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Simulierte Matrix: Wissenschaftler glauben, dass wir in Wahrheit Spieler in einem virtuellen Universum sind

Nick Bostrom, Professor an der philosophischen Fakultät der Universität Oxford, glaubt, dass unsere Existenz nicht rein zufällig entstanden ist, sondern dass sie absichtlich geschaffen wurde, etwa zu wissenschaftlichen Zwecken oder zur Unterhaltung.

Bostrom hält es auch für möglich, dass wir in einer Simulation leben und dass wir selbst in unserer Zukunft Simulationen von Zivilisationen erschaffen werden. Ist die menschliche Spezies in Wahrheit nichts anderes als eine Künstliche Intelligenz?

Die Annahme, dass der Mensch simuliert sein könnte, fußt auf der Hypothese der Substratunabhängigkeit, die besagt, dass das Bewusstsein kein Trägermedium benötigt, sondern variabel ist, was soviel heißt, wie, dass irrelevant ist, ob ein Gedanke durch Aktivitäten im neuronalen Netzwerk eines biochemischen Gehirns oder am Computer entsteht.

Simuliert man Bewusstsein in Verbindung mit der Wahrnehmung unserer oder einer anderen Welt, lassen sich ganz leicht neue Welten erschaffen, dass heißt, es wäre durchaus möglich, ganze Planeten oder Galaxien in der Wahrnehmung des Bewusstseins zu simulieren, ohne dabei Objekte physisch erschaffen zu müssen.

Stellen wir uns das Universum einmal in zehntausend Jahren vor – gut möglich, dass es den Mensch, so, wie wir in heute kennen, gar nicht mehr gibt, dass würde in diesem Fall bedeuten, dass es fortgeschrittene posthumane Spezies gibt, die bereits in der Lage sind, mit Megacomputern ihre Vorfahren zu simulieren, einschließlich das Bewusstsein.

Gehen wir nun von der Vermutung aus, dass dieser Prozess Teil der Evolutionsgeschichte ist, dann wäre die Spezies Mensch tatsächlich eine sich ständig weiter entwickelnde Künstliche Intelligenz. Das besagt dann aber auch, dass wir gegenwärtig in einer Computersimulation leben.

Sollte das tatsächlich zutreffen, ist es laut Bostrom eher unwahrscheinlich, dass wir die echte Zivilisation sind, die die Superrechner, die das alles ermöglichen, entwickeln wird, was der Tatsache geschuldet ist, dass es nicht nur eine Welt geben kann, simulierte Welten kann es nämlich dank der Rechenleistung dieser Supercomputer sehr viele geben.

In seiner Simulationshypothese postuliert Nick Bostrom drei Möglichkeiten für eine Zivilisation wie die Menschheit:

  1. Sie stirbt aus, bevor sie eine Entwicklungsstufe erreicht, in der sie über die jetzigen Grenzen des Denkens, Wissens und Handelns hinauswächst und so zu einer solchen post-humanen Zivilisation mit überragenden technischen Fähigkeiten wird.
  2. Eine derart fortgeschrittene Zivilisation hätte zwar die Möglichkeit dazu, eine solche Simulation zu realisieren. Doch aus ethischen und moralischen Gründen oder auch einfach aus mangelndem Interesse tut sie es nicht.
  3. Eine solche fortgeschrittene Zivilisation existiert bereits und wir leben schon in einer solchen Computersimulation.

Philosophen fragen seit altersher: In welcher Welt leben wir wirklich?

Bostrom glaubt, dass die Wahrscheinlichkeit für jede dieser Möglichkeiten je nach dem aktuellen Stand der Forschung mal mehr, mal weniger ausgewogen sei. Damit liegt die Möglichkeit, dass wir tatsächlich bereits in einer Simulation leben zwar bei weniger als 50 Prozent, ist aber immer noch vergleichsweise hoch.

Die Frage, in welcher Welt wir wirklich leben, stellen sich Wissenschaftler und Philosophen nicht erst seit heute. Schon der französische Philosoph René Descartes fragte im 17. Jahrhundert: Was ist wirklich?

Descartes Frage war, ob das, was wir in unserem Alltag täglich erleben, nur ein Traum ist, ob die Dinge, die wir sehen, riechen und schmecken realer Natur sind. Fragen wie diese haben in der Philosophie freilich eine lange Tradition.

Schon in den 1950er Jahren überlegten Physiker, ob sich das Universum nicht vollständig durch Informationen beschreiben und durch ein Computerprogramm berechnen lässt. Eine Reihe von Astrophysikern vertrat auch damals schon die Hypothese, dass das Universum möglicherweise ein digitaler Rechner ist. In diesem Zusammenhang entstand schließlich auch der Begriff „digitale Physik“.

Hingegen klingen die Überlegungen von Nick Bostrom eher schon modern, wenn nicht sogar ein wenig zu technisch. Bostrom betont sogar, dass wir sehr viel weniger über die Welt wüssten, als wir dächten, was heißen soll, dass wir im Grunde genommen so gut wie gar nichts wissen, dass wir nur glauben etwas zu wissen.

Nicht nur Nick Bostrom ist ein überzeugter Vertreter der Simulationshypothese – auch der Silicon-Valley-Milliardär und SpaceX-Gründer Elon Musk glaubt, dass wir zu 100 Prozent in einer Simulation leben.

Musk geht sogar soweit zu behaupten, dass die Matrix von weit fortgeschrittenen Aliens geschaffen wurde und dass unser Universum, das vor 13.800 Millionen Jahre entstanden ist, nicht das einzige künstliche Universum ist, sondern eins von zahlreichen simulierten Universen, das von einer oder sogar von verschiedenen außerirdischen  Zivilisationen erschaffen wurde. In einem Gespräch mit US Talkmaster Joe Rogan sagte Musk vor zwei Jahren wörtlich:

„Wenn sie mal darüber nachdenken, macht das wirklich Sinn. Wenn sie überhaupt irgendeine Verbesserung annehmen, dann werden die Spiele von der Realität bald nicht mehr zu unterscheiden sein, oder die Zivilisation wird eines Tages enden. Eines dieser beiden Dinge wird eintreten. Deshalb denke ich, dass wir in einer Simulation leben, weil wir ja existieren.“

Ist die Spezies Mensch nur eine Künstliche Intelligenz?

Auch der bekannte IT-Spezialist George Hotz ist von der Simulationshypothese überzeugt. Mit 17 knackte Hotz das iPhone, nun hat es sich der Computerfreak zur Aufgabe gemacht, einen Weg aus computergenerierten Welt zu finden, ähnlich wie in The Matrix, in dem der Hacker Neo aus einer ebenfalls von einer Künstlichen Intelligenz simulierten Welt zu entfliehen versucht.

Zwar ist auch Hotz von der Simulationstheorie nicht so ganz überzeugt, meint aber, dass der Glaube an eine Simulation nicht verrückter sei als der Glaube daran, dass die Welt von einem allmächtigen Gott geschaffen wurde.

Science Fiction Autoren hatten schon immer die verrücktesten Ideen, doch ob es tatsächlich nur Fiktion ist, oder vielleicht nicht doch Realität, ist bis heute ein Geheimnis geblieben.

Robert Bradbury erdachte etwa in einem Essay das Matrjoschka-Gehirn, eine riesige Hülle, die vergleichbar mit einer Dyson-Sphäre einen Stern komplett einschließt. Dadurch ließe sich beispielsweise die gesamte Energie des Sterns nutzbar machen, um eine oder vielleicht sogar mehrere gigantische Computeranlagen zu betreiben, die sich wie eine Zwiebelschale um die Hülle auffächert.

Das heißt, die Informationen und die Befehle befinden sich in der Cloud auf einem entfernten Server und jeder hat die Möglichkeit, auf eine Teilmenge dieser Informationen zuzugreifen, allerdings bleibt am Ende die Frage offen, ob wir einen freien Willen haben, oder ob wir lediglich Spielfiguren in einer vorab geschrieben Simulationsgrafik sind.

Denkbar wäre, dass wir lediglich simulierte Wesen sind, also eine Art Künstliche Intelligenz, die auf einem hochentwickelten Computer laufen, wir hätten also keine unabhängige Existenz außerhalb des Spielfeldes, die andere Möglichkeit ist, dass wir als Spieler wie in der Matrix außerhalb des Spiels existieren, jedoch innerhalb der Simulation wären wir körperliche Wesen.

Halten wir uns an Bostroms Überlegungen, sollten wir unser Interesse auf die erste Möglichkeit lenken, nämlich, dass die menschliche Spezies in der Tat eine Künstliche Intelligenz ist, die seit Tausenden von Jahren ständig weiterentwickelt wird, ohne dass uns das selbst bewusst wird.

Mit diesem Gedankenmodell können wir nun endlich anfangen, Dinge zu begreifen, die uns zuvor unerklärlich erschienen, beispielsweise die Fernwahrnehmung, die bereits schon in den 1970 von der CIA durchgeführt wurde. Bislang haben wir nie eine befriedigende Antwort auf die Frage befunden, wie Remote Viewing wirklich funktioniert, wie es möglich sein kann, dass wir Dinge, Geschehnisse in der Zukunft und in der Vergangenheit sehen können.

Ebenso unerklärlich erscheint uns die Nahtoderfahrung, bei der Personen aus ihrem physischen Körper heraustreten, auf sich selbst von oben herabblicken können und Ärzte und Pfleger im Zimmer sehen und sich an deren Aussagen später erinnern können.

Das ist der eindeutige Beweis dafür, dass der physische Körper und das Bewusstsein getrennt voneinander existieren und es wäre ein weiteres Indiz dafür, dass unser Bewusstsein möglicherweise mit dem Server eines Supercomputers verbunden ist, wir wären tatsächlich eine KI in einem biologischen Corpus.

Eine sehr gute Erklärung für die Funktionsweise von Remote Viewing und Nahtoderfahrungen ist, dass unsere virtuelle Kamera von unserem physischen Körper getrennt ist und wir sie in der dreidimensionalen Welt bewegen können, um zu sehen, was anderswo passiert.

Im Bereich der Nahtoderfahrung wurde in der Vergangenheit eine Menge an Forschung betrieben. Raymond Moody berichtet in seinem 1976 erschienen Buch Life after Life über Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht. Moody hat in den Berichten erstaunliche viele übereinstimmende Parallelen finden können.

Auch der Autor und MIT-Informatiker Rizwan Virk interviewte für sein Buch The Simulation Hypothesis Menschen mit Nahtoderfahrungen. Unter anderem traf er den Autor Dannion Brinkley, der Saved by Light schrieb. Brinkly berichtete von einer ganz besondere Art von Nahtoderfahrung, als er von einem Blitz getroffen wurde.

Brinkley erlebte in dieser Phase einen Panorama-360-Grad-Lebensrückblick. Brinkley sagte, er musste jeden Moment in seinem Leben erleben, allerdings aus der Perspektive einer anderen Person.

Dannion Brinkley bezeichnet diese Rückschau als 3D-Sendung, in der er in die Emotionen anderer eintreten konnte. Dies war für Brinkley eine unglaubliche Erfahrung, die seine Sicht auf das Leben unglaublich verändert habe. Brinkley war in diesem Prozess unter anderem auch beim Militär und musste erleben, wie es war, Opfer eine Schießerei zu werden.

In der Simulationshypothese könnte dieser Prozess dadurch erklärt werden, dass die betroffenen Personen aus dem simulierten Spiel aufwachen müssen und das möglicherweise Prozesse ausgeführt werden, die nicht nur unsere Aktionen, sondern auch die Ergebnisse aufzeichnen.

Rizwan Virk berichtet, dass er vor einigen Jahren in einer Videospielfirma tätig war, die ein 3D-Spiel aufgenommen hat, das über eine Virtual-Reality-Brille gespielt wird, wo es möglich ist, jede Szene eines bereits stattfinden Gameplays zu sehen.

Gehen wir weiter von der Vermutung aus, dass wir uns tatsächlich in einem virtuellen Spiel befinden, dass wir vor möglicherweise vor Tausenden von Jahren von einer weit fortschrittlichen außerirdischen Rasse als KI erschaffen wurden, bekommt unsere gesamte Geschichte plötzlich einen ganz anderen Sinn.

UFOs sind mehr als nur ein Mutter-Schrauben-Phänomen

Die Götter, von denen in der Mythologie die Rede ist, wären unsere tatsächlichen Schöpfer, die uns nicht nur beobachten und Buch über das führen, was wir tun und nicht tun, sondern die unser tatsächliches Schicksal täglich aufs Neue bestimmen

Langsam beginnen wir nun auch zu verstehen, was die Religion im weitestgehenden Sinne ist. Man erzählt uns, dass es eine Welt jenseits des Physischen gibt, dass wir von übernatürlichen Wesen kontrolliert werden, die genau Buch über uns führen und dass wir unser Handeln nach dem Tod erklären müssen

Ein weiteres großes bisher ungelöstes Rätsel ist das Erscheinen unbekannter Flugobjekte am Himmel. Es gibt zwar eine ganze Reihe an Erklärungsmuster, zu der natürlich auch fortschrittliche irdische Technologie gehört – doch das erklärt nicht alles – denn es gilt materielle und immaterielle Aspekte zu berücksichtigen und es scheint so, dass wir für immaterielle noch immer keine logische Erklärung gefunden haben.

Der bekannte UFO-Forscher Jacques Vallee sagte einmal, dass man UFOs nicht einfach nur als ein „Mutter-Schrauben-Phänomen“ betrachten dürfe, dass es in Wahrheit viel mehr dahinter steckt.

Es gibt beispielsweise Fälle, wo zwei Menschen nebeneinander stehen, von denen einer ein UFO am Himmel sieht, der andere nicht. Valley spricht hier von einer Absurdität, was die Beurteilung des Phänomens auf wissenschaftlicher Ebene schwierig macht, weil, wie kann etwas vorhanden sein, was in Wahrheit vielleicht gar nicht existiert, oder nur auf subjektiver Ebene.

Das es sich hier um feste Objekte handelt, ist sehr unwahrscheinlich, um dieses Phänomen erklären zu können, bedarf es in der Tat einen größeren Paradigmenwechsel. Wie ist es beispielsweise möglich, dass sich solche Fahrzeuge vor unseren Augen in Luft auflösen. In einer Computersimulation auf unserem Rechner ist dies möglich, in dem wir das Objekt mithilfe eines Bildbearbeitungsprogramms immer soweit transparenter erscheinen lassen, bis es sich schließlich vor unseren Augen aufgelöst hat.

Allerdings liefert die Simulationshypothese uns ansatzweise Erklärungen dafür, was möglicherweise passiert, wenn wir Objekte, Personen oder Geister sehen, die in Wirklichkeit nicht vorhanden sind. Eine aufgezeichnete Szene bleibt möglicherweise in einem Wiedergabemodus stecken und die Hologramme der Szene werden uns in den physischen Raum projiziert.

Die Crux aber ist, dass der physische Raum in Wahrheit gar nicht vorhanden ist, es ist also wahrscheinlich, dass wir Daten aus einer anderen Zeit abrufen, ein Fehler im System, wenn man so will. Die bekannte UFO-Forscherin und Autorin Leslie Kean schrieb dazu in ihrem 2017 erschienen Buch Surviving Death:

„Es sind eher Hologramme, Sie sind wie eine Schleife eines Videobandes, das sich immer wieder von selbst abspielt.“

Sind Geister nur ein Fehler in der Matrix?

Auch der Wissenschaftler und Informatiker Curry Guinn von der University of North Carolina in Wilmington, hält dies für möglich. Guinn glaubt, dass etwa Geister aus einer simulierten Realität Pannen in der Matrix sein könnten. Also so etwas wie Störungen im System, ein Déjà-vu wie im Film Matrix.

Leslie Kean berichtet in ihrem Werk von einem Vorfall einer Familie aus Livermore im US Bundesstaat Kalifornien, die ein Haus bezog, von dem sie später erfuhren, dass es von einem Geist heimgesucht wurde.Der Sohn Chris hatte den Geist einer Frau gesehen und mit ihm gesprochen. Später stellte sich heraus, dass die Frau die Vorbesitzerin des Hauses war, die 1917 in dem Haus geboren wurde und 1980 dort verstarb. Der Fall wurde aber nach Worten Keans von dem Moment an kompliziert, als Kean einen Hellseher zur Kommunikation mit dem Geist einbrachte und der Geist sagte, dass er entscheiden könne, ob jeder ihn sehen könne oder ob nur bestimmte Personen ihn sehen könnten.

Ist das ein weiterer Beweis für die Simulationshypothese? Ein Spieler, trifft die Entscheidung wer ihn sehen kann und wer nicht. Ob Geister oder Wesenheiten, die in Raumschiffen unterwegs sind, sie wären in diesem Fall alle Spieler in einer gigantischen Simulation.

Zahlreiche Wissenschaftler erachten die Simulationstheorie mittlerweile als ein durchaus faszinierendes Gedankenspiel und vor allem betrachten sie es als ein Konzept, das nicht ignoriert werden sollte.

So glaubt etwa der Kosmologe Neil deGrasse Tyson, dass es eine ziemlich große Chance gibt, dass die Welt nur eine digitale Scheinwelt darstellt und jeder unserer Gedanken durch einen gigantischen Computer berechnet wird.

Von dieser Theorie gehen auch Max Tegmark vom Massachusetts Institute of Technology und der Philosophie-Professor Chalmers aus. Der NASA-Wissenschaftler Rich Terrile ist sogar davon überzeugt, dass die Vorstellung, unser Universum sei echt, in irgendeiner Form überholt sein könnte, wie das geozentrische Weltbild.

So viele Wissenschaftler die Simulationshypothese auch für möglich halten, so viele lehnen sie ab oder halten sie sogar für ziemlichen Unfug. Zu den Kritikern gehören auch der Psychologe Riccardo Manzotti und der Kognitionswissenschaftler Andrew Smart.

Manzotti und Smart sind davon überzeugt, dass ein Computer kein echtes Universum simulieren könne, weil den Resultaten und Berechnungen und Spannungsumwandlungen die Stofflichkeit fehle, die sie als Welt greifbar machen, denn ein Gehirn, auch ein simuliertes, könne nicht wie ein Monitor oder eine VR-Brille bespielt werden.

Gehen wir aber von der Annahme aus, dass es unterschiedliche Zeitlinien gibt, wäre es durchaus denkbar, dass diese Zeitlinien in Wirklichkeit unterschiedliche Simulationsmodelle sind. Das würde dann bedeuten, dass wir nicht die Zeitlinie wechseln, sondern, dass wir lediglich eine andere Simulation wechseln – ähnlich, wie auf der Playstation das Spiel.

Es gibt zwar eine große Zahl an Phänomenen, die wir vielleicht als Fehler in der Matrix bezeichnen, wie wir anhand der aufgeführten Beispiele erfahren haben, als Beweise für eine Simulation sind sie aber nach rein wissenschaftlichen Parametern nicht zu gebrauchen. Werden wir die Wahrheit jemals erfahren?

X-Akten des sowjetischen Verteidigungsministeriums aufgedeckt: Kontakt mit einer außerirdischen Zivilisation

Zu Sowjetzeiten arbeitete das Verteidigungsministerium an einem geheimen Projekt, das darauf abzielte, einen Übermenschen mit paranormalen Fähigkeiten zu erschaffen.

Laut der Webseite english.pravda.ru gelang es einer Gruppe von Wissenschaftlern im Rahmen dieses Projekts, mit einer außerirdischen Zivilisation in Kontakt zu treten. Der Leiter dieses streng geheimen Projekts teilte Reportern zum ersten Mal einige Details mit.

An einem normalen Wintertag in Moskau, im Komfort eines Zimmers mit Kamin, wurde den Journalisten eine echte Sensation geboten.

Ein hochrangiger pensionierter Beamter des Verteidigungsministeriums, Generalleutnant in Reserve, PhD, ein Mitglied der Akademie der Naturwissenschaften, Alexey Savin, sagte, dass es Ende der 1980er Jahre einer Gruppe von Forschern der Expert Management Unit des Generalstabs gelungen sei, eine Kontakt mit Vertretern einer anderen Zivilisation.

Interessanterweise war keiner der Journalisten sonderlich überrascht, sondern eher erleichtert über das „Geständnis“.

Vasily Yeremenko, Generalmajor der FIB in Reserve, Akademiker der Akademie für Sicherheit, Verteidigung und Strafverfolgung, sprach als erster mit der Presse. Zu Sowjetzeiten diente er im KGB und überwachte die Luftwaffe und die Entwicklung der Luftfahrttechnologie.

Zu seinen Aufgaben gehörte das Sammeln von Informationen durch die Luftwaffe über die Tatsachen des Auftretens nicht identifizierter Flugobjekte. Laut Vasily Yeremenko gab es zu diesem Zeitpunkt eine große Menge solcher Informationen.

Raketeneinheiten erhielten sogar eine Anweisung im Falle der Entdeckung von UFOs. Die Hauptaufgabe bestand nicht darin, Möglichkeiten für gegenseitige Aggressionen zu schaffen.

In den Jahren 1983-1984 organisierten das Verteidigungsministerium und der KGB auf dem Testgelände der Akademie der Wissenschaften von Vladimirovka eine groß angelegte Studie über paranormale Phänomene.

Der Truppenübungsplatz war keine zufällige Wahl. Experten sind längst zu dem Schluss gekommen, dass UFOs unweigerlich dort auftauchen, wo militärische Ausrüstung und Waffen getestet werden.

„Wir können sagen, dass wir in Wladimirowka gelernt haben, UFOs zu beschwören. Zu diesem Zweck haben wir die Anzahl der Militärflüge und die Bewegung der Ausrüstung dramatisch erhöht. Wenn die Intensität auf unserer Seite zunahm, tauchten UFOs mit einer Wahrscheinlichkeit von 100 Prozent auf“, erklärte Jeremenko. Nach sechsmonatigen Tests kam die maßgebliche Kommission zu drei Hauptschlussfolgerungen.

Erstens war die moderne Wissenschaft noch nicht in der Lage, solche Phänomene zu identifizieren. Zweitens könnte es sich um Aufklärungsgeräte der USA oder Japans handeln. Drittens könnte es ein Einfluss einer außerirdischen Zivilisation sein. „Das UFO-Thema ist heute allgegenwärtig.

Gerade wegen seines skandalösen Charakters sind seriöse Wissenschaftler nicht bereit, ihre Position zu diesem Thema darzulegen. Piloten sehen oft solche Objekte, aber sie haben ein Veto zu diesem Thema, ebenso wie Astronauten. In vertraulichen Gesprächen sprechen sie über ihre Erfahrungen mit UFOs, aber sie haben Angst, öffentlich darüber zu sprechen“, sagte Vasily Yeremenko.

Er glaubt, dass dieses Thema eine ernsthafte Herangehensweise erfordert, da es sich um ein Sicherheitsproblem handelt. Dennoch ist es sowohl in den USA als auch in Russland immer noch ein geschlossenes Thema.

Generalleutnant Alexey Savin fuhr fort, einige Aspekte des Engagements des Verteidigungsministeriums zu enthüllen. Er leitete die Expert Management Unit des Generalstabs, deren Aufgabe es war, verschiedene ungewöhnliche Phänomene zu untersuchen.

Das Hauptprojekt der Einheit war ein staatliches Programm zur Entdeckung intellektueller Humanressourcen. Das Ziel des Programms war es, Wege zu finden, das menschliche Gehirn in einem speziellen Regime von Superkräften arbeiten zu lassen und eine Person zu einem Übermenschen zu machen.

Der wissenschaftliche Rat des Programms wurde von der Akademikerin Natalya Bekhtereva geleitet, die bis zu ihrem Tod als wissenschaftliche Direktorin des Instituts für das menschliche Gehirn der RAS tätig war.

Über zweihundert hochqualifizierte Fachleute aus dem ganzen Land nahmen an dem Programm teil.

„Bei der Recherche kamen wir zu dem Schluss, dass der Mensch ein Energie- und Informationssystem ist, das Informationen von außen erhält. Genau aus diesem Grund kann ein Mensch paranormale Fähigkeiten manifestieren“, sagte Alexey Savin.

Um diese externe Informationsquelle zu identifizieren, wurden drei Gruppen gebildet. Eine Gruppe bestand aus Wissenschaftlern, eine andere – aus dem Militär, und die dritte bestand aus Frauen.

Die Gruppe der Frauen machte die größten Fortschritte in der Forschung. Savin erklärte, dass sie „einen Kontakt mit Vertretern anderer Zivilisationen herstellen wollten. Und wir haben es geschafft.“

Ihm zufolge wurde eine spezielle Methode entwickelt, die es dem menschlichen Gehirn ermöglicht, sich auf einen Kontakt einzustellen. „Wir mussten die Energiekontur des menschlichen Gehirns wie ein Radio auf eine bestimmte Welle einstellen“, erklärte Alexey Savin.

Im Verlauf des Experiments wurden keine Hypnose, Drogen oder andere ähnliche Methoden verwendet. Ein spezielles Testsystem wurde auch entwickelt, um die eingehenden Berichte von Halluzinationen und Wahnsinn der Experimentteilnehmer zu trennen.

Die experimentellen Ergebnisse waren beeindruckend: Sechs Teilnehmer hatten die Möglichkeit des körperlichen Kontakts, und zwei von ihnen gelang es sogar, ein außerirdisches Schiff zu besuchen. Laut Savin offenbarten sich Vertreter außerirdischer Zivilisationen nach und nach und gaben die Informationen preis, wie sie es für richtig hielten.

Insbesondere sprachen sie über ihre Regierungsstruktur und ihr Bildungssystem. Über das Militär konnten keine Informationen eingeholt werden. Das einzige, was sie vereinbarten, war ein Schema der Ausrüstung für die Diagnose und Behandlung verschiedener Krankheiten.

Der Leiter des Experiments erklärte, dass Menschen für sie wie kleine Kinder seien. „Unsere Zivilisation ist zu jung, um sie als Gesprächsthema zu interessieren. Da wir auch ein Teil des Universums sind, können wir uns und anderen Zivilisationen mit unseren dummen Handlungen schaden, also achten sie auf uns.”

Das Programm zur Kommunikation mit außerirdischer Intelligenz wurde mehrere Jahre lang entwickelt, bis die Politik eingriff. 1993 wurde die Studie eingestellt und die Einheit aufgelöst.

Laut Savin konnte er nur eine geringe Anzahl von Dokumenten behalten, die meisten davon, darunter Fotoberichte, befinden sich noch im Archiv des Verteidigungsministeriums.

Übrigens wurde die einzigartige Methode zur Entwicklung der phänomenalen Fähigkeiten eines Individuums bis vor kurzem in der nach Gagarin benannten Akademie angewendet, bis sie vom ehemaligen Verteidigungsminister Serdjukow aufgelöst wurde. Der Kern des Forschungsteams blieb jedoch erhalten.

„Vor vier Jahren haben wir versucht, das Experiment zu wiederholen, und wir waren erfolgreich“, sagte Alexey Savin. Ihm zufolge wird diese Arbeit heute fortgesetzt, und die „Köpfe und talentierten Leute sind immer noch in der Verteidigungsindustrie präsent“.

Auf die Frage, warum beschlossen wurde, es den Medien mitzuteilen, antwortete Savin: „Warum etwas vor den Menschen verbergen? Stattdessen müssen sie sich auf neue Herausforderungen vorbereiten.“

Er glaubt, dass es heute zwei globale Herausforderungen gibt: Klimawandel und Trinkwasserknappheit. Russland spielt in diesem Prozess eine besondere Rolle. „Wenn wir die Gabelung passieren, werden uns Menschen von überall her entgegenlaufen. Wie werden wir ihnen begegnen, mit Waffen? Natürlich müssen wir verhandeln.“

Vielleicht ist das alles ein Rätsel aus dem „Lehrbuch“ für junge Zivilisationen? Vielleicht haben Außerirdische ein Experiment arrangiert, um zu sehen, wie wir damit umgehen würden.

Der Erdmond und Atlantis: Hatten die Atlantier eine Forschungseinrichtung auf dem Mond?

Der Mond steht mit Platons Atlantiserzählung kaum in einer Verbindung, wenn wir einmal von den wilderen Spekulationen einiger Autoren absehen.

Eine der wildesten lautet, dass die Atlantier eine Forschungseinrichtung auf dem Mond eingerichtet hatten, eine Vorstellung, die von derjenigen von Alan Butler und Christopher Knight aus ihrem Buch Who built the Moon? herausgefordert wird, in welchem sie vorschlagen, dass der Mond ‚konstruiert‘ wurde.

Die Ursprünge des Mondes waren zudem auch Gegenstand ausgedehnter Kontroversen, wobei die eine Seite behauptete, er sei von der Erde ‚eingefangen‘ worden, während die extreme Gegenseite argumentierte, er sei von unserem Planeten ‚ausgestoßen‘ worden.

Die Expulsions-Theorie postuliert, das die Kollision mit einem anderen Himmelskörper habe Material aus der Erde gerissen, das mit der Zeit zu unserem Mond wurde.

[Ein Atlantisautor namens] Nils Olof Bergquist, der in den 1940er Jahren schrieb, unterstützte das Expulsions-Szenario. Sein im Original auf Schwedisch veröffentlichtes Buch zu diesem Thema erschien auch in einer Übersetzung in Englische mit dem Titel „The Moon Puzzle“.

Der radikalste Vertreter der Mondeinfangs-Schule war Hanns Hörbiger, der vorschlug, es habe eine ganze Reihe von Mondeinfängen gegeben.

Viele seiner Vorstellungen wurden von H.S.Bellamy übernommen, der hinzufügte, der Einfang unseres heutigen Mondes habe die Vernichtung von Atlantis verursacht.

Der Astronom Nikola Bonev verursachte 1961 einige Aufregung, als er der Ansicht Ausdruck verlieh, unser Mond sei vormals ein eigenständiger Planet gewesen, auf dem massive vulkanische Eruptionen stattfanden, die stark genug waren, um einen ‚Rückstoß‘-Effekt hervorzurufen, welcher ihn in Richtung Erdorbit schubste, wo er schließlich von unserem Planeten als Satellit eingefangen wurde.

In jüngerer Zeit hat Emilio Spedicato ähnliche Ansichten zum Ausdruck gebracht, der behauptet, dass Material, welches von einem anderen großen Himmelkörper stamme, gegen 9450 v.Chr. zu unserem Mond wurde, und dass dieses Ereignis auch zur Zerstörung von Atlantis führte.

Der Katastrophist Gary Gilligan unterstützt ebenfalls das Konzept des Mondeinfangs, doch er datierte dieses Ereignis erst auf den sehr späten Zeitpunkt von 2000 v.Chr. , dann sogar erst auf 1200 v.Chr.

Überraschenderweise scheint die Umlaufgeschwindigkeit des Mondes auf seiner Reise um die Erde zu variieren.

Quelle

Antarktis: Ein Jahr am Südpol mit dem „Ice Cube“-Neutrino-Detektor – die Verbindung zu den geheimen Weltraumprogrammen (Video)

Seit Oktober 2010 hat Eric Hecker ein Jahr lang für die Raytheon Polar Services Company an der Amundsen-Scott-Station am Südpol gearbeitet, wo er wissenschaftliche Geräte, darunter den riesigen „Ice-Cube“-Neutrino-Detektor, gewartet hat.

Er hat erfahren, dass der Ice Cube weit mehr als nur passiv die Neutrinos, die die Erde durchqueren, aufzeichnet, sondern dass er zudem als riesiger Sender fungiert.

Seine Größe und Leistung legen nahe, dass er für die Quanten-Kommunikation mit Raumschiffen in den Tiefen des Weltraums, die durch unser Sonnensystem und darüber hinaus reisen, eingesetzt werden könnte.

Noch bedrohlicher ist, dass der Detektor aufgrund seiner enormen Sendeleistung zugleich die größte, gerichtete Energiewaffe der Welt darstellt und die berüchtigte HAARP-Anlage in Alaska weit in den Schatten stellt.

Eric beschreibt, wie der Ice Cube zur Wetterbeeinflussung und Bewusstseinskontrolle eingesetzt werden könnte und eine Rolle bei zwei Erdbeben gespielt hat, die Christchurch in Neuseeland im September 2010 und im Februar 2011 erschüttert haben.

In diesem Exopolitics-Today-Interview beschreibt Eric seine Erfahrungen als begabtes Kind und seinen kurzen Dienst bei der US-Marine, der ihn zu dem Schluss führte, dass er Teil eines geheimen Weltraumprogramms war und dass der Raytheon-Konzern eine Schlüsselrolle bei seinem verdeckten Dienst gespielt hat.

Da Raytheon in dem Jahr, in dem er am Südpol gearbeitet hat, zugleich sein Arbeitgeber war, vermutet er, dass seine Arbeit dort ein Deckmantel für seinen fortdauernden Dienst in einem geheimen Weltraumprogramm gewesen ist, das von der Antarktis aus betrieben wurde und an das alle Erinnerungen ausgelöscht worden sind.

(Hecker am Südpol)

Eric beschreibt seine Bemühungen, weitere Erinnerungen an seine Arbeit im geheimen Weltraumprogramm und an das Jahr, in dem er in der Antarktis gearbeitet hat, zurückzuerlangen.

Quelle

Video:

Pilot teilt Videos von seltsamen UFO-Sichtungen am Himmel (Video)

Piloten in ganz Amerika und höchstwahrscheinlich auf der ganzen Welt haben in letzter Zeit diese leuchtenden, weißlichen UFOs am ​​Himmel um sie herum bemerkt und aufgezeichnet. 

Der Pilot erklärt unverblümt, dass diese Objekte intelligent kontrolliert wurden oder … er zögert … biologischen Ursprungs sind. Von Scott Waring

Jetzt habe ich ähnliche Objekte auf Video gemeldet und oft erwähnt, dass die Möglichkeit besteht, dass das Objekt kein von Außerirdischen kontrolliertes Fahrzeug ist, sondern eine außerirdische biologische Einheit … intelligent oder nicht intelligent, immer noch eine Kreatur, die durch den Weltraum und durch unsere Atmosphäre reisen kann. 

Dieser Pilot glaubt dasselbe. Ich sage biologisch, weil sich die Form des Fahrzeugs im Video fast augenblicklich von einer geometrischen Form in eine Kugel zu ändern scheint. 

Das Leben … wie wir es definieren … ist dabei, sich für immer zu verändern. Es kommt eine große Welle, eine Welle, vor der ich die Welt in den letzten Monaten gewarnt habe. 

Aliens machen sich bemerkbar, auch wenn die Weltregierungen es verbieten (was sie tun). 

Es ist an der Zeit, dass wir alle die Wahrheit erfahren. Entweder helfen die Regierungen der Welt bei der Offenlegung, oder sie werden als Betrüger und Lügner angesehen, wenn es ohne sie stattfindet. 

Video:

Der Musik-Code: Überall Subliminale Botschaften

Unter subliminalen Botschaften, versteht man solche, die unterhalb der bewussten Wahrnehmungsschwelle liegen: Obwohl man nichts (bewusst) hört oder sieht, ist auf der unterbewussten Ebene dennoch eine Wirkung auf Geist und Psyche möglich. Wie das genau funktioniert, fragen sich seit den 1950ern nicht nur Psychologen, sondern auch Mentaltrainer, Kaufhausbesitzer, Werbeagenturen – und das Militär.

In den letzten Jahren kommen vermehrt neue Techniken auf den Markt, die aufhorchen lassen, insbesondere, weil seit dem 11. September 2001 wieder vermehrt Geld in diesen Sektor fließt.

Ein Beispiel hierfür ist subliminale Werbung in Russland im September 2002: Laut Swetlana Nemtsowa, der Direktorin des staatlichen gesamtrussischen Forschungsinstituts für Fernsehen und Rundfunk (VNIITR) wird Russland mit subliminaler Werbung bombardiert, wie sie gegenüber der Moscow Times erklärte.

Sie ist nach eigenen Angaben überrascht, wie oft subliminale Werbespots im Fernsehen gesendet werden, indem MTV sublimale Werbung für ein Deo, eine neue Musikzeitschrift oder das neue Album der Gruppe Red Hot Chili Peppers eingeblendet werde, während in einem anderen Sender seltsamerweise in einer Bierwerbung auch für Pepsi geworben werden soll. Das Institut habe nun ein System namens „ODSV-1“ entwickelt, um die Ausstrahlung solcher Botschaften festzustellen.

In den 1950ern tauchte das sog. „Tachistoskop“, mit dem man einzelne Bilder kurz aufleuchten lassen konnte, in der Forschung auf. Der Werbefachmann James Vicary behauptete 1956, dass es ihm gelungen sei, den Absatz von Popcorn in einem Kino in New Jersey um 58%, und den von Cola um 18% zu steigern, indem er während des Films (für Bruchteile einer Sekunde) „Drink Coca-Cola“ und „Hungry – Eat Popcorn“ einblendete.

Der Autor Vance Packard nahm die Geschichte in sein Buch „The Hidden Persuaders“ auf, und prägte damit eine ganze Generation von Kommilitonen und Konsumenten.

Während in der Wirtschaft und beim Militär fleißig mit unsichtbaren Bildern und unhörbaren Wörtern und Sätzen gearbeitet wurde, hielt sich die Psychologie in Bezug auf subliminale Botschaften weitgehend bedeckt.

Als in den 1980ern hunderte von Kassetten mit subliminalen Botschaften den US-Markt überfluteten, geriet die Methode endgültig in Verruf. Zwar waren die Versprechen phantastisch, aber die Ergebnisse waren widersprüchlich, sodass sich kaum ein Forscher auf das verminte Terrain wagte.

Das „Skeptic Dictionary“, stuft sie als „weitverbreiteten Glauben, der wissenschaftlich nicht erhärtet ist“ ein, und ordnet sie irgendwo zwischen Hypnose, Bewusstseinskontrolle und Pareidolie ein. Nichtsdestotrotz tauchen immer wieder Meldungen über den Einsatz solcher „Subliminals“ auf.

Ende der 1980er kam es im französischen Wahlkampf zu einem Eklat, als man der Regierungspartei die Verwendung von subliminalen Botschaften in ihren Fernsehwerbespots nachweisen konnte.

Hal Becker installierte (frei programmierbare) „Black Boxes“ in deutschen Kaufhäusern, und die US-Senatoren Wyden und Breaux machten 2000 eine Eingabe, weil in einem politischen Spot unter dem Wort „BUREAUCRATS“ (Bürokraten) subtil das Wort „RATS“ (Ratten) auftauchte. Im Wahlkampf von Wladimir Putin haben subliminale Botschaften eine wichtige Rolle gespielt, in Indien werden Werbespots entsprechend nachbearbeitet, und auch im Krieg gegen den Irak wurden mit einer neuen Technik feindliche Radiosender mit subliminalen Botschaften moduliert.

In der Silvesternacht 2001 ereignete sich in Berlin ein gefährlicher Präzedenzfall ähnlicher Art, indem eine größtenteils ahnungslose Bevölkerung über den Rundfunk einer Frequenzdroge ausgesetzt wurde. Der verantwortliche Radiosender 94,3 r.s.2 macht zu dem Vorfall widersprüchliche Angaben.

Einen Tag vorher gab der 94,3 r.s.2-Programmdirektor Stephan Hampe in einer Pressemeldung bekannt:

„Der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2 wird an Silvester ein Glückssignal über das Radioprogramm auf allen Berliner und Brandenburger UKW-Frequenzen von 18.00 – 2.00 Uhr ausstrahlen.

Wir werden im Programm jeweils nach dem Verkehrsblock eine Glückssignal-Pause von ca. 3 sec haben. Mit sehr empfindlichen Boxen ist es dann sogar hörbar“, sagte 94,3 r.s.2-Programmdirektor Stephan Hampe.

„Dieses Glückssignal setzt sich aus einer bestimmten Kombination von Hochfrequenztönen zusammen. Amerikanische Wissenschaftler haben in Langzeituntersuchungen festgestellt, dass derartige Hochfrequenztöne beim Menschen Glücksgefühle erzeugen können. Denn motiviert durch die Töne setzt der Körper Endorphine (Glückshormone) frei. Diesen Umstand macht sich der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2 zu Nutze.

Wir wollen, dass alle Berliner und Brandenburger in diesem Jahr ein glückliches Silvester erleben werden und sehen dieses Glückssignal als unseren Beitrag für einen guten Start mit Hoffnung auf ein besseres 2002. Deshalb laden wir jeden ein, nach Berlin zu kommen und mit uns zusammen das glücklichste Silvester in Deutschland zu begehen.“

Aber wer liest schon einen Tag vor Silvester solche Pressemitteilungen? Groß darüber berichtet hatte die Berliner Presse jedenfalls nicht.

Und so begann der Sender um 18 Uhr damit, seinem Musikprogramm ein unhörbares Frequenzsignal zu unterlegen, das er als „Glücksfrequenzen“ bezeichnete. Damit markiert dieser Tag den Beginn einer neuen Ära, denn zum ersten Mal in der Geschichte ist technische Bewusstseinskontrolle öffentlich geworden.

Als sich gegen 20 Uhr auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor allmählich hunderttausende Menschen zur großen Silvesterparty versammelten und die Live-Bands gerade eine Pause machten, erklang auch hier über den ganzen Platz lautstark das Programm „Happy Holiday“ von r.s.2 mit der Ausstrahlung seiner Frequenzdroge. Selbstverständlich wurden auch die Zuhörer, die zuhause allein oder mit Verwandten und Freunden feiern, von der Frequenz (zwangs)beglückt.

Gegen 22 Uhr war die „Diskothek 94,3 r.s.2“ auch noch an anderen Plätzen der Stadt regelmäßig zu hören: auf der Bühne an der Straße des 17. Juni, Unter den Linden nahe der Schadowstraße und der Wilhelmstraße, an der Entlastungsstraße im Tiergarten, am Großen Stern sowie rund um die Siegessäule.

Durch die Live-Übertragung der Party am Brandenburger Tor des Fernsehsenders SFB (heute RBB) kamen auch die Zuschauer am Bildschirm unfreiwillig in den Genuss der Silvester-Frequenzdroge. Am 1. Januar 2002 hatten sich gegen 0:05 Uhr mehr als eine Million Menschen am Brandenburger Tor versammelt und ausgelassen gefeiert, ohne dass ihre Beschallung mit der „Glücksfrequenz“ durch r.s.2 irgendjemand gestört hätte. Und niemand stellte Fragen, wie etwa, wie lange die Wirkung anhalten wird oder ob irgendwelche Nebenwirkungen auftreten könnten.

Auch die Berliner Presse verschwieg die Angelegenheit. Hätte sie aber genauso (nicht) reagiert, wenn der Veranstalter stattdessen allen Feiernden eine Droge wie Ecstasy in die Getränke gemischt hätte?  …

Auszug aus dem Buch „Der Musik-Code“, welches am 15. Dezember 2020 erschien. Ein handsigniertes Exemplar erhalten Sie für Euro 30,- wenn Sie eine Bestellung an info@pravda-tv.com schicken.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort . . . S. 5

1 Wie Musik und Frequenzen Geist und Materie beeinflussen . . . S. 10
1.1 Emotionale Auswirkungen von Musik . . . S. 10
1.2 Die Welt ist Klang, Schwingung, Frequenz und Rhythmus . . . S. 16
1.3 Wie Musik und Frequenzen das Bewusstsein und die Gesundheit beeinflussen . . . S. 34
1.4 Wie Frequenzen die Materie beeinflussen . . . S. 74

2 Klassische Komponisten im Dunstkreis von Freimaurern, Illuminaten und Nationalsozialisten . . . S. 90
2.1 Wolfgang Amadeus Mozart . . . S. 93
2.2 Ludwig van Beethoven . . . S. 102
2.3 Richard Wagner . . . S. 113

3 Der militärische Unterhaltungskomplex . . . S. 129
3.1 Der Einfluss der Nazis und Rockefellers auf die Musik . . . S. 130
3.2 „Muzak“ . . . S. 134
3.3 Subliminale Botschaften . . . S. 137
3.4 Brummtöne . . . S. 140
3.5 Schallwaffen . . . S. 149
3.6 Musik als Waffe . . . S. 159
3.7 Die Geburt der Musikindustrie aus dem Geiste der Illuminati . . . S. 172

4 Die „britische Invasion“. . . S. 177
4.1 Aldous Huxley und die „Wassermann-Verschwörung“ . . . S. 180
4.2 Die Illuminati-Verbindungen der Beatles und Rolling Stones . . . S. 213
4.3 Die Beatles und das Tavistock-Institut . . . S. 226
4.4 Theodor Adorno und das „Radio Research Project“ . . . S. 230
4.5 Allen Ginsberg und die Rolle der Medien . . . S. 238

5 US-Armee und -Geheimdienste als Geburts- und Sterbehelfer der „Gegenkultur“ . . . S. 245
5.1 Die Geburt der Hippie-Generation im Laurel Canyon . . . S. 247
5.2 Die Beatles und der Laurel Canyon . . . S. 296
5.3 Kannten die Beatles Charles Manson persönlich? Was hat es mit „Helter Skelter“ auf sich? . . . S. 304
5.4 Die Verbindungen der Manson-Familie zum MKULTRA-Programm der CIA und zum Kinderhandel . . . S. 316
5.5 John Lennon wurde von einem durch MKULTRA kontrollierten CIA-Killer ermordet . . . S. 320

6 Die Ursprünge der Gedankenkontrolle und ihre Anwendung in der heutigen Popkultur . . . S. 326
6.1 „Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur . . . S. 341
6.2 Warum klingt moderne Musik so eintönig und aggressiv? . . . S. 347
6.3 Das geheime Treffen, das die Pop-, Rap- und Hip-Hop-Musik für immer veränderte . . . S. 354

7 Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung . . . S. 362
7.1 Die „Video Music Awards“ 2020: eine dystopische Abscheulichkeit . . . S. 369
7.2 „One World: Together at Home“ war eine Werbung für die globale Elite und ihre Agenda . . . S. 383
7.3 Madonna mit bizarrem Badewannen-Coronavirus-Video, satanischem T-Shirt an Ostern und Spendenaufruf für Bill Gates . . . S. 403

Fazit . . . S. 409

 

Blitz-Feuerwerk am Gipfel: Vulkan Merapi mit erhöhter Seismizität (Video)

Merapi weiterhin extrusiv aktiv: Es ist schon ein paar Wochen her, dass ich über den Merapi in Indonesien geschrieben habe. Größere Änderungen hat es seitdem nicht gegeben. Der Vulkan ist weiterhin extrusiv/effusiv aktiv und baut ein wenig an seinen Lavadomen.

Im letzten Wochenbericht des BPPTKG hieß es, dass der Zentraldom ein Volumen von 2.772.000 Kubikmeter hat. Damit ist er gegenüber dem September nicht gewachsen.

Das Volumen des Doms im Südwesten des Kraters hat innerhalb von einer Woche um 4000 Kubikmeter zugenommen und misst nun 1.626.000 Kubikmeter. Somit stehen Wachstumsrate und Abflussrate fast im Gleichgewicht.

Der Abfluss des extrudierten Dommaterials erfolgt in Form von Schuttlawinen, die ständig vom Vulkan abgehen. Innerhalb von 24 Stunden werden zwischen 40 und 60 dieser Abgänge registriert. Sie legen einen Strecke von bis zu 1500 m zurück.

Sollten größere Pakete vom Dom abbrechen, droht die Gefahr von Pyroklastischen Ströme.

Viele vulkanisch-bedingte Erdbeben erschüttern Merapi

Seit Ende August ist die Seismizität erhöht und es ereignen sich auffällig viele vulkanotektonische Erdbeben.

Im Beobachtungszeitraum 7. bis 13. Oktober 2022 wurden davon 355 Stück registriert. Hinzu kamen 243 mehrphasige Hybriderdbeben und eine Tremorphase. 378 Signale stammten von Schuttlawinen.

Die seismischen Daten zeigen, dass sich weiter Magma im Untergrunde bewegt und dass sich der Vulkanausbruch in den nächsten Wochen intensivieren könnte. Der Alarmstatus bleibt auf Stufe „3“ und es ist jeder Zeit mit größeren Eruptionen zu rechnen.

Die asymmetrische Sperrzone bleibt in kraft. Sie misst zwischen 3 und 7 km. Die Vulkanologen warnen insbesondere davor die Flusstäler zu betreten, denn wenn es regnet, dann drohen Lahare.

Beim Merapi handelt es sich um einen 2911 hohen Stratovulkan nahe der Küste von Zentraljava. Er dominiert die Millionenstadt Yogyakarta und zählt daher zu den am besten beobachteten Feuerbergen der Welt.

Er neigt zur Dombildung, weshalb er ein großes zerstörerisches Potenzial aufweist. Im Schnitt kommt es alle 10-15 Jahren zu größeren Eruptionen, bei denen auch Menschen sterben können.

In der Zeit dazwischen baut der Vulkan an seinen Lavadomen, solange, bis sie groß genug sind um die Katastrophen auszulösen. Diese fällt in Form von Pyroklastischen Strömen und Laharen über die Menschen her.

Das Foto oben stammt übrigens aus einem Video der Frekom-LiveCam vom Merapi. Es zeigt einen spektakulären Blitzeeinschlag am Gipfel. Wer genau hinschaut, erkennt auch die beiden Dome im Krater.

Video:

Unglaublich, aber wahr „UFOs vor Gericht in Italien“

Das Gericht von Sondrio ist bereit, Geschichte zu schreiben. Zum ersten Mal in einem Strafverfahren wurden UFOs angesprochen.

Eine unglaubliche Geschichte ereignete sich in Chiesa in Valmalenco, wo der Streit zwischen einem Kommandanten der Carabinieri und seinen Vorgesetzten seit Jahren andauert.

Tausende von Euro wurden für einen angeblichen Betrug gegen den Staat ausgegeben. Und um das Ganze abzurunden, stehen UFOs im Mittelpunkt des Streits.

Der Kommandeur der Carabinieri meldet alles und berichtet, dass er Zeuge der Ereignisse war. Im Laufe der Jahre mehren sich die Berichte.

Der Fall von Chiesa in Valmalenco

Wie von Libero rekonstruiert, fing alles vor elf Jahren an. Tatsächlich wurden 2011 die ersten paranormalen Phänomene festgestellt. Runde Objekte am Himmel und anomale Lichter, alles deutet auf Aliens hin.

Die Episoden gehen unvermindert weiter: 2013 ist die Situation immer dieselbe. Und im Juli kommt ein Bürger zu den Carabinieri, um zu erzählen, was er gesehen hat: die kurzlebige Sichtung „einer seltsamen Kugel aus schwach pulsierendem orangefarbenem Licht“.

Der Kommandant der Carabinieri meldet alles und berichtet, dass er Zeuge des Vorfalls war. Im Laufe der Jahre mehren sich die Berichte. Die Behörde zeichnet weiterhin alle Vorkommnisse auf und sendet – wie üblich – Berichte an die zuständige Landeskompanieleitung und das Verteidigungsministerium.

2019 brach der Fall aus: Die Vorgesetzten wiesen ihn an, keine Meldungen über nicht identifizierte Flugobjekte und nicht-menschliche, aber intelligente Wesen mehr zu senden. Kurz gesagt, genug mit den Aliens.

Die Aliens vor Gericht

Der Kommandeur der Carabinieri hört nicht auf, er schickt weiterhin alle notwendigen Berichte. Die Vorgesetzten beschließen, Nachforschungen anzustellen und stellen fest, dass der Kommandant während der Außenpatrouillen zwei Stunden mehr als die durchgeführten angegeben hat. 80 Euro in 36 Monaten, das ist das Ausmaß des angeblichen Betrugs.

Der Kommandant weist den Vorwurf zurück, aber nicht nur das. Auf Anfrage von Libero lenkte der Anwalt Marco Della Luna das Schlaglicht auf das Verhalten seiner Vorgesetzten, die schuldig waren, „angefangen zu haben, ihn zu verfolgen, weil er sich weigerte, diese Unterlagen in der Schublade aufzubewahren“.

Ein Akt echter Rache, er rächt sich, wenn man so will. Der Agent steht nun wegen falscher Ideologie und Betrugs gegen den Staat auf dem Prüfstand. Für achtzig Euro (78,91) denken Sie daran. Aber irgendwie wird in Sondrio Geschichte geschrieben. „Erstmals in einem Strafverfahren sind die Aliens eingetreten“, kommentierte der Anwalt auf Facebook:

„Das Gericht hat nach zwei Vernehmungen die Herausgabe einer Akte mit Fotos und Berichten eines Polizeikommandos zugelassen, in der sowohl Aliens als auch fremde Objekte zu sehen sind.

Chiesa in Valmalenco: Alessandro Di Roio, inzwischen pensioniert, wird falsche Ideologie und Staatsbetrug vorgeworfen. Laut Anklage forderte er zweieinhalb Stunden mehr für Patrouillen. Die Verteidigung: Unwahrheit.

Kurzum, der Polizist hat unbekannte Flugobjekte fotografiert und dokumentiert. Und soll laut Vorgesetzten unerlaubt Überstunden von fast Euro 80,- abrechnet haben.

Noch Fragen?

Hier einige der Sichtungen:

Eine Kamerafalle fing etwas Seltsames im Wald ein

Eine Kamerafalle, die eingerichtet wurde, um Eindringlinge in einem Wald in Georgia, USA auf Bild festzuhalten, fing eine unheimliche „Figur“ ein, die die Polizeibeamten verblüfft zurückließ.

Foto mit freundlicher Genehmigung des Coast to Coast-Hörers ‚Dingo‘.

Hier einige Leser-Vorschläge:

  • ein Geist
  • Mothman
  • Geist von Zoro
  • ein Engel
  • jemand sitzt auf einem fliegenden Besen
  • das sieht nach IR-Reflexion aus. Passiert die ganze Zeit mit Überwachungskameras. Die Person musste nur etwas „Glänzendes“ tragen, um dies zu erreichen
  • Fliege auf der Linse
  • ein Fee

Was denkst du könnte die Anomalie sein?

Ehemaliger britischer Verteidigungschef: Alien-Entführungsvideo könnte „Scherz oder wirklich gruselig“ sein (Video)

Der Verteidigungsexperte Nick Pope hat seine Einsicht in das Phänomen geteilt – da ein Rätsel über ein Video verbleibt, das eine Frau zeigt, die angeblich aus ihrem Bett verschwindet.

Ein ehemaliger britischer Verteidigungschef hat gesagt, dass ein Video, das angeblich die Entführung einer Frau aus den Midlands zeigt, ein „Scherz oder wirklich gruselig“ sein könnte.

Nick Pope, der am inzwischen stillgelegten UFO-Schalter des Verteidigungsministeriums (MoD) arbeitete, sagte, er habe das Paar, das das Video aufgenommen hatte, „kurz“ in Droitwich, Worcestershire, getroffen.

Das Filmmaterial des Vorfalls, das 2010 aufgenommen wurde, ging letztes Jahr viral – nachdem BirminghamLive den von der Birmingham UFO Group (BUFOG) erhaltenen Clip veröffentlicht hatte.

Die Frau schien sich unter ihren Bettlaken zu „entmaterialisieren“ und 12,5 Minuten später plötzlich wieder aufzutauchen, in dem Video , das unten zu sehen ist.

Der unheimliche Vorfall wurde mit einer Infrarotkamera festgehalten, die installiert wurde, nachdem sie sich bei ihrem Mann über „ zwei Entführungserlebnisse innerhalb einer Woche“ beschwert hatte.

Dave Hodrien, leitender Ermittler bei BUFOG, analysierte das Filmmaterial und kam in einem Bericht zu dem Schluss, dass es „echt und kein absichtlicher Scherz“ zu sein schien.

„Wenn ich das Filmmaterial gehabt hätte, wo ich damals gearbeitet habe, und wenn ich auch Zugang zur Kameraausrüstung gehabt hätte, hätte ich eine angemessene wissenschaftliche Analyse unter Verwendung von Bildanalyseressourcen und -fähigkeiten der Geheimdienstgemeinschaft erhalten können. Das hätte mir schnell gesagt, ob das Filmmaterial echt oder gefälscht ist.“

Obwohl Pope Berichte über UFO-Sichtungen im Verteidigungsministerium untersuchte, wurde er auch von Leuten wegen „Entführungen durch Außerirdische“ kontaktiert. Es sei ein Thema, mit dem er „vorsichtig umgehen“ müsse, da die Gefahr einer „politischen Blamage“ bestehe.

Er fuhr fort: „Obwohl Entführungen durch Außerirdische nicht formell in unserer Aufgabenstellung für das UFO-Projekt standen, kann man UFOs nicht untersuchen, ohne sich in die Debatte über Entführungen durch Außerirdische hineingezogen zu fühlen.

Leute haben uns wegen Entführungen und anderer sogenannter außerirdischer Kontakterfahrungen kontaktiert, aber ich musste vorsichtig vorgehen, weil es seit Jahrzehnten Politik des Verteidigungsministeriums ist, unser Interesse und unsere Beteiligung am UFO-Phänomen herunterzuspielen.

„Eine zu enge Beteiligung an der Entführungsforschung hätte also zu extremer politischer Verlegenheit führen können, wenn es herausgefunden worden wäre. Ich hatte jedoch einige Ideen: Blut- und DNA-Tests von Entführten wären ein guter Anfang gewesen, in einer Doppelblindstudie mit einer Kontrolle Gruppe von Menschen, die keine derartigen Erfahrungen gemacht haben.

Wir hätten den SAS sogar damit beauftragen können, die Häuser der Entführten verdeckt zu überwachen und das Ganze als Trainingsübung zu verkleiden. Aber das Risiko einer Enthüllung war zu groß.“

Herr Pope sagte, einer der bemerkenswertesten UFO-Vorfälle, die er während seiner Arbeit beim Verteidigungsministerium untersucht habe, habe sich in den West Midlands ereignet.

Als Cosford-Vorfall bezeichnet, geschah es 1994 über RAF Cosford, einem Luftwaffenstützpunkt in der Nähe von Wolverhampton in Shropshire, wo eine Polizeistreife des Verteidigungsministeriums berichtete, Lichter über dem Gelände gesehen zu haben.

Herr Popes letzter Posten im Verteidigungsministerium war die Direktion für Verteidigungssicherheit.

Während das UFO-Desk 2009 geschlossen wurde, weil es seit 50 Jahren keine Berichte erhalten hatte, die auf eine militärische Bedrohung hindeuteten.

Quelle

Video: