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Außerirdische DNA in den Knochen des ältesten menschlichen Vorfahren der Welt entdeckt!

Die 400.000 Jahre alten Knochen enthalten Hinweise auf unbekannte Arten, was Wissenschaftler dazu veranlasst hat, alles, was sie über die menschliche Evolution wissen, in Frage zu stellen.

Im November 2013 extrahierten Wissenschaftler eine der weltweit ältesten menschlichen DNA aus einem 400.000 Jahre alten Oberschenkelknochen, die Hinweise auf eine unbekannte Spezies auf der Erde enthielt.

Die DNA dieser Hunderttausende Jahre alten menschlichen Vorfahren zeigt ein komplexes Evolutionsmuster in den Ursprüngen des Neandertalers und des modernen Menschen.

Der Knochen gehört einem Menschen, die aber „Außerirdische DNA“ enthält. Diese bemerkenswerte Entdeckung hat Wissenschaftler dazu veranlasst, alles, was sie über die menschliche Evolution wissen, zu hinterfragen.

Das 400.000 Jahre alte genetische Material stammt von Knochen, die mit Neandertalern in Spanien in Verbindung gebracht wurden, aber seine Signatur ist der einer anderen alten menschlichen Population aus Sibirien am ähnlichsten, die als Denisova-Menschen bekannt ist.

Mehr als 6.000 menschliche Fossilien, die etwa 28 Individuen repräsentieren, wurden an der Stelle von Sima de los Huesos, einer schwer zugänglichen Höhle in einer Tiefe von etwa 30 Metern in Nordspanien, geborgen.

Die Fossilien schienen ungewöhnlich gut erhalten zu sein, teilweise dank der konstant kühlen Temperatur und hohen Luftfeuchtigkeit in der unberührten Höhle.

Das Skelett aus der Höhle Sima de los Huesos wurde einer frühen menschlichen Spezies zugeschrieben, die als Homo heidelbergensis bekannt ist.

Forscher sagen jedoch, dass die Skelettstruktur der von Neandertalern ähnlich ist – so sehr, dass einige sagen, die Bewohner von Sima de los Huesos seien tatsächlich Neandertaler gewesen, nicht Homo heidelbergensis.

Die Forscher, die die Analyse durchgeführt haben, sagten, ihre Ergebnisse zeigten eine „unerwartete Verbindung“ zwischen unseren beiden ausgestorbenen verwandten Arten.

Diese Entdeckung könnte das Geheimnis lüften – nicht nur für die ersten Menschen, die in dem als Sima de los Huesos (spanisch für „Knochengrube“) bekannten Höhlenkomplex lebten, sondern auch für andere rätselhafte Bevölkerungen während des Pleistozäns.

(Es wurde festgestellt, dass ein 400.000 Jahre alter Hominin-Oberschenkelknochen mitochondriale DNA zur Analyse enthält)

Frühere Analysen der Knochen aus der Höhle führten die Forscher zu der Annahme, dass die Sima de los Huesos aufgrund ihrer Skelettmerkmale eng mit den Neandertalern verwandt waren.

Aber die mitochondriale DNA ähnelte viel mehr der der Denisova-Menschen, einer frühen menschlichen Bevölkerung, von der angenommen wird, dass sie sich vor etwa 640.000 Jahren von den Neandertalern abgespalten hat.

Eine dritte Art von Menschen, genannt Denisova-Menschen, scheint in Asien mit Neandertalern und frühen modernen Menschen koexistiert zu haben. Die letzten beiden sind aus zahlreichen Fossilien und Artefakten bekannt.

Denisova-Menschen wurden bisher nur anhand von DNA aus einem Knochen und zwei Zähnen identifiziert, aber dies eröffnet eine neue Wendung in der Menschheitsgeschichte.

Die Wissenschaftler fanden auch heraus, dass 1 Prozent des Denisovan-Genoms von einem anderen rätselhaften Verwandten stammte, den Wissenschaftler als „superarchaischen Menschen“ bezeichneten.

Es wird wiederum geschätzt, dass einige moderne Menschen etwa 15 Prozent dieser „superarchaischen“ Genregionen enthalten.

Somit zeigt diese Studie, dass das Volk der Sima de los Huesos eng mit Neandertalern, Denisova-Menschen und einer unbekannten Population früher Menschen verwandt war.

Wer könnte dieser unbekannte Vorfahre des Menschen sein?

Ein potenzieller Anwärter könnte Homo erectus sein, ein ausgestorbener menschlicher Vorfahre, der vor etwa 1 Million Jahren in Afrika lebte. Das Problem ist, dass wir noch nie H. erectus-DNA gefunden haben, also können wir im Moment höchstens spekulieren.

Andererseits haben einige Theoretiker einige wirklich faszinierende Hypothesen aufgestellt.

Sie argumentieren, dass die sogenannten 97 Prozent der nichtkodierenden Sequenzen in der menschlichen DNA nichts anderes als der genetische Code außerirdischer Lebensformen sind.

Ihnen zufolge wurde die menschliche DNA in ferner Vergangenheit von einer hochentwickelten außerirdischen Rasse gezielt entworfen; und der unbekannte „superarchaische“ Vorfahre der Sima de los Huesos könnte ein Beweis für diese künstliche Evolution sein.

Eine außerirdische Verbindung oder eine unbekannte menschliche Spezies, was auch immer es ist, die Ergebnisse verkomplizieren die Evolutionsgeschichte des modernen Menschen nur noch mehr – vielleicht könnten sogar noch mehr Populationen beteiligt gewesen sein.

Die Antworten auf unsere wahre Geschichte sind während unserer gesamten Geschichte in unserer DNA verborgen, und dort müssen wir nach den Ursprüngen der Menschheit suchen.

Mehrere Vulkane Italiens erwachen: Erdbebenschwärme und Lavafall (Video)

Das letzte Lebenszeichen vom Stromboli, bzw. Anzeichen erhöhter Aktivität, konnte ich gestern Abend per LiveCam beobachten, als ein Lavastrom abging, der im oberen Bereich der Sciara del Fuoco unterwegs war.

Die Aktivität ging mit Lavaspattering aus dem bekannten Nordschlot einher. Um diesen hat sich ein neuer Kegel aus Schweißschlacke aufgebaut, der die Bresche in der Kraterwand stopft. Der Lavastrom floss aus einer Öffnung an der Kegelbasis.

Neuer Wochenbericht des INGVs

Das INGV brachte gestern den neuen Wochenbericht heraus, in dem auch die Aktivität vom Sonntag beschrieben wird, als es zum bislang größten Pyroklastischen Strom der aktuellen Eruptionsphase kam.

Das Interessanteste an dem Bericht ist jedoch, dass es praktisch keine signifikant veränderten geophysikalischen Parameter gab, die auf eine bevorstehende Aktivitätssteigerung hindeuteten.

Es gab lediglich 2 kurze Phasen mit leicht erhöhter Bodenhebung, unmittelbar bevor die Lavaströme zu fließen begannen. Diese manifestierten sich am 4. Oktober, als sich die Vulkanflanke um 0,1-0,2 µrad versteilte und am 9. Oktober, als es eine Versteilung von 0,05 µrad gab.

Direkt vor den Eruptionen nahm dann auch die Tremor-Amplitude zu. Diese Prozesse ereigneten sich nicht früh genug vor den Eruptionen, damit man noch eine sinnvolle Vorwarnzeit gehabt hätte. Die Eruptionen kamen also überraschend. Oder doch nicht?

Ein recht zuverlässiger Indikator für eine Aktivitätssteigerung ist meiner Meinung nach das Lavaspattering, dass fast immer Lavastrom-Aktivität, oder Paroxysmen ankündigt. Tatsächlich gab es im Frühjahr einen Peak im Gasflux, als besonders viel Kohlendioxid ausgestoßen wurde.

Zudem gesellten sich vermehrt tiefe Erdbeben im Tyrrhenischen Meer, auf die ich bereits häufiger aufmerksam geworden bin. Sie ereignen sich ebenfalls meistens Monate vor einem besonderen Vulkanausbruch auf Stromboli.

Stromboli mit Lavafall

Gestern hielt die Aktivität am Stromboli an, wenn sie sich gegenüber dem Vortag auch abschwächte. Aus dem Nordkrater extrudierte ein Lavastrom der über die Sciara del Fuoco floss und nachmittags noch ca. die halbe Strecke bis zur Küste schaffte. Bis zum Abend verharrte die Lavafront auf dem 400 m Höhenniveau. Von ihr brachen Blöcke ab, die zum Teil zerbarsten und fragmentierten. Dabei entstanden kleinere pyroklastische Dichteströme. Sie erreichten manchmal die Küste. Die Aktivität der letzten 2 Tage erodierte die Sciara del Fuoco und grub eine Abflussrinne in die Flanke.

Die Seiten der Rinne sind instabil und auch hier kam es öfters zu Kollaps-Ereignissen. Das INGV berichtet von einer kurzweiligen Inflation, die den vulkanhang um 0,2 µrad versteilte. Der Tremor variierte im Tagesverlauf und bewegte sich überwiegend im „orangenen“ Bereich. Heute hat er weiter abgenommen und steht an der Grenze zum „gelben“ Bereich.

Vulcano mit Mikro-Erdbeben

Betrachtet man die Shakemap der Liparischen Inseln, so fällt auf, dass es auch unter Vulcano weitere Erdbeben gab. Zu sehen sind 3 sehr schwache Erschütterungen, die sich zwischen dem 8. und 10. Oktober ereigneten.

Im letzten Wochenbericht des INGVs hieß es, dass die Fumarolen-Temperaturen am Kraterrand stabil waren. Sie lagen bei 373 Grad. Der Gasflux wurde als moderat-hoch beschrieben.

Einige Erdbeben und Inflation unter dem Ätna

Relativ ruhig ist es um den Ätna geworden, obwohl der Tremor im Wochenverlauf leicht stieg und kurz unterhalb der Grenze zum „orangenen“ Bereich verläuft. Die Seismizität ist niedrig-moderat: in den letzten 10 Tagen  ereigneten sich 25 schwache Erdbeben, von denen 15 in der Karte des INGV angezeigt werden. #Im letzten Monats-Bericht wurde darauf hingewiesen, dass es mäßige Infraschalltätigkeit gibt. Aus der Bocca Nova kamen häufig laut dröhnende Geräusche. Es gibt also starke Entgasungen, oder sogar tief im Schlot sitzende Explosionen. Es wird leichte Bodenhebung durch Magmeninflation festgestellt. Der Vulkan lädt also langsam wieder auf und es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir neue Eruptionen am mächtigsten Vulkan Europas erleben werden.

Vesuv mit Erdbeben M 2,1

In der letzten Zeit gab es über den Vesuv bei Neapel wenig zu berichten, doch gestern Abend ereignete sich ein Erdbeben Md 2,1 unter der Westflanke des Vulkans. Das Hypozentrum lag in knapp 4 km Tiefe. Die Beben hier gehen allerdings nicht mit Inflation einher sondern mit Deflation.

Das INGV wies in seinem letzten Bericht vom 04. Oktober darauf hin, dass es eine leichte Bodensenkung gibt. Sie entsteht vermutlich durch Schrumpfungsprozesse im Förderschlot/Magmenköper infolge von Abkühlung.

Quelle

Video:

 

Die mysteriöse geflügelte Frau, die während des Vietnamkrieges gesichtet wurde

Hin und wieder kommen Geschichten von bizarren Begegnungen mit humanoiden Kreaturen wie Mothman, Yeti, Chupacabra usw. ins Rampenlicht.

Im Laufe der Jahre gab es viele Berichte über seltsame, fliegende Humanoide.

Der Mothman von Point Pleasant, West Virginia, wurde durch John A. Keels Buch „ The Mothman Prophecies “ berühmt und ist zweifellos das bekannteste Wesen, von dem angenommen wird, dass es entweder außerirdisch oder übernatürlich ist, aber es ist definitiv etwas nicht Menschliches.

Bevor wir diesen erstaunlichen Fall der geflügelten Frau besprechen, der während des Vietnamkriegs beobachtet wurde, werfen wir einen Blick auf den berüchtigten Mothman.

Es wird angenommen, dass Mothman eine jenseitige Kreatur mit leuchtend roten Augen ist, die aus dem Nichts aufgetaucht ist und nach Ansicht einiger auch zur Atomtragödie von Tschernobyl und zu zahlreichen Todesfällen geführt hat.

Aber wer oder was war der Point Pleasant Mothman? In der dunklen Nacht des 12. November 1966, als fünf Bestattungsunternehmer, die auf einem Friedhof in der Nachbarstadt Clendenin arbeiteten, erschrocken sahen, was sie als „braune menschliche Gestalt mit Flügeln“ bezeichneten, sich aus den dichten, umgebenden Wäldern erhebt und in der Ferne schwebte. Das seltsame Tier tauchte drei Tage später wieder auf.

Zwei junge, verheiratete Paare aus Point Pleasant – Roger und Linda Scarberry sowie Steve und Mary Mallette – fuhren zur besten Stunde der Geisterstunde, im Auto der Scarberrys durch die Stadt, als sich der bizarre Vorfall ereignete.

Die nächste Kreatur, die einem Mothman sehr ähnlich ist, ist Batsquatch, die offenbar 1994 von einem Mann beobachtet wurde.

Am Samstagabend, dem 16. April 1994, stieß ein junger Mann auf einen Batsquatch im Südosten von Buckley, US-Bundesstaat Washington.Interessanterweise ist Mount Rainier mit einem weiteren faszinierenden und bekannten Luftgeheimnis verbunden.

Am 24. Juni 1947 flog Kenneth Arnold, ein Pilot, über den Berg, als er auf ein Geschwader seltsamer Flugobjekte stieß, die, nachdem die Nachricht von der Begegnung bekannt wurde, weithin als fliegende Untertassen erkannt wurden.

Kommen wir jedoch zurück zu Batsquatch, Brian Canfield, der zu der Zeit mit seinem Fahrzeug nach Camp One fuhr, einer Gemeinde in der Gegend in der Nähe des Kapowsin-Sees, wo er Zeuge der schrecklichen Bestie wurde.

Alles war in Ordnung, bis Canfields Scheinwerfer zu verblassen begannen und in den nächsten Sekunden der Motor seines Autos vollständig versagte.

Als dieses höllische Wesen gegen 21:30 Uhr auf einem einsamen Abschnitt der Washington State Road in Sicht kam, war der junge Mann zu Tode erschrocken und wusste nicht, wie er reagieren sollte.

Canfield konnte nichts anderes tun, als entsetzt zuzusehen, wie ein gigantischer, dunkel gefärbter Humanoid vom Nachthimmel fiel.

Die Kreatur glitt davon und kam direkt vor seinem Auto zum Stehen. Canfield war so verängstigt, dass er sich nicht bewegen konnte. Alles, was er tun konnte, war, sich am Lenkrad festzuhalten, während er völlig verängstigt auf die Bestie vor ihm starrte.

Um es milde auszudrücken, es war schockierend.

Die geflügelte humanoide Frau im Vietnamkrieg

Der Vietnamkrieg war ein Konflikt in Vietnam, Laos und Kambodscha vom 1. November 1955 bis zum Fall Saigons am 30. April 1975. Der Krieg endete, als sich die US-Streitkräfte 1973 zurückzogen und Vietnam zwei Jahre später unter kommunistischer Kontrolle vereint wurde.

Was jedoch die Aufmerksamkeit auf sich zog, war die Sichtung einer geflügelten humanoiden Frau während des Krieges.

Der Vorfall ereignete sich in Da Nang, einer Stadt an der Südküste Vietnams, wo ein Typ namens Earl Morrison und einige seiner Freunde im August 1969 den Schock ihres Lebens erlebten. Das ominöse Ereignis ereignete sich im Dunkeln der Nacht, als die Jungs Wachdienst hatten und wachsam Ausschau nach dem Vietcong hielten. Bis 1:30 Uhr morgens war es eine regelmäßige ruhige und typische Nacht.

Doch plötzlich kam ein Punkt, an dem sich die Atmosphäre änderte, und die Marines der 1. US-Division erschraken. Sie wurden durch die Anwesenheit einer beunruhigenden Gestalt alarmiert.

Morrison zögerte zunächst, sich öffentlich zu äußern, änderte jedoch später seine Meinung und sprach 1972 beruhigt über den Vorfall, obwohl er sich mit dem, was er erlebte, nicht wohl fühlte.

„Wir sahen etwas, das wie Flügel aussah, wie die einer Fledermaus, nur dass es im Vergleich zu einer normalen Fledermaus riesig war. Nachdem es nahe genug gekommen war, damit wir sehen konnten, was es war, sah es aus wie eine Frau. Eine nackte Frau. Sie war schwarz. Ihre Haut war schwarz, ihr Körper war schwarz, die Flügel waren schwarz; alles war schwarz. Aber es leuchtete. Es leuchtete in der Nacht, irgendwie grünlich. Sie fing an, uns zu überfliegen, und wir hörten immer noch nichts. Sie war direkt über uns, und als sie über unsere Köpfe hinwegkam, war sie vielleicht 1,80 oder 2,10 Meter hoch.

Wir sahen zu, wie sie direkt über uns hinwegflog, und sie machte immer noch kein Geräusch, wenn sie mit den Flügeln schlug.

Sie hat einmal den Mond ausgelöscht – so nah war sie uns. Und dunkel – sah damals aus wie pechschwarz, aber wir konnten sie immer noch definieren, weil sie einfach leuchtete. Echt hell wie.

Und sie ging direkt an uns vorbei auf unser Lager zu. Als wir sie beobachteten – sie hatte sich ungefähr 3 Meter von uns entfernt – begannen sie ihre Flügel zu schlagen. Und es klang, wissen Sie, wie normales Flügelschlagen. Und sie fing einfach an abzufliegen und wir haben sie eine ganze Weile beobachtet.“

Morrison

Don Worley, ein UFO-Forscher, war einer von denen, die großes Interesse an der Geschichte der geflügelten humanoiden Frau von Da Nang zeigten. Bei seinem persönlichen Treffen mit Morrison wurden zusätzliche Informationen enthüllt, darunter das schwarze, glatte Haar der Frau, die Möglichkeit, dass ihre Flügel leicht pelzig waren, die Art und Weise, wie sie sich beim Vorbeifliegen „gewellt“ hat, das Fehlen sichtbarer Knochen in ihrem Körper und das so, dass ihre Flügel direkt an ihre Hände und Arme „geformt“ zu sein schienen.

Die Ermittler Janet und Colin Bord sagten über diesen besonders seltsamen Fall in ihrem klassischen Buch „Alien Animals“ von 1980:

„Normalerweise beschreiben unsere Berichte über geflügelte Gestalten sie als ‚Menschen‘, aber ohne Angabe, ob Merkmale zu sehen sind, die dem Zeugen eindeutig sagen, dass es sich um einen Mann handelt.

In Anbetracht dessen vermuten wir, dass sogenannte „Vogelmänner“ streng als „Vogelmenschen“ oder „Vogelpersonen“ bezeichnet werden sollten und dass ehrlich gesagt keine Geschlechtszuordnung vorgenommen werden kann. Die Da Nang-Sichtung fällt jedoch nicht in diese Kategorie.“

Nur eine andere humanoide Frau mit Flügeln, die wir kennen, ist die Cyhyraeth, auch bekannt als Gwrach y Rhibyn, oder die Hexe von Rhibyn, ein mythisches Wesen aus Wales. Sie ähnelt einer irischen Banshee, die weint und stöhnt, um den Tod zu prophezeien.

Es gibt viele, die die bezeugte Flügel-Frau auch als humanoiden Engel bezeichneten. Was halten Sie davon?

Als es noch Riesen-Bäume gab: Warum sie verschwunden und es verheimlicht wird!

Am Nordwestrand der Bear Lodge Mountains in Crook County im US Bundesstaat Wyoming thront geradezu majestätisch der Devils Tower. Der Teufelsturm ist ein seltsames Gebilde, das bei vielen Touristen eine Menge Fragen hinterlässt.

Der 265 Meter hohe Gigant wird von den Völkern der Prärieindianer als Wohnsitz des Grizzlybären angesehen und gilt deshalb noch heute als heiliger Ort. Laut Wissenschaftlern handelt es sich bei dem Monument um 500 Millionen Jahre altes Vulkangestein. Bei näherem Betrachten aber und mit ein bisschen Phantasie, kann man auch etwas ganz anderes dahinter vermuten.

Als ich als Kind zum ersten Mal ein Bild dieses Bergs in Hände bekam, habe ich sofort an einen etwas zu groß geratenen Baumstumpf gedacht. Geradezu wie abgeschnitten wirkt das ebene Plateau aus der Ferne betrachtet. Wie ist das möglich, dachte ich damals und denke ich auch heute noch.

Bäume, die in den Himmel wachsen, soll es in grauer Vorzeit, also vor Millionen von Jahren, tatsächlich einmal gegeben haben. Sie sollen riesig gewesen sein, berichten Legenden und alte Überlieferungen – selbst in der Bibel ist von solchen Bäumen die Rede. In Daniel 4:1-37

„… und siehe, ein Baum mitten auf der Erde, dessen Höhe riesenhaft war. Der Baum wuchs heran und wurde stark, und seine Höhe selbst erreichte schließlich die Himmel, und er war bis ans äußerte Ende der Erde sichtbar. Sein Laub war schön, und seine Frucht war reichlich, und da war Nahrung für alle an ihm. Unter ihm suchten gewöhnlich die Tiere des Feldes Schatten, und auf seinen Zweigen wohnten ständig die Vögel der Himmel, und von ihm pflegte sich alles Fleisch zu ernähren.“

Die Frage, ob es diese riesigen Bäume tatsächlich einmal gegeben hat, beschäftigt viele Wissenschaftler. Es besteht meiner Meinung nach durchaus die Möglichkeit, dass der Devils Tower ein vielleicht letztes monumentales Überbleibsel der grünen Riesen ist.

Ein namentlich nicht genannter Forscher will kürzlich herausgefunden haben, dass sich unterhalb des Devil Towers gigantische Wurzeln mit einem Durchmesser von sage und schreibe 150 Metern befinden. Das würde bedeuten, dass der Baum einen Umfang von etwa 500 Meter gehabt haben muss und dabei mehrere Kilometer in die Höhe ragten. Sein Alter könnte man auf vielleicht 25.000 Jahre schätzen.

Das aber wirklich Bemerkenswerte ist meiner Meinung nach das Plateau, das mich noch immer an einen abgesägten Baumstumpf erinnert. Die Frage, die sich hier stellt, sollte lauten: wer war der prähistorische Waldarbeiter, wer hat hier Hand angelegt und vor allem, mit welcher Art von Werkzeug?

Bäume, die in den Himmel wuchsen – gab es sie wirklich?

Fassen wir an dieser Stelle zusammen: Der Baum hatte einen geschätzten Durchmesser von 500 Meter und wuchs Kilometer weit in die Höhe. Selbst mit heutigen Werkzeugen wäre es nicht möglich, einen Baum dieser Größenordnung zu fällen.

Allerdings hat aufmerksamen Beobachtern die Geschichte in der Vergangenheit immer wieder gelehrt, dass vor Tausenden von Jahren offenbar andere Gesetzmäßigkeiten auf der Erde herrschten oder aber die Völker, die die Erde zu der Zeit bewohnten, verfügten über uns bis heute völlig unbekannte Techniken – was ja auch beim Bau der Pyramiden deutlich wird.

Eine weitere wichtige Frage ist: wo sind die anderen Riesenbäume geblieben und vor allem, wie viele dieser Art hat es auf der Erde tatsächlich einmal gegeben?

Ich denke, dass wir nicht einmal ansatzweise dazu imstande sind, uns den Zustand der Erde von vor mehr als 100.000 Jahre zu verdeutlichen. Es herrschten zu der Zeit völlig andere und uns bisher unbekannte Bedingungen auf der Erde und ich denke, dass zu der Zeit tatsächlich alles eine Nummer grösser gewesen sein könnte  – in diesem Fall also auch die Natur, nicht nur Mensch und Tier, wenn wir weiter davon ausgehen, dass die Dinosaurier und Riesen tatsächlich einmal existiert haben.

In Rumänien wurden an verschiedenen Orten bei Ausgrabungen Skelette von Riesen gefunden, die im Verhältnis zum heutigen Mensch mehr als vier Meter groß waren. Wer waren diese Wesen, waren es überhaupt Menschen oder handelt es sich hier möglicherweise um eine außerirdische Rasse, die vor Tausenden von Jahren einmal die Erde bevölkert hat – etwa die gefallenen Engel?

Es ist mittlerweile sogar zu vermuten, dass sich die Lebensbedingungen auf der Erde im Laufe der Evolution durch uns noch völlige unbekannte Ereignisse verändert haben – ich denke, dass dies vor allem klimatische Bedingungen waren, die uns in vielleicht sogar naher Zukunft wieder einholen werden. Tempora mutantur, nos et mutamur in illis: Die Zeiten ändern  sich, und wir uns in ihnen. Oder vielleicht doch nicht?

Deshalb halte ich es für durchaus denkbar, dass in vielleicht hundert Jahren schon die Spezies aussterben und gegen eine neue, völlig andere Lebensform ersetzt werden wird. Davon gehe ich jedenfalls aus. Auch das weiß die Bibel im Prediger 3 (Lutherbibel) steht geschrieben: Alles hat seine Zeit.

Vieles deutete meiner Meinung nach darauf hin, dass die Wiedergabe der Dinosaurier und ihrer Umgebung auf den Graphiken nicht ganz korrekt ist. Wenn wir an dieser Stelle nämlich von der Vermutung ausgehen, dass die gesamte Natur vor Millionen von Jahren um ein oder vielleicht sogar um zwei Nummern grösser war, dann müssten nämlich auch die Pflanzen und Bäume wesentlich grösser dargestellt sein.

Es ist also davon auszugehen, dass das Leben in den vergangenen mehr als tausend Jahren auf der Erde geschrumpft ist, welcher Prozess auch immer dafür verantwortlich ist. Auf die Natur übertragen heißt das, dass unsere heutigen Wälder im Vergleich zu den tatsächlichen Urwäldern vor Millionen von Jahren nur noch ein klägliches Gestrüpp sind.

Zahlreiche Felsen könnten die Überreste riesiger Bäume sein

Auf der ganzen Welt gibt es eine Menge versteckte Beweise, die uns zeigen, dass das Leben auf der Erde vor Millionen von Jahren nicht so war, wie es die Wissenschaft immer noch versucht uns glaubhaft zu machen. Das bedeutet, der Erde wurde eine Legende angedichtet, an die sich Schulwissenschaftler zu halten haben. Wenn sie das nicht tun, gelten sie als Verschwörungstheoretiker.

Die Natur mag zwar ein großartiger Baumeister sein, dennoch gibt es überall auf der Erde Orte, an denen deutlich zu erkennen ist, dass von uns bisher fremder Seite mit uns ebenfalls noch fremden Maschinen in grauer Vorzeit Hand angelegt wurde, wie und von wem auch immer.

Im Nationalpark Petrified Forests im US Bundesstaat Arizona existieren Bäume und Baumscheiben, die versteinert sind. Diese Bäume bestehen aus teils sehr dichtem Gestein und beim näheren Betrachten fällt auf, dass sie den Bergen dort sehr ähnlich sind. Das lässt vermuten, dass hier einmal vor Tausenden oder vielleicht sogar schon vor Millionen von Jahren Tagebau stattgefunden hat.

Es gibt in dieser Region zig Gesteinsebenen, die Hinweise darauf geben, dass hier eine maschinelle Bearbeitung stattgefunden haben muss. Handelt es sich bei diesem Gestein möglicherweise um die Überreste Millionen Jahre alter versteinerter Baumriesen?

Noch immer geht die Wissenschaft von der Theorie aus, dass Berge das Ergebnis vulkanischer Aktivität sind. Dasselbe vermuten Naturforscher auch hinter dem Devils Tower, dass Dumme aber ist, dass sich in dieser Region weit und breit kein Vulkan befindet.  Was wollen Wissenschaftler und Geschichtsschreiber mit diesem Unsinn erreichen? Dass wissbegierige Menschen nicht nach der wahren Entstehungsgeschichte der Erde forschen?

Bis vor rund einhundert Jahren gab es noch zahlreiche Berichte und alte Fotos, die bezeugen, dass es tatsächlich einmal Bäume in grauer Vorzeit gab, die einen Umfang hatten, den sich ein moderner Mensch nicht einmal ansatzweise vorstellen kann.

In den aktuellen Schulbüchern westlicher Industriestaaten findet man keinen einzigen Hinweis darauf. Etwas anders sieht das in Russland aus, hier scheinen Wissenschaftler gegenüber der wahren Geschichte der Erde etwas aufgeschlossener zu sein.

Der russische Forscher Ljudin Rysi sieht sogar einen durchaus plausiblen Grund dafür, weshalb der Westen eine derartige Desinformationspolitik betreibt. Rysi behauptet nämlich, dass westliche Historiker eine regelrechte Gehirnwäsche betreiben, um den Raubbau an der Natur und der Erde, der bereits in ferner Vergangenheit begonnen hat, zu verschleiern.

Das würde dann aber auch bedeuten, dass es vor Millionen von Jahren bereits die nötigen Maschinen und Werkzeuge gab, die dies ermöglichten. Doch wer schuf diese Maschinen oder brachte man sie von außerhalb auf die Erde?

Ich denke, dass wir tatsächlich sehr viele Antworten auf diese bis heute ungelösten Fragen in der Bibel finden können. Und ich denke auch, dass es kein Zufall ist, dass die Originalfassung der Bibel nachbearbeitet wurde. Die Bibel wurde in diesem Fall der offiziellen Geschichtsschreibung angepasst. Damit am Ende alles stimmig ist.

Die herrschende Elite versteckt die Wahrheit wie Ostereier

Es ist aber nicht so, dass uns die Wahrheit vorenthalten wird, sie wird nur dort versteckt, wo sie niemand vermutet – nämlich in aufwendig gearbeiteten Hollywood-Produktionen, die dem Publikum allerdings als Fantasy und Science Fiction verkauft werden.

Avatar ist so eine Produktion. Mittlerweile gilt der Streifen sogar als einer der erfolgreichsten Filme unserer Zeit. Passend zu diesem Thema dreht sich auch hier alles um einen gigantischen Baum, der mehrere Kilometer in den Himmel wuchs und Schutz für ein ganzes Volk bot.

Am Ende wünschten die Engel, dass der Baum gefällt wird, weil Gott auf diese Weise seine Macht demonstrieren wollte, um dem Volk zu zeigen, dass Macht und Einfluss allein in seinen Händen liegen und nicht in der Magie eines riesigen Baumes.

Gott sah also in dem mächtigen Baum einen echten Konkurrenten, den es auszuschalten galt, in dem Engel  ihn buchstäblich zu Fall brachten. So gesehen präsentiert sich Avatar als eine Art modernes Märchen mit eingebauter Gehirnwäsche, indem man Gott als einen unbarmherzigen Herrscher darstellt, der einen gesunden Wettbewerb nicht zulässt. Willkommen in der Politik der Gegenwart!

Wer sich den Film angesehen hat, wird sehr bald erkennen, dass es sich hierbei um eine Blaupause unserer gegenwärtigen politischen Situation handelt, fantasymäßig verpackt, um besonders junge Zuschauern auf Linie zu bringen.

Wer die Engel wirklich sind, erfährt auch hier niemand, weil man sie vielleicht ihrer Unschuld nicht berauben wollte oder weil man Angst hatte, dass der Zuschauer etwas zu viel von der tatsächlichen Wahrheit erfahren könnte.

Bereist aufgewachte Menschen werden spätestens jetzt erkennen, dass die Wahrheit schon seit Jahren auf dem berühmten Präsentierteller liegt – indem man sie in aufwendigen Hollywoodproduktionen geradezu raffiniert versteckt (mehr über die Avatar-Agenda und andere Filme lesen Sie im Buch „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik: Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren„).

Nur scheinen viele Menschen noch immer nicht zu merken, dass die Weltgeschichte von der herrschenden Elite wie eine Socke auf links gedreht wurde. In unserem Fall heißt dass, alles, was uns Hollywood in den letzten Jahrzehnten über Riesen, Engeln, Feen und Außerirdischen erzählt hat, entspricht im Wesentlichen der Wirklichkeit.

Wir werden der herrschenden Elite also nie vorwerfen können, dass sie uns die Wahrheit vorenthalten hat. Die Elite hat die Wahrheit einfach nur gut versteckt und sie die Menschheit wie Ostereier suchen lassen.

Seltsames Video: Geist schiebt Hund über Boden?

Ein gespenstisches Filmmaterial, das online kursiert, scheint einen Hund zu zeigen, der von einer unsichtbaren Kraft geschoben wird, die das verwirrte Hündchen über den Boden rutschen lässt, und der Besitzer des Tieres vermutet, dass der seltsame Schubs von einem Geist stammen könnte.

Das seltsame Video wurde Berichten zufolge von einem Benutzer auf Reddit geteilt, der erklärte, dass sich der Vorfall „vor ein paar Jahren“ ereignete, als ihr Sohn mit ihrem Hund Tucker spielte.

In den Aufnahmen scheint das Tier von etwas im Raum erregt zu sein, das nicht zu sehen ist, als es plötzlich unerklärlicherweise über den Boden rutscht und dann über seine Schulter zurückblickt, scheinbar um zu sehen, was ihn gerade gestoßen hat.

Laut Tuckers Besitzer bemerkte die Familie den seltsamen Vorfall erst, als sie sich später das Video ansahen, obwohl es auch nicht ganz überraschend war, da ihr Haus in der Vergangenheit Schauplatz einiger unheimlicher paranormaler Aktivitäten gewesen war.

Insbesondere erinnerte sie sich daran, wie sie aus dem Augenwinkel gesehen hatte, wie jemand das Badezimmer verlassen hatte, und als sie dachte, es sei ihre Tochter, die aus dem Bett gestiegen war, entdeckte sie, dass der Junge nicht nur schlief, sondern dass es keine Erklärung für den unheimlichen Eindringling gab, den sie gerade bemerkte.

Am nächsten Tag hatte ihr Mann eine ähnliche Erfahrung, bei der er an ihrem Schlafzimmer vorbeiging und sah, was er für seine Frau hielt, aber dann feststellte, dass sie tatsächlich in der Küche war.

Die Familie zog schließlich aus dem Haus aus und die gruselige Aktivität folgte ihnen nicht, was die Frau zu der Überlegung veranlasste, dass „wir definitiv noch etwas anderes bei uns hatten“ in ihrem Haus.

Daher vermutet sie, dass dieser ansässige Geist für das seltsame Rutschen ihres Hundes über den Boden verantwortlich sein könnte.

Skeptische Beobachter werden natürlich behaupten, dass die Bewegung des Tieres ein rein natürliches Ereignis war und keine paranormale Erklärung für den angeblichen „Schub“ notwendig ist.

Video:

Unterdrückung der Freien Energie: So wird der Traum wahr! (Videos)

Freie-Energie-Technologie gibt es bereits – doch ihre Einführung wird von mächtigen Interessengruppen behindert, glaubt Prof. Claus Turtur.

Die Abhängigkeit vom Atomstrom, Erdöl und Kohle ist ein Problem für den Planeten und damit auch für den Menschen. Die Politik hat das erkannt – die sogenannte „Energiewende“ kostet den deutschen Steuerzahler die unvorstellbare Summe von 1,2 Billionen Euro.

Dabei könnte saubere und umweltfreundliche Energieerzeugung wesentlich billiger sein, sagt Prof. Dr. Claus W. Turtur von der Technischen Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel. Der Physiker hat eigenen Angaben zufolge die Existenz der sogenannten Raumenergie experimentell und theoretisch bewiesen.

Seinen Forschungen zufolge sind revolutionäre Energie-Technologien bereits vorhanden, die unbegrenzt Strom erzeugen können – umweltfreundlich, ohne Risiken und mit einem Wirkungsgrad weit jenseits von 100 Prozent – das heißt:

Sie liefern mehr Energie, als sie verbrauchen. In seinem Vortrag an der Technischen Universität Braunschweig stellte Prof. Turtur vergangene Woche einige solcher Geräte vor. Doch warum sind sie nicht längst am Markt? Prof. Turtur ist überzeugt: Ihre Einführung wird von mächtigen Interessengruppen unterdrückt.

Freie Energie für alle Menschen: So wird der Traum wahr

Die Energiewende in Deutschland ist aus dem Ruder gelaufen. Alle wissen dies, Politik, Energiewirtschaft und wir als Verbraucher. So genannte »alternative« Energie wird teuer an Orten produziert, wo wir sie nicht brauchen und auch nicht speichern können. Prof. Claus W. Turtur hat ein Buch vorgelegt, das langfristig andere Aussichten verspricht. Kostengünstige Energie für alle. Mit Bauanleitung!

Angesichts der neuesten Debatten um die Energiewende habe ich mir das neue Buch von Prof. Dr. Claus Turtur zur Hand genommen. Der Physiker, Forscher und Lehrer hat sich nach langer Berufstätigkeit inzwischen in Wolfenbüttel an der Ostfalia Hochschule niedergelassen. Sein Thema: Energie aus dem Raum, kurz »Raumenergie«, mithilfe eines Raumkonverters zu gewinnen.

Sein Versprechen: Diese Energie ist grenzenlos und kostet uns vielleicht 20 Prozent dessen, was Energie heute kostet. Seine Forschung hat inzwischen einen Reifegrad erreicht, der aus einem Traum Wirklichkeit werden lassen kann. Für uns alle.

Die Theorie zur Raumenergiekonversion ist entwickelt.

Die Theorie zur Raumenergiekonversion hat Prof. Dr. Turtur selbst in seinen eigenen Labors geprüft.

Die Konstruktionsmethode für seine leistungsstarken Raumenergiemotoren (sogar zur »allgemeinen Energieversorgung«) liegt vor. In seinem Buch.

Jetzt fehlt es nur noch an Massenanfertigung, etwas Forschung und einer breiten Nachfrage. Warum bleibt die aus?

Industrie hat kein Interesse an freier Energie

Zunächst stellt Turtur zu Recht fest, dass die Industrie an diesem Forschungsprojekt natürlich kein Interesse hat. Sie würde nichts mehr daran verdienen. Er weist nach, wie günstig die freie Energie mit seinen Raumenergiekonvertern sein könnte: um den Faktor fünf bis zehn günstiger als die herkömmliche Energie.

Zum Zweiten ist die Energie faktisch unbegrenzt vorhanden. Die Preise können also nach marktwirtschaftlicher Logik nicht steigen, sondern müssen eher fallen.

Zum Dritten kann jeder von uns sich nach den vorliegenden (!) Konstruktionsprinzipien seinen eigenen Energieproduzenten selbst bauen. Damit wird auch die letzte Einnahmequelle für die Industrie sowie den Staat versiegen (denken Sie daran, dass der Staat sogar »Energiesteuern« erhebt, diese Einnahmeform entfiele dann).

Freie Energie ist also nicht gewünscht – aus wirtschaftlichen und machtpolitischen Gründen. Warum aber tut sich die Wissenschaft so schwer mit dem Thema? Dies ist einer der spannendsten Abschnitte des vorliegenden Buches: die Wissenschaft, die vorliegenden Beweise, die Konstruktion.

Einführung für Laien

Dabei ist das Thema vergleichsweise überschaubar. Selbst für Nicht-Physiker soll das Buch verständlich sein – und wird diesem Anspruch voll und ganz gerecht. Wir können bei null anfangen. Energie soll einfach genauso kostenlos und jederzeit verfügbar sein wie Luft.

Denn: »Raum ist Energie.« Dies ist der Leitsatz, der uns nicht mehr loslässt. Auf wenigen Seiten belegt Turtur für Laien schnell nachvollziehbar, dass und wie viel Energie im Raum steckt. Natürlich ist diese Energie nicht fassbar, ebenso wenig wie Luft. Und so war lange Jahrhunderte hindurch auch die Luft ein Phänomen, an das niemand glaubte. Raumenergie aber lässt sich nachweisen, und Turtur unternimmt dieses spannende Projekt.

Ihr Vorteil: Alles, was Sie an theoretischem und praktischem Rüstzeug brauchen, findet sich in diesem Buch. Am Ende kostet die Apparatur vielleicht 1000 oder 2000 Euro, rechnet der Autor vor… Brisant, wenn Sie überlegen, dass danach über Jahrzehnte Strom produziert werden kann.

Doch der Reihe nach. Was gibt die Literatur her? Viel, nur nicht in der offiziellen Forschungslandschaft, lernen wir. Sogar der TÜV Rheinland wird zitiert – hier, nur eben nicht in den akademischen Zirkeln. Warum? Weil wahrscheinlich die wirtschaftlichen Interessen zur anderen Energie zu groß sind…

Dabei ist die zugrundeliegende Theorie relativ einfach verständlich. Sogar Albert Einstein lässt sich in der Forschungsgeschichte, die hier erzählt wird, wiederfinden. Ein prominenter Zeuge dafür, dass es die Raumenergie (oder genauer: Nullpunktsenergie) tatsächlich gibt. In einem kurzen Ausflug lernen wir verblüfften Leser, was die Literatur alles hergibt.

Feynman-Graphen, Casimir-Formeln und »dunkle Energie«, die wir einfach nicht sehen. Sie lässt sich aber messen – und die Ergebnisse werden auch Sie überzeugen. 95 Prozent der Materie, die uns umgibt, die unsere Welt darstellt, ist überhaupt nicht greifbar. Das fehlende Etwas eben, das tatsächlich auch die Raumenergie beinhaltet.

Beweise liegen vor: auch im Internet

Nun dokumentiert Prof. Dr. Turtur alles bestens, aber das reicht kritischen Zeitgenossen natürlich nicht immer. So lässt sich der Autor nicht lumpen und verweist auch auf Web-Quellen, Seiten, in denen alles zum »Raumenergiekonverter« steht – jener Maschine also, die diese Raumenergie verfügbar macht.

Alles ist also belegbar – und hier belegt. Doch damit nicht genug, Turtur gräbt tiefer. Es wird spannend, wenn Sie von Maschinen und Motoren solcher Fachleute wie Tom Bearden lesen, von Howard Johnson, Johann Bessler und mehr als 30 verschiedenen Beweisen für solche Maschinen.

An dieser Stelle hören Sie von wissenschaftlichen Streitthemen, die ansonsten nie ans Licht der Öffentlichkeit kommen oder kamen. Der Streit um »kostenfreie Energie« ging sogar bis zu eidesstattlichen Erklärungen… Dabei ist alles, wie dargestellt, bestens belegt.

Wer sich für Details und interessante Originale erwärmen kann, findet sogar ganze Zeichnungen zu entsprechenden Projekten. Das ist wahre Wissenschaft, nämlich vollständige Transparenz – anders als seine Gegner mit ihrer industriefreundlichen Forschung sie betreiben. Und ganz im Geiste dieser Vorgehensweise finden Sie auf einer australischen Seite, die Turtur hier exakt angibt, auch einen tatsächlichen Raumkonverter, der alle Versprechen einlöst.

Immer wieder stellt sich auf diese Weise das gute Gefühl ein, dass die freie Energie tatsächlich Realität werden kann…oder wohl schon Realität ist. Dazu finden sich spektakuläre Einsichten in die Art und Weise, wie diese Informationen unterdrückt werden – auch hierzu ein Link, der interessierte Leser weiter in die Abgründe der Energiepolitik führen dürfte.

Selbstanleitung

Nach der gesichteten Literatur wird der erste praktische Teil fällig: eine Kristallbatterie, die an sich bereits ein eigenes Buch hätte darstellen können – ein Buch für Heimwerker. Wobei die Anleitung selbst absolut nachvollziehbar, reich bebildert und in der gebotenen Kürze daherkommt. Auch die Bauteile selbst sind schnell beschafft – und unkompliziert.

Nur ist das Thema so brisant – Strom mit nur wenig Essig oder Grafitpulver –, dass dies jeden Haushalt beschäftigen dürfte. Stellen Sie sich vor, jeder von uns kann sich theoretisch seine eigene Energie auf einfachste Art und Weise produzieren – hier liegen die Beweise. Allein: Der produzierte Strom mit Kosten von vielleicht 0,5 Cent bis fünf Cent ist vielleicht noch zu wenig für normale Haushalte. Hier ist noch Optimierungspotenzial vorhanden, das im Grunde gleich ein zweites Buch verlangen würde – so brisant ist das Thema.

Nach dem praktischen Ausflug kehrt Turtur allerdings schnell wieder zur Theorie zurück, die nicht grau ist, sondern kurz, knackig und ebenfalls gut bebildert. Für alle, die lange nichts mehr mit der Physik zu tun hatten. Er erzeugt auf dem Papier Magnetfelder, die auch für den Raumkonverter nützlich sein werden – er zieht die Energie einfach aus dem Raum raus, und das magnetische Feld wird sich permanent ausbreiten. Das verstehen nach der kurzweiligen Lektüre sicher auch Laien ohne Vorbildung. So wird aus Raumenergie magnetische beziehungsweise elektrostatische und damit nutzbare Feldenergie.

Bei der Umsetzung dieser Theorie dürfen wir dem Autor wieder über die Schulter schauen, hier geht es um einen Rotor und die elektrostatische Aufladung, die wir alle zum Beispiel auch erleben, wenn sich Haare über den Bodenkontakt aufladen. Das Ergebnis des Versuches, dem wir hier beiwohnen, ist beeindruckend: 5050 Prozent des herkömmlichen Wirkungsgrades – sozusagen mit normalen Haus- oder Bordmitteln. Das mittels Rotor aufgebaute und getestete Modell des Raumenergiekonverters gilt es dann abschließend nur noch für die Praxis weiterzuentwickeln.

Auch hierbei sehen wir Prof. Dr. Turtur über die Schulter. Als ob er uns einen Rasenmäher oder ähnlich einfache Dinge beschreiben würde, erfahren wir wieder, wie eine Feldquelle sich die Energie aus dem Raum holen kann und die Energie dann einfach ausbreitet. Die Feldquelle verwandelt also permanent Raumenergie in Feldenergie um. Eine Maschine also, die nach dem Start wie von allein läuft und Energie erzeugt, erzeugt, erzeugt…

Das Ganze fußt nicht auf einfachen Behauptungen, sondern lässt sich belegen, auch hier wieder für Laien nachvollziehbar. Um dies dann noch abzurunden, enden die folgenden Kapitel mit einer kurzen Zusammenfassung »Das Ganze allgemein verständlich«. Spätestens an dieser Stelle dürften auch Physik-Feinden die letzten Ängste genommen sein. So funktioniert die Energieerzeugung mithilfe von Magnetfeldern. Hier wird Energie wie aus dem Nichts gewonnen.

Die Messergebnisse sind so gut dokumentiert, dass der einfache Leser sofort Lust verspürt, sie selbst nachzuvollziehen – vielleicht mit eigenen Magneten. Aufzeichnungen, die das Prinzip dieser magnetischen Energieerzeugung noch einmal deutlich werden lassen. Vor unser aller Augen erwacht der Raumenergiekonverter – und erfährt in weiteren, lebendigen Versuchen noch einmal eine Leistungssteigerung.

So schließt sich denn der Kreis mit einem Hinweis auf sämtliche Forschungspläne, die Sie im Internet abrufen können – als PDF. Ehrlicher geht es nicht mehr – und so ist das Buch auch eine Aufforderung, diesen Weg mit- und weiterzugehen. Denn Prof. Dr. Turtur steht weiterhin vor dem Problem, dass noch mehr Forschung für die Massenentwicklung finanziert werden müsste.

Die Mehrheit der Experten steht faktisch jedoch, wie bereits beschrieben, bei der geldgewinnenden Konkurrenz in Lohn und Brot. Daher ist diese Basisarbeit, diese Projektaufzeichnung zur freien Raumenergie, so immens wichtig.

Mehr dazu im Buch: „Freie Energie für alle Menschen“ von Claus W. Turtur

Videos:

100 Meter UFO fliegt in Vulkan (Video)

Der 5400 Meter hohe Popocatepetl in Mexiko zählt zu den größten aktiven Vulkanen der Welt. Er befindet sich 70 Kilometer südwestlich von Mexiko-Stadt und in seinem Schatten leben über 20 Millionen Menschen.

Die Gefahr eines größeren Ausbruchs ist so hoch, dass die Behörden eine permanente Videoüberwachung eingerichtet haben.

Aber die Kameras zeichnen angeblich nicht nur vulkanische Aktivitäten auf. Augenzeugen berichten von seltsamen schwebenden Lichtern und mysteriösen Flugobjekten. Sind am „El Popo“, wie der Berg auch genannt wird, Ufos unterwegs?

2020:

Eine leuchtende Scheibe, die aus dem Krater eines Vulkans zu fliegen scheint, befeuert die Fantasie von UFO-Fans. Sie glauben, damit die Existenz von Aliens beweisen zu können.

Sind wir alleine im Universum? Gibt es Außerirdische? Stehen wir mit ihnen vielleicht schon in (geheimen) Kontakt? Diese Fragen beschäftigen Menschen auf der ganzen Welt. Einige sind sich sicher, die eine Antwort darauf – und jetzt auch einen Beweis dafür – gefunden zu haben.

Geht es nach Scott C. Waring, einem der prominentesten Vertreter der Alien-Verschwörungstheoretiker, haben Aufnahmen einer Webcam am mexikanischen Vulkan Popocatepetl den letzten Beweis erbracht haben. Sie sollen zeigen, wie ein außerirdisches Raumschiff aus der Kaldera in den Himmel steigt und davonfliegt.

Tatsächlich ist auf dem Clip vom 20. April 2020 (siehe unten) ein greller Lichtpunkt zu sehen, der davonschießt.

Das ist laut Waring nicht nur ein „100 prozentiger Beweis“ für die Existenz von Außerirdischen, sondern auch dafür, dass die mexikanische Regierung mit ihnen unter einer Decke steckt.

Diese habe womöglich eine Vereinbarung über die Nutzung des Vulkans im Austausch gegen fortschrittliche Technologie getroffen.

Der Ufologe will außerdem wissen, dass sich im Inneren des uralten Vulkans eine Alien-Basis befindet. „Sie liegt etwa fünf bis sechs Kilometer unter der Erdoberfläche und hat die Größe einer ganzen Stadt“, schreibt Waring auf dem Blog ET Data Base. Gemessen am Durchmesser des Kraters von 600 Metern schätzt er die Größe des unbekannten Flugobjekts auf etwa 50 Meter.

Einen wirklichen Beweis für seine Behauptungen hat der UFO-Experte allerdings bislang nicht erbringen können. So wird uns die Frage nach der Existenz außerirdischen Lebens wohl noch länger beschäftigen.

Unten die Sichtung vom 05. Oktober 2022.

2022:

Leute schaut euch das an! Ich habe am 5. Oktober ein UFO aufgezeichnet, das in den mexikanischen Vulkan eindringt. Die Mündung des Vulkans hat einen Durchmesser von etwa 600-700 Metern, so dass dieses UFO etwa 100 Meter lang ist!

Ich habe diesen Vulkan in den letzten 15 Jahren beobachtet und viele Objekte eingefangen, aber dieses ist der Hammer.

Es ist absolut fantastisch in Größe, Form und Geschwindigkeit … aber vor allem sein Ziel … in die Mündung des Vulkans selbst einzudringen.

Ich habe lange gesagt, dass dieser Vulkan, der von den alten Azteken als Gott verehrt wurde … eine geheime Alienbasis 5 km unter seiner Oberfläche hält.

Das ist ein 100%iger Beweis dafür, dass ich mit dieser Aussage richtig liege.

Video:

8 gefährliche Anzeichen von bösen Geistern in Ihrem Haus

Die meisten modernen Menschen glauben lieber nicht an Mystik, aber die veränderte Atmosphäre im Haus, die Angst und Ablehnung verursacht, das seltsame Verhalten von Haustieren und kleinen Kindern – all diese gefährlichen Anzeichen deuten laut Spiritisten darauf hin, dass böse Geister in Ihren vier Wänden wohnen könnten.

Im Gegensatz zu einem guten Geist, der hilft, den Komfort in einem Haus aufrechtzuerhalten, ziehen böse Geister Unglück zu den Eigentümern der Wohnung und ernähren sich von den negativen Emotionen und Ängsten der Menschen.

Die Rede ist von den ersten Hinweisen darauf, dass sich ein böser Geist in Ihrer Wohnung eingenistet hat.

Denken Sie daran, dass es sich lohnt, so schnell wie möglich darauf zu reagieren, um gefährliche Veränderungen im Leben zu verhindern.

1. Das Auftreten eines Geruchs in der Wohnung

Esoteriker, Magier und Zauberer glauben, dass böse Geister immer einen ekelhaften Geruch mit sich bringen. Manche sagen, dass jenseitige Gäste nach Schwefel und faulen Eiern riechen, andere – nach Metall oder Rost.

Geister können auch die Düfte ihres Lieblingsparfüms, Tabakrauch oder sogar den Geruch menschlicher Haut annehmen.

Wenn Sie zu Hause anfangen, unangenehme Gerüche zu riechen, kann dies der erste gefährliche Hinweis darauf sein, dass böse Geister in Ihrem Haus Einzug gehalten haben.

2. Abstoßende Atmosphäre

Der zweite Faktor, der auf eine unangenehme Nachbarschaft mit einer jenseitigen Kreatur oder bösen Geistern hindeuten kann, ist eine plötzliche Veränderung der Atmosphäre im Haus.

Wenn Sie sich zuvor gemütlich und bequem gefühlt haben, haben sich die Empfindungen jetzt dramatisch zu abstoßend verändert. Es ist, als würde dich etwas aus der Wohnung treiben, du möchtest nicht im Haus sein und es ist beängstigend, allein im Dunkeln zu sein.

3. Seltsame Geräusche

Der Hauptbeweis dafür, dass sich ein böser Geist, Poltergeist oder ein anderer Geist bei Ihnen niedergelassen hat, sind unverständliche Geräusche. Natürlich leben einige von uns in Mehrfamilienhäusern und hören ständig unsere Nachbarn.

Treten aber vor allem nachts Klopfen, Grollen, Stimmen oder andere unerklärliche Geräusche auf, dann können dies auch Hinweise auf die Anwesenheit von Kreaturen aus der anderen Welt sein.

Flüstern, Stimmen oder das Schlurfen unsichtbarer Füße sind gängige Beispiele für böse Geister, die in einem Haus leben.

4. Seltsame Träume

Seltsame Träume werden auch zu einem weiteren gefährlichen Hinweis auf einen Nachbarn aus der Unterwelt oder eine andere Realität, die bei Ihnen einzieht.

Es können ständige Albträume oder Träume sein, in denen Silhouetten von Fremden oder bereits Toten zu dir kommen.

5. Kältegefühl

Die Leute sprechen normalerweise von „Grabkälte“, wenn sie die Anwesenheit eines Geistes oder einer anderen Kreatur aus der anderen Welt in der Nähe meinen. Es lohnt sich nachzudenken und genauer hinzuschauen, wenn Sie unabhängig von der Jahreszeit in der Wohnung ständig zu frieren begonnen haben.

Manchmal spüren Sie sogar ungewohnte Kaltlufthauche bei geschlossenen Fenstern oder einen unerwarteten Luftzug – das deutet auf die Bewegung ungebetener Gäste in Ihrer Nähe hin.

6. Verlust oder Bewegung von Sachen

Scherzkekse können manchmal die Sachen des Eigentümers der Wohnung verstecken, aber sie bringen sie immer an ihren Platz zurück, wenn Sie danach fragen. Allerdings verhält sich der böse Geist nicht so höflich.

Wenn in deiner dunklen Tageszeit ständig etwas verschwindet oder Gegenstände sich von selbst bewegen und sogar verschwinden, ist das ein Hinweis auf einen gefährlichen „Mitbewohner“.

7. Verwelkende Zimmerpflanzen

Und nun zu einer wirklich ernsten Anspielung auf ungebetene und unfreundliche Nachbarn aus der anderen Welt in Ihrem Haus.

Setzen sich diese plötzlich in einer Wohnung fest, beginnen die Pflanzen in der Wohnung zu verwelken. Grüne Freunde werden nicht die ersten sein, die mit negativer Energie fertig werden und sterben.

Wenn Sie die Blumen sorgfältig pflegen, aber diese plötzlich vor Ihren Augen zu welken beginnen, ist dies ein schlechtes Zeichen. Es tut sich also was in der Wohnung.

8. Unerklärliches Haustierverhalten

Tiere, die den Wesen folgen, beginnen auf die Anwesenheit von bösen Geistern in der Nähe oder Gästen aus einer anderen Welt zu reagieren. Schauen Sie sich das Verhalten von Haustieren im Haus genauer an.

Wenn zuvor ruhige Haustiere plötzlich Angst vor jedem Rascheln bekommen, fauchend oder bellend ins Leere stürzen, sich unter Möbeln verstecken und versuchen, sich an anderen Stellen zu verstecken, ist dies ein Hinweis auf Gefahr.

Sie reagieren nicht negativ auf Haustiere, aber sie reagieren immer noch auf böse Geister.

Es ist also an der Zeit, einen Spezialisten zu rufen und ungebetene Gäste dorthin zu verweisen, wo sie hergekommen sind.

 

Freigegebene Dokumente enthüllen, dass die US-Regierung eine „antike Marsrasse“ entdeckt hat

Freigegebene CIA-Dokumente enthüllen, dass die US-Regierung vor Jahrzehnten von einer „alten Marsianer-Rasse“ wusste und die Details bis heute vor der Öffentlichkeit verborgen hielt.

Im Laufe der Jahrzehnte hat die CIA an zahlreichen geheimen Programmen gearbeitet. 

Nach der Kubakrise enthüllten Bundesagenten die Operation Northwoods – eine geplante Serie von gewalttätigen Terroranschlägen auf US-Städte, die Fidel Castro angelastet würden.

MKUltra war eine Reihe von Experimenten zur menschlichen Gedankenkontrolle, bei denen US-Bürger große Dosen bewusstseinsverändernder Drogen verabreicht und psychisch gefoltert wurden.

Downthechupacabrahole.com berichtet: In den 1970er Jahren flossen Unmengen an Steuergeldern in ein zweideutiges Projekt namens Stargate. 

Regierungsbeamte wollten die Legitimität paranormaler Phänomene wie außerkörperliche Erfahrungen, telekinetische Kunststücke und andere übernatürliche Fähigkeiten untersuchen. 

Was sich letztendlich während eines bestimmten Einsatzes entfaltete, sollte das Leben der Beteiligten für immer verändern.

Eine unerwartete kosmische Reise Remote Viewing genannt, bezieht sich auf die Praxis, Eindrücke eines entfernten Objekts oder Ortes im Geist zu sehen. 

Während des Kalten Krieges beschäftigte sich ein Mann namens Joseph McMoneagle mit dieser einzigartigen Form der psychischen Spionage.

Während seiner Zusammenarbeit mit der CIA lieferte er Informationen über verdeckte sowjetische Operationen, die sich als erstaunlich genau erwiesen. 

Eine dieser Missionen bestand darin, die genaue Größe und Position eines russischen Atom-U-Bootes zu lokalisieren. Aufgrund seiner hohen Erfolgsquote gewann er schnell den Respekt der Kollegen.

Im Mai 1984 erhielt der geschätzte hellseherische Spion eine ungewöhnliche Mission, nachdem er aus einem Mittagsschlaf geweckt worden war. 

Robert Monroe, ein weiterer Remote Viewer und Erfinder der binauralen Beats, überreichte ihm einen versiegelten Umschlag. Darin befand sich eine einzelne Karteikarte mit drei Textzeilen:

Eine große Alien-Rasse taucht auf

McMoneagle würde er sich auf eine unglaubliche Reise jenseits der Grenzen von Zeit und Raum begeben. Nachdem er in einen tranceähnlichen Zustand eingetreten war, gab Monroe ihm einen bestimmten Satz von Koordinaten. Fast augenblicklich wurde der Astralreisende in eine unbekannte Umgebung gestoßen.

Eine 360-Grad-Ansicht von heftigen Staubstürmen, massiven Pyramiden, Megalithen, sich kreuzenden Straßen und Aquädukten trat in seine Vision ein. 

Nach einer Inspektion des Gebiets wies Monroe ihn an, andere Regionen zu besuchen. Plötzlich tauchte eine Gruppe von großen und schlanken Humanoiden auf.

Durch telepathische Kommunikation entdeckte McMoneagle, dass sich diese alte Rasse in einer schlimmen Situation befand. Der gesamte Planet erlebte katastrophale Ereignisse und würde bald unbewohnbar sein. 

Eine Gruppe von Freiwilligen hatte sich auf die Suche nach einem sichereren Ort zum Leben gemacht. Die Zurückgebliebenen warteten verzweifelt auf ihre Rückkehr.  

Nach dieser erstaunlichen kosmischen Expedition wurde McMoneagle aufgefordert, den Umschlag zu öffnen. Als er den Inhalt las, füllte sich sein Herz mit tiefer Traurigkeit für die Marswesen, die einem unvermeidlichen Schicksal geweiht waren. 

Stargate war von 1972 bis 1995 in Betrieb und mehr als 20 Millionen Dollar wurden für transzendentale Bemühungen ausgegeben. 

Eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act führte dazu, dass die CIA die vollständige Abschrift mit dem treffenden Titel Mars Exploration veröffentlichte .

Skeptiker vermuten, dass das Programm lediglich Propaganda war, um die russischen Truppen abzulenken. Andere glauben, dass die Teilnehmer in der Lage waren, zuvor ruhende Teile des Gehirns zu aktivieren und Portale zu anderen Dimensionen zu öffnen. 

Unabhängig davon, auf welcher Seite des Zauns Sie stehen, Joseph McMoneagle hält seine Geschichte seit fast vierzig Jahren aufrecht und versichert, dass er die Wahrheit sagt. 

Vielleicht werden seine Beobachtungen bestätigt, wenn mehr Rover auf dem Roten Planeten landen.

Die Straße der Giganten entstand in TAGEN, nicht in Tausenden von Jahren

Jedes Jahr strömen Millionen von Touristen nach Nordirland, um den Giant’s Causeway zu besuchen, eine ungewöhnliche Struktur aus etwa 40.000 sechseckigen Steinsäulen, die sanft ins Meer abfallen.

Theorien zur Entstehung der Steine ​​reichen von der Entstehung durch den mythischen Riesen Finn McCool bis hin zu wissenschaftlicheren Erklärungen.

Jetzt hat Dr. Mike Simms, Kurator für Naturwissenschaften an dem New York State Museums, die erste neue Theorie seit 1940 aufgestellt.

Er fragte sich, warum ungewöhnliche geologische Merkmale nur auf Meereshöhe zu finden sind. Und er kam zu dem Schluss, dass die Bildung von Steinen durch ein Ereignis verursacht wurde, das nur wenige Tage andauerte und nicht Tausende von Jahren, wie bisher angenommen.

Die Straße der Giganten erstreckt sich über etwa sechs Kilometer entlang der Küste Nordirlands. Rund 40.000 Steinsäulen, meist mit fünf bis sieben Seiten, machen die touristische Attraktion der Region aus.

Laut Britannica entstand diese Stätte vor 50 bis 60 Millionen Jahren während der Paläogenzeit und wurde 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Die seit Jahrzehnten weit verbreitete wissenschaftliche Erklärung für seine Entstehung ist, dass das Flusstal mit Lava gefüllt war, die sich in größerer Tiefe als gewöhnlich ansammelte. 

Als die dicke Lavaschicht abkühlte und aushärtete, bildete sie diese regelmäßigen Säulen.

Dr. Simms vertrat jedoch die Idee, dass diese mit Lava gefüllte Senke, wenn sie ein Tal wäre, die darunter liegenden alten Lavaschichten durchschneiden würde. 

Er fand Schichten alter Lava am Ufer auf beiden Seiten des Giant’s Causeway, der nach innen abfiel, wo die älteren Schichten nicht weggespült worden waren.

Dr. Simms sagte: „Um dies zu erklären, finde ich die Kuchenanalogie hilfreich.

Die Zerstörung eines Flusstals ist wie das Aufschneiden einer Tortenschicht, um die Schichten unter der Oberfläche freizulegen.

In meiner Interpretation sehen wir tatsächlich Schichten aus altem Gestein, die in Richtung Causeway bröckeln – eher wie ein schlecht gebackener Kuchen, der durch die Mitte gefallen ist.

Ich glaube, dass die Erde sank, als die Lava aufstieg und an die Oberfläche strömte.

Lava füllte die Senke und schuf Bedingungen für die Bildung von Säulen.

Dieses Ereignis dauerte wahrscheinlich nur wenige Tage und nicht die vielen tausend Jahre, die die Erosion gedauert hätte, um ein Flusstal zu schaffen.“

Dr. Simms erklärte, dass er zum ersten Mal während einer Reise zum Weltkulturerbe im Jahr 2012 über diese Theorie nachgedacht habe.

Er sei schon viele Male auf der Straße der Giganten gewesen und stimme der allgemein akzeptierten Theorie zu. Doch ein Gespräch mit einem anderen Geologen brachte ihn auf eine neue Idee.

Es ist erwähnenswert, dass einige andere Experten die Theorie von Simms bereits unterstützt haben, obwohl sie natürlich eines Beweises bedarf.

Der Legende nach war Nordirland einst die Heimat eines Riesen namens Finn McCool (auch Fionn Mac Cumhaill genannt). 

Als ein anderer Riese – Benandonner auf der anderen Seite der Irischen See in Schottland – Irland bedrohte, schlug Finn zurück, indem er große Teile der Küste von Antrim abriss und ins Meer schleuderte.

Der neu angelegte Pfad – der Giant’s Causeway – ebnete Finn einen Weg über das Meer, um Benandonner zu erreichen.

Dies stellt sich jedoch als schlechte Idee heraus, da Benandonner ein riesiger Riese ist, viel größer als Finn! 

Um sich selbst zu retten, zieht sich Finn nach Irland zurück und wird von seiner schnell denkenden Frau als Baby verkleidet.

Als Benandonner ankommt, sieht er Finn als Baby verkleidet und erkennt, dass, wenn ein bloßes Baby so groß ist, der Vater viel größer sein muss als Benandonner selbst!

Nach dieser Erkenntnis eilt Benandonner zurück nach Schottland und reißt in seiner Eile, so viel Distanz wie möglich zwischen Irland und sich selbst vom Causeway weg. Und so wurde der Mythos des Giant’s Causeway geboren.