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Der Lanzhou-Stein: Lebensspuren einer fortgeschrittenen antiken Zivilisation?

Ohne Zweifel sind unsere bisherigen Erkenntnisse über unsere menschliche Entwicklung, das Entstehen von Zivilisationen und vergessene Technologien erst am Anfang, als wenn man ein Buch aufschlägt und nicht weiß, wie viele Seiten es hat und wie viele Korrekturen noch notwendig sein werden.

Solche Korrekturen in der Denk- und Sichtweise sind dann notwendig, wenn man unfassbare und sichtbare Dinge entdeckt, die es eigentlich nicht geben dürfte. Dazu gehört auch der seltsame Stein von Lanzhou aus China, ein ungewöhnlicher Zufallsfund.

Lanzhou gehört zur Provinz Gansu im Nordwesten von China, und hätte dort Herr Zhilin Wang, ein chinesischer Mineraliensammler, nicht im Jahr 2002 in der Mazong-Bergkette einen sehr aussergewöhnlichen Stein gefunden, hätte der Ort Lanzhou weniger Aufmerksamkeit.

Er fand auf seiner Suche nach Mineralien zufällig auch einen birnenförmigen und extrem harten schwarzen Brocken von etwa 8 x 6 cm Größe und einem Gewicht von über 450 Gramm. Herr Wang nahm den Stein wie einen der vielen Funde mit nach Hause, um ihn dort näher zu untersuchen.

Nach kurzer Untersuchung tat Herr Wang das, was jeder Hobby-Mineraliensammler wahrscheinlich auch tun würde, er zerschlug den Stein, um sein Innenleben zu untersuchen. Zu seiner grossen Überraschung befand sich im Stein ein rund 6 cm langes und kegelförmiges Metallteil, mit einem Art Schraubengewinde, das naturgemäß dort gar nicht vorhanden sein dürfte.

Herr Wang meldete den Fund mehreren geologischen Instituten in der Provinz und schnell wurde der seltsame Fund von chinesischen Experten und Wissenschaftler eingehend untersucht. Nach den Untersuchungen waren sich die Wissenschaftler einig, das das Metallteil künstlich bearbeitet sein muss.

Sie fanden jedoch noch keine Lösung, was es sein könnte und warum das Schraubengewinde aus Metall so eng von dem schwarzen Gesteinsmaterial umschlossen ist, das als Meteoritengestein identifiziert wurde, was alles noch rätselhafter macht.

Das Alter wurde auf mindestens 20.000 Jahre oder älter geschätzt. Einer der Wissenschaftler merkte einmal an, das etwa 30% des Metalls nicht identifiziert werden konnte, was später offiziell nicht noch mal geäussert wurde.

Während der Diskussion schlugen Wissenschaftler viele Hypothesen zur Bildung dieses Steins vor, befanden sie aber alle als unglaubhaft. Der Metallbarren mit dem Schraubengewinde ist eng von dem schwarzen Gesteinsmaterial umschlossen. Weder der Eintritt des Barrens in den Stein noch die Freilegung der Spitze erscheinen von Menschen bewerkstelligt.

Darüber hinaus ist die Weite des Schraubengewindes vom dicken zum dünnen Ende [des Specimens] hin gleichbleibend, statt, [etwa] auf Grund des Wachstums von Organismen, zu variieren.

Alle Wissenschaftler und Experten wurden sich einig, das dies einer der wertvollsten Funde der Menschheit sein könnte.

Zum Schluss gab es nur zwei ernsthafte Hypothesen aber keine offizielle wissenschaftliche Erklärung:

a.) es ist ein Relikt von einer unbekannten prähistorischen Zivilisation – oder

b.) – es ist ein (zufälliges) auf die Erde gelangtes ausserirdisches Relikt

Doch welche Zweck hatte das Metallteil, und warum sieht man keinerlei Schmelzspuren, wenn es doch durch die Atmosphäre grossen Temperaturen ausgesetzt war? Gab es einst eine hoch entwickelte oder technisch begabte Vor-Zivilisation und wann, oder ist es ein ausserirdisches Artefakt?

Wie weit heute die chinesischen Experten mit ihren weiteren Untersuchungen gekommen sind, ist noch nicht bekannt. Nach dem Aufstellen der beiden Hypothesen hüllen sich die Experten in Schweigen. Verschweigen Sie uns eine mögliche Sensation oder stehen sie weiter vor einem Rätsel?

Zeitphänomen: Erhielt die NASA eine erschreckende Botschaft aus dem Jahre 2057? (Videos)

Vor einem Jahr begann ein Video im Internet zu kursieren, das eine angebliche Nachricht aus dem Jahr 2057 enthüllte, in der ein Mann um dringende Hilfe zum Überleben bittet.

Anscheinend wurde die Welt, in der sie sich befinden (unsere), durch Strahlung zerstört, das Wasser ist kontaminiert und es gibt nichts mehr zu essen. Er nennt das VTR-Virus als eine der schuldigen Quellen des weltweiten Debakels.

Darüber hinaus gibt der Emittent an, Ärzte und Fahrzeuge zu benötigen, um einen sichereren Ort zum Überleben zu finden. Das Video stellt sicher, dass diese Nachricht von der NASA erfasst und über das Deep Web abgerufen wurde.

Das Audio von 2057:

Wir sind hier … wir sind hier unten … ich wiederhole, wir sind hier unten … Basis Alpha, Basis Alpha 101, antworte … Basis Alpha 101, bitte antworte, ändere.

Denn wer das hört, wir haben keine Kommunikation mehr, wir haben nur dieses alte Radio, ich wiederhole, wir haben nur dieses alte Radio. Alle anderen Kommunikationen sind unterbrochen.

Wir brauchen hier Unterstützung, wir brauchen hier Unterstützung, wir sterben. Ich wiederhole, wir sterben. Wir haben kein Essen oder reines Wasser mehr, wir haben nur maximal 2 oder 3 Tage reines Wasser.

Ich wiederhole, wir haben maximal 2 oder 3 Tage lang reines Wasser. Das gesamte Wasser in der Umgebung ist kontaminiert. Ich wiederhole, das gesamte Wasser in der Gegend ist kontaminiert. Alle Menschen sind tot, sie sind alle gestorben.

Soldaten und Zivilisten, sogar Tiere sind tot. Wir sind nur 250 Überlebende im Untergrund. Ich wiederhole, nur 250 Überlebende waren im Untergrund geblieben. Ich riskiere mein Leben, indem ich jetzt an die Oberfläche komme. Die Strahlung erschwert mir die Kommunikation über das Gerät.

Es gibt zu viel Strahlung, wiederhole, es gibt zu viel Strahlung hier. Wir haben Medizin gegen einige Infektionen, aber wir haben nichts gegen das VTR-Virus. Das VTR-Virus kontaminiert alles, es infiziert alles. Ich wiederhole, der VTR-Virus ist überall in der Region.

Für alle, die zuhören, senden Sie bitte Hilfe. Für alle, die zuhören, wiederhole ich, bitte senden Sie etwas Hilfe. Ich werde Ihnen unseren Standort nennen. Damit sie uns finden, damit uns jemand findet. Bitte hilf uns!

Ich werde Ihnen jetzt unsere Koordinaten geben. Ich wiederhole, unser Breitengrad ist 33.018. Unsere Länge, wiederhole ich, unsere Länge: -116.301.

Aber wie kann uns eine Botschaft aus der Zukunft erreichen? Dimensionen und Zeitreisen sind eines der großen Rätsel, mit denen Wissenschaftler konfrontiert sind.

Niemand hat bisher entdeckt, dass es möglich ist, eine Nachricht aus der Zukunft zu senden oder von dort aus zu reisen. Für die Wissenschaft bleibt dieses Phänomen daher eine noch ausstehende Aufgabe, die es zu entdecken gilt.

Die NASA hat auf diese angebliche Nachricht nicht geantwortet. Was denkst du? Nichts weiter als ein urbaner Mythos oder etwas, das im Internet erschaffen wurde?

Bizarre Übertragung aus der Zukunft unterbricht Radiosendung

Dezember 2018: Der mutmaßliche Zeitreisende begann während der DJ-Show zu reden und übermittelte anscheinend Daten und Fakten an seine vermeintliche Heimat. Der ApexTV-Moderator schlug vor, endlich einen echten Zeitreisenden aufgenommen zu haben.

Inmitten einer Welle von „statischen Summen“ und einem Absinken des Funksignals übernimmt der Zeitreisende angeblich die Show, während er weiter nach Hause berichtet.

Die männliche Stimme sagte: „Alpha, vier, null, 21, fünf, fünf, fünf, 72 Grad, nachhaltiges Leben. Landschaft ist so weit wie eine Meile Radius trostlos.“

Später hört man die mysteriöse Stimme sagen: „Ich weiß nicht, mit wem ich spreche oder von welcher Zeit sie sind. Dies sollte eine sehr, sehr einfache Aufgabe sein.“

Wieder unter Kontrolle, fragt der Moderator den Mann, wer sie sind, aber der Mann vermeidet die Frage und spricht weiter von einer „menschlichen sub- und unterirdischen Identitätsvereinbarung von 4198“.

Der Mann behauptet dann, er könne dem verblüfften Moderator, der Antworten von ihm verlangt, seine Identität nicht preisgeben.

Ein verwirrendes Hin und Her zwischen den beiden setzt sich fort, und der Moderator erklärt schließlich, dass er in all den 10 Jahren des Moderierens so etwas noch nie erlebt habe.

Die statische Unterbrechung hörte dann plötzlich auf und der Moderator fragte sich, ob das Ereignis ein Scherz war, bevor er seine Zuhörer darüber informierte, dass eine „andere Radiosequenz“ die Sendung gestört hatte.

Videos:

Video 2:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=163&v=_b47h_kgrqk

Mann pflanzte 40 Jahre lang täglich einen Baum – das kam dabei heraus! (Video)

Seit 1917 spülte der indische Fluss Brahmaputra, der bei Monsunen stets ansteigt, bereits ein Drittel der weltweit größten Flussinsel Majuli einfach weg. Indische Wissenschaftler fanden laut des e-Journals „Earth Science India“ heraus, dass sie durch Abtragungen in 15 bis 20 Jahren sogar ganz verschwunden sein könnte.

Das versucht Jadav Molai Payeng seit den 1970er-Jahren zu verhindern. Der damals 16-jährige Bewohner Majulis begann eigenmächtig, als gezielte Aufforstung täglich einen Baum zu pflanzen, um den Fluten entgegenzuwirken – und das Ergebnis kann sich jetzt, etwa 40 Jahre später, mehr als sehen lassen.

Durch die Abtragungen des Flusses liegen seit Jahrzehnten immer mehr Sandbänke vor Majuli. Vor etwa 30 Jahren habe Payeng auf einer von ihnen tote Schlangen gefunden, die durch die Strömungen angespült worden und wegen der fehlenden Bäume schutzlos in der sengenden Hitze verendet sein sollen. Sie seien letztlich der Auslöser für das größte Projekt in Payengs Leben gewesen: die Bepflanzung einer unfruchtbaren Insel.

„Als ich das gesehen hatte, dachte ich, dass sogar wir Menschen auf diese Weise in der Hitze sterben werden. Das hat mich getroffen. In Trauer um diese toten Schlangen habe ich den Wald erschaffen“, erinnert sich der Umweltaktivist im Interview mit „National Public Radio“ (NPR).

Jetzt ist ein großer Teil einer dieser Sandbänke über und über mit Bäumen und Büschen bedeckt. Dank Payengs langjähriger Bepflanzungsaktion ist der Molai-Wald, der nach ihm benannt wurde, mittlerweile sogar größer als der New Yorker Central Park. Zum Vergleich: Die Waldlandschaft ist rund 5,5 Quadratkilometer groß, während der Central Park nur etwa 3,41 Quadratkilometer Fläche misst.

Doch nicht nur die Pflanzenwelt konnte sich seinetwegen in den vergangenen Jahren wieder erholen. Tatsächlich sollen Affen, Königstiger, indische Nashörner, Hirsche, Hasen und einige Vogelarten in dem Wald hausen. 115 Elefanten würden sogar jährlich den Marsch auf die Insel auf sich nehmen, um für drei Monate im Wald leben zu können.

„Es ist nicht so, als hätte ich das alles allein gemacht. Man pflanzt einen oder zwei Bäume, und die müssen säen. Und wenn sie das einmal getan haben, dann weiß der Wind, wie er säen muss, die Vögel wissen, wie sie säen müssen, die Kühe wissen es, Elefanten wissen es, sogar der Brahmaputra-Fluss weiß es. Das gesamte Ökosystem weiß das“, erklärt Payeng gegenüber „NPR“.

Wunderwald wurde nur durch Zufall entdeckt

Von Payengs botanischem Wunderwerk wusste vorerst niemand. Erst im Herbst 2007 war der indische Fotojournalist Jitu Kalita bei einer Tour auf dem Fluss Brahmaputra durch Zufall auf den Wald gestoßen.

In einer Dokumentation über Payeng mit dem Titel „Forest Man“ erzählte der Fotograf von seiner Entdeckung: „Ich bin darauf zugelaufen, und als ich ankam, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich hatte einen dichten Wald inmitten einer unfruchtbaren Einöde gefunden.“

Nachdem er Kontakt zu Payeng aufgenommen und den Inselwald erkundet hatte, war Kalita so fasziniert, dass er einen Artikel über seine unglaubliche Geschichte in einer lokalen Zeitung veröffentlichte. Vom ehemaligen Präsidenten Indiens, A. P. J. Abdul Kalam, bekam Payeng anschließend in Mumbai den Titel „Forest Man of India“ verliehen. 2015 wurde seine Arbeit sogar von der Regierung mit dem vierthöchsten zivilen Award Indiens, dem Padma Shri, ausgezeichnet.

Wovon lebt der „Forest Man“?

Payengs einzige Geldquelle sind den Berichten zufolge der Verkauf von Milch an andere Inselbewohner. Seine Frau Binita, ihre drei gemeinsamen Kinder und er leben zusammen mit Büffeln und Kühen in einer kleinen Hütte auf einer Farm.

Zukünftig wolle er sich nicht nur auf seine Tiere, sondern vor allem weiterhin auf den Baumbestand seiner Insel konzentrieren, sagt Payeng. Am Anfang sei die Bepflanzung sehr zeitintensiv gewesen, mittlerweile würden ihm die Bäume aber selbst Samen liefern und sich vervielfachen. Der Bestand der Wildtiere habe sich auch selbstständig verbessert.

Seitdem die Tiere jedoch auf der Insel leben, gebe es immer häufiger Schwierigkeiten mit Jägern. „Menschen konsumieren alles, bis nichts mehr übrig ist. Nichts ist vor Menschen sicher, nicht einmal Tiger oder Elefanten“, beklagt Payeng. Einige Inselbesucher sollen es sogar auf die Rodung seiner Bäume abgesehen haben, doch solchen mache der Umweltaktivist klar, dass sie zuerst ihn töten müssten, bevor sie seine Bäume töten könnten.

Payengs Baumziel ist noch lange nicht erreicht

Payeng verfolgt bei seiner Bepflanzung ein bestimmtes Ziel: Er will auf Majuli und in dem nicht weit davon entfernten Jorhat Wälder sprießen lassen. „Ich werde mit dem Bepflanzen weitermachen bis zu meinem letzten Atemzug.“

Er habe ein Beispiel dafür gesetzt, was ein einziger Mann ausrichten könne. Niemand könne Gott sehen, für ihn sei Gott aber die Natur, und das würde ihm Inspiration geben. „Das gibt mir Kraft. Solange der Wald überlebt, überlebe auch ich.“

Video:

Wie kommt das deutsche Schiffswrack in die Wüste? (Video)

Mitten in der Wüste von Namibia liegt das Wrack des deutschen Dampfers „Eduard Bohlen“ – hunderte Meter weit entfernt von der Küste. Doch wie kam es dorthin?

Zwischen der Wüste Namib und dem Atlantik erstreckt sich in Namibia auf einer Länge von etwa 500 Kilometern ein Ort, den Seefahrer in aller Welt seit jeher fürchten. Die sogenannte Skelettküste, an der schon unzählige Schiffe verunglückt sind.

Nicht wenige bezeichnen sie daher gar als den größten Schiffsfriedhof der Welt. Doch das Wrack der „Eduard Bohlen“, das dort verrottet, ist wirklich einzigartig. Denn es liegt nicht etwa im Wasser, sondern mitten in der Wüste.

Es ist der 5. September 1909, als laut „Top Gear“, einer Sendung der „BBC“, der deutsche Dampfer „Eduard Bohlen“ nahe Conception Bay vor der Skelettküste auf Grund läuft. Das Schiff hat auf seinem Weg von Swakopmund nach Table Bay eine Sandbank gerammt.

Wegen dichtem Nebel hatte der Steuermann sie übersehen. Der Kapitän versucht noch, das Schiff zu befreien, doch der Sand hat bereits das Kühlsystem der „Eduard Bohlen“ verstopft.

Die Wüste holt sich die „Eduard Bohlen“

Die Mannschaft, insgesamt 30 Mann, bringt sich daraufhin an Land in Sicherheit, aus Deutschland wird ein Rettungsboot angefordert. Man hofft, die „Eduard Bohlen“ doch noch befreien zu können – vergeblich, wie sich nach fünf Tagen zeigt.

Der mehr als 2000 Tonnen schwere Dampfer steckt unwiederbringlich fest. Dann passiert etwas Einmaliges.

Die Namib-Wüste, die an der Skeletküste direkt an den Atlantik grenzt, beginnt, sich ins Wasser zu „fressen“. Immer weiter drängt der Sand das Wasser zurück, frisst sich Meter für Meter vor. Die „Eduard Bohlen“, die vorher im flachen Wasser gelegen hatte, befindet sich plötzlich an Land.

Das Wrack wird noch einmal kurzfristig als Unterkunft und Lagerstätte genutzt, denn in der Nähe befinden sich deutsche Diamant-Minen.

Das berühmteste Wrack von Namibia

Je weiter der Sand der Namib-Wüste vordringt, desto weiter „wandert“ die „Eduard Bohlen“ ins Inland – heute liegen die Überreste des Schiffs Hunderte Meter entfernt von der Küste. Von allen Wracks, die an der Skelettküste gestrandet sind, ist die „Eduard Bohlen“ deshalb wohl das berühmteste.

Laut dem Nachrichtenmagazin „Stern“ kann man von Swakopmund dorthin mit einem kleinen Flugzeug fliegen, zahlreiche Touranbieter haben das Schiff im Programm.

Wind, Sand und Zeit nagen unterdessen immer weiter an dem einst mehr als 100 Meter langen Wrack, von dem selbst mittlerweile nicht mehr als ein Skelett übrig ist. Mitunter nutzen Tiere es heute als Versteck. Ansonsten liegt es still in der Wüste, ein Mahnmal der Zeit der deutschen Besetzung von Namibia.

In absehbarer Zeit wird es verschwunden sein, aber bis dahin wird die „Eduard Bohlen“ sicher noch ein bisschen Strecke zurücklegen.

Video:

Die Geheimnisse der Pyramiden und Nikola Tesla (Video)

Die Idee, dass Zivilisationen von einem primitiven Zustand einen fortschrittlicheren erreichten, ist ein Trugschluss. Wenn man den Unsinn aufgibt, der von Evolutionisten und Vorurteilen propagiert wird, und sich die historischen Bezüge und Erkenntnisse gut anschaut, und zwar mit unvoreingenommenem Geist, so trifft man auf die Geschichte einer Zivilisation, die hochentwickelte Technologien verwendet hat.

Abgesehen von den Alten Ägyptern, zeigen die Maya und die Sumerer, dass sie Lehren und Wissenschaftszweige wie Elektrizität, Elektrochemie, Elektromagnetismus, Metallurgie, Hydrogeologie, Medizin, Chemie und Physik in erheblichem Umfang eingesetzt haben.

Und die Elektrizität wurde effizient erzeugt, diese Technologie wurde weit verbreitet im Alten Ägypten verwendet. Die Bagdad-Batterie und die ersten Bogenlampen wurden zu dieser Zeit verwendet. Doch war war die Stromerzeugung oder die zur Verfügung stehende Energie im Alten Ägypten begrenzt.

Eine sorgfältige Untersuchung der ägyptischen Geschichte zeigt sofort die Raffinesse und perfekte Ausleuchtung der Räume innerhalb der Tempel. Kein Ruß hat sich in den Gängen der Pyramiden und Gräbern gefunden, weil diese Gebiete und diese Räume mit Elektrizität beleuchtet wurden.

Und die Reliefs und Steingravuren zeigen, dass die Ägypter Handfackeln verwendeten, die durch kabellose Stromquellen angetrieben wurden. Die Bogenlampe im Leuchtturm von Alexandria zum Beispiel, wurde verwendet, und das ist einfach der Beweis dafür, dass Strom im Alten Ägypten verwendet wurde.

Die erforderliche Energie, die den Leuchtturm von Alexandria 24 Stunden am Tag speisen konnte, war nur durch eine regelmäßige Stromquelle verbunden. Die Pyramiden von Ägypten waren gigantische Kraftwerke, also Anlagen, die elektrischen Strom produzierten.

  1. Die Außenhülle der Großen Pyramide war mit weißem Tuffstein, also Kalkstein, bedeckt, und zwar war sie so dicht gebaut, dass nicht einmal eine Rasierklinge zwischen die Blöcke passen konnte. Der weiße Kalkstein enthielt kein Magnesium und hat hohe Isolationseigenschaften. Und diese Isolationseigenschaften verhinderten, dass der Strom im Inneren unkontrolliert nach außen dringen konnte und verloren ging.

 

  1. Die Steinblöcke, die zum Bau der Pyramide verwendet wurden, waren aus einer anderen Form von Kalkstein, welcher ein Kristall enthält, und welcher ein extrem guter elektrischer Leiter ist und eine kleine Menge Metall beinhaltete, die für maximale Kraftübertragung geeignet ist. Das Innere der Pyramide, und ebenso die Schächte, wurden mit Granit ausgekleidet. Granit ist eine leicht radioaktive Substanz und ermöglicht die Ionisierung der Luft. Und wenn wir uns ein isolierendes Elektrokabel anschauen, dann sehen wir, dass leitende Stoffe und Dämmstoffe zum Isolieren in der gleichen Weise wie in den Pyramiden noch heute verwendet werden.

 

  1. Die leitfähigen und isolierenden Eigenschaften der Pyramiden sind ein Beispiel für einwandfreie Technik, jedoch ist eine Energiequelle zur Stromerzeugung erforderlich. Klar, das Gizeh-Plateau, auf welchem die Pyramiden stehen, ist voll von unterirdischen Wasserkanälen. Die Pyramiden erheben sich über diese Kalksteinschichten, und die Räume zwischen ihnen sind voll von Wasser. Diese speziellen Gesteinsschichten, die Strom nach oben übertragen, da sie unterirdisch Wasser an die Oberfläche tragen, sind heute als Grundwasserleiter bekannt. Und der hohe Volumenstrom des Nil, der damals genau dort lang floss, gibt durch diesen Grundwasserleiter einen elektrischen Strom an das umliegende Grundwasser und ist heute auch als Physiostrom bekannt. Die unterirdischen Kammern, einschließlich der unten gelegenen Königinnenkammer, sind aus Granit und sie sind ein elektrischer Leiter, denn das Gestein ist durch die Physioelektrizität beeinflussbar und leicht geladen, und ist deshalb dort verbaut worden.

Dieser elektrische Strom wird direkt zu den oberen Teilen der unterirdischen Teile der Pyramiden durchgeführt. Das elektromagnetische Feld, das sich am Boden der Pyramide bildet, wird in konzentrierter Form in die oberen Schichten der Pyramiden übertragen. Und auf der Spitze der Pyramiden gab es einen Schlussstein aus Gold – ein ausgezeichneter elektrischer Leiter.

Dieser Abschnitt ist in unserer Zeit leider nicht mehr da, d.h., dass die Pyramide durch den Verlust ihrer Spitze ihre benötigte Struktur, also die einwandfreie Geometrie, verloren hat. Dieser Goldschlussstein erleichterte die Bildung für einen leitenden Pfad für die Übertragung von negativen Ionen zur Ionosphäre, und auf diese Weise wurde ein Strom erzeugt.

Wie kann der genannte Effekt dazu dienen, dass elektromagnetische Felder und das Feld auf dem Boden durch die Hilfe eines Grundwasserleiters zu bewegen ist? Ganz einfach. Eine identische Form der Technologie, die vor 5.000 Jahren und davor in Ägypten verwendet wurde, wurde von Nikola Tesla, dem Erfinder von elektrischer Energie im frühen 19. Jahrhundert verwendet, durch einen Turm, den er in den USA errichtet und eingesetzt hat.

Tesla war der Erfinder von so grundlegender elektrischer Technologie, die auf Wechselstrom basierte, wie zum Beispiel dem Elektromotor, Radio, Laser und Radar, und ist gleichzeitig für die Übertragung von Ton und Bildern zwischen den Kontinenten noch heute verantwortlich, was der Wardenclyffe-Turm zeigte. Zwischen 1901 und 1917 hat er ihn erfolgreich gebaut und eingesetzt.

Er benutzte für diese Technik eine externe Stromquelle, und hat auch drahtlose Energieübertragung verwendet. Tesla hatte seinen Turm über einem Grundwasserleiter gebaut, und dabei die negativen Ionen aus dem Grundwasser in den Turm ge- bzw. entladen.

Die elektromagnetische Energie, die in Teslas berühmtem Turm verwendet wird, ist identisch mit dem elektromagnetischen Feld, welches bei dem für die gesetzte Position und dem Bau der Pyramiden an dieser Stelle entscheidende Faktoren waren. Und beide Systeme erzeugen und übertragen negative Ionen ohne die Notwendigkeit für elektrische Kabel.

Also, zu welchem Zweck haben die Alten Ägypter Strom genutzt? Reliefs zeigen deutlich, dass die Ägypter Lampen vom Typ der Handbirne damit gespeist haben, und zwar von einer kabellosen Stromquelle. Diese Lampen erinnern sehr an Nikola Teslas Beschreibung, um zu zeigen, dass ein Wechselstrom sicher war. Auf der Weltausstellung in Chicago 1893 übertrug Tesla elektrischen Wechselstrom durch den Körper, um eine Glühbirne, die er in der Hand hielt, ohne Elektrokabel zu beleuchten.

Dieses Relief zeigt eine Art WLAN-Antenne. Die Ägypter verwendeten Antennen und kabelfreie Energie für drahtlose Kommunikation. WLAN ist natürlich ein moderner Begriff, aber es ist zu sehen, dass auf der linken Seite ein in den Stein gravierter Sender mit einem Empfänger dargestellt wird. Diese Daten zeigen, dass die Ägypter ein freies, kabelloses lokales Gebietsnetzwerk hatten, was für Kommunikationszwecke genutzt wurde.

Dieses Relief zeigt eine Art Garnproduktionsstätte. Die Fäden, die die Ägypter für ihre Stoffe verwendeten, wurden so fein, wie von heutigen Maschinen hergestellt. Die Ägypter hatten auch elektrische Energie für ihre Webereien.

Es zeigte sich, dass viele Goldgegenstände, die aus dem Alten Ägypten bis heute gefunden und erhalten worden sind, in der Tat sehr fein vergoldet waren. Und solch perfekte vergoldete Oberflächen, wie bei diesen Stücken, erforderten definitiv den Einsatz von elektrischem Strom.

Die elektromagnetischen Messungen, die rund um die Große Pyramide bis heute gemacht wurden, zeigen ein identisches Feld, wie zum Beispiel das eines Blitzes, der durch ein Gewitter entsteht, und es befindet sich ein leistungsfähiges elektromagnetisches Feld um die Pyramide herum. Das kann man heute noch sehen, und es kann durch ein einfaches Experiment beobachtet werden.

Beim Stehen auf der Spitze einer Pyramide kann man mit einer Flasche, die in ein feuchtes Tuch eingewickelt ist, sehen, wie die Funken weg von der Flasche austreten, als wäre man auf einer Hochspannungsspule.

Die Pyramiden wurden nicht als Gräber gebaut. Obwohl die Pyramiden immer als Gräber der Pharaonen interpretiert wurden, gibt es in der Tat keine Inschriften jeglicher Art, in den Fluren, in den Schächten oder Gängen der Großen Pyramide, denn dort kroch niemand herum, sondern es deutet auf ein Funktionsgebäude hin, und nicht auf ein Mausoleum.

Eine leere Steinkiste wurde in einer Kammer (die Archäologen nennen sie “Königskammer”) auf der Mittelachse der Pyramide gefunden, und sie behaupteten, dass diese den Sarkophag des Pharaos enthielt, aber da dieser gestohlen worden war, war der Steinbehälter nun leer.

Aber eine gründliche Prüfung der Abmessungen des Steins und des gebrochenen Stücks sowie die Position an dem besonderen Ort, an dem dieses Gebilde installiert wurde, offenbart eine andere Sachlage, denn dies ist genau die Stelle, wo der fehlende Teil der leitenden Struktur der Pyramide gewesen sein muss, um das prinzipielle System zum Laufen zu bringen.

Das ganze Design beruht also darauf, dass dieser Leiter genau dort sein sollte und sein musste. Wenn ein supraleitendes Material hier installiert wird, könnte die Pyramide genug Strom für ganz Ägypten herstellen, und dieser Supraleiter wird auch in den biblischen Überlieferungen als “Bundeslade” genannt, in der die 10 Gebote waren, und war damals auch schon gut bekannt in Ägypten und darüber hinaus. Diese Tatsache ist bis in die Antike gedrungen. Die Überlieferungen über die Maße der Bundeslade stimmen mit den Abmessungen dieser Steinkiste überein.

Der Prophet Moses aus der Bibel wurde vom Pharao aufgenommen, und nach historischen Aufzeichnungen wurde er in das Amt des Administrators wegen seiner überlegenen moralischen Werte, seiner Intelligenz und Fähigkeiten erhoben.

Eine der Phasen seiner Lehren, war die Lehre aller Geheimnisse von Ägypten und das Wissen von Energie. Zusätzlich zu ihren anderen Eigenschaften gibt es auch verschiedene Hinweise, dass die Bundeslade als Kondensator diente, und dass dies die Quelle der ägyptischen Energie war.

Es ist bis heute überliefert, dass der Prophet Moses die Bundeslade mit sich genommen hatte, als er aus Ägypten floh. Und nach den historischen Referenzen war dies einer der Gründe, warum der Pharao Moses jagte. Und bis zum letzten Moment bemühte er sich um jeden Preis darum, Moses zu fangen, denn der Pharao war sich ebenso über die Bundeslade bewusst, wie, dass alle Herrlichkeit und Pracht Ägyptens ohne den elektrischen Strom verloren wäre.

Historische Verweise zeigen auch, dass die ägyptische Zivilisation während der Regierungszeit von Ramses II., der zur gleichen Zeit wie der Prophet Moses lebte, ihren Höhepunkt erreichte. Aber diese Zivilisation ist in weniger als zehn Jahren nach Ramses II. zusammengebrochen, und Gizeh wurde sogar aufgegeben. Und die Stadt – einst das Zentrum einer Zivilisation – blieb lange menschenleer, bis sich die nächste Dynastie dort niedergelassen hat.

Waren die Ägypter die einzige Gesellschaft, die drahtlose Technologie oder elektrische Energie nutzten? Nein, die Reliefs der Maya und der Assyrer sprechen von ähnlichen Techniken, und enthalten auch Informationen darüber. So wurde die gleiche Technik in ihren Pyramiden und Bauten angewandt.

All diese Informationen zeigen deutlich, dass es keine primitiven Menschen und Gesellschaften in der Vergangenheit gab, wie die Evolutionisten uns glauben machen wollen. In Bezug auf die Zivilisationen haben wir mehr der weniger entwickelte Gemeinden nebeneinander zu einer Zeit in der Geschichte gehabt.

Eine Gesellschaft, die vor tausenden von Jahren existierte, genoss weltweit eine weit fortgeschrittene Technologie im Vergleich zum Leben im 20. Jahrhundert. Und dies zeigt uns, dass die Entwicklung, die heute zu uns führt, nicht Teil eines evolutionären Prozesses ist, sondern mit anderen Worten, dass es keinen linearen Fortschritt von einem primitiven Niveau der Zivilisation zu einem weiterentwickelten in der Geschichte gibt.

Dafür gibt es keine Garantie, und das ist der Beweis.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=HrMP3lCwvgA&t=183s

Verborgene Geschichte: Was stimmt nicht mit unserem Kalender?

Es muss ja eine ganze Menge nicht stimmen, da sich viele Menschen über dieses Thema Gedanken machen. Es gibt in der historischen Literatur nicht umsonst verschiedene Zeitepochen, die man „Dunkle Zeitalter“ nennt. Von ihnen kennt man nicht viel mehr als Namenslisten oder geografisch nicht einzuordnende Taten, die archäologisch nicht nachzuweisen sind.

Es stellt sich die Frage: Sind diese Jahrhunderte einfach deshalb „dunkel“, weil sie nicht existieren? Warum aber kommt so etwas zustande? Einerseits wird natürlich sofort laut geschrien: Fälscher! Aber wo stecken die?

Es ist nicht so einfach, europaübergreifend eine gefälschte Leitlinie aufzustellen, an jedem Herrscherhaus durchzusetzen und bei der Bevölkerung glaubhaft zu machen. Sicher, betrachten wir gezielte Kriege, wie den „30-jährigen“, so müssen wir erkennen, dass es todsicher machbar ist.

Kalender

Ein Kalender ist ein Ding, das jeder tagtäglich benutzt, aber kaum einer begreift, was dahinter steht. Um einen Kalender zu „machen“, muss man erst einmal wissen, dass die Erde sich um die Sonne dreht – und nicht umgekehrt. Diese Erkenntnis ist bekanntlich noch gar nicht so lange anerkannt! Galileo Galilei wurde ja erst kürzlich vom Papst rehabilitiert, und das 350 Jahre nach seinem Tode (traurig, aber wir leben wohl doch noch, zwar im neo-, aber dennoch im Mittelalter!).

Wie denn das ganze Planetarium um uns herum funktioniert, wusste man so leidlich erst zur Zeit Gregor XIII. Die päpstliche Bulle vom Februar 1582 bestimmte, den 05.10.1582 in den 15.10.1582 umzuwandeln, dann stimme der Kalender. Was aber war vorher?

Versuchen wir eine Darstellung, wer ab wann rechnete und – wenn‘s geht – auch warum:

Zeitrechnung ab: (Grund)

Christentum (heute!) ±0 (Christi Geburt)

Griechen -776 (1. Olympiade)

Römer -753 (Gründung Roms)

Seleukiden +311 (Einnahme Babylons)

Islam +622 (Das Jahr der Hedschra)

Griechisch-Orthodox -5.508 (Schöpfungstag Adams)

Israel (Hillel) -3.761 (Erschaffung der Welt)

 

Die erste Datierung nach den in der Bibel enthaltenen Daten machte ein Jude namens Demetrios in Alexandria (Ägypten) in griechischer Sprache. Er kam auf das Jahr „Erschaffung der Welt“: Anno Mundi -5.000. Aber auch innerhalb einer Rechengruppe gab es Leute mit abweichenden Methoden, die ihr Dasein im Zeitgefüge suchten. Da sehr häufig gestritten wurde, wann denn nun Adam das Licht des Sterns Sonne erblickte, gab es höchst unterschiedliche Ergebnisse, die aber praktische Anwendung fanden!

Welche unterschiedlichen Zeitrechnungen in Gebrauch waren, wollen wir nachfolgend einmal auflisten (eine Vollständigkeit ist nicht – ein Überblick ist beabsichtigt), was es so für Daten gab und gibt.

Errechnete Enddaten zum Thema „Ab Erschaffung der Welt“ (AM):

Demetrios -5.000

Flavios Josephus (37-100)

-5.000 Rabbi Josse ben Halfta (nach 140)

-3.758 Sextus Julius Africanus (180-250)

-5.499 Origenes (185-254)/Eusebius (303) -5.200

Die INDIKTION, das heißt, die Steuereinziehung, wurde zum kalendarischen Maß aller Dinge. Kaiser Diokletian führte diese 287 ein: Alle fünf Jahre wurde die Steuererhebung fällig, die Haupteinnahmequelle des „Römischen Reiches“. Seit 313 wurde die verbesserte Version (Zyklus von 15 Jahren) von Konstantin dem Großen eingeführt und angewendet, bis 1806, dem Ende des „Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“.

Hillel, jüdischer Patriarch (344) -3.761

Pandoros, Mönch aus Alexandria (um 400)

-5.492 Byzantinische Zeitrechnung

-5.509 Dionysius Exiguus (500-560), veranlasst von Papst Johannes I., setzte das Geburtsjahr von Jesus auf 750 AUC [Gründung von „Rom“] = -1 (= 1 v. Chr.). Dies galt bis 1740! Er begann damit die Dionysische Zeitrechnung, das Jahr begann am 25.12.753 AUC = -1. vC.

Ab jetzt wurde faktisch AD gerechnet: ab incarnatione Domini nostri Iesu Christi = seit der Fleischwerdung unseres Herrn Jesus Christus. Diese Sache hat einen Schönheitsfehler: An welches Datum wird jetzt 753 AUC = AD gehängt? An -5509, -5000, -5200, an -3761 oder an welches Datum? Der Erste, der überhaupt die Datierung v. Chr. und n. Chr. schrieb, war Beda von Jarrow, genannt Venerabilis.

Er schrieb eine Chronik der englischen Curia (Kirche oder Macht) seit der Landung Caesars bis zur Landung des ersten Bischofs (Augustinus von Kent). Auch für Beda begann das Jahr am 25.12. Beda korrigierte das Geburtsjahr auf -4 (4 v. C.). Papst Johannes XIII. (965-972) benutzte erstmalig diese Rechnung, Regino von Prüm lehnte in seinem Chronikon 899 diese Datierungsmethode rundweg ab.

Allerdings, nach Einführung des Gregorianischen Kalenders fummelte man wieder am „Erschaffungsdatum“ herum, um das irgendwie an „AD“ anzubinden:

Dionysios Petavius, Jesuit (1628), katholische Rechnung

-3.983 James Usher (1650), anglikanische Rechnung

-4.004 Die jakobitische Loge in Schottland datierte ab 1679 -4.000

Die Freimaurer Schottlands (und damit später auch alle anderen Freimaurer) hängen am AM (anno mundi) Jahr -4000, weil sie die vier Jahre des Dionysos nicht akzeptieren. Sie gehen davon aus, dass das auch das Jahr der Begründung der Freimaurerei ist: AM (Anno Mundi) = AM (Anno Maconii). Da die Ausübung aller freien Künste, vom Bauen, über Zeichnen, Malen, auch der Poesie, der bildenden Künste, entweder in den Händen der Jesuiten war (Stichtag Gregorianische Reform bis zur Säkularisierung durch Napoleon), oder in denen der Freimaurer, kann man sich jetzt ausrechnen, wer, mit welcher Zeitrechnung, datierte.

Das bedeutet, dass wir zwischen -4000 und -5000 zu wählen hätten. Aber nur eines kann das Richtige sein. Oder stimmen beide Daten nicht? Es sind im Zeitraum Null bis heute ca 1.000 Jahre zu viel geführt worden! So viel ist bereits im Artikel: „Wer waren die Römer?“ erkennbar.

Denn wenn Karolus Magnus bis 814 regiert und Claudius Octavian Augustus 14, so ist in der nachfolgenden Kette die Lücke von 800 Jahren mit gedehnten Herrschern (und deren angeblichen Taten und Daten) aufgefüllt worden. Nicht überall ist gleich diese Lücke so schön zu sehen, aber es gibt auch verteilte Lücken.

Alle zusammen machen den hübschen Satz aus: „Indes möge diese eine Tatsache eurer Kenntnis nicht entgehen, Geliebte, dass ein Tag bei Jehova wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.“ (2. Petrus 3, 8). Das wird jetzt verständlicher.

Aus einem Tag waren tausend Jahre, mit einem Federstrich einer Diktion erweitert, man brauchte dazu nur eine Kalenderreform zu befehlen. Versucht man sich das bildlich vorzustellen, so nehme man zwei Bauherren in irgendeiner fiktiven Stadt, sie bauen je ein Haus. Einer wird fertig und lässt das Baudatum in seinen Hausbalken schnitzen. Einen Monat später kommt die befohlene Datumskorrektur und der nächste Bauherr darf dann ein anderes Datum in den Hausbalken schnitzen. Das kann u. U. 1.000 Jahre ausmachen.

Beide Häuser sind im selben Baustil, in derselben Zeit erbaut worden, der Kunsthistoriker heute sagt nun, dass diese Epoche mindestens 1.000 Jahre vorhanden war. Für einen ähnliche Fall gibt es ein gutes Beispiel um die Didriks-Chronik.

Über den Untergang der Nibelungen in Soest kann man schon nicht mehr herumkommen. Daraufhin gibt es statt der vielen Probleme um die herkömmlich gelehrte Nibelungensage in der Svava eine Lösung der Chronologiefrage. Die Kolporteure, die die Geschichte (in Chronik-Form!) in Schweden erzählen, müssen niederdeutsche Kaufleute gewesen sein. Sie schrieben auf, dass wer (zur ihrer Zeit) nach Soest käme, könne diese Orte, Straßen und Gärten noch genauso sehen, wie sie zur Zeit des Geschehens ausgesehen hätten. Zwischen 1170 und 1180 ist jedoch das alte Soest völlig verwandelt worden, durch notwendigen Festungsbau. Später als 1260, postuliert Heinz Ritter, kann der Stoff nicht aufgeschrieben worden sein – es müsse sogar noch eine ältere Version gegeben haben. Das war die Svava.

Diese Handschrift kennt nicht die Zerstörung der benannten Stätten, liegt demnach vor 1170 und wurde dann erst in Schwedisch übersetzt. Nach dem Inhalt klar aus dem Niederdeutschen. Nun beendet 467 das römischgriechische Reich sein Dasein in Trier und es wird von den hiesigen römischfränkischen Leuten zurückerobert. Wenn man nun die Lebensjahre von Didrik und die Lebensjahre seines Vaters Thetmars vor seiner Geburt dazuzählt, kommt in etwa auf 570. Das passt gut, da Didrik in die Termen von Trier einzieht, nachdem die „Römer“ verjagt sind.

Um 1197, so sagen die Kölner Annalen aus, wurde ein Didrik ähnlich aussehender Ritter an der Mosel gesehen, der Unglück und Elend über das Römische Reich voraussagte und die Mosel überquerend verschwand (18). Wenn man die Zeit nicht als feste Größe auffasst, sondern variabel erachtet, dann passt zusammen:

a) Die Kaufleute, welche noch von der Schlacht in Soest wussten, haben das noch in ihrem Leben erlebt … hier sind 600 Jahre zu viel!

b) Dietrich auf seinem Ritt nach Fehmarn kam die Mosel entlang und könnte es 1197 selbst gewesen sein … 627 Jahre zu viel!

c) 1197 ist das Jahr, in dem die Didriks-Chronik in der ersten Fassung aufgeschrieben wurde. (Ohne die noch kommenden „Zusätze“!) …

d) Zwischen dem Untergang Roms in Trier um 476 und 1197 liegen bereits 721 Jahre! Es werden hier an dieser Stelle etwa 600 bis 721 Jahre zu viel geführt, die ohne Deckung sind.

Der Sohn Kaiser Barbarossas (Friedrich II.) war Heinrich VI. (nebst Gemahlin Constantia!) im „Römerreich“. Das ist natürlich auch logisch – wenn man das Römische Reich mit Kaiser-Cäsaren akzeptiert. Das Römische Reich kennt schließlich auch einen „Rotbart“: Lucius Domitius Nero Ahenobarbus (Rotbart). Das könnte den Attributen entsprechend durchaus der bekannte Friedrich (21) Barbarossa sein. Zu diesem Thema gibt es in „Dietrich von Bern“, S. 303, die Fußnote 120.

Hier wird der Text zur Svava, Vers 386 behandelt: „Ein Kaiser war in Rom, der hieß Henrik, sein Vater hieß Fyppoldhi, Herzog von Borgondia, der sagte, dass Herr Didrik ein Roß aufziehen ließ …“ Eine Erklärung gibt Raszmann (II/691): „Fyppoldhi scheint aus Philipp baldi (der Kühne) entstanden zu sein, … Einen Kaiser Heinrich als Sohn Philipps des Kühnen von Burgund kennt jedoch die Geschichte nicht.“ Aber, wenn es denn Heinrich VI. ist, der Sohn Barbarossas, wie oben erwähnt, dann gibt das einen Sinn.

Die Beurteilung, von Fyppoldhi auf Philipp den Kühnen von Burgund zu kommen (1363 – 1404), hieße doch wohl, dass Raszmann vom historisch betrachteten Nibelungenlied (um Attila und Theoderich, ca. 526) auch, ohne zu zögern, 800 Jahre zuschlägt! Legt man aber Philipp den Kühnen von Frankreich zugrunde, dann haben wir eine weitere Merkwürdigkeit: Der Vater von ihm hieß Ludwig der Fromme (Saint Louis!) 1226 – 1270, der wiederum ähnelt dem Sohn von Karolus Magnus: Ludwig der Fromme = Ludwig der Pius 814 – 840.

Der wiederum ähnelt dem Antoninus Pius 138 – 161, einem Cäsaren südgallischer Herkunft, von Hadrian adoptiert. In dieser Zeit gibt es auch den Papst Pius I. (28) 140 – 154. Das sollte einmal genauer untersucht werden: Vor allem sollte betrachtet werden, wie es denn kommt, dass das Römische Reich von -12 (Ernennung des Caesar zum Pontifex Maximus) bis +476 existierte: Genau 491 Jahre (das Jahr NULL gab es ja wohl nicht!). Wir erinnern uns: Otto der III. starb 1002.

Über Otto III. schrieben sich schon andere gute Historiker die Finger wund – schier unerschöpflich ist der Sachfundus über ihn. Heribert Illig z. B. widmete ihm einen hervorragenden Aufsatz: „Väter einer neuen Zeitrechnung: Otto III. und Sylvester II.“ Wir wollen Folgendes, schon bei Illig gut Belegtes, gegenüberstellen: Otto hatte eine griechische Mutter, Theophanu aus Byzant. Wenn wir das Alleinregierungsjahr Karolus Magnus‘ finden wollen, mit dem das „Reich“ anfing, dann geraten wir auf 711. In diesem Jahr starb praktischerweise dessen Bruder Karlmann, sodass Karolus allein regieren konnte. Das wirkliche Regierungsantrittsjahr von Karolus war aber 754!

Regierungszeiten: Römische Cäsaren: von -12 bis +476 = 491 Jahre. Deutsche Kaiser: von 754 bis 1245 = 491 Jahre. Am alten Rathaus der Stadt Trier, „der Steipe“, befindet sich eine Inschrift von 1684: „Ante Romam Treviris stetit annis mille tercentis. Perstet, et aeterna pace fruatur. Amen.“ [Vor dem Trierer Rom stehen 3000 Jahre. Möge ihr Frieden ewig währen. Amen].

Wenn also 1684 die Inschrift gemacht wurde und wir ziehen 3000 Jahre ab, so erlangen wir das Jahr -1317. Da aber bereits 800 Jahre zuviel sind, erkennen wir das Jahr 517. Das wären nach dem Fall Roms im Jahre 476 genau 41 Jahre.

Ist das das Jahr von Didriks Einzug in Trier? Sind das alles nur Zufälle? Man wird daran weiter arbeiten müssen.

Leben nach dem Tod: Die Seele passt in das Konzept der Quantenphysik

Das menschliche Bewusstsein könnte den Tod überdauern: Die kontroverse Diskussion um Evolution oder Schöpfung zeigt, wie schwer das Gespräch zwischen Religion und Wissenschaft zumindest in der Biologie ist.

Dabei wären die Biologen gut beraten, einmal über den Tellerrand zu schauen. Denn in der modernen Physik sind die Forscher gerade dabei, einen historischen Brückenschlag zwischen Religion und Naturwissenschaft zu realisieren. Dies gilt insbesondere für die Quantenphysik.

So kommen immer mehr Physiker mittlerweile zu dem Schluss, dass menschliches Bewusstsein auch außerhalb des Körpers möglich ist und den Tod überwinden könnte.

Dies wäre der erste naturwissenschaftliche Hinweis auf eine unsterbliche Seele. Vorreiter solcher Ideen war der deutsche Physiker Professor Dr. Hans-Peter Dürr. Inzwischen stößt der amerikanische Physiker Jack Sarfatti in ein ganz ähnliches Horn. Seiner Meinung nach enthält die moderne Quantenphysik den Schlüssel für den Dualismus von Leib und Seele.

Die Thesen der Wissenschaftler stützen sich auf das so genannte Verschränkungsprinzip. Danach sind seit dem Urknall weite Teile des Universums auf subtile Weise miteinander verbunden. Dies gilt auch für unsere Gedanken, da auch die Vorgänge im menschlichen Gehirn der Quantenphysik gehorchen. Bereits Albert Einstein ist auf das Verschränkungsprinzip gestoßen, hat es aber als »spukhafte Fernwirkung« später zu den Akten gelegt.

Dieses besagt Folgendes: Ändert ein Teilchen seinen Zustand, so erfolgt diese Änderung wie durch Geisterhand zum exakt gleichen Zeitpunkt auch bei dem anderen mit ihm verschränkten Teilchen. Diese Verschränkung bleibt auch dann erhalten, wenn die Wechselwirkung weit in der Vergangenheit stattgefunden hat und die beiden Teilchen weit voneinander entfernt sind. Wissenschaftler gehen seit kurzem davon aus, dass große Teile des Universums seit dem kosmischen Urknall vor 13,7 Milliarden miteinander verschränkt sind.

Diese fundamentale Eigenschaft des Universums hat wiederum dramatische Auswirkungen auf jedes einzelne Individuum. Das liegt daran, dass der menschliche Körper aus Organen, Zellen und Molekülen besteht, die ihrerseits von atomaren Teilchen gebildet werden.

Da diese Teile auch Wellencharakter haben, lässt sich wiederum folgern, dass auch unser Gehirn über Welleneigenschaften verfügt. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass Teile der belebten und der unbelebten Welt miteinander verschränkt sind und auf subtile Weise miteinander kommunizieren.

Für Sarfatti ist die Quantenverschränkung auch ein Hinweis darauf, dass Geist und Seele den Körper überdauern könnten. Der 1939 in New York geborene Wissenschaftler hat sich auch als Autor von populären Werken über Quantenphysik und Bewusstsein einen Namen gemacht. Sarfatti ist auch davon überzeugt, dass das Paradigma, welches Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften trennt, in Kürze zusammenbrechen wird.

»Nichts geschieht im menschlichen Bewusstsein, ohne dass irgendetwas im Universum darauf reagiert. Mit jedem Gedanken, jeder Handlung beschreiben wir nicht nur unsere eigene kleine Festplatte, sondern speichern auch etwas im Quantenuniversum ab, das unser irdisches Leben überdauert«, lautet sein Credo.

Sollten sich die Theorien der Quantenphysiker in weiteren Versuchen bestätigen, dann würden sich auch Naturwissenschaft und Religion fortan nicht mehr als Gegensätze gegenüberstehen. Vielmehr könnten sie sich komplementär ergänzen – geradewegs wie die zwei Seiten ein und derselben Münze. Darüber hinaus birgt die Vereinigung von Wissenschaft und Theologie auch das Potential, religiöse Konflikte dieser Welt zu lösen.

Was mit der Seele passiert, wenn man stirbt: Das sagt die Wissenschaft

Das Konzept Seele wird in verschiedenen Denkrichtungen unterschiedlich verstanden. Neben religiösen und esoterischen gibt es wissenschaftliche Erklärungsansätze. Was aus Sicht der Wissenschaft mit der Seele nach dem Tod passiert, erfahren Sie im Folgenden:

Gerhard Roth, ein Hirnforscher, schreibt in seinem Buch „Wie das Gehirn die Seele macht“, was wir als Seele begreifen, sei nur ein bestimmter Teil des Gehirns. Der Hirntod würde damit auch den Endpunkt des Seins der Seele bedeuten.

Eine unsterbliche Seele existiert in dieser Denkweise nicht. Die Vorstellung von einem Leben nach dem Tod könnte vor diesem Hintergrund als eine Umgangsweise mit der Angst vor dem Tod gedeutet werden.

Nahtoderfahrungen als Indizien

Für manche Menschen, darunter auch Wissenschaftler, sind sogenannte Nahtoderfahrungen Hinweise darauf, dass die Seele nach dem Tod weiter existiert.

Der Physikprofessor Markolf H. Niemz etwa meint, dass die charakteristischen Tunnelerlebnisse bei Nahtoderfahrungen dadurch ausgelöst werden, dass die Seele sich nach dem Tod des Körpers in Lichtgeschwindigkeit von diesem entfernt.

Andere Menschen führen derartige Tunnelerlebnisse bei Nahtoderfahrungen auf einen Sauerstoffmangel im Gehirn zurück.
Die Seele aus Sicht der Quantenphysik

Interessante Hinweise auf eine mögliche Existenz der Seele unabhängig vom Körper liefert die Quantenphysik:

In dieser gibt es die Theorie der Partnerteilchen. Diese besagt, dass der Quantenzustand eines Teilchens mit dem eines anderen Teilchens korrespondiert. Egal wie weit die beiden Teilchen voneinander entfernt sind.

Von diesem Dualismus auf Teilchenebene leiten manche Quantenphysiker einen Dualismus von Körper und Seele ab. Dieser könnte als Hinweis darauf gedeutet werden, dass die Seele auch nach dem Tod weiter existiert. Einen handfesten, wissenschaftlichen Beweis für diese Annahme gibt es bislang jedoch nicht.

Die Seele passt in das Konzept der Quantenphysik

Henry P. Stapp ist ein theoretischer Physiker an der University of California-Berkeley, der mit einigen der Gründerväter der Quantenmechanik zusammengearbeitet hat. Er versucht nicht zu beweisen, dass die Seele existiert, aber er sagt, dass die Existenz der Seele in die Gesetze der Physik passt.

Es ist nicht wahr zu sagen, dass der Glaube an die Seele laut Stapp unwissenschaftlich ist. Hier bezieht sich das Wort „Seele“ auf eine Persönlichkeit, die vom Gehirn oder dem Rest des menschlichen Körpers unabhängig ist und über den Tod hinaus überleben kann.

In seiner Arbeit „Kompatibilität der zeitgenössischen physikalischen Theorie mit dem Überleben der Persönlichkeit“ schrieb er: „Starke Zweifel am Überleben der Seele, die ausschließlich auf der Überzeugung beruhen, dass das postmortale Überleben nicht mit den Gesetzen der Physik vereinbar ist, sind unbegründet.“

Er arbeitet mit der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik – mehr oder weniger der Interpretation, die einige der Begründer der Quantenmechanik, Niels Bohr und Werner Heisenberg, verwenden. Sogar Bohr und Heisenberg hatten einige Meinungsverschiedenheiten darüber, wie die Quantenmechanik funktioniert, und auch das Verständnis der Theorie seit dieser Zeit war vielfältig. Stapps Artikel über die Kopenhagener Interpretation war einflussreich. Es wurde in den 1970er Jahren geschrieben und Heisenberg schrieb einen Anhang dafür.

Stapp bemerkte seine eigenen Konzepte: „In meinen früheren Beschreibungen (oder Vorstellungen) dieser orthodoxen Quantenmechanik gab es keinen Hinweis auf irgendeinen Begriff des Überlebens der Seele.“

Warum die Quantentheorie auf ein Leben nach dem Tod hinweisen könnte

Stapp erklärt, dass die Begründer der Quantentheorie von Wissenschaftlern verlangten, die Welt im Wesentlichen in zwei Teile zu teilen. Über dem Schnitt könnte die klassische Mathematik die empirisch erlebten physikalischen Prozesse beschreiben. Unterhalb des Schnitts beschreibt die Quantenmathematik einen Bereich, „der keinen vollständigen physikalischen Determinismus beinhaltet“.

Über diesen Bereich unterhalb des Schnitts schrieb Stapp: „Man stellt im Allgemeinen fest, dass der entwickelte Zustand des Systems unterhalb des Schnitts nicht mit einer denkbaren klassischen Beschreibung der für Beobachter sichtbaren Eigenschaften übereinstimmen kann.“

Leben nach dem Tod

Wie beobachten Wissenschaftler das Unsichtbare? Sie wählen bestimmte Eigenschaften des Quantensystems und richten Geräte ein, um ihre Auswirkungen auf die physikalischen Prozesse „über dem Schnitt“ zu sehen.

Der Schlüssel ist die Wahl des Experimentators. Bei der Arbeit mit dem Quantensystem hat sich gezeigt, dass die Wahl des Beobachters physikalisch Einfluss darauf hat, was sich über dem Schnitt manifestiert und beobachtet werden kann.

Stapp zitierte Bohrs Analogie für diese Interaktion zwischen einem Wissenschaftler und seinen Versuchsergebnissen: „[Es ist wie] ein blinder Mann mit einem Stock: Wenn der Stock lose gehalten wird, ist die Grenze zwischen der Person und der Außenwelt die Trennung zwischen Hand und Stock; aber wenn der Stock festgehalten wird, wird er Teil des prüfenden Selbst: Die Person fühlt, dass sie sich selbst bis zur Spitze des Stocks erstreckt. “ Das Körperliche und das Geistige sind dynamisch miteinander verbunden. In Bezug auf die Beziehung zwischen Geist und Gehirn scheint es, dass der Beobachter eine ausgewählte Gehirnaktivität an Ort und Stelle halten kann, die sonst flüchtig wäre. Dies ist eine Wahl, ähnlich der Wahl, die ein Wissenschaftler trifft, wenn er entscheidet, welche Eigenschaften des Quantensystems untersucht werden sollen.

Die Quantenerklärung, wie Geist und Gehirn getrennt oder verschieden sein können, aber dennoch durch die Gesetze der Physik verbunden sind, „ist eine willkommene Offenbarung“, schrieb Stapp. „Es löst ein Problem, das seit Jahrhunderten sowohl die Wissenschaft als auch die Philosophie plagt – das imaginäre wissenschaftlich vorgeschriebene Bedürfnis, entweder den Geist mit dem Gehirn gleichzusetzen oder das Gehirn dynamisch unabhängig vom Geist zu machen.“

Seelentausch

Stapp sagte, es verstoße nicht gegen die Gesetze der Physik, dass sich die Persönlichkeit eines Toten an eine lebende Person binden könne, wie im Fall des sogenannten Geistesbesitzes. Es würde keine grundlegende Änderung der orthodoxen Theorie erfordern, obwohl es „eine Lockerung der Idee erfordern würde, dass physische und mentale Ereignisse nur dann auftreten, wenn sie miteinander gepaart werden“.

Die klassische physikalische Theorie kann sich dem Problem nur entziehen, und klassische Physiker können nur daran arbeiten, die Intuition als Produkt menschlicher Verwirrung zu diskreditieren, sagte Stapp.

Die Wissenschaft sollte stattdessen „die physischen Auswirkungen des Bewusstseins als ein physisches Problem erkennen, das dynamisch beantwortet werden muss.“

Strahlenausbruch auf der Sonne: Aktueller Sonnenzyklus fällt deutlich stärker aus als prognostiziert

Sturm von unserem Stern: Die Sonne ist in ihrem aktuellen Zyklus deutlich aktiver als erwartet, die Zahl ihrer Sonnenflecken und Ausbrüche übertrifft die Prognosen. Erst vor wenigen Tagen hat sie einen starken Strahlenausbruch in unsere Richtung geschleudert – er ist in dieser UV-Aufnahme oben rechts als heller Fleck zu sehen.

Als Flare der Klasse X gehört dieser Strahlenausbruch zur intensivsten Kategorie, wie Daten des Solar Dynamics Observatory der NASA ergeben haben.

Unsere Sonne durchläuft regelmäßige Zyklen ihre Aktivität. Etwa alle elf Jahre erreicht sie dabei ein Maximum mit besonders vielen Sonnenflecken, Strahlenausbrüchen und Plasmaauswürfen.

Treffen diese als Sonnensturm die Erde, können sie Polarlichter auslösen, Satelliten schädigen und Stromnetze und Funkverbindungen lahmlegen. Allerdings fallen die Sonnenzyklen nicht immer gleich stark aus: Mal ist unser Stern aktiver, mal bleibt er eher ruhig.

25. Sonnenzyklus ist stärker als erwartet

Der aktuelle Sonnenzyklus hat im Dezember 2019 begonnen und bringt nach seinem Minimum nun wieder eine allmählich zunehmende solare Aktivität mit sich. Wie stark dieser 25. Zyklus aber ausfallen wird, darüber gingen die Ansichten und Prognosen auseinander.

Einige Forschungsteams sagten voraus, dass er ähnlich schwach werden würde wie ein Vorgänger, andere prognostizierten dagegen sogar einen der stärksten je dokumentierten Zyklen mit besonders hoher Sonnenaktivität.

Inzwischen allerdings zeigt sich mehr und mehr, dass der aktuelle Sonnenzyklus in der Tat einer der stärkeren ist. Schon jetzt übertrifft die Zahl der Sonnenflecken und solaren Ausbrüche die meisten Prognosen deutlich, wie die NASA mitteilt.

Den bisherigen Beobachtungen nach zu urteilen, behalten die Forscher um Scott McIntosh vom National Center for Atmospheric Research (NCAR) in Boulder wohl mit ihrer Vorhersage eines besonders aktiven Sonnenzyklus recht.

Ein Flare der X-Klasse

Ein Zeugnis davon ist der am 2. Oktober 2022 auf der Sonnenoberfläche detektierte Flare – ein starker Strahlenausbruch der sogenannten X-Klasse.

Flares dieser Kategorie können weltweite Störungen der Stromversorgung und Kommunikation verursachen, wenn sie die Erde treffen. Erst im April 2022 löste ein ähnlich starker Strahlenausbruch weitreichende Störungen und Ausfälle des Funkverkehrs in Teilen Asiens aus.

Zu sehen ist der aktuelle X1-Flare in dieser Extrem-UV-Aufnahme im oberen rechten Bereich der Sonne – er erscheint als heller, fast kreuzförmiger Fleck. Weitere aktive Zonen auf der Sonnenoberfläche und die von ihnen ausgehende energiereiche UV-Strahlung sind an den beiden Seiten der Sonne zu erkennen.

Bis zum Jahr 2025 könnte die Zahl und Häufigkeit von solaren Ausbrüchen und Sonnenstürmen noch zunehmen, weil erst dann das solare Maximum erreicht sein wird.

Aktuell:

Eine impulsive M3.9-Sonneneruption wurde am 11. Oktober um Sonnenregion AR 3112 um 08:42 UTC (11. Oktober) entdeckt.

Die aktive Region wird eine Bedrohung für isolierte moderate M-Flares bleiben, da sie sich weiterhin näher zum NW-Rand hin dreht.

An anderer Stelle zeigt AR 3119 Anzeichen einer Entwicklung in den letzten 24 Stunden und wird eine Bedrohung für zumindest kleinere C-Flares darstellen. In den letzten Tagen wurden keine erdgerichteten koronalen Massenauswürfe beobachtet.

Antarktis: Schaltstelle Geheimer Weltraumprogramme, Zentrale für interplanetaren Sklavenhandel, Landeplatz außerirdischer Flüchtlinge (Videos)

Am 9. Dezember 2019 verschwand auf dem Weg in die Antarktis eine Hercules C-130 mit 38 Personen an Bord spurlos. Über den nördlichen Ausläufern der Antarktis riss der Funkkontakt ab.

Den Grund erfahren Sie im neuen Buch von Michael Salla. Seit 65 Jahren betreibt die Antarktis ein politisches Ränkespiel hinter den Kulissen!

Als Ergebnis einer geheimen Vereinbarung zwischen der Eisenhower-Regierung und einer deutschen Exilantengruppe in der Antarktis entstand seit 1955 ein gemeinsames Weltraumprogramm. Die heimliche Verlegung von Personal und Ressourcen amerikanischer Militärunternehmen in die Antarktis führte zur Entstehung eines transnationalen Konzerns.

Er entwickelte sich zu einer enormen Weltraummacht, die sogar die Geheimen Weltraumprogramme der U.S. Navy, der U.S. Air Force und anderer Nationen weit in den Schatten stellt. Aussagen von Whistleblowern beweisen, dass viele der dort durchgeführten Projekte gegen den Antarktisvertrag von 1961 verstoßen und der dabei erfolgte Einsatz von Zwangsarbeitern einen interplanetaren Sklavenhandel begründete.

Jetzt steht die Antarktis vor der Enthüllung ihrer streng gehüteten Geheimnisse und urzeitlichen Mysterien. Sie werden durch die zunehmende vulkanische Aktivität gelüftet, die Jahrtausende alte Eisplatten schmelzen lässt, so dass prähistorische Anlagen von Aliens sowie abgestürzte außerirdische Raumschiffe freigelegt werden. Es tritt zutage, was bisher verborgen war.

Die vollständige Offenlegung der verbotenen Wahrheit sowie der aktuellen Ereignisse in der Antarktis wird entscheidend zur Transformation unseres Planeten beitragen und der Menschheit Mittel und Wege geben, um die bevorstehenden geologischen Umwälzungen zu meistern.

Vom Autor aktualisierte und ergänzte deutsche Erstausgabe.

Auszug aus dem Buch:

DER ERDMOND WIRD ZUM FLÜCHTLINGSSCHIFF

Nach Goodes Informationen fanden Milliarden Flüchtlinge vom Mars und von der Supererde (alias Maldek) Zuflucht auf dem Mond, der ein weiterer Satellit der Supererde war, bevor sie zerstört und zum Asteroidengürtel wurde. Goode sagt, der Mond wurde künstlich verändert, um in seinem Inneren riesige Lebensbereiche zu schaffen.

Unterstützung für Goodes außergewöhnliche Behauptung liefert eine wissenschaftliche Studie von 2017 aus Japan über den Mond, die ein natürliches Höhlensystem in seinem Inneren entdeckt hat. Laura Geggel, eine Autorin von »Live Science«, schreibt über die Funde der japanischen Wissenschaftler:

»Ein Lavatunnel von der Größe einer Stadt ist auf dem Mond entdeckt worden und Forscher sind der Meinung, er könnte Mondastronauten als Unterkunft dienen. Dieser Lavatunnel könnte Astronauten, die auf dem Mond leben, vor den gefährlichen Bedingungen auf der Mondoberfläche schützen, sagen die Forscher. Sie fügen hinzu, dass ein solcher Tunnel sogar eine Mondkolonie aufnehmen könnte … Auch die Erde verfügt über Lavatunnel, aber sie sind nicht annähernd so groß wie derjenige, der jetzt auf dem Mond entdeckt wurde. Wenn die Schwerkraftanalysen der Wissenschaftler korrekt sind, könnte der Lavatunnel in der Nähe der Marius-Hügel leicht eine große US-Stadt wie Philadelphia aufnehmen, sagen sie.«

Die entdeckten Mondhöhlen sind dermaßen groß, dass sie eine gewaltige Metropole aufnehmen könnten, wie das folgende Diagramm belegt, das zeigt, wie leicht etwa Philadelphia hineinpassen würde.

Goode las im Datenarchiv der Geheimen Weltraumprogramme, dass die Prä-Adamiten den Mond etwa 440.000 Jahre lang bewohnten und dass irgendwann während dieser Zeit der Mond in die gegenwärtige Erdumlaufbahn gebracht wurde. Eine überzeugende Verifikation für die Auffassung, dass der Mond erst vor etwa 60.000 Jahren in seine Erdumlaufbahn eintrat, entstammt einer Anzahl historischer Texte. Der Forscher Immanuel Velikovsky fand zahlreiche antike Verweise auf prälunare Kulturen auf der Erde, die er wie folgt beschreibt:

»Die Epoche, als die Erde mondlos war, ist wahrscheinlich die fernste Erinnerung der Menschheit. Demokrit und Anaxagoras lehrten, dass es eine Zeit gab, in der die Erde ohne Mond war. Aristoteles schrieb, dass Arkadien in Griechenland, bevor es durch die Griechen besiedelt wurde, von den Pelasgern bewohnt war und dass diese Ureinwohner das Land bewohnt hätten, noch bevor ein Mond am Himmel stand, weshalb sie auch Proselenen hießen.

Apollonios von Rhodos erwähnt eine Zeit, ›als noch nicht alle Sphären an den Himmeln standen, bevor die Danaer und Deukalions Völker ins Sein traten und nur die Arkadier lebten, von denen gesagt wird, dass sie auf Bergen hausten und sich von Eicheln ernährten, bevor es einen Mond gab‹. Plutarch schrieb in Römische Fragen: ›Es gab Arkadier von Evanders Nachkommenschaft, die sogenannten prälunaren Völker.‹«

Diese historischen Berichte machen, neben der kürzlichen wissenschaftlichen Entdeckung großer lunarer Höhlen, Goodes bemerkenswerte Behauptung über den Mond als Flüchtlingsschiff von einer zerstörten Supererde sehr plausibel.

DIE PRÄ-ADAMITEN FLIEHEN VOM MOND UND ERREICHEN DIE ANTARKTIS

Die Prä-Adamiten (Marsianer) fanden Zuflucht auf dem Mond, aber dort kam es zu einem neuen Konflikt und sie mussten schnell zur nahen Erde auswandern. Nach Goode wählten sie die Antarktis, um ihre Zivilisation wieder aufzubauen, zum Teil auch wegen der dortigen Verfügbarkeit von Technologien der »Alten Gründerrasse«, die noch einsatzfähig waren:

»Dann blieben sie [die Prä-Adamiten] für eine gewisse Zeit auf dem Mond. Doch bald wurden sie vom Mond verjagt. Es gab einige Angriffe und danach flohen sie, aber ihre Schiffe waren zu stark beschädigt, um unser Sonnensystem zu verlassen oder um in eine andere Planetensphäre zu gelangen. Also mussten sie eine Bruchlandung auf der Erde wagen und entschieden, zu diesem einen Kontinent zu gehen, der noch über Technologie der ‚Alten Gründerrassen‘ verfügte, die … 1,8 Milliarden Jahre alt war.«

Nach einer Bruchlandung in der Antarktis besaßen die Prä-Adamiten nur noch drei Mutterschiffe, um eine neue Kolonie auf der Erde zu errichten. Die Technologie in diesen Mutterschiffen gab den Prä-Adamiten Hoffnung, dass sie ihre Zivilisation wiederaufbauen könnten:

»Nun, sie hatten nur die Technologie, die sie in den drei Raumschiffen mitgebracht hatten. Das war alle Technologie, die sie besaßen. Deshalb mussten sie diese Technologie ausschlachten und neu verwenden, nachdem sie notgelandet waren.«

David Wilcock interviewte Goode über diese vorzeitlichen Ereignisse auf »Cosmic Disclosure« und konnte einige ergänzende Informationen von Dr. Pete Peterson beitragen, die sich auf die Größe und Lage eines der entdeckten Mutterschiffe bezogen:

»DAVID: Und ich möchte darauf hinweisen, dass dies eines der absolut erstaunlichsten Details war, als ich Pete am Telefon fragte: ›Weißt du irgendetwas über die Antarktis?‹

Er sagte von sich aus sofort: ›Sie werden verkünden, dass sie ein Mutterschiff gefunden haben.« Er wusste nur von einem – einem Mutterschiff, das dreißig Meilen [fast 48 Kilometer] breit war, größtenteils rundlich geformt –, das unter dem Eis gefunden worden war.«

Anders als Peterson sagt Goode jedoch, dass das größte der Mutterschiffe nur drei Meilen lang war.

In diesem Interview beschrieb Goode die Prä-Adamiten, die sich in der Antarktis ansiedelten, so: »Sie sind drei bis dreieinhalb Meter groß. Sie haben verlängerte Schädel. Sie waren spindeldürr, dünn.« Bemerkenswerterweise ähnelt diese Beschreibung derjenigen der Bewohner des Mars im Remote-Viewing-Dokument der CIA vom Mai 1984. Nachdem die Prä-Adamiten mehr als 400.000 Jahre auf dem Mond mit seiner noch schwächeren Schwerkraft verbracht hatten, könnten sie weiter an Körpergröße gewonnen haben, so dass sie schließlich ihre spindeldürre Statur von drei bis dreieinhalb Meter Größe erreichten.

Auf der Erde hatten die Prä-Adamiten wegen der stärkeren Schwerkraft einen klaren Nachteil gegenüber den Einheimischen in Bezug auf physische Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer. In Begriffen geopolitischer Macht bedeutete das, dass sie sich auf ihre fortschrittliche Technologie und die entwickelte Technologie der »Gründerrasse« in der Antarktis verlassen mussten.

Folglich könnten Hinweise auf Atlantis und andere technologisch fortgeschrittene Kulturen überall auf dem Planeten Zeichen einer dominanten globalen Zivilisation sein, die von den Prä-Adamiten errichtet wurde und deren Zentrum die Antarktis war. Bei den Prä-Adamiten könnte es sich sogar durchaus um die legendären »Gefallenen Engel« gehandelt haben, wie sie im Buch Henoch beschrieben werden, deren hoch entwickelte Technologie zu einem gewaltigen Kampf in der vorsintflutlichen Welt führte .

Michael E. Salla ist Experte für Weltpolitik, Konfliktlösung und amerikanische Außenpolitik. Er unterrichtete an Universitäten in den USA und Australien und ist weltweit anerkannt als Pionier der Exopolitik, dem Studium der Hauptakteure, Institutionen und politischen Prozesse beim Umgang der irdischen Regierungen mit Außerirdischen.

Google Earth-Nutzer entdeckt „600 Meter Struktur“ im Schnee

„Von oben bis unten sind es fast 600 Meter – unglaublich“, erklärt der Erzähler.

„Ich hätte nicht gedacht, dass es so groß ist. Es ist sechs Fußballfelder lang – das ist gewaltig. Es ist sehr groß, sehr symmetrisch und sieht aus wie ein Gebäude. Es ist vielleicht eine Art Gebäude, aber das ist riesig.“

Die Zuschauer reagierten unterschiedlich auf die „Struktur“.

„Das Quadrat sieht für mich aus wie ein riesiger, übergroßer Akku“, schrieb einer.

Ein anderer kommentierte: „Das Quadrat hat einen unglaublichen Schatten, der die Höhe anzeigt.“

Und ein dritter fügte hinzu: „Könnte es ein riesiger Monolith aus einer alten Zivilisation sein?“

Unbekanntes Raumschiff und uraltes Dreieck-UFO

In der Antarktis wurden zwei Raumfahrzeuge entdeckt. Das erste Objekt ist ein uraltes Dreieck-UFO, das vor langer Zeit abgestürzt ist. Das zweite unbekannte Objekt sieht aus wie ein Shuttle-ähnliches Raumschiff.

Besonders das Shuttle-artige Raumschiff ist interessant.

Wo ist es hergekommen?

Ist es außerirdisch oder gehört es zur geheimen Raumflotte?

Und was könnte der Grund dafür sein, dass es in der Antarktis abgestürzt oder gelandet ist?

Dreieck-UFO – Größe: 42 x 42 Meter Koordinaten: 74 ° 18’52.37 „S 9 ° 27’18.32“ W
Raumschiff: – Größe: 45 Meter. Koordinaten: 74 ° 47’54.86 „S 110 ° 33’38.27“ W

 

 

 

Außerirdische DNA in den Knochen des ältesten menschlichen Vorfahren der Welt entdeckt!

Die 400.000 Jahre alten Knochen enthalten Hinweise auf unbekannte Arten, was Wissenschaftler dazu veranlasst hat, alles, was sie über die menschliche Evolution wissen, in Frage zu stellen.

Im November 2013 extrahierten Wissenschaftler eine der weltweit ältesten menschlichen DNA aus einem 400.000 Jahre alten Oberschenkelknochen, die Hinweise auf eine unbekannte Spezies auf der Erde enthielt.

Die DNA dieser Hunderttausende Jahre alten menschlichen Vorfahren zeigt ein komplexes Evolutionsmuster in den Ursprüngen des Neandertalers und des modernen Menschen.

Der Knochen gehört einem Menschen, die aber „Außerirdische DNA“ enthält. Diese bemerkenswerte Entdeckung hat Wissenschaftler dazu veranlasst, alles, was sie über die menschliche Evolution wissen, zu hinterfragen.

Das 400.000 Jahre alte genetische Material stammt von Knochen, die mit Neandertalern in Spanien in Verbindung gebracht wurden, aber seine Signatur ist der einer anderen alten menschlichen Population aus Sibirien am ähnlichsten, die als Denisova-Menschen bekannt ist.

Mehr als 6.000 menschliche Fossilien, die etwa 28 Individuen repräsentieren, wurden an der Stelle von Sima de los Huesos, einer schwer zugänglichen Höhle in einer Tiefe von etwa 30 Metern in Nordspanien, geborgen.

Die Fossilien schienen ungewöhnlich gut erhalten zu sein, teilweise dank der konstant kühlen Temperatur und hohen Luftfeuchtigkeit in der unberührten Höhle.

Das Skelett aus der Höhle Sima de los Huesos wurde einer frühen menschlichen Spezies zugeschrieben, die als Homo heidelbergensis bekannt ist.

Forscher sagen jedoch, dass die Skelettstruktur der von Neandertalern ähnlich ist – so sehr, dass einige sagen, die Bewohner von Sima de los Huesos seien tatsächlich Neandertaler gewesen, nicht Homo heidelbergensis.

Die Forscher, die die Analyse durchgeführt haben, sagten, ihre Ergebnisse zeigten eine „unerwartete Verbindung“ zwischen unseren beiden ausgestorbenen verwandten Arten.

Diese Entdeckung könnte das Geheimnis lüften – nicht nur für die ersten Menschen, die in dem als Sima de los Huesos (spanisch für „Knochengrube“) bekannten Höhlenkomplex lebten, sondern auch für andere rätselhafte Bevölkerungen während des Pleistozäns.

(Es wurde festgestellt, dass ein 400.000 Jahre alter Hominin-Oberschenkelknochen mitochondriale DNA zur Analyse enthält)

Frühere Analysen der Knochen aus der Höhle führten die Forscher zu der Annahme, dass die Sima de los Huesos aufgrund ihrer Skelettmerkmale eng mit den Neandertalern verwandt waren.

Aber die mitochondriale DNA ähnelte viel mehr der der Denisova-Menschen, einer frühen menschlichen Bevölkerung, von der angenommen wird, dass sie sich vor etwa 640.000 Jahren von den Neandertalern abgespalten hat.

Eine dritte Art von Menschen, genannt Denisova-Menschen, scheint in Asien mit Neandertalern und frühen modernen Menschen koexistiert zu haben. Die letzten beiden sind aus zahlreichen Fossilien und Artefakten bekannt.

Denisova-Menschen wurden bisher nur anhand von DNA aus einem Knochen und zwei Zähnen identifiziert, aber dies eröffnet eine neue Wendung in der Menschheitsgeschichte.

Die Wissenschaftler fanden auch heraus, dass 1 Prozent des Denisovan-Genoms von einem anderen rätselhaften Verwandten stammte, den Wissenschaftler als „superarchaischen Menschen“ bezeichneten.

Es wird wiederum geschätzt, dass einige moderne Menschen etwa 15 Prozent dieser „superarchaischen“ Genregionen enthalten.

Somit zeigt diese Studie, dass das Volk der Sima de los Huesos eng mit Neandertalern, Denisova-Menschen und einer unbekannten Population früher Menschen verwandt war.

Wer könnte dieser unbekannte Vorfahre des Menschen sein?

Ein potenzieller Anwärter könnte Homo erectus sein, ein ausgestorbener menschlicher Vorfahre, der vor etwa 1 Million Jahren in Afrika lebte. Das Problem ist, dass wir noch nie H. erectus-DNA gefunden haben, also können wir im Moment höchstens spekulieren.

Andererseits haben einige Theoretiker einige wirklich faszinierende Hypothesen aufgestellt.

Sie argumentieren, dass die sogenannten 97 Prozent der nichtkodierenden Sequenzen in der menschlichen DNA nichts anderes als der genetische Code außerirdischer Lebensformen sind.

Ihnen zufolge wurde die menschliche DNA in ferner Vergangenheit von einer hochentwickelten außerirdischen Rasse gezielt entworfen; und der unbekannte „superarchaische“ Vorfahre der Sima de los Huesos könnte ein Beweis für diese künstliche Evolution sein.

Eine außerirdische Verbindung oder eine unbekannte menschliche Spezies, was auch immer es ist, die Ergebnisse verkomplizieren die Evolutionsgeschichte des modernen Menschen nur noch mehr – vielleicht könnten sogar noch mehr Populationen beteiligt gewesen sein.

Die Antworten auf unsere wahre Geschichte sind während unserer gesamten Geschichte in unserer DNA verborgen, und dort müssen wir nach den Ursprüngen der Menschheit suchen.