bis heute. Knapp hundert Meter unter der Erde und auf einer Fläche von rund 15 Quadratkilometern. Es wird damit gerechnet, dass es noch bis zu 250 Jahre weiterbrennen kann. In der Stadt leben derzeit 15 Einwohner, was einen Wachstum von 25 Prozent seit der letzten Erfassung im Jahr 2020 bedeutet, denn damals waren es nur 12 Anwohner.

Graffiti Highway wird zur Touristenattraktion

Bis auf ihre wenigen übergebliebenen Bewohner ist Centralia heute eine Geisterstadt. Das Stück Highway 61, das früher Autos in die Stadt brachte, liegt heute so verlassen da, wie die Stadt selbst. Nach und nach hatte das Feuer die Route 61 von unten zerstört. Zweimal wurde der betroffene Abschnitt des Highways repariert, im Jahr 1994 dann endgültig geschlossen. Stattdessen wurde eine Straße weiter südöstlich ausgebaut, die seit der Schließung als Ersatzstrecke dient. Der verlassene Highway mit seinen kraterähnlichen Rissen und Löchern zählt heute zu den gefährlichen Straßen des Landes.

Grund genug für Touristen herzukommen und sich an der gruseligen Kulisse zu erfreuen. Zahlreiche Besucher hinterließen hier ihre Spuren in Form bunter Graffiti, so dass die verfallene Straße mittlerweile als „Graffiti Highway“ bekannt geworden ist. Zur Berühmtheit von Highway und Geisterstadt hat vor allem das Interesse der Filmindustrie beigetragen. Centralia diente als Vorlage für den Horrorfilm „Silent Hill“ (2006). Seit seiner Veröffentlichung strömen die Gruseltouristen an den Ort. Centralia selbst wirkt gespenstisch, von vielen Häusern stehen nur noch die Treppen und Mauerreste. Eine gruselige Atmosphäre.

Der Mond ist ein künstlicher Satellit der gestohlen wurde, um als Basis für Reptoide und Greys zu dienen

Unser „Mond“ 🌔🌓🌒🌙

Ich habe viele Male über den Mond gepostet. Einige Länder verehren den Mond. Warum beten sie ihn an?

Der Mond ist eine anorganische Struktur und stammt nicht aus unserem Sonnensystem. Der Mond ist ein künstlicher Satellit. Er wurde während des letzten Krieges zwischen Menschen und Reptoiden des Orion-Systems hierher gebracht.

Die Struktur des Mondes ist ein Kriegsschiff, das gestohlen wurde, um als Basis für Reptoide und Greys zu dienen. Der Mond verfügt über eine Technologie, die es ermöglicht, Konnektivität zu Wurmlöchern oder Portalen herzustellen.
Sie haben das Erdmagnetfeld korrigiert und eine Verbindung mit Saturn hergestellt, mit

Celine, dem Codenamen dieser Basis, die sich in der 5. Dimension befindet. Der Mond ist ein außerirdisches Schiff, das in der Vergangenheit als Basis in einem der vielen Kriege benutzt wurde, die in unserer Galaxie stattfinden.

Es sind Informationen, die von außerirdischen Spezies geteilt werden. Seit über 12.500 Jahren befindet sich der Mond in der Umlaufbahn der Erde.

Der Mond ist ein Android-Biosphärenschiff, in dem ein digitales Gerät installiert wurde, das ein hochfrequentes ionisches Energiefeld erzeugt, das die Erde umgibt und als „Van Allen Gürtel“ bekannt ist.

Diese Gürtel teilen die Erde in die dritte Dimension, während sich der Rest des Universums in der fünften Dimension befindet.

Deshalb wird nur die Zeit auf der Erde als linear angesehen, während das Universum der fünften Dimension zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nicht unterscheidet.

In der dritten Dimension ist die DNA nicht vollständig entwickelt. Psyche und Kognition sind nicht vollständig entwickelt und daher werden wir in dieser Gefängniswelt gefangen gehalten.

Die Kontrolle über die Menschen erfolgt mittels Implantaten. Die Menschen wurden ihr Leben lang betrogen.

Es ist Zeit, dass wir die Wahrheit erfahren.

Die Wahrheit wird uns frei machen und erwecken.

Die tatarische Zivilisation nutzte Gebäude und Städte als energetische Leitträger

Wenn wir wissen, dass alle „Clouds“ (Wolken) elektrisch sind, dann können wir schlussfolgern, dass alle Wolken elektrisch geladene Leiterplattengitter sind, sei es diese natürliche Wolke mit unorganisiertem und zufälligem elektrischem Schaltungsgitter oder ein von Menschen geschaffenes definiertes Schaltungsgitter mit spezifisch eingebauten organisierten Mustern in einer Computer-Motherboard-Computerformation sind, wie in diesem Videolink hier gezeigt:

https://www.facebook.com/groups/318383045244907/posts/1652867325129799/

Natürliche Wolken, die ein unorganisiertes und zufälliges elektrisches Schaltungsnetz tragen, entladen ihren elektrischen Aufbau zufällig in einem massiven Blitz. Von Gorgi Shepentulevski

Aber das von Menschenhand geschaffene elektrisch geladene Motherboard-Schaltungsgitter mit spezifisch definierter und organisierter integrierter Motherboard-Musterbildung entlädt seine Elektrizität aus seinem Motherboard-Schaltungsgitter in Form von unsichtbaren elektromagnetischen Frequenzwellen, die vorprogrammierte Signale übertragen, genau wie die diejenigen in einem Computerchip, um eine bestimmte Bevölkerung am Boden durch einen breitwelligen Strahlungsstrahl anzuvisieren und zu beeinflussen.

Wie in den Wolken, so ist der Raum auf dem Boden mit elektrischen Schaltkreisen unbegrenzter Energie unterschiedlicher Dichte aus dem EM-Spektrum gefüllt, sei es unsichtbare Luft, sichtbare Dampfwolken oder fester Boden, und in diesem riesigen und elektrisch geladenen Netz von unbegrenzte potentielle Energie, zufällige natürliche und intellektuell menschengemachte phänomenale Nutzungen können geschehen, erstere spontan und letztere absichtlich mit verborgener Absicht.

Auf dem Foto sehen wir eine räumliche Ansicht der Motherboard-Technologie der Verbotenen Stadt in Peking im Vergleich zu einem Computer-Motherboard, das Energie bewegt, wo während der tatarischen Ära weiße, gelbe und schwarze Klone in Inkubatormaschinen hergestellt wurden.

Wir leben in einem digitalen Matrixsystem, und niemand kann ihm entkommen, bis die Anunnaki-Götter „eine Seele“ für sich selbst erwerben und die menschliche Seelenernteeinrichtung unter der Kuppel löschen.

Freie Energie Paradies der Alten Welt

Bis 1905 war allgemein anerkannt, dass Elektronen elektrische Wolkenwellen mit vielen verschiedenen Frequenzen und Wellenlängen des Spektrums sind, die sich in einer 3-D-Form um den Kern eines Atoms in der heiligen Geometrie und im goldenen Radiomodus mit Lichtgeschwindigkeit drehen.

Dann, im Jahr 1905, kam eine Spinne, verzeihen Sie mir, Albert Einstein, und aß den Spin der heiligen Geometrie und spuckte ihn als Teilchen aus, die in einer kreisförmigen Drehung um den Kern eines Atoms kreisen.

Und der Grund für das Erscheinen von Einstein auf der Bühne war die epochale Transformation auf der Neuen Zeitlinie der Erde, von der tatarischen freien Energie für alle mit gesundheitlichen Vorteilen, zu bezahlter Energie für alle mit negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.

Der Raum in der Luft um uns herum ist mit unbegrenzter Energie aus dem Äther gefüllt, und zwar in jedem Quadratmillimeter.

Im leeren Raum gibt es eine Konzentration potentieller Energie von mehr als einer Atombombenstärke. Aber das Problem ist, wie wir diese riesige potenzielle Energie zu unserem Vorteil ernten und sammeln können.

Die tatarische Zivilisation der Alten Welt hatte die Antwort darauf, mit einer erstaunlich einfachen strukturellen Anwendung auf Gebäuden und Kathedralen, Sternenfestungskomplexen mit Kraftwerken, Kuppeln, Türmen, Minaretten, Brücken und Obelisken.

Wissenschaftler der Alten Welt extrahierten elektromagnetische Energie aus dem Äther, indem sie diese Gebäude einfach mit architektonischer heiliger Geometrie und strukturellen Mustern des Goldenen Schnitts bauten, die Muster der elektrischen Wolkendrehung um den Kern simulierten und die Formen des Baumaterials mit der Elektrik synchronisierten, der Drehung der Energie, wodurch diese Gebäude zu Maschinen werden, die Energie resonieren, erzeugen und speichern.

Der innere Erdkern pausiert: Rotation gegenüber dem Rest des Planeten hat seit 2009 aufgehört

Überraschende Pause: Der innere, feste Erdkern zeigt seit 2009 keine Superrotation mehr. Während er sich früher immer ein wenig schneller drehte als der Rest des Planeten, steht er heute still, wie seismische Messungen enthüllen. Demnach pausiert seine relative Rotation wie schon einmal in den 1970er Jahren.

Das könnte darauf hindeuten, dass die Bewegung des inneren Erdkerns einem regelmäßigen Zyklus von rund 60 bis 70 Jahren Dauer folgt, wie Forscher in „Nature Geoscience“ berichten.

Der feste Innenkern der Erde liegt frei beweglich in einem Bad aus flüssigem Eisen. Erst dieses Zusammenspiel von flüssigem äußeren und festem inneren Erdkern erzeugt das irdische Magnetfeld. Gleichzeitig kann sich der innere Erdkern in diesem Eisenbad unabhängig vom Rest des Planeten bewegen – und scheint dies auch zu tun.

Modellen und älteren Messungen zufolge eilt die Rotation des inneren Kerns dem Rest des Planeten um rund ein Grad pro Jahr voraus.

Doch wie stabil ist diese Superrotation? In den letzten Jahren gab es bereits erste Hinweise darauf, dass dieses Vorauseilen des inneren Erdkerns nicht konstant bleibt. „Man geht davon aus, dass die Schwerkraftkopplung zwischen dem heterogenen Erdmantel und dem inneren Kern dessen relative Rotation verlangsamt oder sie in eine Oszillation verwandelt“, erklären Yi Yang und Xiaodong Song von der Universität Peking. Auch Rückkopplungen vom Magnetfeld könnten die Kernrotation beeinflussen.

Um genauere Daten zur aktuellen Erdkern-Rotation zu erhalten, haben die beiden Forscher die Laufzeiten und Wellenformen von Erdbebenwellen analysiert, die von den 1990er Jahren bis heute durch den Erdkern gelaufen sind.

Dabei verglichen sie Paare von anfangs nahezu identischen Wellenmustern, die verschiedene Seiten und Stellen des inneren Kerns passierten. Die Eigendrehung des Kerns verrät sich dabei durch subtile zeitliche Verschiebungen zwischen den Wellenpaaren.

Wenn Bebenwellen die verschiedenen Erdschichten durchlaufen, verändert sich ihre Laufzeit auf charakteristische Weise. Beim festen Kern zeigen sich zudem Abweichungen je nach Wellenpfad.

Das überraschende Ergebnis: Bis zum Jahr 2009 zeigten die seismischen Daten eine – wenn auch geringe – Superrotation des inneren Erdkerns an. Doch seither bleiben diese typischen Kennzeichen aus.

„Der Kontrast zwischen diesen beiden Datensätzen ist erstaunlich“, berichten die Forscher. „Alle Wellenpfade, die zuvor signifikante zeitliche Verschiebungen aufwiesen, haben im letzten Jahrzehnt keine solchen Veränderungen mehr gezeigt.“

Das bedeutet: Seit 2009 hat der innere Erdkern aufgehört, sich schneller zu drehen als der Rest der Erde. Seine Superrotation pausiert, wie Yang und Song erklären.

Dieser relative Stillstand des festen Erdkerns bestätigte sich auch, als die beiden Forscher ergänzende Daten einer seismischen Messtationen in Alaska hinzuzogen, die bis in das Jahr 1964 zurückreichen. „Auch die Ergebnisse dieser Wellenpfade stimmen mit einer pausierten oder sogar leicht umgekehrten Rotation im letzten Jahrzehnt überein“, so das Team.

Doch was bedeutet dies für die Zukunft? Aus dem bis in die 1960er Jahre zurückreichenden Datensatz geht hervor, dass eine solche „Pause“ des inneren Erdkerns nicht zum ersten Mal vorkommt: Auch in den frühen 1970er Jahren gab es schon einmal eine Phase, in der sich die Rotation des festen Kerns verlangsamte – und zeitweise sogar hinter der Erdrotation hinterherhinkte.

Diese vorübergehende Umkehrung der relativen Rotation wurde kürzlich auch anhand der seismischen Wellen von Atombombentests nachgewiesen.

Nach Ansicht von Yang und Song spricht dies dafür, dass sich die Rotation des inneren Erdkerns periodisch ändert: „Unsere Resultate deuten auf eine Oszillation des inneren Erdkerns mit einer Periode von rund 70 Jahren hin“, schreiben sie.

Die Rotation des Erdkerns wird demnach in diesem Rhythmus mal schneller und mal langsamer. Als Ursache dieser zyklischen Schwankungen sehen Yang und Song Rückkopplungen sowohl vom Magnetfeld als auch von der Schwerkraft des Erdmantels.

Das Spannende daran: Solche Oszillationen im 70-Jahres-Rhythmus tauchen auch in anderen geophysikalischen Beobachtungen auf. „Die multidekadische Oszillation des inneren Erdkerns stimmt zeitlich unter anderem mit Schwankungen der Tageslänge und Veränderungen des Magnetfelds überein“, berichten die Forscher. „Diese Periodizität von 60 oder 70 Jahren scheint demnach auf ein resonantes System hinzudeuten, das sich über verschiedenen Erdschichten erstreckt.“

Sogar im Erdklima findet sich diese dekadische Oszillation wieder. So zeigen die globalen Mitteltemperaturen und die Meeresspiegel ebenfalls subtile Schwankungen im Takt von rund 70 Jahren, wie die Wissenschaftler erklären.

„Damit könnten unsere Erkenntnisse auf dynamische Wechselwirkungen zwischen den tiefsten und höchsten Schichten des Erdsystems hindeuten“, konstatieren sie.

Bigfoot-Mysterium: Riesige affenähnliche Kreatur, die auf Google Earth zu sehen ist

Bigfoot-Fans glauben, dass die Form auf Google Earth die des Fabelwesens Big Foot sein könnte.

Bigfoot-Fans sind auf Hochtouren gegangen, nachdem sie auf Google Earth eine Kreatur entdeckt haben, von der sie glauben, dass sie Big Foot ist.

Die Form wurde im Westen des US-Bundesstaates Colorado bei den Koordinaten 38°16’24“ N. 108°08’32 gesichtet.

Big Foot ist eine mythische bärenähnliche Kreatur, von der einige glauben, dass sie in den Wäldern Nordamerikas lebt.

Der Screenshot wurde in einer Reddit-Community veröffentlicht, die sich der Sichtung der Kreatur widmet.

Die Bildunterschrift des Screenshots lautete: „Ist es ein Bär? Eine Pfütze? Ein Wanderer ohne Ausrüstung? Unmöglich zu sagen, aber die dunkleren Bereiche des Motivs stimmen mit den Schatten anderer Objekte in der Nähe überein.

Misst etwa 2,1 bis 2,3 Meter. Erscheint vornübergebeugt. Das Subjekt erscheint nicht auf anderen Satellitenbildern aus verschiedenen Jahren, was darauf hindeuten könnte, dass das Subjekt ein bewegliches oder kein stationäres Objekt ist.“

Ein anderes Mitglied der Gemeinde sagte, er habe einmal ein gruseliges Gefühl in der Gegend gehabt, in der die Kreatur gesichtet wurde.

Sie schrieben: „Ich bin mit dieser allgemeinen Gegend eigentlich ziemlich vertraut. Ich habe 26 Jahre in Montrose gelebt und früher auf dem Uncompahgre-Plateau gezeltet und gewandert.

Es gab einen Abschnitt auf dieser Rundwanderung, der mir manchmal auf undefinierbare Weise den Verstand raubte, und mindestens eine andere Person, die ich kenne, sagte dasselbe über diese Gegend.

Ich kenne das Bild nicht, aber ich weiß, dass das Uncompahgre-Plateau groß, zerklüftet und zumindest POTENZIELL weich ist.“

Dies ist nicht das erste Mal, dass ein Fabelwesen in den Vereinigten Staaten gesichtet wurde. Kürzlich wurde auf Fotos festgehalten, was einige für das Ungeheuer von Loch Ness vor der Küste von North Carolina hielten.

Im Gegensatz zum Ungeheuer von Loch Ness soll es jedoch mehr als einen Big Foot geben, auch bekannt als Sasquatch, es wird angenommen, dass mehr als einer die Erdoberfläche durchstreift.

Der Mythos von Big Foot stammt aus der Zeit, als die Vereinigten Staaten von indigenen Stämmen dominiert wurden.

Einige dieser Stämme zeichneten Höhlenmalereien, die eine große, mit Haaren bedeckte Kreatur darstellten.

Darüber hinaus berichteten spanische Entdecker aus dem 16. Jahrhundert auch von großen Kreaturen.

Während der Mythos schon seit Jahrhunderten besteht, ist der Name Big Foot erst etwa 65 Jahre alt.

Es wurde geprägt, nachdem ein Bulldozerfahrer große menschenähnliche Fußabdrücke im Schlamm gefunden hatte.

Nachdem sie mit Kollegen diskutiert hatten, die ähnliche Spuren gesehen hatten, einigten sie sich auf den Namen „Big Foot“, um das Wesen zu beschreiben, das die Spuren verursacht hatte.

Ist der Regenbogen ist ein Spiegelbild der Kuppel über der Erde?

Der Regenbogen ist ein Spiegelbild der Kuppel über der Erde?

Die Kuppel und die Regentropfen haben eine Spiegeleigenschaft.

Das Sonnenlicht wird auf die Regentropfen reflektiert, dann trifft das reflektierte Licht auf die darüber liegende Kuppel, die wiederum zurückreflektiert wird, wodurch ein sichtbares Bild der Kuppel auf den Regentropfen gespiegelt wird, und weil die Reflexion der Kuppel ein Spiegelbild ist, ist der Grund wir sehen Sie die Farben des Spektrums in umgekehrter Reihenfolge.

Ein Regenbogen kann mit einem Wasserschlauch draußen im Freien simuliert werden, aber nicht innerhalb eines Gebäudes ohne Fenster.

Sie brauchen einen Spiegel im Inneren, um einen Regenbogen ohne Sonne zu machen, auch bekannt als künstliche Kuppel.

Vergessen Sie nicht, dass sich die Kuppel nicht sehr hoch über dem Boden befindet und die Bildung eines Regenbogens eine Spiegelreflexion des Sonnenlichts der Kuppel auf die Regentropfen ist.

Die Regentropfen dienen also als Spiegel, der widerspiegelt, was am Himmel ist, also ein Spiegelbild der invertierten Farben des elektromagnetischen Spektrums der Kuppel.

Rechts im Bild könnte ein absichtlicher Test der Simulationskuppel über der Erde sein.

Was glauben Sie?

 

Der pyramidale Cairn Komplex in Merklingen: Zyklopenmauer bei Weil der Stadt (Video)

Der Pyramidale Cairn Komplex in Merklingen mit riesigen Sandsteinblöcken wirkt auf mich künstlich nicht natürlichen Ursprungs. Die 7 Meter hohe Megalithwand hat ähnliche Bearbeitungsspuren die wir auch im Schwarzwald wieder finden. Die Sandsteinblöcke die aufeinander gestapelt wurden haben tiefe Rillen (Bohrungen).

Wir haben eine krumme Bohrung im Stein gefunden, die Bohrungen sind alle unterschiedlich in der Länge und im Kernloch. Bei diesen seltsamen Bohrungen sind keine Spaltungsspuren zu sehen. Was für ein Werkzeug hat man damals verwendet ?

Bohrmaschinen gab es zu dieser Zeitepoche 4000 v.Ch noch nicht und mit Hammer und Meißel wird das wohl kaum gelingen. Die Anlage besteht hauptsächlich aus Sandstein, man hat aber einen einzelnen großen Gneis Stein gefunden.

Gneis findet man in Baden Baden in Merklingen gibt es keinen Abbau oder vorkommen von Gneis. Vielleicht wurden auch die Sandsteine wo anders abgebaut und hier her transportiert. Es gibt zwei große Kreisrunde Plätze sie wirken auf mich wie Versammlungsorte. Vielleicht waren diese Plätze mit der Anlage unterirdisch mit einem Höhlensystem verbunden. Die Energie die ich dort gespürt habe ist besonders stark. Ich kenne einen ähnlichen Platz im Schwarzwald mit der gleichen Energie. Sehr spannend!

Wie konnten die Menschen damals überhaupt den Sandstein bewegen und spalten. Die Kelten waren damals nicht in der Lage den Stein so zu bearbeiten. Wir kennen nur kleine Hügelgräber der Kelten, sie hatten damals noch kein Wissen über Pyramiden. Wer also hat diese Anlagen zurückgelassen?

Die Anlage in Renningen ist mit dieser Anlage durch eine exakte Leylinie verbunden, beide Anlagen liegen Ost Westlich auf einer Linie. Es gibt noch viel mehr solcher Cairns in Deutschland die auf ihre Entdeckung warten.

Es ist unsere Pflicht und unsere Aufgabe nach diesen Pyramidalen Bauwerken zu suchen und sie zu erforschen. Es ist wichtig das wir wieder zurück zu unseren Ahnen zurückfinden und die Wahrheit über unsere Geschichte erfahren.

Vor etwa 2 Jahren hat Bernd Krautloher die Zyklopenwand hinter einem unscheinbaren Parkplatz an einer Landstraße bei Merklingen aus ihrem Dornröschenschlaf „wachgeküsst“.

Ein menschliches Bedürfnis hatte ihn damals dazu bewogen, den unwirtlichen Zugang zu einem vergessenen Mini-„Canyon“ zu suchen. Ein Beitrag von spurensucher.eu

Unscheinbarer Blick von oben

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Erste Hinweise auf ausgeschwemmte Mauer- oder Felsbaustrukturen in steiler Hanglage

 

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Unten angekommen: Die etwa 7 Meter hohe „Zyklopen“mauer auf einer der beiden Seiten.

Man könnte auch von einem absoluten Zufall oder einer Schicksalsfügung sprechen. Freigeräumte Zugänge gibt es zu diesem Areal nicht. Man muss schon gewillt sein, eine kleine Anhöhe von etwa 20 Metern zu erklimmen, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Oben angekommen befindet man sich auf einer Bergkuppe, deren dichte Vegetation den Blick auf die andere Seite des inneren Bergrückens zunächst erschwert. Ist man allerdings motiviert genug, folgt man der Bergkuppe und findet seitlich einen Abgang hinunter. Vielleicht nicht langgezogen genug für ein echtes Tal, jedoch verwunschen genug, um darin mit geöffnetem Mund die Blicke schweifen zu lassen. Was wir dort vorfinden, ist absolut unglaublich und so ziemlich das Unerklärlichste, was ich dieses Jahr mit eigenen Augen sehen durfte.

Die gegenüberliegende Seite ist etwas zugewachsener

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Die Kopfseite des Ganges, soll hier etwa die mögliche Abbruchwand gewesen sein?

 

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Freigelegte Felsblöcke in Quadern übereinander

 

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Links und rechts einer ursprünglichen „Abbruchwand“ vor Kopf (ich setze sie mal in Anführungsstriche, da man hierüber geteilter Auffassung sein kann), befinden sich tonnenschwere aufgetürmte Felsen entlang eines etwa 4-5 Meter breiten Ganges. Wenn ich hier von einer Zyklopenwand spreche, ist das eher mißverständlich. Erstens einmal befinden sich zu beiden Seiten zweier gegenüberliegender Bergkämme insgesamt zwei Mauern, zweitens sind diese womöglich Teil einer komplexeren Anlage gewesen. Für sich alleine gesehen machen sie ja überhaupt keinen Sinn.

 

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Selbst als Giganten-Mauer erscheint mir die Trockenbau-Struktur dieser „Wand“ untypisch. Viel zu große Zwischenräume, keine einheitliche Formatanpassung der Blöcke, teilweise auch die Verwendung/Integration von eher unpassenden spitz verlaufenden Hochformaten.

 

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Die Felsen sind jeweils etwa bis zu 7 Metern hoch aufgetürmt und dienten sicherlich der Befestigung oder (vielleicht sogar nachträglichen) Tarnung einer Struktur, die man heute mit bloßem Auge nicht mehr kann. Die Reliefkarte des Geoportals Baden-Württemberg bestätigt den exponierten Bergrücken, lässt aber zunächst auch keine künstlichen Strukturen erkennen. Man muss schon vor Ort sein, um sich davon ein Bild davon zu machen.

 

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Fast gewinnt man den Eindruck, dieses gigantische Mauerwerk sei lediglich dazu errichtet worden, Bergzugänge zu versperren. Als klassische Befestigung wirken sie eher „unsauber“, da man ja hätte leicht an ihnen hochklettern können. Sämtlichen Spekulationen sind Tür und Tor geöffnet.

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Der monströse Felsen der unteren Bilder wird von kleineren unterlegten Felsen gestützt, vermutlich um nicht allzu sehr nach vorne zu kippen und dadurch die Statik der darüberliegenden Giganten zu gefährden.

 

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Die aufeinander gestapelten Sandsteinblöcke sind jeweils x-fach tonnenschwer und wurden aus meiner Sicht auf eine Weise übereinandergestapelt, dass man meinen könnte, die Intention dahiner wäre weitaus eher zweckmäßig als künstlerisch oder ästhetisch gewesen. Ein Trockenmauerwerk in gewohntem Umfang hinterlässt nicht so riesige Zwischenräume, Vorsprünge und unterschiedliche Formate. Keiner dieser Riesenfelsen ist auf seine endgültige Verwendung in dieser Form „vorbereitet“ worden.  Mal sind die Felsen rechteckig und flach, mal hochformatig oder nahezug quadratisch. Vor meinem geistigen Auge sehe ich magische Hände, die überall verstreute Felsen, die womöglich zuvor Bestandteile eines Großbauwerks waren und vielleicht vor 8-10.000 Jahren nach einem kataklystischen Ereignes den Naturgang unzugänglich machten, durch Levitation hochschweben, seitlich aufgestapelt wurden und so den Mittelweg frei räumen. Vermutlich völliger Quatsch, aber wer kennt schon des Rätels Lösung.

 

Immer wieder auffallende Aussparungen auch an dem Abschnitt, den man als Abbruchwand identifizieren könnte.

 

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Bei näherem Hinsehen gibt es zahlreiche Hinweise darauf, bei diesem Prozess Technik im Spiel gewesen ist. Zumindest ist das Auge gewohnt, Regelmäßigkeiten und Symmetrien zu hinterfragen. Davon gibt es immerhin einige, die jedoch noch weitere Fragen aufwerfen.

Keine Einrichtung von gestern (eher von vorgestern)

Zunächst zur Idee, dass alles auch in jüngerer Zeit entstanden sein könnte. Kann man getrost ad acta legen, da sich bereits zwei wichtige Punkte ausräumen lassen:

TECHNISCHE MACHBARKEIT

Ein Fachmann für Schwertransporte und Lastkräne hat bereits nach einer Ortsbegehung festgestellt, dass es aufgrund der beengten räumlichen Situation absolut unmöglich ist, in dieses Gelände das erforderliche schwere Gerät zu verfahren, aufzustellen und anschließend in gebührender Weise zu operieren. Alleine schon die Auslieger solcher Kräne würden hierfür nicht den nötigen Raum vorfinden. Mit normalen Kränen wären die nicht zu heben gewesen, bei dieser Gewichtsklasse (teilweise bis zu ca. 30 Tonnen) bedarf es besonderer Schwerlastkräne.

 

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MINIMUM-DATIERUNG

Ein Botaniker hat bereits die Flechten auf den Steinen analysiert und festgestellt, dass diese mindestens 160 Jahre alt sind. Es handelt sich wohl um sogenannte Landkartenflechten, deren Wachstum etwa 0,3 mm pro Jahr beträgt. Auf diese Weise kann man getrost davon ausgehen, dass die Technologien spätestens kurz nach Beeindigung der sogenannten industriellen Revolution hätten zum Einsatz kommen müssen, um die Felsen dort zu stapeln. Man darf sich also fragen, ob um 1860 herum bessere Technologien existierten als heute, um so etwas zu bewerkstelligen. Die Antwort liegt im Grunde auf der Hand (es sei denn, wir wissen über das 19. Jahrhundert und den damals verfügbaren technischen Möglichkeiten viel weniger, als wir heute glauben zu wissen).

 

Seltsamerweise ist der wenige hundert Meter nah entfernte Nachbar, der einen landwirtschaftlichen Betrieb unterhält und dort auch angeblich aufgewachsen ist, nicht darüber im Bilde, was sich hinter dem 20 Meter hohen Bergrücken verbirgt. Man muss sich fragen, ob hier bewusst „gemauert“ wird, oder ob er hier nur mit verbundenen Augen als Kind gespielt hat. Vielleicht empfiehlt es sich, noch andere Nachbarn der Gegend zu befragen.

Auffällige Bohrungen
An zahlreichen Stellen weisen die Felsen, die teilweise um die 30 Tonnen wiegen dürften, markante Bohrrillen auf. Die Verläufe sind recht interessant: In der Regel verlaufen sie parallel von oben nach unten, doch teilweise auch in Gegenrichtung. Und das bei Felsen, die über ein gigantisches Gewicht verfügen. Hat man sie dann beim Stapeln „einfach“ umgedreht? Außerdem finden sich dort auch Querbohrungen, die auf Längsbohrungen stoßen. Interessanterweise sind die Bohrkörper offenbar von unterschiedlichen Durchmessern, da die Bohrlöcher auch eine teilweise bis zu 1 cm abweichende Breite haben. Mitunter verlaufen sie auch nicht durchweg gerade, sondern wirken wie leicht „gebogen“ oder zumindest deutlich „abgelenkt“.

 

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Meßtechnisch gibt es Abweichungen bei den Bohrkanälen. 5 mm bis 1 cm sind da keine Seltenheit.

 

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Auf den ersten Blick sehen die Bohrkerben gradlinig aus. Bei näherem Hinsehen finden wir jedoch auch Andeutungen von „Schlangenlinien“.

 

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Bohrung von unten nach oben. Auf dem unteren Bild seht Ihr den Felsen in seiner Gesamtgröße.

 

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Symmetrische Bohrungen in etwa 6-8 Metern Höhe an der Unterseite eines vorstehenden (vermutlich bearbeiteten) Felsens. Sind dies die Bohrlöcher in Vorbereitung zu einem unvollendeten Abbruch? Diese sehen mir jedoch aus der Entfernung größer aus als die gemessenen 30-35 mm Durchmesser.

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Mineralien, die dort nicht hin gehören

Mindestens an einer Stelle befindet sich ein Felsen, der dort geologisch nicht zur Sandstein-Anlage passt. Es handelt sich um Gneis, mittelharte Gesteinssorte (Mohshärte 3), ein vorläufiges Einzelexemplar. Das muss von außerhalb hergeschafft worden sein. Woher, ist erst einmal unbekannt. Ein absolutes Mysterium. Der Fund ist bereits von einer Geologin bestätigt worden.

 

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Bernd zeigt auf den oberen Stein des Mauerabschnittes, um uns den Gneis zu zeigen. Dieser ist auch mit auffällig zahlreichen parallel verlaufenden Bohrrillen versehen.

 

Es gibt also wieder völlig unterschiedliche Überlegungsansätze. Frage Nummer 1: Woher kommt das ganze Material? Vor Kopf des Bergganges („Mini-Canyons“) befindet sich eine mögliche Abbruchstelle. Ob der Großteil des Gesteins von dieser Seite oder einem Seitenarm stammt, ist wohl noch ungewiss. Fraglich ist auch, ob die aufgetürmten Mengen seitlich des Gangs mengenmäßig zu dieser Stelle passen. Frage Nummer 2: Wie ist das Material (mit welchen Technologien) verarbeitet und – vor allem – gestapelt worden.

 

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Untersuchung einer seltsamen Grube

Am Rande der Anlage befindet sich eine merkwürdige Senke, bei der es sich ursprünglich um alles mögliche handeln könnte. Auszuschließen ist ein herausgezogener Baum, dafür ist das Loch vom Durchmesser zu groß und vor allem auch zu tief. Vielleicht war es einmal ein verborgener oder tiefgelegter Zugang, der nicht gründlich genug zugeschüttet wurde und wo die Erde langsam „nachsackt“.

 

Einmal in der 3-4 Meter tiefen Grube, sieht man spontan gerade Kanten, die auf technische Bearbeitung hinweisen. Dieser Abschnitt wird immer spannender, je tiefer man krabbelt.

 

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Auffällig dabei sind nach näherer Untersuchung die Randfelsen in der Tiefe der Grube, die unterhalb glatt und sauber abgeschnitten wurden. Ich tippe einmal darauf, dass die ursprüngliche Höhe eines ehemaligen Gesamtbauwerks, das auch möglicherweise mit den beiden Bergkämmen zusammenhängt, weitaus größer war als wir es hier sehen. Möglicherweise befinden wir uns in aktueller Bodenhöhe bereits auf Etage 2 oder 3 eines Bauwerks, das ursprünglich viel weiter in die Tiefe geht. Ein Phänomen, das uns ja immer wieder begegnet.

 

Tiefster Punkt der Grube: Glatte Unterseiten der Felsen, die sich getrennt voneinander auf gleicher Höhe befinden. Sehen aus wie abgeschliffen.

 

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Selbst die Vorderseite des Natursteins in der Grube ist so glatt und eben wie die Vorderfront eines unterirdischen Bunkers. Absolut bemerkenswert.

 

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Diese gesamte Anlage bzw. der innenliegende Gang liegt auf dem gleichen Breitengrad wie das sogenannte „Naturtheater“ in Renningen, das ich bei meinem letzten Aufenthalt auch besucht hatte. Die Koordinaten dieser Anlage gebe ich persönlich nicht preis, vermittle jedoch gerne den Kontakt zum Entdecker.

 

Hier auch noch ein schönes Video zur Location, um einen übergreifenden Eindruck zu erhalten.

Passagier filmt seltsames UFO-Cluster, der neben einem Flugzeug fliegt (Video)

Ein Flugzeugpassagier, der von Los Angeles nach Atlanta reiste, machte Aufnahmen von scheinbar einer Gruppe von UFOs, die neben dem Flugzeug flogen. 

Die faszinierende Sichtung ereignete sich Berichten zufolge Anfang dieses Monats, kurz nachdem der Flug des namenlosen Zeugen von Kalifornien abgeflogen war. 

Obwohl sie nicht genau wussten, wo sie sich während der Reise befanden, gaben sie an, dass dies geschah, als sich das Verkehrsflugzeug „in 41.000 Fuß Höhe über möglicherweise Nevada oder Arizona“ befand. 

Als der Passagier aus dem Fenster blickte, war er verblüfft zu sehen, dass „etwas mit uns zusammenflog“ in Form von vier leuchtenden Kugeln, die dicht beieinander lagen und sich scheinbar drehten.

Glücklicherweise gelang es dem verwirrten Zeugen, Aufnahmen des merkwürdigen Clusters zu machen, den einige UFO-Enthusiasten mit dem berühmten Fall der Phoenix-Lichter aus dem Jahr 1997 verglichen haben.

Allerdings haben skeptischere Beobachter prosaischere Erklärungen für die seltsamen Kugeln angeboten, wobei einige vorschlugen, dass sie es könnten Lichter von einer Gruppe von Flugzeug sein, die nur aufgrund des Blickwinkels des Zeugen ungewöhnlich erscheinen. 

Was denkst du, hat der Passagier vor diesem Hintergrund gefilmt, als er über den amerikanischen Südwesten flog?

Video:

„Der Pazifische Feuerring“ – der größte Silizium-Steinbruch der Anunnaki unter dem Ozean (Video)

Die Beweise, die wir auf dem Meeresboden haben, sind noch unglaublicher als der Beitrag, den wir über „Es gibt überhaupt keine Wälder auf der Erde…“ gelesen haben.

Nachdem die Anunnaki den Krieg gegen die Titanen gewonnen hatten, fuhren sie mit ihrem Masterplan fort, eine geschlossene Anlage zur Seelenernte unter einem Firmament zu bauen und gleichzeitig luxuriöse Städte aus gereinigtem Silizium für sich selbst zu bauen.

Zuerst schufen sie die Grauen als ihre Sklavenrasse, um die harte und gefährliche Arbeit für sie zu erledigen, und bauten danach Kernkraftwerke, um Energie für ihren Bedarf bereitzustellen. Diese Kernkraftwerke sind heute als Pyramiden bekannt. Von Gorgi Shepentulevski

Zu diesem Zeitpunkt war die Menschheit noch nicht erschaffen worden, die Schöpfung geschah danach, als das Gelände geräumt und das Firmament errichtet wurde.

Die Erde wurde zu einem riesigen Bergbausteinbruch, und schließlich wurden alle riesigen Silikonbäume gefällt.

Aber es hörte nicht auf, der Siliziumabbau wurde auf dem Boden von Erde ausgebaut.

Mit Anunnakis schweren Maschinen, die von Greys bedient wurden, ging das Graben tief in das Gelände Tausende von Metern, und was einst eine flache Ebene war, sah am Ende größtenteils wie eine Schüssel aus.

Die meisten Grabungen fanden im Bereich unter dem Pazifischen Ozean statt. Dieses Gebiet ist heute als „Pazifischer Feuerring“ bekannt, weil es die höchste Anzahl an Vulkanen auf der ganzen Welt gibt.

Der Feuerring ist keine einzelne geologische Struktur. Vulkanausbrüche und Erdbeben in jedem Teil des Feuerrings treten unabhängig von Ausbrüchen und Erdbeben in den anderen Teilen des Rings auf.

Der Feuerring enthält etwa 850 bis 1.000 Vulkane, die im Laufe der Geschichte aktiv waren (etwa zwei Drittel aller Vulkane der Welt). Die vier größten Vulkanausbrüche, die jemals auf der Erde aufgezeichnet wurden, ereigneten sich im Feuerring. Mehr als 350 Vulkane in diesem Gebiet waren in historischen Zeiten aktiv. Etwa 90 % der Erdbeben auf der Erde und etwa 81 % der größten Erdbeben der Welt ereignen sich entlang des Feuerrings.

Dies war das Gebiet, in dem der größte Teil des Bergbaus stattfand, und 75 % der Vulkane auf der Erde befinden sich im „Pazifischen Feuerring“ im Pazifischen Ozean, und 70-80 % des Bergbaus fanden im Grund des Ozeans statt.

Der Ozean enthält mit rund 30.000 Gigatonnen (Gt) Kohlenstoff (1 Gigatonne = 1 Milliarde Tonnen) 16 Mal so viel Kohlenstoff wie die terrestrische Biosphäre, also alle Pflanzen und die darunter liegenden Böden auf unserem Planeten, und rund 60 Mal so viel als vorindustrielle Atmosphäre, also zu einer Zeit, bevor die Menschen begannen, den atmosphärischen CO2-Gehalt durch die verstärkte Verbrennung von Kohle, Öl und Gas drastisch zu verändern. Der Ozean ist damit der größte Kohlenstoffspeicher und bestimmt maßgeblich den atmosphärischen CO2-Gehalt.

Der größte Bergbau-Steinbruch der Welt befindet sich an der Stelle, die als Marianengraben bekannt ist. Zu dieser Zeit hatte die Erde kein Wasser, aber die Anunnaki stellten künstlich Wasser für Reinigungszwecke des Siliziums-Elements her.

Das Ozean- und Meerwasser, das wir um uns herum sehen, dient nur chemischen Zwecken, zur Reinigung des Siliziumelements des Bergbaus.

Der Marianengraben, der tiefste Punkt unter den Ozeanen, liegt in Südostasien im Pazifischen Ozean, und dieser Ort ist vollständig von Vulkanen umgeben.

Tatsächlich ist der größte Vulkan der Welt das Tamu-Massiv (Tamu-Massiv – Tamu Nasip bedeutet „Da ist ein Haufen“), das nur 1650 km vom tiefsten Punkt des Marianengrabens entfernt ist, und die Größe des Tamu-Massivs beträgt 310.798 km². zum Vergleich:

Britische Inseln sind 315.160 km² groß. Als der Marianengraben ausgehoben wurde, brachten sie den Abfall in das Tamu-Massiv.

Der zweitgrößte Vulkan im Feuerring ist der Mauna Kea auf Hawaii mit 5.179 km².
Vulkane unter den Ozeanen sind also 1000-mal größer als die auf der Erdoberfläche, was bedeutet, dass in den Gebieten, die jetzt unter den Ozeanen liegen, 1000-mal mehr gegraben und Silizium abgebaut wurde.

Der Marianengraben ist 10.994 m tief, und neben dem Tamu-Massiv gibt es noch viel mehr kleinere Vulkane rund um den Marianengraben, und sie nennen dieses Gebiet „Vulkanbrücken über den Abgrund“.

Die chemische Zusammensetzung der Erdkruste zeigt, dass sie niemals eine auf Kohlenstoff basierende Lebensform produzieren kann, aber Kohlenstoff wurde in Chemieanlagen künstlich hergestellt, um Siliziumdioxid zu spalten, um ein reines Siliziumprodukt herzustellen.

Was passiert also, wenn Kohlenstoff mit Silizium in Kontakt kommt?

Wenn Siliziumdioxid mit Kohlenstoff reagiert, entsteht Kohlenmonoxid. Außerdem kann reines Silizium in Computerchips verwendet werden. Anunnaki dachten also an Silizium für Computerchips und daran, ihre Städte aus Siliziummaterial zu bauen.

Sie produzierten Kohlenstoff in ihren chemischen Plänen für die Reaktion mit Silizium, damit sie reines Silizium erhalten können. Der Ozean ist ein riesiges chemisches Abfallfeld.

Chemische Reaktionen von Siliziumdioxid entstehen, wenn Siliziumdioxid von Salzsäure angegriffen wird, und wenn Salzsäure mit Siliziumdioxid reagiert, erhält man als Endprodukt reines Silizium, das in der Halbleiterindustrie zur Herstellung von Computerchips verwendet wird.

Schauen wir uns also an, wie Salzsäure im Labor hergestellt wird, damit sie mit Siliziumdioxid reagieren kann.

Wenn Sie sich Salzsäure ansehen, brauchen sie Wasser. Salzsäure ist eine Lösung aus Fluorwasserstoff und Wasser.

Also, wie wird Fluorwasserstoff hergestellt?

Fluorwasserstoff wird unter Verwendung von Schwefelsäure hergestellt, aber sein Nebenprodukt ist „Kohlenwasserstoff“, und Kohlenwasserstoff ist ein anderes Wort für „Rohöl“.

Der Großteil der auf der Erde gefundenen Kohlenwasserstoffe ist Rohöl.

Rohöl war also ein Abfallprodukt, das bei der Reinigung von Silizium zurückblieb.

Als mit all diesen Chemikalien reines Silizium aus Siliziumdioxid extrahiert wurde, brauchten die Anunnaki viel Wasser. Natriumchlorid und viele andere in den Ozeanen vorhandene Chemikalien sind Nebenprodukte des Siliziumreinigungsprozesses. Deshalb ist das Wasser des Ozeans salzig.

Die größte Menge dieser giftigen chemischen Abfälle wurde in den berghohen Haufen vergraben, die wir heute als Vulkane kennen, und wenn die chemische Reaktion in den Vulkanen einen kritischen Punkt erreicht, brechen sie aus.

Der größte Teil dieses chemischen Abfalls wurde auf dem Boden des heutigen Pazifischen Ozeans vergraben, dem Gebiet, das als „Pazifischer Feuerring“ bekannt ist.

Quelle: No Forest & Oceans Too On Earth. Silicon Trees & Carbon Life Forms.

Seltsame Top-Secret-Programme aufgedeckt

Im Laufe der Jahre haben die US-Regierung, das Militär und die CIA zahlreiche streng geheime Pläne und Projekte entwickelt, von denen viele inzwischen freigegeben wurden.

Hier sind vier der merkwürdigeren:

  • Projekt 1794 – Dieses geheime Programm ( PDF anzeigen / Diagramm oben abgebildet) versuchte, Schiffe im Stil einer fliegenden Untertasse zu bauen, um sowjetische Bomber abzuschießen. Beginnend in den 1950er Jahren versuchten Ingenieure, ein Fahrzeug zu entwickeln, das mit Mach 4 (vierfache Schallgeschwindigkeit) fliegen konnte. Das Programm wurde jedoch 1961 eingestellt, nachdem Tests zeigten, dass das Design instabil und in der Luft schwer zu kontrollieren war.
  • Operation Washtub – Während des Kalten Krieges war das FBI besorgt über eine mögliche Invasion Alaskas durch die Sowjets. So begann 1950 die Operation Washtub mit der Ausbildung von 89 einfachen Bürgern Alaskas. Ihnen wurden Entschlüsselungs- und Spionagetaktiken beigebracht, damit sie den Feind ausspionieren konnten, falls eine tatsächliche Invasion stattfinden sollte.
  • Acoustic Kitty – In einem anderen Programm aus der Zeit des Kalten Krieges gab die CIA tatsächlich Millionen von Dollar aus, indem sie domestizierte Katzen benutzte, um sowjetische Gegner auszuspionieren. Berichten zufolge wurde den Katzen eine elektronische Überwachungstechnologie implantiert, um sie zu belauschen und Daten zu sammeln.
  • Mapimi Silent Zone – Manchmal verglichen mit dem Bermuda-Dreieck, ist die Mapimi Silent Zone ein kleiner Wüstenfleck in Durango, Mexiko, der laut städtischer Überlieferung ein Ort ist, an dem Funksignale oder andere Kommunikationen nicht empfangen werden können. Und doch hatte ein geheimes Ereignis im Jahr 1970 nichts mit dieser Legende zu tun – vielmehr stürzte die US Air Force dort versehentlich eine Rakete ab, die zwei Fläschchen mit Kobalt 57 enthielt – ein radioaktives Material, das manchmal in Bomben verwendet wird. Die Aufräumarbeiten seien zeit- und kostenintensiv gewesen.

Eine längere Liste ehemals streng geheimer Projekte finden  Sie in dieser Zusammenfassung  von Elizabeth Peterson und Denise Chow, die auf Live Science veröffentlicht wurde.