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Ehemaliger Marinepilot: „Ich habe einen massiven schwarzen Würfel in einer durchscheinenden Kugel gesehen“

Der ehemalige Lt. US Navy und F/A-18F-Pilot Ryan Graves war der erste Pilot im aktiven Dienst, der regelmäßige Sichtungen von Unidentified Aerial Phenomenon (UAP) öffentlich bekannt gab und über seine Begegnung mit einem, wie er es beschreibt, massiven schwarzen Würfel in einer durchscheinenden Kugel berichtete.

Er gibt an, dass das Objekt trotz des Windes von über 120-140mph in der Luft völlig stationär war, ohne sich ein wenig nach oben und unten, links oder rechts zu bewegen, und dass das Objekt einer sogenannten „Rennstrecke“ folgte, was bedeutet, dass es keinen geraden Flug flog, es flog aber eine zufällige Spur, wo es unmögliche Manöver wie U-Turns (180 Grad Umkehrung)  machte, ohne langsamer zu werden.

Nachdem die F/A-18F ein verbessertes Radarsystem bekam, sahen die Piloten täglich solche Objekte unbekannter Herkunft und nicht nur Marinepiloten, auch Berufspiloten haben diese außergewöhnlichen Flugobjekte gemeldet, wie der Pilot, der einen Schwarzen Würfel in großer Höhe eingefangen hatte während eines kommerziellen Fluges, siehe zweites Video unten.

Wir können spekulieren, ob diese Objekte ohne Flügel oder sichtbaren Antrieb menschengemacht oder außerirdischen Ursprungs sind, Tatsache ist, dass diese Objekte mit außergewöhnlichen Fähigkeiten existieren und sich aus welchen Gründen auch immer durch unseren Himmel bewegen.

Video:

Die Rotation der Erde ändert ihre Geschwindigkeit: Sollten wir uns Sorgen machen?

Wir sagen, dass ein Tag 24 Stunden oder 86.400 Sekunden hat, denn so lange braucht die Erde, um sich einmal zu drehen. 

Aber die Erde dreht sich nicht vollkommen gleichmäßig. Meistens verlangsamt sich die Erdrotation, sodass die durchschnittliche Länge eines Tages um etwa 1,8 Millisekunden pro Jahrhundert länger wird. 

Das bedeutet, dass ein Tag vor 600 Millionen Jahren nur 21 Stunden lang war.

Die Länge des Tages ändert sich aufgrund einer Reihe von Dingen, wie z. B. den Auswirkungen von Mond und Sonne auf die Gezeiten, der Art und Weise, wie Kern und Mantel der Erde verbunden sind, und der Art und Weise, wie Masse auf dem Planeten als Ganzes verteilt ist. 

Die Länge des Tages kann auch durch Erdbeben, Gletscher, das Wetter, die Ozeane und das Magnetfeld der Erde verändert werden.

Im Jahr 2020 fanden Wissenschaftler etwas, das sie schockierte. Sie fanden heraus, dass sich die Drehung der Erde beschleunigt hat, anstatt sich zu verlangsamen. 

Sie dreht sich jetzt schneller als je zuvor in den letzten 50 Jahren. Tatsächlich fanden die 28 Tage, die die kürzesten seit Beginn der Aufzeichnungen waren, alle im Jahr 2020 statt.

Wissenschaftler sind sich nicht sicher, was die Beschleunigung der Erdrotation verursacht, aber einige haben gesagt, dass dies auf das Schmelzen der Gletscher im 20. Jahrhundert oder die Ansammlung von viel Wasser in Stauseen auf der Nordhalbkugel zurückzuführen sein könnte. Experten sagen jedoch, dass diese Geschwindigkeitsüberschreitung keine Auswirkung hat.

Die Beschleunigung der Erde ist nur vorübergehend und wird sich in Zukunft wieder verlangsamen.

Aber sollten wir uns jetzt Sorgen machen? Auch wenn es unsere tägliche Lebensweise nicht verändern wird, könnte es schwerwiegende Auswirkungen auf Technologien wie GPS-Satelliten, Smartphones, Computer und Kommunikationsnetzwerke haben, die alle von sehr genauen Zeitmesssystemen abhängen. 

Aber diese Probleme können am Ende gelöst werden, vielleicht indem man eine Schaltsekunde wegnimmt, anstatt eine hinzuzufügen.

Also nein, wir sollten uns keine Sorgen machen, es sei denn, die kürzeren Tage sind von Menschen verursacht. Gibt es geheime Experimente?

C14-Crash: Das Ende der Illusion, mit Radiokarbonmethode und Dendrochronologie datieren zu können

1997 erschien das lang vorbereitete Buch „C14-Crash des Mathematikers und Wissenschaftskritikers Christian Blöss (Berlin) und des Professors für Technikgeschichte Hans-Ulrich Niemitz (Leipzig).

In Vorträgen im Berliner Geschichtssalon und verschiedentlich auch außerhalb Berlins haben die beiden seit einigen Jahren ihre Thesen vorgetragen und für entsprechenden Aufruhr gesorgt.

Aber erst mit dem fertigen Buch ist der Crash passiert: C14 hat ausgedient als chronologisches Hilfsmittel. Die Beweise sind umwerfend. Beim Lesen hat man des öfteren das Gefühl, dass kein Wissenschaftler so dumm sein kann, dass er nicht vorher schon auf die eklatanten Fehler in der C14-Bestimmungsmethode gekommen wäre. Sie wird schließlich seit sechzig Jahren (fast) unangefochten verwendet.

Zum vierzigjährigen Jubiläum (1992) präsentierte sich eine internationale Mannschaft mit vielen Vorträgen, die in einem 600-seitigen Band von Taylor, Long und Kra zusammengefasst wurden und in Selbstbeweihräucherung die bahnbrechende und geniale Idee Frank Libbys feierten, der mit dem Nobelpreis gekrönt worden war.

Die Ansprüche dieser Herren sind unglaublich anmaßend, darum will ich zwei Sätze zitieren: „Man lese Abhandlungen”, schreibt Wendorf, „die vor der Verbreitung der C14-Methode geschrieben wurden: Praktisch keine dieser so zuverlässig vorgebrachten Zeitabfolgen von vor 1960 … hat die Ansätze der von C14 erbrachten absoluten Daten überlebt.“ (Meine Übers.)

C14 hat also alle früheren Datierungen der Vor- und Frühgeschichte über den Haufen geworfen. Nicht nur die nackten Jahreszahlen, sondern natürlich alle sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen: Wer war eher im Lande, wer folgte auf wen, welches Volk strömte in welcher Richtung …

Und nun ist diese Methode der Lächerlichkeit preisgegeben!

Die Hauptargumente von Blöss und Niemitz kann ich nur in einigen Sätzen vorstellen, sie lassen sich leider nicht verkürzt sagen, sonst wäre ihr Buch nicht nötig. Dort sind sie in einer erfrischend ansprechenden und übersichtlichen Gestalt, auch für Laien verständlich, dargestellt.

Im Grunde handelt es sich um einen Trick, der höchstens noch als Zirkelschluss zu entschuldigen wäre, wenn er nicht zu offensichtlich wäre. Libby nahm Holzfragmente aus Ägypten, deren Datierung geisteswissenschaftlich festgelegt worden war, und stellte durch Auszählen der verbliebenen C14-Isotope – unter Voraussetzung einer stets gleichbleibenden Verfallsrate von Kohlenstoff – eine Kurve auf, mit deren Hilfe er durch Übertragung auf andere Zeiträume und Orte dann C14-Daten für Proben, die nicht anders datiert werden konnten, herausfand.

Dadurch ergab sich ein geeignetes Hilfsmittel zur Altersbestimmung von Gegenständen, die zeitlich nicht einzuordnen waren, also auch das Ergebnis nicht Lügen strafen konnten. Bei archäologischen Fundgegenständen, deren Alter grob bekannt war, lagen die Ergebnisse erstaunlicherweise stets sehr eng an den vorbekannten Daten. Dies war ganz einfach zu erreichen: Die meist sehr weit streuenden Daten wurden unterschlagen, man gab nur das bekannt, was erwartet wurde. Blindversuche gab es kaum.

Nun führen die Autoren in ganz strenger mathematisch-physikalischer Argumentation die Hintergründe der Fehler an: Kohlenstoff zerfällt je nach Ort und Zeitpunkt in verschiedener Geschwindigkeit, die Variablen sind derart groß, dass von Einheitlichkeit nicht die Rede sein kann.

Zwar ist diese Unzuverlässigkeit der Verfallsrate von Kohlenstoff durchaus schon bald nach Libbys Veröffentlichung aufgefallen, aber man half sich dann mit der Kalibrierung durch Baumringe (Dendrochronologie).

Genaugenommen war dies ein Hand-in-Hand-Arbeiten zweier Disziplinen, die sich gegenseitig aufschaukelten. Für die erste längere Baumringanalyse, die noch aus unverbundenen Teilstücken bestand, verwendete man die C14-Methode, um eine Ordnung herzustellen und erste feste Daten zu gewinnen. Dann berichtigte man die C14-Daten mit Hilfe der Baumringjahre, woraus sich die nun ,,zweifelsfreien“ kalibrierten (zurechtgestutzten) Daten ergaben.

Dass da eine ganze Reihe von Denkfehlern auftauchen kann, hatten schon verschiedene Forscher gezeigt, aber nur selten einen echten Angriff daraus gemacht. So weichen z.B. Daten der kalibrierten Radiokarbonmethode schon im 1. Jahrtausend v.d.Z. von denen der Warvenchronologie (der ältesten physikalischen Zeitbestimmungsmethode) um ein glattes Jahrtausend voneinander ab, wie Geophysiker vom Institut Potsdam 1994 veröffentlichten.

Oder die Einwände des Felsbilderforschers Bednarik, die im Institutum Canarium veröffentlicht wurden: Die chemische oder physikalische Analyse einer Farbstoffprobe von einer Felsmalerei sagt nichts aus über den Zeitpunkt der Herstellung des Bildes, sondern über die Beschaffenheit des Farbmaterials. Eisenoxid z.B. ist Jahrmillionen alt, Bakterien in der Farbprobe vielleicht wenige Jahre; der Durchschnittswert ist in jedem Fall uninteressant.

Mit der meines Erachtens schlüssigen Widerlegung von C14-Methode und Dendrochronologie durch Blöss und Niemitz sind wir nun aufgeklärt über die grundsätzlichen Fehler, die in diesen Methoden selbst liegen. Dieses Buch ist ein Angriff, der die Wissenschaftler, die sich mit C14 beschäftigt haben, umwerfen muss. Das wäre halb so schlimm, denn wissenschaftliche Theorien sind dazu da, dass sie gestürzt werden. Aber wir, was machen wir damit?

Man hat sich ja leichtfertigerweise in den letzten fünfzig Jahren völlig auf diese trügerische Datierungstechnik verlassen und die ganze Vor- und Frühgeschichte umgeschrieben. Nun müssen wir herausfinden, was alles durch C14-Daten kontaminiert ist, – und das ist enorm viel!

Eigentlich können wir die einzelnen Schlussfolgerungen gar nicht mehr trennen. Sogar für die bemalten Höhlen Frankreichs wurde diese Technik angewendet und hat unglaubwürdige Ergebnisse gebracht, die dennoch allgemein akzeptiert wurden. Die entdeckte Höhle von Chauvet, die vielleicht vor 2.500 Jahren bemalt wurde, eventuell später, hat ein Alter von 30.000 Jahren bekommen. Da geht nun alles durcheinander.

Möglicherweise gäbe es eine Methode, die zwar radikal aber heilsam ist: Alle Datierungen, die in Sachen Vor- und Frühgeschichte nach 1955 bis 1960 (Einführung der C14-Datierung) geschrieben wurden, sollten als verfälscht ausgeschieden werden. Ein Rückgriff auf die ernsthafte Geschichtsschreibung vor 1900 wäre meiner Ansicht nach ohnehin seit längerem nötig!

Denn durch die biblischen Abrahamdaten und die mittelalterlichen Fabulier-Chronologien (Eusebius, Julius Africanus usw.) ist soviel Verwirrung hineingebracht worden, dass man in chronologischer Hinsicht eigentlich von vorne anfangen sollte.

Dieses UFO-Filmmaterial war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt (Video)

Eine FLIR-Kamera nimmt ein seltsames UFO mit einer unheimlichen Ähnlichkeit mit einer Gummiente auf.

Ein US-Überwachungsflugzeug, das vom Heimatschutzministerium (DHS) geflogen wurde, hat am 23. November 2019 gegen 21:00 Uhr mit seinem thermischen Optiksystem (FLIR) ein sehr seltsames UFO in Form einer Gummiente erfasst, das mit einer Geschwindigkeit zwischen 140 und 320 km/h pro Stunde flog, unweit der Südgrenze der USA zu Mexiko.
Das sogenannte „Rubber Duck“-UFO ist vergleichbar mit einem unbekannten Objekt. Dieses UFO-ähnliche Objekt bewegt sich auch knapp über der Oberfläche mit Geschwindigkeiten von bis zu 190 km/h pro Stunde, bevor es den Ozean erreicht, woraufhin es sich in zwei Objekte aufteilt, bevor es mit sehr wenig Spritzern in den Ozean taucht und sich dann zeitweise auf der Wasseroberfläche und knapp unter sich bewegt auftauchen.
Da kein bekanntes Flugzeug oder keine Drohne die Fähigkeit hat, die Manöver wie diese UFOs durchzuführen, müssen wir schlussfolgern, dass diese Objekte unbekannter Herkunft mit einer fortschrittlichen Technologie ausgestattet sind, die der Öffentlichkeit unbekannt ist.
Es ist fraglich, ob diese Objekte außerirdischen Ursprungs sind, es ist sehr gut möglich, dass diese Objekte vom Militär entwickelt wurden und Teil eines geheimen Projekts sind.
Beide UFOs wurden unbeabsichtigt auf Film festgehalten, aber es gibt uns einen Einblick in die Fähigkeiten dieser möglichen von Menschenhand geschaffenen Objekte, wobei das Objekt, das in den Ozean gestürzt ist, sich auf eine Unterwasserbasis beziehen kann, die unter der Kontrolle der Marine/des Militärs steht.

Video 2:

Batterie liefert seit 175 Jahren ununterbrochen Strom (Video)

Im Clarendon Laboratory der britischen »Oxford University« befindet sich die sogenannte »Oxford Electric Bell«, eine Klingel, die seit nunmehr 175 Jahren ununterbrochen läutet und unsere Forscher vor dem Rätsel stellt, warum sie es überhaupt noch tut.

Seit dem die Trockenzellen-Batterie im Jahre 1840 eingesetzt wurde, hat man sie nicht ausgewechselt und sie hält die Klingel ununterbrochen in Betrieb. Allerdings ist die in der Batterie befindliche Restspannung inzwischen so gering, dass unser Ohr das Läuten nicht mehr richtig wahrnehmen kann.

Der Klöppel schwingt zwar immer noch konstant zwischen den beiden Glocken hin und her aber gemäß dem ehemaligen Forscher vom Clarendon Laboratory, A. J. Croft, erzeugt die Batterie bei jedem Schlag nur noch ein Nanoampere.

Erfunden wurde die »Langzeitbatterie« vom italienischen Priester Guiseppe Zamboni zu Beginn des 18. Jahrhunderts und Croft fand heraus, dass sie aus über 2.000 übereinander liegenden Scheiben aus Silber, Zink, Schwefel und anderen Materialien zusammengesetzt sind, die durch ihre spezielle Anordnung einen schwachen Stromfluss erzeugen.

Aber woraus die Scheiben tatsächlich bestehen, konnte er nicht verlässlich sagen. Sicher ist nur, dass die äußere Beschichtung aus Schwefel besteht und die Zellen und Elektrolyte abdichtet.

Wie lange die Oxford Electric Bell noch klingeln wird, kann niemand sagen aber Croft vermutet, dass wahrscheinlich eher der Klöppel verschleißt, bevor die elektrochemische Batterie leer ist.

Video:

Telepathischer Kontakt im Träumen festgestellt

Naturwissenschaftler haben demonstriert, dass zwischen Menschen ein telepathischer Kontakt während des Träumens vorliegt. Dies wird Traumtelepathie genannt und ist nun ins wissenschaftliche Interesse gerückt.

Hierbei handelt es sich nicht unbedingt um ein neues Konzept, denn bereits Sigmund Freud verfolgte diese These zur psychoanalytischen Forschung und erklärte, dass es während des Träumens einen telepathischen Einfluss gibt.

Freud war absolut von diesem natürlichen Prozess überzeugt und hat liebend gern Telepathie-Experimente mit Albert Einstein unternommen und beide sind derzeit zu interessanten Ergebnissen gelangt.

Telepathie in der Traumforschung

Wie einst Nikola Tesla sagte: “Der Tag, an dem die Wissenschaft beginnt, sich mit non-physischen Phänomenen zu beschäftigen, wird ihr innerhalb einer Dekade mehr Fortschritt bringen als in einem ganzen Jahrhundert.”

Damit meinte er, dass die Erforschung so genannter parapsychologischer und geistiger Phänomene mehr Ergebnisse bringen wird, als immerzu nur die physische Welt zu untersuchen. Die wahren Abläufe geschehen nun einmal in der Psyche und auf allem basiert die unterbewusste Telepathie. Gibt es Traumtelepathie?

Dann gab es nach Freud noch Montague Ullman, der eine gewisse Anzahl an Telepathie-Experimenten im Maimonides Medical Center in Brooklyn durchführte. Hierbei ließ er die Testpersonen zufällig aus einer Palette von Objekten auswählen, über die sie träumen wollten.

Dabei träumten die Testpersonen vorwiegend von Kunst, Filmen und Fotografien. Während diese Experimente liefen, gesellte sich der bekannte Professor Stanley Krippner der Saybrook University dazu. Während der Experimente wurde für gewöhnlich ein telepathischer Sender und ein Empfänger ausgewählt. Sie trafen sich im Labor und wurden danach in getrennten Räumen untergebracht.

Wenn sich die beiden Testpersonen zum Schlafen hinlegten, wurde dem “Sender” ein Briefumschlag mit einer Grafik überreicht. Danach wurde der “Empfänger” nach Beginn der REM-Phase geweckt und sollte seine Traumbilder schildern. Die Experimentalreihe dauerte zehn Jahre an und lieferten erstaunliche Ergebnisse.

In einem Experiment schickte der “Sender” dem Empfänger ein Bild des Künstlers Degas namens “Tanzschule”, das eine Klasse an Tänzerinnen darstellte.

Nachdem der “Empfänger” geweckt wurde, erklärte dieser, dass er geträumt habe, er hätte mit vielleicht sechs Personen in einer Schule gesessen und ein Mädchen wäre plötzlich aufgestanden und wollte mit ihm tanzen. Das Ergebnis war ein direkter Hinweis darauf, dass das Unterbewusstsein telepathische Botschaften eines “Senders” tatsächlich registriert und ggf. in den Träumen verarbeitet bzw. integriert werden.

Eine telepathische Verbindung herstellen Später in den 70er Jahren wurde dann mit einem Sender und mehreren Empfängern zur Feststellung zu Telepathie zwischen zwei Menschen und ihre telepathische Fähigkeiten experimentiert. Hierbei wurde auf einem Konzert ein Kurzfilm mit einem Adler und seinen Nestgewohnheiten in Verbindung mit dem mythologischen Vogel namens Phönix gezeigt, während gleichzeitig der Song von den Holy Modal Rounders “If you want to be a bird” gespielt wurde.

Dies wurde dann als Bildszene an fünf freiwillige Empfänger telepathisch gesendet, die sich bis zu 150 km von dem Ort entfernt befanden. Sie wurden angewiesen, ihre Träume zu beobachten und ihre Eindrücke zu schildern. Telepathischer Kontakt und Gedankenübertragung Das Ergebnis war signifikant, denn einer der Empfänger beschrieb einen Traum von etwas Mythologischem wie einen Griffin oder einem Phönix.

Drei weitere Empfänger beschrieben Traumbilder von Schlangen und von einem Embryo, der in einem Feuer zu stehen schien. Das letzte Versuchskaninchen berichtete von einem Traum über amerikanische Sänger und Künstler in Verbindung mit Möwen, die über das Wasser fliegen. Ein weiteres Experiment zu dieser Zeit wurde mit der berühmten Band “Grateful Dead” über sechs Nächte lang durchgeführt und dabei kam es zu ganz ähnlichen Ergebnissen.

Natürlich fehlte es dabei noch an Präzision, aber diese Experimente demonstrieren, dass Traumtelepathie tatsächlich und vermutlich in jeder Nacht automatisch geschieht.

Personen, die sich kennen und eine zwischenmenschliche Beziehung führen, sind vermutlich telepathisch stark miteinander verbunden und tauschen Eindrücke, Emotionen, Gedanken und Bilder aus.

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

Autor: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger).

Alien-Gerüchte: „Janet“ – die geheimnisvollste Airline der Welt

Vom internationalen Flughafen in Las Vegas starten täglich Flugzeuge des Typs Boeing 737-600, für die kein Tourist ein Ticket buchen kann. UFO-Forscher nennen sie die „Janet“-Flüge. Ihr Ziel: Top Secret. Doch es gibt Alien-Gerüchte.

Eine sehr gute Technik, ein Geheimnis zu verstecken, besteht darin, es für alle Augen sichtbar mitten in die Landschaft zu stellen.

Nach dem Motto: Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und wo sonst würde man weniger damit rechnen, Flugzeuge in Richtung einer der am meisten bewachten Top-Secret-Militäranlagen der USA starten zu sehen als an einem öffentlichen Flughafen?

Fliegt die Airline „Janet“ zur Area 51?

Genau das ist wohl die Strategie des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums, glaubt man einem Bericht des australischen Nachrichtenportals „News.com.au“ und weiteren Quellen im Internet. Demnach sollen am internationalen Flughafen von Las Vegas, am McCarran International Airport, täglich Flüge zu geheimen Test- und Forschungsstationen des US-Militärs starten – darunter angeblich auch das legendäre militärische Sperrgebiet „Area 51“. Insider nennen sie die „Janet“-Flüge.

Aliens als Mitarbeiter der Airline Janet?

In der Area 51, dessen Existenz der Geheimdienst CIA bestätigt hat, vermuten UFO-Forscher Wrackteile und Körper von Außerirdischen, die dort unter strenger Geheimhaltung von der US-Regierung erforscht werden sollen. Wegen der hartnäckigen Gerüchte wird das militärische Sperrgebiet seit jeher mit Marsmännchen in Verbindung gebracht. Ein Souvenirladen in der Nähe nennt sich sogar „Alien Fresh Jerky” und verkauft neben Trockenfleisch („Jerky“) auch weitere Artikel für UFO-Fans.

Für große Schlagzeilen sorgte 2014 das Youtube-Video des renommierten Raumfahrt-Ingenieurs Boyd Bushman. Er behauptete, dass freundlich gesonnene Aliens von einem Planeten namens Quintumnia in der Area 51 gemeinsam mit Menschen arbeiteten und an der Entwicklung neuer Raumfahrt-Technologien beteiligt seien. Er selbst habe ein UFO repariert. Da Boyd Bushman als Raumfahrt-Experte stets großen Respekt genoss, erregten seine Aussagen, die erst nach seinem Tod veröffentlicht wurden, große Aufmerksamkeit.

Gerüchte um geheimes Terminal für die Janet-Airline

Wie alles rund um Area 51 gibt es auch zu den Flügen dorthin keine offiziellen Aussagen. Doch es gibt Menschen, die sich seit Jahren mit diesen gut gehüteten Militärgeheimnissen auseinandersetzen und die Ergebnisse ihrer Recherchen im Netz veröffentlichen.

So etwa die Betreiber der US-Website „Dreamland Resort„, die sich stolz „die führende Website zum Thema Area 51” nennt und auch „Janet“ gründlich beleuchtet – unter anderem mit selbst geschossenen, zuweilen verwackelten Fotos der Flugzeuge, die nach Angaben der Fotografen unter anderem aus Fenstern von Hotelzimmern aufgenommen wurden.

Die Flüge starten laut ihren Recherchen von einem abgesperrten Terminal auf dem internationalen Flughafen von Las Vegas, das auf keinem der offiziellen Lagepläne des Airports verzeichnet sei – streng bewacht und für normale Touristen nicht zugänglich. Daher rührt auch der scherzhafte Spruch, „Janet“ sei eine Abkürzung für „Just Another Non Existent Terminal” („Nur ein weiteres nicht existierendes Terminal“), eine Anspielung auf die Sprache von UFO-Forschern.

Weiße Boeing 737-600s ohne Namen

Zur Flotte der Janet-Airline gehören angeblich sechs weiße Boeing 737-600s mit rotem Streifen, die einst im Besitz von Air China gewesen sein sollen. Die Firma AECOM, ein Dienstleister des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums, würde damit täglich mehrmals Hunderte von Mitarbeitern zwischen dem McCarran International Airport in Las Vegas, der Nevada National Security Site und der Area 51 befördern, heißt es im Internet.

Die Flugzeuge würden keine Namen oder Luftfahrzeugkennzeichen tragen, abgesehen von dem Kennzeichen, das der United States Air Force zugeordnet ist. Weitere Maschinen vom Typ Beech 1900 und Beechcraft King Air würden die Janet-Flotte ergänzen.

„Für diese Flüge (Janet-Flüge, die Red.) werden die Startbahnen geräumt. Alle anderen Flugzeuge müssen am Rand halten und ihnen den Vortritt lassen“, erklärte 2008 ein Pilot in einem Video, das auf Youtube zu sehen ist. „Keiner weiß, wer in diesen Maschinen sitzt. Es könnte der Präsident sein. Es könnte irgendetwas sein.“

Flughafensprecher: „Ja, hier starten ‚Janet‘-Flüge“

Aber stimmen die Informationen aus dem Internet? TRAVELBOOK fragte bereits 2015 bei der Firma EG&G, die „Janet“ vor der Übernahme durch AECOM betrieben haben soll, nach – und landete in Informations-Sackgassen. Auf eine Mail mit Bitte um Stellungnahme gab es keine Reaktion. Auch eine telefonische Nachfrage endete im Nichts. Zwar wurde der Anruf von der Zentrale zu einer „zuständigen Stelle“ des Unternehmens durchgestellt. An diesem Anschluss erklang jedoch lediglich eine automatische Abwesenheits-Ansage: Man sei im Urlaub, ist zu hören.

Interessante Informationen erhielt TRAVELBOOK hingegen auf telefonische Anfrage beim McCarran International Airport in Las Vegas. „Ja, von unserem Flughafen starten Flüge der Firma EG&G“, bestätigte ein Sprecher des Flughafens, nach mehrfacher gezielter Nachfrage. Tatsächlich starteten sie „von einem abgesperrten, für normale Passagiere nicht zugänglichen Terminal“. Ihr Ziel seien „Regierungsgelände in Nevada nördlich von Las Vegas“ (Anmerkung der Red: „Area51“ liegt etwa 110 Kilometer nordwestlich von Las Vegas). „Mehr kann ich Ihnen leider nicht sagen, tut mir leid“, so der Sprecher.

Allerdings bestätigt der Flughafen-Sprecher auf Nachfrage, dass es sich um die geheimnisumwitterten „Janet“-Flüge handeln würde. „Ja, man nennt sie hier ‚Janet‘. Obwohl das sicher kein offizieller Name ist.“

Video:

Anakim: Die Riesen der Tora und der Bibel

Die Anakim wurden als eine Rasse von Riesen beschrieben, die dem Alten Testament zufolge von Anak abstammten.

Sie sollen im südlichen Teil des Landes Kanaan in der Nähe von Hebron gelebt haben (Genesis 23: 2; Josua. 15:13).

Nach dem Buch Genesis 14: 5-6 bewohnten sie die Region, die später – in den Tagen Abrahams – Edom und Moab genannt wurde. Ihr Name entstammt möglicherweise einer hebräischen Wurzel, die „Halsband“ oder „Halskette“ bedeutet.

Ihre beeindruckende Erscheinung, wie sie durch die, von den Israeliten ausgesandten zwölf Späher beschrieben wurde, welche das Land erkunden sollten, erfüllte die Hebräer mit Schrecken.

Die Israeliten scheinen sie mit den Nephilim, den Riesen (Genesis 6: 4, Numeri 13:33) des Zeitalters vor der Sintflut, in Verbindung gebracht zu haben. Josua vertrieb sie schließlich aus dem Land, mit Ausnahme einiger, die in den Philister-Städten Gaza, Gath und Aschdod Zuflucht fanden (Josua 11:22).

Zu ihnen gehörten die Philister-Riesen (Goliat), denen David begegnete (2. Samuel 21: 15-22), welche Nachkommen der Anakim gewesen sein sollen.

In der universitären Wissenschaft (Schulwissenschaft) wird allgemein bestritten, dass die Anakim und andere Riesen des Alten Testaments tatsächlich in der dort beschriebenen Form existiert haben.

Die Annahme der Historizität kanaanitischer Riesen während protohistorischer Zeiten wird jedoch durch Funde riesenhafter Kupfer-Speerspitzen bei Kfar Monash im Jahr 1962 gestützt.

Die Senecas prophezeien: „Ein Teil der Welt wird untergehen“ (Video)

Die Prophezeiungen der Senecas beschreiben unseren jetzigen Übergang mit all den enormen Herausforderungen der Menschheit. Was für dramatische Dinge uns bevorstehen und wie wir es schaffen diesen heftigen Übergang positiv zu beeinflussen.

Ob Klimakrise, Ozonloch oder Atomkrieg  – für düstere Propheten ist das Ende der Welt bekanntlich immer sehr nahe. Dass die Menschheit haarscharf vor der Auslöschung steht ist besonders in der spirituellen Szene eine weitverbreitete Meinung.

Aufsehenerregende Studien und Prophezeiungen bieten dazu das nötige Salz in der Suppe. Wie viel Wahrheit steckt wirklich in Prophezeiungen und was sagen Wissenschaftler? Von Frank Schwede

Zwischen Wissenschaftlern und Propheten gibt es eine unbestreitbare Gemeinsamkeit. Sie können nicht wirklich in die Zukunft schauen, sie können nur vermuten, – auch wenn Wissenschaftler gerne behaupten, mehr in den Händen zu halten als nur eine Vermutung. Für beide Disziplinen gilt die Parole: Irren ist menschlich.

Das unser geliebter Planet wie es jedes andere Lebewesen auch eine Restlaufzeit hat – geschenkt, wissen wir längst. In welchem  Zeitrahmen sich die bewegt, lässt sich selbst am Bart des Propheten nicht erkennen.

Und genau das ist das Problem, mit dem Wissenschaftler und Hellseher sich gleichermaßen herumschlagen müssen. Jeder will etwas wissen, doch keiner weiß wirklich etwas.

Die Wissenschaft nicht, weil sich ihre Prognosen in der Regel auf Berechnungen stützen, Hellseher nicht, weil sie nicht wirklich, wie sie gerne glauben, in die Zukunft blicken können, wenngleich sowohl Wissenschaftler als auch Hellseher oft schon mit ihren Vorhersagen ins Schwarze getroffen haben.

Wenn die Zeiten schlecht sind, neigen besonders sensible Zeitgenossen gerne dazu, Propheten Glauben zu schenken, weil sie ihnen mehr über den Weg trauen, als der schnöden Wissenschaft, die immer nur recht haben will.

Die Zeiten sind zweifellos schlecht. Schlecht für alle – also werfen wir gemeinsam mit Mentor und Coach Ralph Riedel in einem knapp zehnminütigen Video einen Blick auf die mögliche Zukunft der Erde und er berichtet, was die geistige Welt zu sagen hat.

Riedel:

„Die Prophezeiung kommt von den Seneca, ein Unterstamm der Irokesen, die Im Staate New York leben. (…) In der Tradition des Stammes gibt es sogenannte Geschichtenerzähler, die es geschafft haben, sich mit den Steinwesen zu verbinden, die auch bekannt sind als die lebendige Bibliothek der Erde.

Die Schöpfungsgeschichte besteht aus Sieben Welten, wir befinden uns aktuell in der vierten. Jede Welt hat ihre eigene Bezeichnung. Angefangen mit der Welt der Liebe, gefolgt von der Welt des Eises und der des Wassers. Wir leben aktuell in der Welt der Trennung, wo alles zusammenfällt wie ein Kartenhaus.

Was folgen wird, ist die Welt der Erleuchtung, die Welt der Offenbarung und die Welt der Vollendung. Wichtig ist zu verstehen, dass jede Welt am Ende ihres Zyklus zerstört wird, um das etwas Neues entstehen kann. Das muss nicht heißen, dass dies auch physikalisch geschieht, weil jede Welt auf ganz individuelle Weise zerstört oder transformiert wird. Riedel:

Die Bereiche, wo gerade Krieg und Zerstörung stattfinden, werden von Mutter Erde zerstört und transformiert werden, um sich davon zu reinigen – es ist wichtig, dass die Mutter das für sich selber machen muss.“

Die Rolle des kollektiven Bewusstseins

Riedel betont, dass das kollektive Menschheitsbewusstsein, das ebenfalls an der Schwelle zum Erleuchtung steht, bei der Transformation eine entscheidende Rolle spielt, denn wenn wir die kritische Masse nicht erreichen, könnte es zu einer Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes kommen. Riedel:

„Dann findet ein Polsprung statt, das heißt, der Magnetismus der Erde wird sich verändern; und durch den Magnetismus der Erde, der sich dann verändert, haben wir natürlich dramatische Einflüsse vom Universum, die auf uns einwirken – auch im Negativen natürlich, das heißt, dass die Existenz der Menschheit schon deutlich gefährdeter ist.“.

Ein derart düsteres Szenario sah auch der als der schlafende Prophet bekannte Edgar Cayce in den 1930er Jahren. Laut Cayces Prognose werden klimatische und seismische Katastrophen den gesamten Planeten betreffen, was dramatische Veränderungen zur Folge haben wird – jedoch hat sich Cayce mit dem Datum geirrt: Er sah den Kataklysmus bereits zum Ende des 20. Jahrhunderts.

Und was sagt die Wissenschaft dazu? Laut Forschern soll es schon 181 Mal zu einem Polsprung auf der Erde gekommen sein, – zuletzt vor 780.000 Jahren. Der US Geologe Chen Thomas schreibt dazu in seinem 1963 veröffentlicht Buch The Adam and Eve Story:

„In eineinhalb Tagen bewegen sich die Pole fast zum Äquator, und die Hölle bricht los. Die Atmosphäre und die Ozeane verschieben sich mit den Erdplatten – sie drehen sich einfach ständig von West nach Ost – und am Äquator beträgt die Geschwindigkeit Tausend Meilen pro Stunde.

Normale beträgt eine Umdrehung einen Tag. Während sich die Erdplatten mit den Polen in Richtung Äquator bewegen, weht der Wind und die Ozeane nach Osten und blasen mit Überschallgeschwindigkeit über die Erde und überschwemmen die Kontinente mit kilometerlangen Wassermassen…

Man kann also sehen, dass es bei Eiszeiten nicht darum geht, dass sich Eismassen bewegen, sondern es ist so, dass sich verschiedene Gebiete der Erde zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Zeiträumen in polaren Regionen befinden, wobei der Positionswechsel innerhalb eines Bruchteils eines Tages erfolgt.“

Auch Ben Davidson, Gründer von Space Weather News, kommt zu einem ähnlichen Ergebnis, allerdings ohne nähere Angaben zu den möglichen Ursachen zu machen.

Der US amerikanische Historiker Charles Hapgood geht in seinem 1958 veröffentlichten Buch The Earth Shifting Crustvon der Vermutung aus, dass die Ansammlung von Eis am Nord- und Südpol verantwortlich dafür waren. Albert Einstein erklärt dazu in einem Vorwort:

„In polaren Gebieten wird kontinuierlich Eis abgeschieden, das nicht symmetrisch um den Pol herum verteilt ist. Die Erdrotation wirkt auf diese unsymmetrischen abgelagerten Massen und erzeugt einen Zentrifugalimpuls, der auf die starre Erdkruste übertragen wird. Der auf diese Weise erzeugte ständig zunehmende Zentrifugalimpuls bewirkt, wenn er einen bestimmten Punkt erreicht hat, eine Bewegung der Erdkruste über den Rest des Erdkörpers, wodurch die polaren Regionen in Richtung Äquator verschoben werden.“

Chen Thomas glaubt,  dass der Auslöser für einen geologischen Polsprungs im Erdinneren zu finden ist. Der Forscher schreibt:

„Einmal alle paar Jahrtausende entweicht neutrale Materie aus dem inneren Kern des 1385 Kilometer großen Radius in den 20.000 Kilometer dicken geschmolzenen äußeren Kern, und es gibt buchstäblich eine atomare Explosion innerhalb der Erde. Die Explosion in der Hochernergieschicht des äußeren Kerns zerstört die elektrische und magnetische Struktur sowohl im geschmolzenen äußeren Kern als auch in der äußeren neunzig Kilometer breiten, geschmolzenen Schicht vollständig. Schließlich können die Eiskappen die Schale der Erde um das Innere ziehen, wobei die flachen, geschmolzenen Schichten die Schicht vollständig schmieren.“

Russland und die Neue Weltordnung

Dass die Polsprung-Theorie möglicherweise längst überholt sein könnte, davon geht der britische Autor John White in einer erweiterten Ausgabe seines Werks Pole Shift in einem angehängten Epilog aus. White schreibt:

„1990, zehn Jahre nachdem ich Pole Shift geschrieben hatte, überprüfte ich die Daten und kam zu dem Schluss, dass es keinen Polsprung geben würde.“

White beleuchtet in seinem Werk nicht nur die Aussagen von Wissenschaftlern, sondern auch die zeitgenössischer Hellseher, indigener Völker wie den Hopi-Indianern und den bekannten Propheten Nostradamus und Edgar Cayce.

Riedel sieht sogar noch weitere tiefgreifende Veränderungen auf die Menschheit zukommen, wozu auch die Vereinigung der fünf menschlichen Rassen, einschließlich der unterirdischen gehören wird. Riedel:

„In den Prophezeiungen heißt es weiterhin, dass in der neuen Zeit, die nun anbricht, die Vereinigung der fünf menschlichen Rassen stattfindet – und es kommt sogar noch eine Rasse dazu, die unterirdische menschliche Rasse, die unter der Erde gelebt hat, wird auch wieder zurückkehren, das heißt, es wird eigentlich eine Vereinigung von sechs Rassen stattfinden, plus die Steinwesen werden anerkannt als lebendige Bibliothek der Erde.“

Laut Riedel ist zudem die Ankunft von fünf Kometen zu erwarten, die massiven Einfluss auf die Erde haben werden: Wüsten werden wieder bewohnbar und negative Dinge werden wieder ins Positive verwandelt werden – und auch die alte Medizin soll aus unserem Alltag komplett verschwinden, weil jeder Mensch bald die Fähigkeit erhalten wird, sich selbst zu heilen.

Werfen wir am Schluss noch einen kurzen Blick auf eine interessante Aussage von Edgar Cayce, die in Anbetracht der aktuellen Lage von großem Interesse ist. Cayce schreibt in seinem Buch Memoirs, dass Russland eine besondere Mission zu Teil werden wird:

„Die Mission der slawischen Völker besteht darin, das Wesen menschlicher Beziehungen zu ändern, sie vom Egoismus zu befreien und grobstofflicher Leidenschaften, um sie auf einer neuen Grundlage wiederherzustellen – auf Liebe, Vertrauen und Weisheit.

Aus Russland wird Hoffnung in die Welt kommen – nicht von den Kommunisten, nicht von den Bolschewiki, sondern von einem freien Russland. Bis dahin werden Jahre vergehen, aber es ist die religiöse Entwicklung Russlands, die der Welt Hoffnung geben wird.“

Einen Dritten Weltkrieg mit Atomwaffen wird es nach Worten Cayces nicht geben, dazu schreibt er:

„Die schwarze Aristokratie der Welt hat jetzt andere Technologien, um den Planeten zu erobern und seine Bevölkerung vollständig zu versklaven. Zum Beispiel die Schaffung eines kontrollierten Chaos in bestimmten Territorien und die finanzielle, informatielle und elektronische Kontrolle der Welt.“

Es ist ein spiritueller Krieg, den Welt aktuell erlebt, ein Krieg, bei dem es um die Köpfe geht. Ein Krieg, der mit Worten der Angst befeuert wird. Wer wird diesen Krieg gewinnen?

Laut Cayce werden es die Unterstützer der Welt sein, die im Einklang mit der Natur und dem Licht leben und positive Gedanken und Impulse in das morphogenetische Feld der Erde senden.

Nur auf diese Weise wird es möglich sein, Hass, Spaltung und das noch immer geltende Herrschaftssystem der Unterdrückung zu beenden.

Die Menschheit wird nur dann eine Chance haben zu überleben, wenn sie Einigkeit und Liebe zur Heilung des Planeten ins Außen sendet. Riedel:

„Wir vergessen, dass wir zunächst den Frieden in uns selbst finden müssen, mehr und mehr zu uns selbst kommen müssen, je mehr wir in uns selbst ruhen, den Frieden, die Harmonie und innere Balance finden werden, umso mehr werden wir das Außen mit verändern – und den Frieden auch im Außen einleiten. Das ist alles prophezeit worden.“ 

Einigkeit, Harmonie und Liebe sind die mächtigsten Waffen gegen Krieg und Terror. Riedel:

„Wir sind eingeladen in den kosmischen Tanz des Lebens auf der Mutter Erde. Und diesen kosmischen Tanz des Lebens dürfen wir alle zusammen auf Mutter Erde tanzen, damit wir, wie es in der Schöpfung vorgesehen ist, einfach leben dürfen.“

Video:

Der Rätselstein aus dem Großen Tonsee in Brandenburg

Eine bis heute ungeklärte und schnell in Vergessenheit geratene Entdeckung aus dem Jahr 2003!

(Titelbild: Das rätselhafte, mit minäo-sabäischen Schriftzeichen versehene Steinfragment aus dem Großen Tonsee)

Zu den archäologischen Kuriosa, die unsere Aufmerksamkeit verdienen, gehört auch das nachfolgend vorgestellte Out-of-place-Objekt der ‚etwas anderen Art‘, das im Jahr 2003 von dem Hobby-Taucher Steffen Wahl aus Bestensee (Brandenburg) bei einer seiner Unterwasser-Exkursionen im dortigen Großen Tonsee entdeckt und geborgen wurde.

Über diesen Fund berichtete im Jahr 2009 der Schweizer Journalist und Buchautor Luc Bürgin:

„An einem Sommertag im August 2003 entdeckte Wahl im Großen Tonsee in rund fünf Metern Tiefe einen merkwürdigen, hellen Stein von etwa zehn Zentimetern Größe.

„Er lag auf dem Grund und fiel mir wegen seiner seltsamen Schriftzeichen auf“, so der Taucher. „Klar, dass ich den Stein mitgenommen habe.“

Weiter heißt es bei Bürgin: „Eine Umfrage bei verschiedenen Ortschronisten in der Umgebung brachte kein Licht ins Dunkel. Schließlich half das Brandenburgische Archäologische Landesmuseum in Wünsdorf weiter.

Dortige Archäologen konnten zumindest bestätigen, dass es sich um die Zeichen einer 2000 Jahre alten, südarabischen Schrift handelte – genauer um Minäo-Sabäisch. Möglicherweise war der Stein einst sogar Teil einer antiken Grabplatte. Sowohl Ortschronist Wolfgang Purann als auch das lokale Fernsehen berichteten über den seltsamen Fund.

Auf die Frage, wie das historisch wertvolle Relikt in den Tonsee gelangt war, hatte aber niemand eine Antwort.

Wahl: „Ich durfte den Brocken noch einen Monat behalten. Dann kamen die Leute vom Museum und holten ihn ab.“

Seither herrsche von offizieller Seite Funkstille. Aufbewahrt wird der Stein arabischer Herkunft seither in den Archiven des Brandenburgischen Landesmuseums – als sogenannter >Bodenfund<, wie Museumsmitarbeiterin Regina Smolnik bestätigt.

Ausgestellt würde er in naher Zukunft wohl kaum, da er sich nicht auf die eigene Geschichte beziehe. Sollte aber ein anderes Museum Interesse daran zeigen, Wahls Fund wissenschaftlich zu untersuchen, steht er natürlich jederzeit zur Verfügung, versichert die Archäologin.

Mit einiger Sicherheit lässt sich heute zu dem bearbeiteten Steinfragment lediglich sagen, dass es keineswegs zur Zeit seiner Entstehung, sondern erst in jüngerer oder jüngster Vergangenheit an seinen Fundort gelangt sein kann.

Immerhin ist ja auch der Große Tonsee nicht ’steinalt‘, sondern ein Resultat des Tonabbaus (Tonstich) in der Mark Brandenburg, der ab Mitte des 19. Jahrhunderts forciert wurde, um genug Ziegel – insbesondere für den im Rahmen der Industrialisierung im Großraum Berlin aufkommenden Bauboom – produzieren zu können. „Bislang nicht erhärtet hat sich“, so Bürgin, „der anfängliche Verdacht, dass der verzierte Brocken ursprünglich einem Nahostexperten gehörte. Wahl:

„In der Gegend wohnte mal jemand, der eineZeit lang in der Botschaft in Kairo gearbeitet hat. Aber wieso sollte ausgerechnet er einen derart speziellen Stein ins Wasser geworfen haben?“

Quelle