Start Blog Seite 206

Weltkrieg, Zombie-Apokalypse und Co.! „Lebender Nostradamus“ schockt mit Vorhersagen

Mit seinen düsteren Prophezeiungen sorgt Athos Salomé für Schlagzeilen. Angeblich will der 36-Jährige bereits die Corona-Pandemie sowie den Ukraine-Krieg richtig vorhergesagt haben. Seine neuesten Ankündigungen sind nicht weniger erschreckend.

Mehrere Jahrhunderte nach dem Tod von Nostradamus sorgt nun ein Nachfolger mit düsteren Prophezeiungen für Schlagzeilen. Angeblich soll Athos Salomé bereits die Corona-Pandemie als auch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine vorhergesagt haben.

Auch beim Tod der Queen soll er richtig gelegen haben. Nun sorgt er im Netz mit einer beunruhigenden Aussage für Entsetzen und wird bereits als „moderner Nostradamus“ gehandelt.

„Lebender Nostradamus“ schockt mit düsteren Vorhersagen! Athos Salomé prophezeit Dritten Weltkrieg

Der brasilianische Parapsychologe prophezeite kürzlich in einem Instagram-Beitrag düstere Ereignisse, die der Welt in den kommenden Jahren bevorstehen könnten. So sollen die USA verraten und überfallen werden.

„Der Angriff wird schlimmer sein als der von Osama Bin Laden am 11. September 2001“, heißt es darin. Außerdem glaubt Salomé daran, dass der Dritte Weltkrieg bevorstehe. Jedoch sei noch unklar, ob dieser 2023, 2024 oder sogar erst 2026 beginnen werde.

„Lebender Nostradamus“ prophezeit Zombie-Apokalypse! Droht der Menschheit psychische Folter?

Damit jedoch nicht genug: Wie der britische „Daily Star“ schreibt, hat der 36-Jährige außerdem eine erschreckende Liste mit weiteren düsteren Prophezeiungen für die kommenden Jahre veröffentlicht. Laut Athos gebe es kein Entkommen.

Angeblich werde die Menschheit körperlich und geistig derartig gequält, sodass sie wie Zombies leben müsste.

„Viele Köpfe werden abgetrennt. Psychologische Folter werde eingesetzt, um die Bevölkerung zu manipulieren, damit sie wie Zombies lebt“, zitiert das Boulevardblatt aus der Prophezeiung.

Und weiter: „Die psychischen Störungen werden zunehmen, und in der Zeit des Schmerzes und der Trauer wird es zu psychischen Ausbrüchen kommen, die den menschlichen Geist aus dem Gleichgewicht bringen und Depressionen und Tod durch Selbstmord auslösen. Macht euch bereit, denn die Zahl kann sich verdreifachen, und es ist nicht nur das Virus, das töten wird.“

Ob wir den Prophezeiungen wirklich glauben können, ist ungewiss.

Die Antarktis als Atlantis?

Seit der große amerikanische Horror-Autor Edgar Allen Poe in seiner 1838 The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket über eine verschollene Stadt in der Antarktis schrieb, wurde hefig darüber debattiert, ob dieser eingefrorene Kontinent einstmals menschliches Leben unterhielt.

Obwohl die Antarktis der einzige große Kontinent ist, auf dem niemals [alte] menschliche Spuren hinterlassen wurden, war es Professor Charles Hapgood vom Keene State College in New Hampshire, der erstmals auf die Tatsache aufmerksam machte, dass der Kontinent auf alten Portolanen (Hafen-zu-Hafen-Seekarten) schon lange vor der Entdeckung der Antarktis durch Kapitän James Cook in den Jahren 1773 und 1734 erschien.

Noch wichtiger ist, dass einige dieser Karten die Landmasse zeigen, so wie sie war, bevor das Eis ihre Küstenmerkmale verwischt hat.

Seiner Meinung nach wurden diese Seekarten auf Grundlage uralter Ursprungs-Karten hergestellt, die über Tausende von Jahren hinweg kopiert und wieder kopiert wurden und ursprünglich das Werk einer hochentwickelten Seefahrer-Kultur waren, die bereits 7000 v. Chr. existierte.

Hapgood wies darauf hin, dass, obwohl die meisten Schätzungen darauf hindeuten, die Antarktis sei vor 300.000 Jahren eingefroren, Bohrkern-Proben aus dem Gebiet des Rossmeers für etwa 4000 v. Chr. Pollenspektren aus einer relativ grünen Umgebung zeigen.

Er schlug auch vor, dass das Eis die Landmasse nur nach einer Polarverschiebung ca. 9500 v. Chr. vollständig verschlungen habe, Ein Datum, das mit dem Ende der jüngsten Eiszeit zusammenfällt. All diese Vorstellungen sind in Hapgoods außergewöhnlichem Buch Maps of the Ancient Seakings beschrieben, das erstmals 1966 veröffentlicht wurde.

Angespornt durch Hapgoods Theorien einer Voreis-Antarktis und einer Polarverschiebung am Ende des Eiszeitalters schlugen die kanadischen Schriftsteller Rose und Rand Flem-Ath 1995 in ihrem Buch When the Sky Fell vor, dass der antarktische Kontinent Platos Atlantis sei.

Sie wiesen darauf hin, dass diese riesige Landmasse mit Platos Beschreibung der Insel sowohl im Timaios als auch im Kritias übereinstimme. Sie behaupten, dass dies die Größe von Libyen (Nordafrika) und Asien zusammen genommen hätte. Darüber hinaus liegt die Antarktis jenseits der Säulen des Herkules, wie auch Plato sagt.

Die Antarktis als Atlantis ist ein attraktiver Vorschlag. Diese Theorie weist jedoch erhebliche Schwachpunkte auf. Zum Beispiel stellt Plato fest, dass Atlantis im Atlantischen Ozean lag, der gegenüber den Säulen des Herkules lag, jenen mythischen Felsen, die beiderseits des Eingangs zum Mittelmeer standen.

Es scheint auch sicher zu sein, dass die legendäre Insel im Westen liegt, da der Name ‚Atlantik‘ von Atlas, dem Titanen der griechischen Mythologie, abgeleitet ist, dem die Herrschaft über die Länder des fernen Westens zugesprochen wurde.

Dies beinhaltete das alte Königreich Mauretanien (das heutige Marokko, Algerien und die Westsahara), wo wir den Mount Atlas finden, dessen Legende besagt, dass der versteinerte Titan den Himmel auf seinen Schultern stützt.

Diejenigen, welche die Region bewohnten, waren bekannt als die Atlanten (nach Herodot) oder die Atlantioi (nach Diodorus Siculus), während Inseln im Atlantischen Ozean als Atlantiden – „Töchter oder Atlas“ – bekannt waren.

Aus dieser Überlieferung wählte Plato den Namen ‚Atlantis‘, „Tochter des Atlas“, für die utopische Welt, die er im Timaios und in Kritias beschreibt, geschrieben um ca. 350 vor Christus. Es gibt sogar eine kleine Insel namens „Atlantis“, von welcher der römische Autor Plinius sagte, sie habe vor der westafrikanische Küste gelegen, wobei dies eindeutig nicht die gleiche Insel ist, auf die Plato Hunderte von Jahren zuvor hingewiesen hatte.

So können wir sehen, dass Platos Atlantis in Richtung der untergehenden Sonne lag, wo auch die verschiedenen Inseln der Blest oder Inseln der Seligen vermutet wurden und nicht südlich in Richtung des Südpols.

Zusätzlich zu diesen Tatsachen kann gezeigt werden, dass die immense Größe, die Plato seinem atlantischen Inselreich zuschrieb, sich nicht auf dessen geographische Ausdehnung, sondern auf diejenigen Gebiete des Ozeans bezieht, über welche die Könige von Atlantis als Herrscher betrachtet wurden.

Dies wird durch das Wissen bestätigt, dass das atlantische Imperium aus einer ganzen Reihe von Inseln bestand, die vor einem „entgegengesetzten Kontinent“ lagen, eine Anspielung auf Amerika, das über eine Reihe von „anderen Inseln“ zu erreichen war.

Die Berücksichtigung dieser Fakten in der Antarktis-Atlantis-Hypothese würde bedeuten, zu beweisen, dass der „entgegengesetzte Kontinent“ entweder Australien oder Südamerika sei, wobei die „anderen Inseln“ jene von Indonesien, Melanesien oder Mikronesien sind. Das macht aber einfach keinen Sinn, denn dies sind allenfalls die Überreste von James Churchwards verlorenem Kontinent Mu, aber nicht von Atlantis!

Das stärkste Argument dagegen, dass die Antarktis Atlantis ist, ist das blanke Faktum, dass niemals zuverlässigen Beweise für eine menschliche Besatzung ans Licht gekommen sind, obwohl der Kontinent tatsächlich auf Karten vor seiner [‚offiziellen‘] Entdeckung erscheint. Wir müssen uns daher weiter nach dem wahren Standort von Atlantis umsehen.

Quelle

Mehr dazu im Buch: „Antarktis – Die verbotene Wahrheit: Seit 65 Jahren betreibt die Antarktis ein politisches Ränkespiel hinter den Kulissen!“

Ehemaliger Marinepilot: „Ich habe einen massiven schwarzen Würfel in einer durchscheinenden Kugel gesehen“

Der ehemalige Lt. US Navy und F/A-18F-Pilot Ryan Graves war der erste Pilot im aktiven Dienst, der regelmäßige Sichtungen von Unidentified Aerial Phenomenon (UAP) öffentlich bekannt gab und über seine Begegnung mit einem, wie er es beschreibt, massiven schwarzen Würfel in einer durchscheinenden Kugel berichtete.

Er gibt an, dass das Objekt trotz des Windes von über 120-140mph in der Luft völlig stationär war, ohne sich ein wenig nach oben und unten, links oder rechts zu bewegen, und dass das Objekt einer sogenannten „Rennstrecke“ folgte, was bedeutet, dass es keinen geraden Flug flog, es flog aber eine zufällige Spur, wo es unmögliche Manöver wie U-Turns (180 Grad Umkehrung)  machte, ohne langsamer zu werden.

Nachdem die F/A-18F ein verbessertes Radarsystem bekam, sahen die Piloten täglich solche Objekte unbekannter Herkunft und nicht nur Marinepiloten, auch Berufspiloten haben diese außergewöhnlichen Flugobjekte gemeldet, wie der Pilot, der einen Schwarzen Würfel in großer Höhe eingefangen hatte während eines kommerziellen Fluges, siehe zweites Video unten.

Wir können spekulieren, ob diese Objekte ohne Flügel oder sichtbaren Antrieb menschengemacht oder außerirdischen Ursprungs sind, Tatsache ist, dass diese Objekte mit außergewöhnlichen Fähigkeiten existieren und sich aus welchen Gründen auch immer durch unseren Himmel bewegen.

Video:

Die Rotation der Erde ändert ihre Geschwindigkeit: Sollten wir uns Sorgen machen?

Wir sagen, dass ein Tag 24 Stunden oder 86.400 Sekunden hat, denn so lange braucht die Erde, um sich einmal zu drehen. 

Aber die Erde dreht sich nicht vollkommen gleichmäßig. Meistens verlangsamt sich die Erdrotation, sodass die durchschnittliche Länge eines Tages um etwa 1,8 Millisekunden pro Jahrhundert länger wird. 

Das bedeutet, dass ein Tag vor 600 Millionen Jahren nur 21 Stunden lang war.

Die Länge des Tages ändert sich aufgrund einer Reihe von Dingen, wie z. B. den Auswirkungen von Mond und Sonne auf die Gezeiten, der Art und Weise, wie Kern und Mantel der Erde verbunden sind, und der Art und Weise, wie Masse auf dem Planeten als Ganzes verteilt ist. 

Die Länge des Tages kann auch durch Erdbeben, Gletscher, das Wetter, die Ozeane und das Magnetfeld der Erde verändert werden.

Im Jahr 2020 fanden Wissenschaftler etwas, das sie schockierte. Sie fanden heraus, dass sich die Drehung der Erde beschleunigt hat, anstatt sich zu verlangsamen. 

Sie dreht sich jetzt schneller als je zuvor in den letzten 50 Jahren. Tatsächlich fanden die 28 Tage, die die kürzesten seit Beginn der Aufzeichnungen waren, alle im Jahr 2020 statt.

Wissenschaftler sind sich nicht sicher, was die Beschleunigung der Erdrotation verursacht, aber einige haben gesagt, dass dies auf das Schmelzen der Gletscher im 20. Jahrhundert oder die Ansammlung von viel Wasser in Stauseen auf der Nordhalbkugel zurückzuführen sein könnte. Experten sagen jedoch, dass diese Geschwindigkeitsüberschreitung keine Auswirkung hat.

Die Beschleunigung der Erde ist nur vorübergehend und wird sich in Zukunft wieder verlangsamen.

Aber sollten wir uns jetzt Sorgen machen? Auch wenn es unsere tägliche Lebensweise nicht verändern wird, könnte es schwerwiegende Auswirkungen auf Technologien wie GPS-Satelliten, Smartphones, Computer und Kommunikationsnetzwerke haben, die alle von sehr genauen Zeitmesssystemen abhängen. 

Aber diese Probleme können am Ende gelöst werden, vielleicht indem man eine Schaltsekunde wegnimmt, anstatt eine hinzuzufügen.

Also nein, wir sollten uns keine Sorgen machen, es sei denn, die kürzeren Tage sind von Menschen verursacht. Gibt es geheime Experimente?

C14-Crash: Das Ende der Illusion, mit Radiokarbonmethode und Dendrochronologie datieren zu können

1997 erschien das lang vorbereitete Buch „C14-Crash des Mathematikers und Wissenschaftskritikers Christian Blöss (Berlin) und des Professors für Technikgeschichte Hans-Ulrich Niemitz (Leipzig).

In Vorträgen im Berliner Geschichtssalon und verschiedentlich auch außerhalb Berlins haben die beiden seit einigen Jahren ihre Thesen vorgetragen und für entsprechenden Aufruhr gesorgt.

Aber erst mit dem fertigen Buch ist der Crash passiert: C14 hat ausgedient als chronologisches Hilfsmittel. Die Beweise sind umwerfend. Beim Lesen hat man des öfteren das Gefühl, dass kein Wissenschaftler so dumm sein kann, dass er nicht vorher schon auf die eklatanten Fehler in der C14-Bestimmungsmethode gekommen wäre. Sie wird schließlich seit sechzig Jahren (fast) unangefochten verwendet.

Zum vierzigjährigen Jubiläum (1992) präsentierte sich eine internationale Mannschaft mit vielen Vorträgen, die in einem 600-seitigen Band von Taylor, Long und Kra zusammengefasst wurden und in Selbstbeweihräucherung die bahnbrechende und geniale Idee Frank Libbys feierten, der mit dem Nobelpreis gekrönt worden war.

Die Ansprüche dieser Herren sind unglaublich anmaßend, darum will ich zwei Sätze zitieren: „Man lese Abhandlungen”, schreibt Wendorf, „die vor der Verbreitung der C14-Methode geschrieben wurden: Praktisch keine dieser so zuverlässig vorgebrachten Zeitabfolgen von vor 1960 … hat die Ansätze der von C14 erbrachten absoluten Daten überlebt.“ (Meine Übers.)

C14 hat also alle früheren Datierungen der Vor- und Frühgeschichte über den Haufen geworfen. Nicht nur die nackten Jahreszahlen, sondern natürlich alle sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen: Wer war eher im Lande, wer folgte auf wen, welches Volk strömte in welcher Richtung …

Und nun ist diese Methode der Lächerlichkeit preisgegeben!

Die Hauptargumente von Blöss und Niemitz kann ich nur in einigen Sätzen vorstellen, sie lassen sich leider nicht verkürzt sagen, sonst wäre ihr Buch nicht nötig. Dort sind sie in einer erfrischend ansprechenden und übersichtlichen Gestalt, auch für Laien verständlich, dargestellt.

Im Grunde handelt es sich um einen Trick, der höchstens noch als Zirkelschluss zu entschuldigen wäre, wenn er nicht zu offensichtlich wäre. Libby nahm Holzfragmente aus Ägypten, deren Datierung geisteswissenschaftlich festgelegt worden war, und stellte durch Auszählen der verbliebenen C14-Isotope – unter Voraussetzung einer stets gleichbleibenden Verfallsrate von Kohlenstoff – eine Kurve auf, mit deren Hilfe er durch Übertragung auf andere Zeiträume und Orte dann C14-Daten für Proben, die nicht anders datiert werden konnten, herausfand.

Dadurch ergab sich ein geeignetes Hilfsmittel zur Altersbestimmung von Gegenständen, die zeitlich nicht einzuordnen waren, also auch das Ergebnis nicht Lügen strafen konnten. Bei archäologischen Fundgegenständen, deren Alter grob bekannt war, lagen die Ergebnisse erstaunlicherweise stets sehr eng an den vorbekannten Daten. Dies war ganz einfach zu erreichen: Die meist sehr weit streuenden Daten wurden unterschlagen, man gab nur das bekannt, was erwartet wurde. Blindversuche gab es kaum.

Nun führen die Autoren in ganz strenger mathematisch-physikalischer Argumentation die Hintergründe der Fehler an: Kohlenstoff zerfällt je nach Ort und Zeitpunkt in verschiedener Geschwindigkeit, die Variablen sind derart groß, dass von Einheitlichkeit nicht die Rede sein kann.

Zwar ist diese Unzuverlässigkeit der Verfallsrate von Kohlenstoff durchaus schon bald nach Libbys Veröffentlichung aufgefallen, aber man half sich dann mit der Kalibrierung durch Baumringe (Dendrochronologie).

Genaugenommen war dies ein Hand-in-Hand-Arbeiten zweier Disziplinen, die sich gegenseitig aufschaukelten. Für die erste längere Baumringanalyse, die noch aus unverbundenen Teilstücken bestand, verwendete man die C14-Methode, um eine Ordnung herzustellen und erste feste Daten zu gewinnen. Dann berichtigte man die C14-Daten mit Hilfe der Baumringjahre, woraus sich die nun ,,zweifelsfreien“ kalibrierten (zurechtgestutzten) Daten ergaben.

Dass da eine ganze Reihe von Denkfehlern auftauchen kann, hatten schon verschiedene Forscher gezeigt, aber nur selten einen echten Angriff daraus gemacht. So weichen z.B. Daten der kalibrierten Radiokarbonmethode schon im 1. Jahrtausend v.d.Z. von denen der Warvenchronologie (der ältesten physikalischen Zeitbestimmungsmethode) um ein glattes Jahrtausend voneinander ab, wie Geophysiker vom Institut Potsdam 1994 veröffentlichten.

Oder die Einwände des Felsbilderforschers Bednarik, die im Institutum Canarium veröffentlicht wurden: Die chemische oder physikalische Analyse einer Farbstoffprobe von einer Felsmalerei sagt nichts aus über den Zeitpunkt der Herstellung des Bildes, sondern über die Beschaffenheit des Farbmaterials. Eisenoxid z.B. ist Jahrmillionen alt, Bakterien in der Farbprobe vielleicht wenige Jahre; der Durchschnittswert ist in jedem Fall uninteressant.

Mit der meines Erachtens schlüssigen Widerlegung von C14-Methode und Dendrochronologie durch Blöss und Niemitz sind wir nun aufgeklärt über die grundsätzlichen Fehler, die in diesen Methoden selbst liegen. Dieses Buch ist ein Angriff, der die Wissenschaftler, die sich mit C14 beschäftigt haben, umwerfen muss. Das wäre halb so schlimm, denn wissenschaftliche Theorien sind dazu da, dass sie gestürzt werden. Aber wir, was machen wir damit?

Man hat sich ja leichtfertigerweise in den letzten fünfzig Jahren völlig auf diese trügerische Datierungstechnik verlassen und die ganze Vor- und Frühgeschichte umgeschrieben. Nun müssen wir herausfinden, was alles durch C14-Daten kontaminiert ist, – und das ist enorm viel!

Eigentlich können wir die einzelnen Schlussfolgerungen gar nicht mehr trennen. Sogar für die bemalten Höhlen Frankreichs wurde diese Technik angewendet und hat unglaubwürdige Ergebnisse gebracht, die dennoch allgemein akzeptiert wurden. Die entdeckte Höhle von Chauvet, die vielleicht vor 2.500 Jahren bemalt wurde, eventuell später, hat ein Alter von 30.000 Jahren bekommen. Da geht nun alles durcheinander.

Möglicherweise gäbe es eine Methode, die zwar radikal aber heilsam ist: Alle Datierungen, die in Sachen Vor- und Frühgeschichte nach 1955 bis 1960 (Einführung der C14-Datierung) geschrieben wurden, sollten als verfälscht ausgeschieden werden. Ein Rückgriff auf die ernsthafte Geschichtsschreibung vor 1900 wäre meiner Ansicht nach ohnehin seit längerem nötig!

Denn durch die biblischen Abrahamdaten und die mittelalterlichen Fabulier-Chronologien (Eusebius, Julius Africanus usw.) ist soviel Verwirrung hineingebracht worden, dass man in chronologischer Hinsicht eigentlich von vorne anfangen sollte.

Dieses UFO-Filmmaterial war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt (Video)

Eine FLIR-Kamera nimmt ein seltsames UFO mit einer unheimlichen Ähnlichkeit mit einer Gummiente auf.

Ein US-Überwachungsflugzeug, das vom Heimatschutzministerium (DHS) geflogen wurde, hat am 23. November 2019 gegen 21:00 Uhr mit seinem thermischen Optiksystem (FLIR) ein sehr seltsames UFO in Form einer Gummiente erfasst, das mit einer Geschwindigkeit zwischen 140 und 320 km/h pro Stunde flog, unweit der Südgrenze der USA zu Mexiko.
Das sogenannte „Rubber Duck“-UFO ist vergleichbar mit einem unbekannten Objekt. Dieses UFO-ähnliche Objekt bewegt sich auch knapp über der Oberfläche mit Geschwindigkeiten von bis zu 190 km/h pro Stunde, bevor es den Ozean erreicht, woraufhin es sich in zwei Objekte aufteilt, bevor es mit sehr wenig Spritzern in den Ozean taucht und sich dann zeitweise auf der Wasseroberfläche und knapp unter sich bewegt auftauchen.
Da kein bekanntes Flugzeug oder keine Drohne die Fähigkeit hat, die Manöver wie diese UFOs durchzuführen, müssen wir schlussfolgern, dass diese Objekte unbekannter Herkunft mit einer fortschrittlichen Technologie ausgestattet sind, die der Öffentlichkeit unbekannt ist.
Es ist fraglich, ob diese Objekte außerirdischen Ursprungs sind, es ist sehr gut möglich, dass diese Objekte vom Militär entwickelt wurden und Teil eines geheimen Projekts sind.
Beide UFOs wurden unbeabsichtigt auf Film festgehalten, aber es gibt uns einen Einblick in die Fähigkeiten dieser möglichen von Menschenhand geschaffenen Objekte, wobei das Objekt, das in den Ozean gestürzt ist, sich auf eine Unterwasserbasis beziehen kann, die unter der Kontrolle der Marine/des Militärs steht.

Video 2:

Batterie liefert seit 175 Jahren ununterbrochen Strom (Video)

Im Clarendon Laboratory der britischen »Oxford University« befindet sich die sogenannte »Oxford Electric Bell«, eine Klingel, die seit nunmehr 175 Jahren ununterbrochen läutet und unsere Forscher vor dem Rätsel stellt, warum sie es überhaupt noch tut.

Seit dem die Trockenzellen-Batterie im Jahre 1840 eingesetzt wurde, hat man sie nicht ausgewechselt und sie hält die Klingel ununterbrochen in Betrieb. Allerdings ist die in der Batterie befindliche Restspannung inzwischen so gering, dass unser Ohr das Läuten nicht mehr richtig wahrnehmen kann.

Der Klöppel schwingt zwar immer noch konstant zwischen den beiden Glocken hin und her aber gemäß dem ehemaligen Forscher vom Clarendon Laboratory, A. J. Croft, erzeugt die Batterie bei jedem Schlag nur noch ein Nanoampere.

Erfunden wurde die »Langzeitbatterie« vom italienischen Priester Guiseppe Zamboni zu Beginn des 18. Jahrhunderts und Croft fand heraus, dass sie aus über 2.000 übereinander liegenden Scheiben aus Silber, Zink, Schwefel und anderen Materialien zusammengesetzt sind, die durch ihre spezielle Anordnung einen schwachen Stromfluss erzeugen.

Aber woraus die Scheiben tatsächlich bestehen, konnte er nicht verlässlich sagen. Sicher ist nur, dass die äußere Beschichtung aus Schwefel besteht und die Zellen und Elektrolyte abdichtet.

Wie lange die Oxford Electric Bell noch klingeln wird, kann niemand sagen aber Croft vermutet, dass wahrscheinlich eher der Klöppel verschleißt, bevor die elektrochemische Batterie leer ist.

Video:

Telepathischer Kontakt im Träumen festgestellt

Naturwissenschaftler haben demonstriert, dass zwischen Menschen ein telepathischer Kontakt während des Träumens vorliegt. Dies wird Traumtelepathie genannt und ist nun ins wissenschaftliche Interesse gerückt.

Hierbei handelt es sich nicht unbedingt um ein neues Konzept, denn bereits Sigmund Freud verfolgte diese These zur psychoanalytischen Forschung und erklärte, dass es während des Träumens einen telepathischen Einfluss gibt.

Freud war absolut von diesem natürlichen Prozess überzeugt und hat liebend gern Telepathie-Experimente mit Albert Einstein unternommen und beide sind derzeit zu interessanten Ergebnissen gelangt.

Telepathie in der Traumforschung

Wie einst Nikola Tesla sagte: “Der Tag, an dem die Wissenschaft beginnt, sich mit non-physischen Phänomenen zu beschäftigen, wird ihr innerhalb einer Dekade mehr Fortschritt bringen als in einem ganzen Jahrhundert.”

Damit meinte er, dass die Erforschung so genannter parapsychologischer und geistiger Phänomene mehr Ergebnisse bringen wird, als immerzu nur die physische Welt zu untersuchen. Die wahren Abläufe geschehen nun einmal in der Psyche und auf allem basiert die unterbewusste Telepathie. Gibt es Traumtelepathie?

Dann gab es nach Freud noch Montague Ullman, der eine gewisse Anzahl an Telepathie-Experimenten im Maimonides Medical Center in Brooklyn durchführte. Hierbei ließ er die Testpersonen zufällig aus einer Palette von Objekten auswählen, über die sie träumen wollten.

Dabei träumten die Testpersonen vorwiegend von Kunst, Filmen und Fotografien. Während diese Experimente liefen, gesellte sich der bekannte Professor Stanley Krippner der Saybrook University dazu. Während der Experimente wurde für gewöhnlich ein telepathischer Sender und ein Empfänger ausgewählt. Sie trafen sich im Labor und wurden danach in getrennten Räumen untergebracht.

Wenn sich die beiden Testpersonen zum Schlafen hinlegten, wurde dem “Sender” ein Briefumschlag mit einer Grafik überreicht. Danach wurde der “Empfänger” nach Beginn der REM-Phase geweckt und sollte seine Traumbilder schildern. Die Experimentalreihe dauerte zehn Jahre an und lieferten erstaunliche Ergebnisse.

In einem Experiment schickte der “Sender” dem Empfänger ein Bild des Künstlers Degas namens “Tanzschule”, das eine Klasse an Tänzerinnen darstellte.

Nachdem der “Empfänger” geweckt wurde, erklärte dieser, dass er geträumt habe, er hätte mit vielleicht sechs Personen in einer Schule gesessen und ein Mädchen wäre plötzlich aufgestanden und wollte mit ihm tanzen. Das Ergebnis war ein direkter Hinweis darauf, dass das Unterbewusstsein telepathische Botschaften eines “Senders” tatsächlich registriert und ggf. in den Träumen verarbeitet bzw. integriert werden.

Eine telepathische Verbindung herstellen Später in den 70er Jahren wurde dann mit einem Sender und mehreren Empfängern zur Feststellung zu Telepathie zwischen zwei Menschen und ihre telepathische Fähigkeiten experimentiert. Hierbei wurde auf einem Konzert ein Kurzfilm mit einem Adler und seinen Nestgewohnheiten in Verbindung mit dem mythologischen Vogel namens Phönix gezeigt, während gleichzeitig der Song von den Holy Modal Rounders “If you want to be a bird” gespielt wurde.

Dies wurde dann als Bildszene an fünf freiwillige Empfänger telepathisch gesendet, die sich bis zu 150 km von dem Ort entfernt befanden. Sie wurden angewiesen, ihre Träume zu beobachten und ihre Eindrücke zu schildern. Telepathischer Kontakt und Gedankenübertragung Das Ergebnis war signifikant, denn einer der Empfänger beschrieb einen Traum von etwas Mythologischem wie einen Griffin oder einem Phönix.

Drei weitere Empfänger beschrieben Traumbilder von Schlangen und von einem Embryo, der in einem Feuer zu stehen schien. Das letzte Versuchskaninchen berichtete von einem Traum über amerikanische Sänger und Künstler in Verbindung mit Möwen, die über das Wasser fliegen. Ein weiteres Experiment zu dieser Zeit wurde mit der berühmten Band “Grateful Dead” über sechs Nächte lang durchgeführt und dabei kam es zu ganz ähnlichen Ergebnissen.

Natürlich fehlte es dabei noch an Präzision, aber diese Experimente demonstrieren, dass Traumtelepathie tatsächlich und vermutlich in jeder Nacht automatisch geschieht.

Personen, die sich kennen und eine zwischenmenschliche Beziehung führen, sind vermutlich telepathisch stark miteinander verbunden und tauschen Eindrücke, Emotionen, Gedanken und Bilder aus.

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

Autor: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger).

Alien-Gerüchte: „Janet“ – die geheimnisvollste Airline der Welt

Vom internationalen Flughafen in Las Vegas starten täglich Flugzeuge des Typs Boeing 737-600, für die kein Tourist ein Ticket buchen kann. UFO-Forscher nennen sie die „Janet“-Flüge. Ihr Ziel: Top Secret. Doch es gibt Alien-Gerüchte.

Eine sehr gute Technik, ein Geheimnis zu verstecken, besteht darin, es für alle Augen sichtbar mitten in die Landschaft zu stellen.

Nach dem Motto: Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und wo sonst würde man weniger damit rechnen, Flugzeuge in Richtung einer der am meisten bewachten Top-Secret-Militäranlagen der USA starten zu sehen als an einem öffentlichen Flughafen?

Fliegt die Airline „Janet“ zur Area 51?

Genau das ist wohl die Strategie des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums, glaubt man einem Bericht des australischen Nachrichtenportals „News.com.au“ und weiteren Quellen im Internet. Demnach sollen am internationalen Flughafen von Las Vegas, am McCarran International Airport, täglich Flüge zu geheimen Test- und Forschungsstationen des US-Militärs starten – darunter angeblich auch das legendäre militärische Sperrgebiet „Area 51“. Insider nennen sie die „Janet“-Flüge.

Aliens als Mitarbeiter der Airline Janet?

In der Area 51, dessen Existenz der Geheimdienst CIA bestätigt hat, vermuten UFO-Forscher Wrackteile und Körper von Außerirdischen, die dort unter strenger Geheimhaltung von der US-Regierung erforscht werden sollen. Wegen der hartnäckigen Gerüchte wird das militärische Sperrgebiet seit jeher mit Marsmännchen in Verbindung gebracht. Ein Souvenirladen in der Nähe nennt sich sogar „Alien Fresh Jerky” und verkauft neben Trockenfleisch („Jerky“) auch weitere Artikel für UFO-Fans.

Für große Schlagzeilen sorgte 2014 das Youtube-Video des renommierten Raumfahrt-Ingenieurs Boyd Bushman. Er behauptete, dass freundlich gesonnene Aliens von einem Planeten namens Quintumnia in der Area 51 gemeinsam mit Menschen arbeiteten und an der Entwicklung neuer Raumfahrt-Technologien beteiligt seien. Er selbst habe ein UFO repariert. Da Boyd Bushman als Raumfahrt-Experte stets großen Respekt genoss, erregten seine Aussagen, die erst nach seinem Tod veröffentlicht wurden, große Aufmerksamkeit.

Gerüchte um geheimes Terminal für die Janet-Airline

Wie alles rund um Area 51 gibt es auch zu den Flügen dorthin keine offiziellen Aussagen. Doch es gibt Menschen, die sich seit Jahren mit diesen gut gehüteten Militärgeheimnissen auseinandersetzen und die Ergebnisse ihrer Recherchen im Netz veröffentlichen.

So etwa die Betreiber der US-Website „Dreamland Resort„, die sich stolz „die führende Website zum Thema Area 51” nennt und auch „Janet“ gründlich beleuchtet – unter anderem mit selbst geschossenen, zuweilen verwackelten Fotos der Flugzeuge, die nach Angaben der Fotografen unter anderem aus Fenstern von Hotelzimmern aufgenommen wurden.

Die Flüge starten laut ihren Recherchen von einem abgesperrten Terminal auf dem internationalen Flughafen von Las Vegas, das auf keinem der offiziellen Lagepläne des Airports verzeichnet sei – streng bewacht und für normale Touristen nicht zugänglich. Daher rührt auch der scherzhafte Spruch, „Janet“ sei eine Abkürzung für „Just Another Non Existent Terminal” („Nur ein weiteres nicht existierendes Terminal“), eine Anspielung auf die Sprache von UFO-Forschern.

Weiße Boeing 737-600s ohne Namen

Zur Flotte der Janet-Airline gehören angeblich sechs weiße Boeing 737-600s mit rotem Streifen, die einst im Besitz von Air China gewesen sein sollen. Die Firma AECOM, ein Dienstleister des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums, würde damit täglich mehrmals Hunderte von Mitarbeitern zwischen dem McCarran International Airport in Las Vegas, der Nevada National Security Site und der Area 51 befördern, heißt es im Internet.

Die Flugzeuge würden keine Namen oder Luftfahrzeugkennzeichen tragen, abgesehen von dem Kennzeichen, das der United States Air Force zugeordnet ist. Weitere Maschinen vom Typ Beech 1900 und Beechcraft King Air würden die Janet-Flotte ergänzen.

„Für diese Flüge (Janet-Flüge, die Red.) werden die Startbahnen geräumt. Alle anderen Flugzeuge müssen am Rand halten und ihnen den Vortritt lassen“, erklärte 2008 ein Pilot in einem Video, das auf Youtube zu sehen ist. „Keiner weiß, wer in diesen Maschinen sitzt. Es könnte der Präsident sein. Es könnte irgendetwas sein.“

Flughafensprecher: „Ja, hier starten ‚Janet‘-Flüge“

Aber stimmen die Informationen aus dem Internet? TRAVELBOOK fragte bereits 2015 bei der Firma EG&G, die „Janet“ vor der Übernahme durch AECOM betrieben haben soll, nach – und landete in Informations-Sackgassen. Auf eine Mail mit Bitte um Stellungnahme gab es keine Reaktion. Auch eine telefonische Nachfrage endete im Nichts. Zwar wurde der Anruf von der Zentrale zu einer „zuständigen Stelle“ des Unternehmens durchgestellt. An diesem Anschluss erklang jedoch lediglich eine automatische Abwesenheits-Ansage: Man sei im Urlaub, ist zu hören.

Interessante Informationen erhielt TRAVELBOOK hingegen auf telefonische Anfrage beim McCarran International Airport in Las Vegas. „Ja, von unserem Flughafen starten Flüge der Firma EG&G“, bestätigte ein Sprecher des Flughafens, nach mehrfacher gezielter Nachfrage. Tatsächlich starteten sie „von einem abgesperrten, für normale Passagiere nicht zugänglichen Terminal“. Ihr Ziel seien „Regierungsgelände in Nevada nördlich von Las Vegas“ (Anmerkung der Red: „Area51“ liegt etwa 110 Kilometer nordwestlich von Las Vegas). „Mehr kann ich Ihnen leider nicht sagen, tut mir leid“, so der Sprecher.

Allerdings bestätigt der Flughafen-Sprecher auf Nachfrage, dass es sich um die geheimnisumwitterten „Janet“-Flüge handeln würde. „Ja, man nennt sie hier ‚Janet‘. Obwohl das sicher kein offizieller Name ist.“

Video:

Anakim: Die Riesen der Tora und der Bibel

Die Anakim wurden als eine Rasse von Riesen beschrieben, die dem Alten Testament zufolge von Anak abstammten.

Sie sollen im südlichen Teil des Landes Kanaan in der Nähe von Hebron gelebt haben (Genesis 23: 2; Josua. 15:13).

Nach dem Buch Genesis 14: 5-6 bewohnten sie die Region, die später – in den Tagen Abrahams – Edom und Moab genannt wurde. Ihr Name entstammt möglicherweise einer hebräischen Wurzel, die „Halsband“ oder „Halskette“ bedeutet.

Ihre beeindruckende Erscheinung, wie sie durch die, von den Israeliten ausgesandten zwölf Späher beschrieben wurde, welche das Land erkunden sollten, erfüllte die Hebräer mit Schrecken.

Die Israeliten scheinen sie mit den Nephilim, den Riesen (Genesis 6: 4, Numeri 13:33) des Zeitalters vor der Sintflut, in Verbindung gebracht zu haben. Josua vertrieb sie schließlich aus dem Land, mit Ausnahme einiger, die in den Philister-Städten Gaza, Gath und Aschdod Zuflucht fanden (Josua 11:22).

Zu ihnen gehörten die Philister-Riesen (Goliat), denen David begegnete (2. Samuel 21: 15-22), welche Nachkommen der Anakim gewesen sein sollen.

In der universitären Wissenschaft (Schulwissenschaft) wird allgemein bestritten, dass die Anakim und andere Riesen des Alten Testaments tatsächlich in der dort beschriebenen Form existiert haben.

Die Annahme der Historizität kanaanitischer Riesen während protohistorischer Zeiten wird jedoch durch Funde riesenhafter Kupfer-Speerspitzen bei Kfar Monash im Jahr 1962 gestützt.