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Das Serapeum von Sakkara: Gigantische Särge für Riesen oder Monster? (Video)

Eines der größten Rätsel der Totenstadt Sakkara liegt unter dem Wüstenboden im sogenannten Serapeum. in der 340 Meter langen Katakombe gehen rechtwinkelig mehr als 30 Nischen ab.

Sie enthalten 24 gigantische Steinsarkophage, die mit leichten Abweichungen vier Meter lang, zweieinhalb Meter breit und dreienhalb Meter hoch sind! Jede dieser Steintruhen wiegt 70 bis 80 Tonnen. Sie wirken wie von Zyklopenhand erstellt.

Die Särge wurden massiv aus einem einzigen schwarzen oder roten Granitblock herausgearbeitet, fein säuberlich geglättet und vom 1000 Kilometer entfernten Assuan irgendwie nach Sakkara geschafft.

Anschließend mussten die Kolosse in die Tiefe hinabgelassen, durch die unterirdischen Gänge gezogen, in ihren Kammern verankert und teilweise eingemauert werden. Wie diese technische Meisterleistung der Transporte in der Praxis funktioniert haben soll, konnte mir noch kein Ägyptologe verraten.

Als der Altertumsforscher Auguste Mariette (1821-1881) Mitte des 19. Jahrhunderts das Serapeum erkundete, hoffte er, mumifizierte heilige Apis-Stiere zu entdecken, von denen einst Herodot berichtet hatte.

Die offizielle ägyptologische Lehrmeinung geht davon aus, dass das Gewölbe tatsächlich zur Bestattung heiliger Stiere angelegt wurde. Stierkulte har es im alten Ägypten gegeben, auch die Verehrung des Apis-Stieres ist belegt. Ob die ursächliche Bestimmung im Serapeum allein ihnen vorbehalten war, darf jedoch angezweifelt werden.

Was der Franzose Mariette vorfand, war etwas völlig Unerwartetes: Keiner der Riesensärge enthielt einen einbalsamierten Stier, sondern jeweils Tausende kleine, zersplitterte Knochen in einer stinkenden, teerartigen Masse. Der mysteriöse Inhalt widerspricht den bekannten Bestattungsriten der alten Ägypter.

Was hier in monströsen Granit-Truhen von 42 Zentimetern Dicke undurchdringlich hermetisch verschlossen wurde, war kein Kult für Unsterblichkeit, sondern das genaue Gegenteil davon!

Warum wurden die Gerippe der Geschöpfe zu winzigen Knochensplittern zerkleinert und mit einer Bitumen-Masse vermischt? Sollte jede Möglichkeit einer Wiedergeburt verhindert werden? Bis heute fehlen Studien oder DNA-Analysen, die zweifelsfrei belegen, von welchen Tierarten die zerstampften Gebeine stammen.

So viel ist bekannt: Apis-Stiere waren es nicht. Fantasiebegabte Zeitgenossen können an genmanipulierte Überreste mythologischer Mischwesen wie Sphinx, Chimära oder Minotaurus denken. Ungeheuerlich! Oder?

Geistiges Zentrum der alten Welt?

Somit ist das Serapeum bis heute ein mysteriöser Ort, der vielen Spekulationen Raum gibt. Unter anderem auch jener, dass Sakkara nicht nur Nekropole war, sondern über viele Jahrtausende zunächst ein geistiges und kulturelles Zentrum der alten Welt. Mit einem legendären Ruf über die Grenzen des Reiches hinaus, der Pilger von weit und fern anlockte. Mitunter alles hinter sich lassend seien sie gekommen, um sich den Schutz und Beistand der Götter zu erkaufen – oder zu verdienen.

Auch kamen sie zu gesundheitlichen Kuren bei denen ihnen während des Aufenthalts im Tempel neben einem Arzt ein medial beratender Priester/Schamane/Magier sowie ein Alchemist zur Seite standen. Lassen die klebrige Bitumen-Masse und die Figürchen die Mariette vorfand vielleicht darauf schließen, dass die Ärzte und Heilkundigen jener Zeit ihre Tinkturen und Essenzen für etwaige Medizinen in den heute als Sarkophag bekannten Steintrögen herstellten?

Auch wenn die Geheimnisse um die gigantischen Sarkophage des Serapeums bis jetzt nicht wirklich vollständig geklärt werden konnten, können wir gespannt sein, wenn doch eines Tages die ganze Wahrheit über die Riesen-Sarkophage ans Licht kommt.

Särge für Monster oder Riesen?

Wie die Grenzwissenschaftler verkünden, existiert somit nicht eine „richtige“ ägyptische Stiermumie. Doch wozu all dieser Irrsinn? Wozu wurden heilige Stiere, Götter auf Erden, nach ihrem Tod zerstückelt und mit Bitumen vermischt, wieso schuf man aufwendig riesige Pseudo-Mumien mit groteskem Inhalt?

Es ist kaum nötig zu erwähnen, dass dies den ägyptischen Bestattungssitten, wie sie uns heute bekannt sind, diametral entgegensteht. Das zentrale Anliegen, überhaupt erst der Zweck der Mumifizierung, war schließlich die Erhaltung des Körpers, denn nur diese konnte auch das Weiterleben der Seele im Jenseits garantieren. Als Vorbild hierfür galt der Gott Osiris, der der mythischen Überlieferung zufolge nach der Ermordung durch seinen Bruder Seth von seiner Frau Isis mumifiziert wurde, was ihm ein Weiterleben und die Herrschaft in der Unterwelt sicherte. Von Däniken stellt in oben genanntem Buch eine mögliche Deutung dieser obskuren Bestattungssitten vor:

Erwartungsgemäß hat diese mit seiner allgemeinen Grundprämisse, dem vorzeitlichen Besuch Außerirdischer auf Erden, zu tun. Wie schon in früheren Publikationen von Dänikens und auch dort noch einmal anhand verschiedener Beispiele dargelegt, existierten in den Vorstellungen fast aller alten Völker Mischwesen – also solche Kreaturen, die scheinbar aus Teilen mehrerer Wesen zusammengesetzt sind (z.B. Sphingen, Chimären, Kentauren etc.).

Diese deutet von Däniken als gentechnische Erzeugnisse jener außerirdischen Götter. Diese hätten – so zumindest das hypothetische Modell – den Menschen große Angst bereitet, jedoch unter dem Schutz der „Götter“ gestanden, weshalb sie als unberührbar galten.

Es sei nun weiterhin angenommen, die „Götter“ seien schließlich wieder verschwunden, die Mischwesen weitgehend ausgerottet oder von natürlichen Tierpopulationen assimiliert, ihre Nachkommen allenfalls noch an gewissen Kennzeichen zu erkennen (so etwa beim Apis-Stier einem weißen Dreieck auf der Stirn). Von Dänikens Hypothese geht nun dahin, dass die Apis-Stiere Nachkommen jener frühen Mischwesen gewesen seien oder von den Ägyptern zumindest dafür gehalten wurden. Noch immer brachte man ihnen und den Göttern, die sie geschaffen hatten, zu viel Ehrfurcht entgegen, um den lebenden Tieren auch nur ein Haar zu krümmen, weshalb man sie im Gegenteil fürstlich pflegte.

Doch jene Angst vor den alten Mischwesen sei noch derartig lebendig gewesen, dass man sich nach dem Tod der Tiere unbedingt versichern wollte, dass sie niemals wieder auferstehen konnten. Also zerstieß man die Körper jener Stiere und schloss sie in tonnenschweren Sarkophagen weg, auf dass sie niemals wiedergeboren werden könnten. In Bezug auf die aus inhomogenen Knochen zusammengesetzten Mumien vermutet von Däniken, hier könnten – zumindest in manchen Fällen – tatsächlich Mischwesen bestattet worden sein, die von den Ausgräbern erwartungsgemäß nicht als solche erkannt wurden.

Bevor wir uns näher mit diesen Thesen auseinandersetzen, lohnt es sich, einen Blick auf das Weiterleben des Sakkara-Mysteriums im Bereich der Grenzwissenschaft zu werfen. Zahlreiche andere Publizisten der Präastronautik nämlich griffen den kuriosen Fall des Serapeums nur allzu gerne auf, von denen wir im Folgenden zwei exemplarisch betrachten wollen.

Walter-Jörg Langbein etwa erwähnte die „Monstersärge“ gleich in zwei Büchern. In ‚Kreaturen der Nacht‘ dient das Serapeum als Einleitung für einen längeren Abschnitt über Untote und Artverwandtes.

Beginnend mit der Beschreibung der beeindruckenden Granitsarkophage, wird schnell der Übergang zu der ominösen Bitumenmasse und schließlich der Mischwesen-These vollzogen. Was wurde in den Sarkophagen bestattet? Da sie „keinerlei Inschrift“ tragen, wird sogleich zu einem schon von von Däniken bekannten Zitat des Historikers Eusebius übergeleitet, der verschiedene Arten von Mischwesen beschreibt.

Faszinierend an dieser Darstellung ist gleich mehreres: Zum einen die Tatsache, dass das Eusebius-Zitat in keinerlei direktem Zusammenhang mit dem Serapeum steht, weshalb man auch jede andere antike Erwähnung von Mischwesen hätte auswählen können.

Des Weiteren die Frage, woher die nachweislich falsche Aussage mit den fehlenden Inschriften stammt (drei der Särge tragen in der Tat eine Inschrift; hinzu kommen später erwähnte Apisstelen). Und schließlich die fatale Verwechslung, was die Sarkophage selbst angeht: Die mysteriöse Bitumenmasse nämlich wurde nicht in den monumentalen Steinsarkophagen gefunden, sondern in den älteren Holzsärgen in einem anderen Abschnitt des Serapeums.

Zur Bestattung verwendet wurde das Serapeum von der Zeit Amenophis III. (14. Jhd. v. Chr.) bis etwa zur Zeitenwende, obgleich der Apis-Kult als solcher noch wesentlich älter ist und sich bis ins dritte Jahrtausend vor Christus nachweisen lässt. Zunächst stellte dieser noch einen Teil des Herrscherkultes dar, in dem der Stier Kraft und Fruchtbarkeit verkörperte.

Im Gegensatz zum Pharao, dessen Göttlichkeit mit der Zeit abnahm, entwickelte sich der Apis jedoch zunehmend zu einer eigenständigen Gottheit, der höchste Achtung entgegengebracht wurde. Die ältesten uns bekannten Bestattungen (aus dem Neuen Reich) fanden noch in Holzsarkophagen statt (in diesen fand man auch die ominöse Knochenmasse) – die Steinsärge indes treten erst in der ägyptischen Spätzeit ab Pharao Psammetich I. (26. Dynastie, reg. 664–610 v. Chr.) auf.

Über all die Jahrhunderte wurden letztendlich ganze 41 Stiere im Serapeum bestattet. Jene monumentalen Granitsarkophage aber, welche so beeindruckend als Aushängeschild einer präastronautischen Sakkara-Interpretation dienen können, waren zum Fundzeitpunkt allesamt leer. Erich von Däniken noch stellte diesen Sachverhalt in ‚Die Augen der Sphinx‘ richtig dar – Steinsärge leer, Bitumenmasse in Holzsärgen. Obgleich er im Folgenden beide Phänomene, Monumentalsärge und Bitumenmasse, als Aspekte eines Phänomens betrachtete, was durchaus zu Assoziationen der beiden führen kann, kam es nicht zu einer sachlichen Falschdarstellung.

Anders Langbein, wo die Holzsärge gar nicht mehr auftauchen und die Bitumenmasse in die Steinsarkophage gewandert ist. Erstaunlicherweise scheint auch Erich von Däniken selbst schließlich Opfer dieses teilweise von ihm geschaffenen Mythos geworden zu sein, denn in späteren Aussagen verschweigt auch er die Holzsarkophage.

In seinem Buch ‚Bevor die Sintflut kam‘ widmet Langbein den „Monstersärgen“ sogar einen etwas längeren Abschnitt. Auch hier dieselbe Fehldarstellung: Granitsärge mit Bitumenmasse, sogar noch illustriert mit der bildlichen Vorstellung, wie von den Ausgräbern „einer der tonnenschweren Deckel nach dem anderen beiseite geschoben“ wurde, um an die erwarteten Stiermumien zu gelangen.

Einziger sachlicher Unterschied zu der Darstellung in ‚Kreaturen der Nacht‘: Anstatt von Mischwesen wird hier die furchtsame Bestattung von Riesen in den Riesensärgen suggeriert; jene spielten schon im vorangegangenen Kapitel eine Rolle.

Es sei nun nicht darüber diskutiert, ob nun Riesen oder Mischwesen die vernünftigere Annahme darstellen – Fakt bleibt die Umdeutung der Sarkophage als Projektionsfläche für verschiedene vorzeitliche Ungeheuer, deren genaue Identität nicht aus dem Befund hervorgeht.

Video:

Mysteriöse Lichtsäulen über Russland: Phänomen oder neue experimentelle Waffe? (Videos)

Norbert Fleischer schreibt auf Facebook:

Rätselhafte Lichtphänomene am Himmel sind derzeit im russischen Belgorod Gesprächsthema Nummer Eins. Was sehen wir hier? Eine Spiegelung der Kameraoptik fällt schon mal aus: Tausende Augenzeugen, dutzende Kamerawinkel. Könnte das eine neuartige Waffe sein, vielleicht so eine, die feindliche Satelliten blendet? Oder geht der Strahl womöglich nicht vom Boden, sondern vom Himmel aus? Meinungen erbeten.

Quelle: https://t.me/belgorod01people/1086

+++ UPDATE ZU DEN LICHTPHÄNOMENEN AUS BELGOROD +++ LICHTSÄULEN JETZT AUCH ÜBER MOSKAU, OMSK UND MURMANSK +++ VIDEOS ZEIGEN OFFENBAR EINE AN EIN UMSPANNWERK ANGESCHLOSSENE LASERWAFFE +++

Wahrscheinlich handelt es sich um die von Russland 2018 vorgestellte Laserkanone “Pereswet“. BBC und weitere westliche Medien hatten kurz danach berichtet, die Waffe sei gar nicht real, sondern nur eine Propaganda des Kremls.

Unklar ist zudem, ob die hier zu sehende Technologie momentan auf konkrete Satelliten ausgerichtet ist, z. B. Elon Musks „Starlink“-Netzwerk, das es dem ukrainischen Militär seit Monaten ermöglicht, miteinander taktische Lageinformationen auszutauschen. Starlink gilt deswegen als militärisches Angriffsziel.

Dem Anschein nach sind die Laser lediglich im 90-Grad-Winkel gen Himmel gerichtet, und nicht auf unterschiedliche oder ein gemeinsames Ziel. Es könnte sich also bei diesem Einsatz lediglich um eine militärische Machtdemonstration handeln.

Eine serbische Webseite erklärt weiter:

In der russischen Stadt Belgorod, nahe der ukrainischen Grenze, entdeckten Menschen Lichtsäulen am Himmel. Solche Lichter waren auch in Moskau, im Norden von Murmansk und im Osten von Omsk zu sehen.

Einwohner dieser Städte sind verwirrt, was die Lichtphänomene verursacht haben könnte, berichtet T-Online.

Videos und Fotos des Vorfalls wurden auf Twitter gepostet.

Auf Twitter spekulieren Nutzer, dass es sich bei den Lichtmasten um russische Laserwaffen handeln könnte. Das System namens „Peresvet“ wurde im März 2018 vorgestellt.

Es soll in der Lage sein, feindliche Systeme in einer Entfernung von bis zu 1.500 Kilometern zu blenden und außer Gefecht zu setzen.

Bisher gibt es jedoch keine Hinweise auf Funktionalität und Wirkung.

Nach einiger Zeit erklärte die russische Armee, worum es ging.

Die russische Weltraumstreitmacht führt Experimente mit ausländischen Satelliten im Orbit durch, teilte das Verteidigungsministerium anlässlich des 65-jährigen Jubiläums der Weltraumstreitkräfte mit.

„Die Spezialisten des Hauptzentrums für Weltraumaufklärung widmeten der Überwachung der Zusammensetzung und des Zustands der Orbitalgruppen fremder Weltraumsysteme sowie der Durchführung von Experimenten in Umlaufbahnen mit Flugzeugen fremder Länder besondere Aufmerksamkeit“, betonte die Agentur.

„Die Finsternis“: Beweise kataklysmischer Verdunkelung in den Mythen der Völker

Die Erde drang tiefer in den Schweif des anstürmenden Kometen ein und näherte sich seiner Hauptmasse. Wenn man den Quellen glauben darf, so führte diese Annäherung zu einer Störung der Erdrotation.

Ausgelöst durch die Änderung oder gar Umkehrung der Rotationsgeschwindigkeit sowie durch die einherbrausenden Gas-, Staub- und Aschenmassen des Kometen, brausten ungeheure Orkane über die Erde hinweg. Zahlreiche rabbinische Quellen beschreiben die Schrecken der Finsternis; das Material läßt sich etwa folgendermaßen ordnen:

Ein überaus starker Wind wehte sieben Tage lang ohne Unterlass, und während der ganzen Zeit war das Land in Finsternis gehüllt. „Am vierten, fünften und sechsten Tage war die Finsternis so dicht, daß sie (die Bewohner Ägyptens) sich nicht von der Stelle rühren konnten.“

„Die Dunkelheit war solcher Art, daß sie mit künstlichen Mitteln nicht zu durchdringen war. Der Schein des Feuers wurde entweder durch die Gewalt des Sturms ausgelöscht, oder er wurde von der Dichte der Finsternis unsichtbar gemacht und verschluckt . . . Nichts war mehr zu unterscheiden . . . Keiner konnte hören oder sprechen, noch wagte jemand Speise zu sich zu nehmen, sondern alle legten sich hin . . . ihre äußeren Sinne in tiefer Benommenheit.

Und so verharrten sie, überwältigt von der Heimsuchung.“ Die Dunkelheit war derartig, daß „sie nicht sehen und wegen der Schwere der Luft nicht atmen konnten“; sie war „nicht von gewöhnlicher irdischer Art“.

Die rabbinische Tradition behauptet im Gegensatz zu dem, was sich aus der biblischen Erzählung ergibt, daß während der Plage der Finsternis die große Mehrheit der Israeliten umkam und nur ein kleiner Bruchteil der ursprünglich in Ägypten lebenden Israeliten davonkam, um den Auszug zu erleben. Neunundvierzig von jeweils fünfzig Israeliten sollen durch diese Plage umgekommen sein.

In el-Arish an der Grenze zwischen Ägypten und Palästina wurde ein Schrein aus schwarzem Granit gefunden, der folgende Hieroglyphen-Inschrift trägt: „Das Land war in großer Not. Unglück befiel die Erde … Es war ein ungeheurer Aufruhr in der Hauptstadt … Niemand konnte den Palast verlassen (es gab keinen Ausgang aus dem Palast) neun Tage lang, und während dieser neun Tage des Aufruhrs war ein solcher Sturm, daß weder Menschen noch Götter (die königliche Familie) die Gesichter um sich sehen konnten.“

Dieser Bericht gebraucht fast dieselben Worte für die Schilderung der Finsternis wie das Buch Exodus 10, 22: „Und da ward eine dicke Finsternis in ganz Ägyptenland drei Tage, daß niemand den anderen sah, noch aufstand von dem Orte, da er war, in drei Tagen.“

Der Unterschied in der Zahl der Tage (drei und neun) wird durch die rabbinischen Quellen etwas ausgeglichen, wo diese Zeitdauer mit sieben Tagen wiedergegeben ist. Der Unterschied zwischen sieben und neun Tagen kann vernachlässigt werden, wenn man die Subjektivität der Zeitschätzung unter solchen Begleitumständen in Betracht zieht.

Auch die Beurteilung der Finsternis nach ihrer Undurchdringlichkeit ist subjektiv; die rabbinischen Quellen sagen, daß zeitweise eine ganz schwache Sicht herrschte, während die übrige Zeit (drei Tage) überhaupt keine Sicht war. Man muß sich klarmachen, daß ein Tag und eine darauffolgende Nacht der Dunkelheit oder der Helligkeit ebenso gut als ein Tag wie auch als zwei Tage bezeichnet werden können, wie ich das schon oben erörtert habe.

Daß sich beide Quellen, die hebräische und die ägyptische, auf dasselbe Ereignis beziehen, findet auch noch in anderer Weise seine Bestätigung. Nach der Hieroglyphen-Inschrift des Schreines verfolgte im Anschluß an die anhaltende Finsternis und den Orkan der Pharao die „Übeltäter“ bis an einen „Pi-Khiroti genannten Ort“. Derselbe Ort wird im Buch Exodus 14, 9 erwähnt.

„Und die Ägypter jagten ihnen nach und ereilten sie, da sie sich gelagert hatten am Meere, mit Rossen und Wagen und allem Heer des Pharao im Tal Pi-hakhiroth.“

Die Inschrift auf dem Schrein schildert auch die außergewöhnlichen Umstände des Todes des Pharao bei dieser Verfolgung: „Als nun seine Majestät mit den Übeltätern in diesem Wasser, dem Ort des Strudels, kämpfte, konnten die Übeltäter über die Majestät nicht die Oberhand gewinnen.

Seine Majestät sprang mitten hinein in den Ort des Strudels.“ Dies ist dieselbe Apotheose, wie sie Exodus 15, 19 beschreibt: „Denn Pharao zog hinein ins Meer mit Rossen und Wagen und Reitern; und der Herr ließ das Meer wieder über sie fallen.“

Wenn die „ägyptische Finsternis“ durch das Innehalten der Erdbewegung oder durch das Neigen ihrer Achse ausgelöst und durch den dünnen Aschenstaub des Kometen noch verdichtet wurde, dann muß die ganze Erdkugel unter der Einwirkung dieser zwei miteinander einhergehenden Erscheinungen gestanden haben; im östlichen oder westlichen Teil der Welt muß ein sehr ausgedehnter dämmeriger Tag geherrscht haben.

Völker und Stämme an vielen Orten der Erde, im Süden, im Norden und im Westen Ägyptens bewahren Überlieferungen von einer kosmischen Katastrophe, während der die Sonne nicht schien; in einigen Gegenden der Welt wiederum behaupten die Überlieferungen, daß die Sonne einige Tage lang nicht unterging.

Stämme des Sudans südlich von Ägypten berichten in ihren Erzählungen von einer Zeit, da die Nacht kein Ende nehmen wollte. Kalevala, das Epos der Finnen, erzählt von einer Zeit, als Hagelsteine aus Eisen vom Himmel fielen und Sonne und Mond verschwanden (vom Himmel gestohlen wurden), um nicht wieder zu erscheinen; an ihrer Statt wurde nach einer Weile der Dunkelheit eine neue Sonne und ein neuer Mond an den Himmel gesetzt.

Caius Julius Solinus schreibt, daß sich im Anschluß an die Sintflut, die sich den Berichten zufolge in den Tagen des Ogyges ereignete, eine tiefe Nacht über die Erde breitete.

In den Handschriften von Avila und Molina, die die Überlieferungen der Indianer der Neuen Welt sammelten, wird berichtet, daß die Sonne fünf Tage lang nicht erschien; ein Zusammenstoß von Himmelskörpern ging der Weltenkatastrophe voraus; Menschen und Tiere versuchten, in Bergeshöhlen zu entkommen.

„Kaum waren sie dort angelangt, als auf einen schreckenerregenden Stoß hin das Meer über seine Ufer trat und an der Pazifischen Küste emporstieg. Aber wie das Meer anstieg und die Täler und Ebenen im Umkreis überflutete, erhob sich auch der Berg Ancasmarca wie ein Schiff auf den Wellen. Während der fünf Tage, die der Weltenumsturz dauerte, verbarg die Sonne ihr Antlitz, und die Erde blieb im Dunkel.“ #

Das ist die in den Überlieferungen der Peruaner enthaltene Schilderung einer Zeit, in der die Sonne fünf Tage lang nicht erschien. In dem Umsturz verwandelte sich die Gestalt der Erde, und das Meer fiel über das Land her.

Östlich von Ägypten, in Babylonien, behandelte die elfte Tafel des Gilgamesch-Epos dieselben Ereignisse. Aus dem Horizont erhob sich eine dunkle Wolke und stürzte auf die Erde zu; das Land wurde runzlig unter der Hitze der Flammen. „Alle bösen Geister wüteten, alle Helligkeit war verwandelt in Finsternis … Es brauste der Südsturm … Ein Bruder erkannte nicht mehr seinen Bruder … Sechs Tage und sechs Nächte rauschte der Regen nieder wie Wasserbäche … Alle Menschen waren zu Schlamm geworden.“

Das iranische Buch Anugita berichtet, daß ein dreifacher Tag und eine dreifache Nacht ein Weltalter beschlossen, und das Buch Bundahish erzählt in einem Zusammenhang, auf den ich später noch hinweisen werde, wie die Welt am Mittag dunkel war, als wäre es tiefste Nacht: Nach dem Bundahish war dies durch einen Krieg zwischen den Sternen und den Planeten hervorgerufen.

Verstärkt durch den aus interplanetarischen Räumen hereinbrechenden Staubwirbel, verhüllte eine lang ausgedehnte Nacht Europa, Afrika und Amerika sowie die Täler des Euphrat und des Indus. Wenn die Erde in ihrer Rotation nicht völlig innehielt, sondern nur langsamer wurde oder sich seitwärts neigte, so muß es Zonen gegeben haben, wo auf einen lang gedehnten Tag eine lang gedehnte Nacht folgte.

Im Iran war die Sonne, wenn man der iranischen Überlieferung glauben darf, einen dreifachen Tag lang abwesend, um dann einen dreifachen Tag lang zu scheinen. Noch weiter gen Osten muß es einen ausgedehnten Tag gegeben haben, welcher der ausgedehnten Nacht im Westen entsprach.

Nach dem „Brahman Yast“ blieb im östlichen Iran oder in Indien die Sonne am Ende eines Weltalters zehn Tage lang am Himmel sichtbar. In China bereitete während der Regierung des Kaisers Yahou eine große Katastrophe einem Weltalter das Ende. Zehn Tage lang ging die Sonne nicht unter.

Dieser Beitrag von Dr. Immanuel Velikovsky wurde seinem Buch „Welten im Zusammenstoss“ (Seiten 72-75) entnommen.

 

Ein sowjetisches U-Boot kollidierte 1984 mit zwei Unterwasser-UFOs

U-Boot-Kapitän 1. Ranges Alexei Korzhev, der wiederholt auf nicht identifizierte Unterwasserobjekte stieß, sprach über einen Vorfall aus dem Jahr 1984.

Es sollte beachtet werden, dass er bei weitem nicht der einzige ist, der das Schweigen gebrochen und der Öffentlichkeit die erstaunlichen Details der Ereignisse im Meer übermittelt hat.

Im Kampfeinsatz folgte das U-Boot einem streng geplanten Kurs. Es sollten keine U-Boote mehr in diesem Bereich gewesen sein, aber zwei mysteriöse Objekte waren auf dem Radar deutlich zu sehen.

Der Signalmann zeigte sofort auf sie, da ihre Bewegungsgeschwindigkeit die zulässigen Geschwindigkeitsbegrenzungen des U-Bootes erheblich überstieg.

Unidentifizierte Unterwasserobjekte entwickelten Geschwindigkeiten von bis zu 300 Kilometern pro Stunde, änderten sofort die Richtung, stiegen schnell in die oberen Wasserschichten und stiegen auch schnell in die Tiefe ab.

Kapitän Alexey Korzhev beschloss, an die Oberfläche zu steigen, um die mysteriöse Eskorte besser zu untersuchen.

Drei Personen kamen auf die Brücke – der Kapitän selbst und zwei Offiziere. Vor ihnen flog ein gewölbtes Objekt buchstäblich aus dem Wasser.

Seine Größe überschritt 5 Meter nicht, aber die physischen Daten passten einfach nicht in seinen Kopf. Das Kommando des U-Bootes kam zu dem Schluss, dass sich vor ihnen ein Gerät befindet, das nicht Menschen gehört. Es ist etwas anderes. Mehr entwickelt.

Das UFO begann ein grünliches Licht auszusenden. Strahlen wurden von ihm in vier Richtungen gelenkt. Der Kapitän befahl, schnell im U-Boot in Deckung zu gehen und ins Wasser zu tauchen.

Das UFO tauchte hinter ihnen auf und richtete einen der Strahlen auf das U-Boot. Die Ausrüstung im U-Boot wurde ausgeschaltet. Alle Teilnehmer des Ereignisses hörten ein Geräusch, das der Arbeit eines Schneiders ähnelte.

Einige von denen im U-Boot hatten große Angst, dass ein mysteriöses Objekt versuchte, das U-Boot zu versenken.

Alexey Korzhev gibt zu, dass er in diesem Moment nicht wusste, was er tun sollte. Alle Geräte wurden ausgeschaltet. Tiefe – ungefähr 160 Meter. Aber ein paar Minuten später war alles vorbei. Das UFO schwamm mit hoher Geschwindigkeit in die Tiefe.

Laut dem Kapitän des U-Bootes wurde ihr Apparat wahrscheinlich von Vertretern einer anderen Zivilisation gescannt und identifiziert.

Es wäre möglich, alles der wilden Fantasie eines U-Boot-Kapitäns im Ruhestand zuzuschreiben, aber seine Kollegen aus dem In- und Ausland bestätigen das Vorhandensein nicht identifizierter Unterwasserobjekte mit persönlicher Erfahrung.

So veröffentlichte Vladimir Azhazhi ein ganzes Buch, das den Fällen von Beobachtungen verschiedener Seeleute und U-Bootfahrer von UFOs im Meer und Ozean gewidmet ist.

Was auch immer USOs (Unidentified Submerged Object) sind – Einbildungen der Fantasie, mechanische Fehlfunktionen, geheime Regierungsfahrzeuge oder sogar das Werk von Außerirdischen – es gibt eine lange Geschichte von Sichtungen.

20 Sprungtorportal-Missionen zum Mars durch Stargates in Kalifornien (Video)

Andrew Basiago behauptet, er habe den Mars zwischen 1981 und 1984 20 Mal durch ein Jumpgate in El Segundo, Kalifornien, besucht.

Er sagt, dass andere, darunter VIPs wie der ehemalige CIA-Direktor Admiral Stansfeld Turner, ebenfalls durch acht Sprungtorportale, die in den mittleren Breiten verstreut sind, auf die Marsoberfläche geschickt wurden.

Basiago sagt, die durchschnittliche Tagestemperatur lag bei etwa 21 Grad Celsius, und die Luft hatte einen ähnlichen Sauerstoffgehalt wie eine Höhe von 3.300 Meter auf der Erde.

Basiago behauptet, dass es zu jeder Zeit bis zu 1.500 Amerikaner auf der Marsoberfläche gab, die dort waren, um eine kontinuierliche Präsenz aufrechtzuerhalten, und sie mussten zahlreichen Raubtieren entkommen.

Seine Erfahrungen mit Mars-Raubtieren und anderen Wildtieren führten dazu, dass er einige dieser Tiere und Pflanzen in NASA-Rover-Bildern wiedererkannte.

Seine umstrittensten Behauptungen betreffen ungewöhnliche Kreaturen, von denen er sagt, dass sie in anderen Mars Rover- und Satellitenbildern identifiziert werden können, darunter ein Skorpionmann und Gremlins.

Basiago weist die Kritik zurück, dass das, was er auf den Marsbildern gesehen hat, lediglich ein Fall von Pareidolie sei, insbesondere wenn es um ein angebliches Bild eines schreitenden Kobolds in einem scheinbar kleinen Baumhain geht.

In der anschließenden Diskussion schlägt Dr. Michael Salla eine Unterscheidung zwischen Objekten vor, die Basiago aus seiner Zeit auf dem Mars erkannt hat und die als bestätigende Beweise für seine Gesamterfahrungen gelten können, und anderen Objekten wie Gremlins, die als Pareidolie zugeschrieben werden können.

Ungeachtet der umstritteneren Elemente von Andrew Basiagos Analysen von Mars Rover und Satellitenbildern wurden seine detaillierten Erinnerungen an Reisen zum Mars bei 20 Gelegenheiten, bei denen er von 1981 bis 1984 bedeutende Zeiträume auf dem Roten Planeten verbrachte, von mehreren anderen Personen unabhängig voneinander bestätigt.

Dazu gehören Brett Stillings, William White Crow und Bernard Mendez, die alle ihre Teilnahme am Mars Jumpgate-Programm öffentlich bestätigt haben, sowie die Beteiligung anderer wie Major Ed Dames.

Video:

Pyramiden: Steinbearbeitung im alten Ägypten zwischen Kupfermeißeln und Plasmastrahlen! (Video)

Die alten Ägypter sollen mit den (relativ primitiven) Stein- und Kupfer-Werkzeugen, die ihnen von den Archäologen zugebilligt werden, relativ weichen Sand- oder Kalkstein bearbeitet haben. Das wäre noch vorstellbar.

Wie sie es jedoch geschafft haben sollen, mit jenen Werkzeugen – deren Material ja relativ weich ist – den um einiges härteren Granit oder sogar Diorit nicht nur zu brechen, sondern auch noch aufs Feinste spiegelglatt zu bearbeiten, das ist bis heute unerklärbar geblieben.

Ein Beispiel bieten etwa die Granit-Sarkophage in der Cheops- und Chephren-Pyramide, die exakt ausgehöhlt (!) und bearbeitet sind. Von Gernot L. Geise.

Granitbearbeitung mit Holzschlegeln und Kupfermeißeln?

Nach der ägyptologischen Lehrmeinung nimmt man an, dass die Granitblöcke zersägt worden seien, da man verschiedentlich wie Sägespuren aussehende Riefen festgestellt hat. Auch der Granit-Sarkophag in der „Königskammer“ der Großen Pyramide weist solche Riefen auf, die letztendlich als Sägespuren gedeutet werden können.

Die Ägyptologen beharren heute immer noch auf ihrer unbeweisbaren Theorie, die Granitsteine seien mit Kupferwerkzeugen bearbeitet worden – da die Ägypter jener Zeit keine Eisengeräte gekannt haben sollen.

Demgemäß stellt der Ägyptologe Mark Lehner die These auf, Kupferbohrer oder Kupfersägen seien in Verbindung mit einem Schleifgemisch aus Wasser, Gips und Quarzsand eingesetzt worden, wobei die Kupferklinge nur zur Führung gedient und der Quarzsand das eigentliche Schneiden besorgt habe [Lehner, Geheimnis der Pyramiden, S. 210].

Leider ist jedoch weder Rainer Stadelmann (Leiter des deutschen ägyptischen Instituts) noch Lehner ein Steinfachmann.

Da sich Granit leider jeder Bearbeitung durch irgendwelche Kupfersägen oder -Meißel beharrlich widersetzt, erfand man dann die völlig unsinnige Vorstellung, die Ägypter hätten wohl ein Verfahren gekannt, Kupfer so weit zu härten, bis es die Güte von hochwertigem Stahl besessen hätte [Heinsohn/Illig, Wann lebten die Pharaonen?, S. 162 ff.].

Diese Behauptung wird jedoch nicht von allen Ägyptologen vertreten, denn allein die Vorstellung ist völlig unrealistisch, und außerdem wurde bisher kein einziger derart gehärteter Gegenstand gefunden. Man hat einfach diese Vermutung aufgestellt, weil die bearbeiteten Granitblöcke nun mal nicht wegzuleugnen sind.

Diese Gehirnakrobatik kann man etwa damit vergleichen, dass wir einem Inselbewohner unterstellen wollten, er würde sein Wasser zum Verbrennen nehmen. Wir würden zwar nicht die Kunst beherrschen, Wasser anzuzünden, doch bei ihm hätte man schließlich Wasser und Feuer nachgewiesen …

Max Toth stellte eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen Spuren in Stein, die von einer Säge hervorgerufen wurden und Spuren, die durch einen Laserstrahl in Steinen erzeugt werden, fest [Toth, Das Geheimnis der Pyramid Power].

Natürlich kann man den Altägyptern nicht unterstellen, dass sie mit Lasergeräten gearbeitet haben sollen, denn um solche Geräte zu besitzen, muss eine entsprechende Technologie vorhanden sein, die sich in mehr Details als nur in Laserschneidern zeigen würde. Und hier fehlt – zumindest bei den Ägyptern – bisher jeglicher Nachweis.

Wenn hier jedoch Techniker einer anderen Hochkultur tätig waren, dann könnte die Wahrscheinlichkeit des Einsatzes solcher (oder ähnlicher) Geräte tatsächlich in greifbare Nähe rücken. Und dass Toths Theorie gar nicht so weit hergeholt ist, werde ich später noch zeigen.

Die Ägyptologen ziehen jedoch noch nicht einmal ansatzweise die Vorstellung in Betracht, bei der Herstellung der schweren Granitblöcke könnten Technologien eingesetzt worden sein, die auch dazu in der Lage waren, die gestellten Arbeiten zu bewältigen, weil sie krampfhaft an den Altägyptern als Bauherren festhalten. Lieber erfinden sie völlig unmögliche Herstellungsmethoden, als neue Gedanken zu den Pyramidenerbauern zuzulassen.

So beschreibt etwa Mark Lehner [Geheimnis der Pyramiden, S. 206], dass bei der Gewinnung von Granitblöcken (!) keine Kupfer- oder Bronzewerkzeuge zum Einsatz kamen – er hat wohl die Sinnlosigkeit erkannt -, sondern mit Steinhämmern (!) Rinnen in den Felsgrund geschlagen worden seien, um den Block vom Felsgrund zu lösen.

Diese These ist zwar noch unwahrscheinlicher, aber Lehner zeigt dazu ein Bild aus einem Granit-Steinbruch in Assuan (das ist der Steinbruch, in dem der unfertige über tausend Tonnen schwere Obelisk liegt) mit einem Felsblock, der runde Rillen aufweist.

Allerdings decken sich diese nicht mit der Bruchstelle. Waren diese Rinnen dann entsprechend tief, habe man die Blöcke mit großen hölzernen (!) Hebeln losgewuchtet. Diese Art der Steinblockgewinnung mag möglicherweise bei relativ weichem Sandstein funktionieren, wenn es sich um nicht zu große Blöcke handelt (und selbst da wage ich es zu bezweifeln).

Die Sandsteinblöcke, die in den Gizeh-Pyramiden verbaut wurden, sollen direkt neben ihnen im „bergmännischen Galeriebau“ als offene Steinbrüche aus dem dortigen Fels gebrochen worden sein, indem man die Blöcke durch Herausschlagen von Trennfugen, die so breit waren, dass darin ein Mensch sitzen konnte, brach. Waren die Arbeiter mit ihren primitiven Werkzeugen tief genug in das Gestein eingedrungen, dass der bearbeitete Stein von allen vier Seiten bis zur nächsten tonigen Zwischenschicht freigelegt war, hätten sie ihn mithilfe von starken hölzernen oder gehärteten kupfernen Hebeln herausgebrochen [Haase, Das Vermächtnis des Cheops, S. 76].

Das klingt zwar sehr einfach, allerdings kenne ich keinen Baumstamm, der stark genug sein könnte, einen Steinblock (egal ob Sandstein oder Granit) in den vorliegenden Größen „loszueisen“. Also wieder nur Wunschdenken. Hinzu kommt, dass auf diese Weise unmöglich die exakt planen Oberflächen geschaffen werden konnten, die Zwischenräume von einem Bruchteil eines Millimeters zwischen den einzelnen Blöcken ermöglichten.

Für das „Freilegen von Granitblöcken in Assuan wurden Doleritschlegel benutzt.“ [Lehner, Geheimnis der Pyramiden, S. 210]. Nicht „hätte“, „könnte“ oder „vielleicht“, sondern für Lehner eine feststehende Tatsache. Die etwa vier bis sieben Kilogramm schweren Schlegel sollen mittels einer Holzgabel angewendet worden sein wobei ich mich frage, wie diese Konstruktion wohl den Steinschlegel halten konnte, zumal damit ja auch auf Stein geschlagen werden musste.

Interessant ist auch Lehners Herleitung für die Schlegel, dass sie unter sehr schweren Sarkophagen in Gizeh gefunden worden wären, wo „sie sozusagen als primitive Kugellager Verwendung fanden“ [Lehner, Geheimnis der Pyramiden, S. 211]. Könnte es etwa sein, dass es sich hierbei überhaupt nicht um Schlegel zur Steinbearbeitung handelte, sondern um Hilfsmittel zum Bewegen großer Lasten?

Granitbearbeitung

Zur Granitsteinbearbeitung hat sich ja bereits Franz Löhner geäußert, der definitiv praktisch bewiesen hat, dass eine Steinbearbeitung mittels der von den Ägyptologen postulierten Methoden – selbst in Ausnahmefällen – nicht möglich ist [vgl. Illig/Löhner, Der Bau der Cheops-Pyramide. Die Unmöglichkeit, Granit mit Kupferwerkzeugen bearbeiten zu wollen, demonstrierte Franz Löhner praktisch u. a. beim Jahrestreffen von VORZEIT-FRÜHZEIT-GEGENWART in Baden-Baden am 30./31.05.92].

Wenn eine Granitsteinbearbeitung jedoch mit Kupferwerkzeugen nicht machbar ist, dann müssen zwangsläufig Geräte aus Stahl eingesetzt worden sein, wenn man völlig utopische oder exotische Steinbearbeitungstechnologien außer acht lassen will, die jedoch nach Sachlage zum Einsatz gekommen sein müssen.

Heute spaltet man in Steinbrüchen Granit normalerweise, indem man mit Presslufthämmern eine Reihe von Löchern hinein bohrt, diese dann mit einem langsam abbrennenden Sprengstoff füllt und damit gleich mehrere tausend Tonnen schwere Blöcke „losrückt”. Diese werden in gleicher Weise weiter gespalten, bis die gewünschte Blockgröße erreicht ist. Nur scharfe Kanten werden mit einem Meißel zugearbeitet.

Zum Bohren dieser Löcher verwendet man heute Bohrmeißel aus Widia-Stahl für die Presslufthämmer [Widia ist die Handelsbezeichnung für eine Gruppe von Sinterhartmetallen (zusammengesetzt aus WIe DIAmant) aus Wolframcarbid (etwa 94 %) und Kobalt (etwa 6 %), heute meist mit Zusätzen von Titan-, Niob- oder Tantalcarbid (Meyers Lexikon 1993)].

Werkzeuge aus einem solchen Material würden jedoch auch in hunderttausend Jahren nicht verrotten. Hätte man bei der Steinbearbeitung solche Geräte eingesetzt, so hätten die Archäologen welche finden müssen. Da dies, soweit bekannt ist, nicht der Fall war, muss also eine andere Technik angewendet worden sein. Und hierzu hat Dr. H. A. Nieper interessante Untersuchungen angestellt. Darüber später mehr.

Noch vor wenigen Jahrzehnten brach man Granitsteine per Hand, jedoch in ganz ähnlicher Weise wie oben geschildert. Hierzu saß ein Mann auf dem Boden und hielt das Bohreisen vor sich. Drei weitere Männer standen um ihn herum und schlugen mit schweren Hämmern im Takt auf das obere Ende des Bohreisens. Nach jedem Schlag musste das Eisen etwa um eine achtel Umdrehung gedreht werden. Die Hämmer hatten federnde Stiele, die so genannten Waichtln, und wurden im Rundumschlag geschlagen. Doch lassen wir Franz Löhner selbst zu Wort kommen zu seinem praktischen Nachweis der Granitbearbeitung:

„Zunächst versuchte ich es mit Sägen. Ich besorgte mir Kupferbleche in verschiedenen Stärken. Weiche, halbharte und hart gehämmerte Kupferbleche schnitt und trieb ich in verschiedene Sägeformen. Ich baute Sägen mit glatter Schneide oder wie Eisensägen gewellt, mit größeren oder kleineren Zähnen. Damit versuchte ich, Granit zu sägen. Teilweise, indem ich Quarzsand oder Korund, ja, sogar Stahlsand, als Schleifmittel benutzte. Doch alles, was ich nach stundenlangen Bemühungen zustande brachte, war eine kaum sichtbare Ritzspur in dem Granit. In der gleichen Zeit und mit gleichem Einsatz hätte ich sicherlich etwa zwei bis drei Spaltvorgänge mit dem entsprechenden Werkzeug zuwege gebracht.

Dann versuchte ich es mit Bohren. Ich baute mir einen ägyptischen Bogenbohrer, wie er auf verschiedenen Abbildungen zu sehen ist. Nach einigen Versuchen fand ich das richtige Bogensehnenmaterial und die richtige Bogenspannung heraus und begann mit unterschiedlichen Holzstäben und sogar mit Kupferstäben zu experimentieren. Dabei verwendete ich verschiedene Sände und Schlämme aus Wasser, Wasser-Öl-Emulsionen, Milch und Molke, um die Sände zu binden und eine stärkere Erhitzung des Bohrstabes zu verhindern. Doch so sehr ich mich auch bemühte, ich brachte nur eine etwas verfärbte Stelle auf der Granitoberfläche zustande.

Erst mit einem Bohreisen aus gehärtetem Stahl hatte ich Erfolg und bohrte einige Löcher in den Stein. In diese Löcher steckte ich dann getrocknete Holzstäbe, befeuchtete sie, um durch das quellende Holz den Stein zu spalten. Doch die Kraft des Holzes reichte nicht aus. Die Stäbe saßen unverrückbar fest, der Stein jedoch brach nicht. Daraufhin versuchte ich es mit hölzernen, steinernen oder kupfernen Geräten, den Stein zu ritzen, wieder unter Verwendung verschiedenster Sände und Schlämme.

Es gelang mir erst mit einem Hammer und Meißel aus Stahl. Und auch diesen Meißel musste ich oft nachschmieden und nachglühen. Vermutlich habe ich den richtigen Blauton nicht getroffen, der nach Glühen und Abschrecken den Beginn des Härtens anzeigt. Auf diesem Gebiet fehlt mir halt die jahrelange Erfahrung. Diese hatte jedoch ganz bestimmt jener ältere Steinbrecher im Granitsteinbruch Flossenbürg, der, nachdem er erfahren hatte, was ich im dortigen Steinbruch wollte, spontan auf mich zukam und mich anfuhr:

»Da könnt’ ich eine Wut kriegen, wenn ich im Fernsehen sehe, dass angeblich die Menschen früher mit Stein- oder Kupferwerkzeugen metertief in den Granit hineingearbeitet haben sollen. Das merk’ Dir: Ohne Stahl geht beim Granit gar nichts!«

Dem habe ich nichts hinzuzufügen.”

Auch das von Georges Goyon postulierte Vorgehen, die altägyptischen Steinbrecher hätten lange, etwa sechzig Zentimeter breite Gänge kreuz und quer durch den Stein gegraben, um gleich große Blöcke zu erhalten, ist völlig unsinnig. So eine Vorstellung kann nur jemand entwickeln, der noch niemals in einem Steinbruch gearbeitet hat.

Schon die Vorstellung der zusätzlichen, unnötigen Anstrengungen für die Gänge ist abstrus, zumal Goyon seinen Arbeitern für diese Arbeiten nur „Stein- oder Kupferpiken” zubilligt. Steingewinnung durch Abspalten ist vielfach schneller und mit nur einem Bruchteil an Arbeitsaufwand möglich. Auch kann man auf diese Weise ungefähr gleich große Blöcke gewinnen.

Da die Steinblöcke in den Gizeh-Pyramiden jedoch Spuren aufweisen, die auf eine andere Bearbeitung der Steine hindeuten, muss hier eine Technik zum Einsatz gekommen sein, mit der die Blöcke geschnitten und nicht gebrochen wurden. Damit bleibt jedoch immer noch das Transportproblem, wie wir schon sahen.

Die Unmöglichkeit mit dem „weißen Kalkstein”

Zunächst noch etwas, das zum Nachdenken anregt: In allen Büchern über die ägyptischen Pyramiden ist die Rede davon, dass sie mit weißem Kalkstein verkleidet gewesen seien. Auch im Inneren sei hier und dort Kalkstein zum Einsatz gekommen. Der beim Bau der Gizeh-Pyramiden verwendete Kalkstein – so heißt es – stamme aus den Tura-Steinbrüchen, etwa dreißig Kilometer südlich von Kairo. Wir nehmen diese Beschreibung meist als gegeben hin, denn die Ägyptologen werden schon wissen, was sie behaupten, oder?

NEIN, sie wissen nicht, was sie da behaupten!

Es gibt absolut keinen Hinweis darauf, dass es in Ägypten zu irgend einem Zeitpunkt einen Steinbruch gegeben hätte, in dem weißer Kalkstein abgebaut worden wäre! Tura-Kalksteinblöcke sind bis zu diesem Zeitpunkt noch niemals als Baumaterial im Inneren einer Pyramide gefunden worden. Sie wurden – so heißt es – zur glatten Außenverkleidung der Pyramiden verwendet. Im Tura-Steinbruch wurde jedoch nicht etwa Kalkstein, sondern Kalksandstein abgebaut, dessen Farbe auch nicht weiß, sondern cremefarbig ist, und die schon nach wenigen Jahren nachdunkelt.

Es gibt nicht den kleinsten Hinweis darauf, dass es in Ägypten überhaupt jemals irgendwelchen weißen Kalkstein gab. Das behauptet nicht irgendwer, sondern der Natursteinfachmann Dieter Vogl [Persönliche Mitteilung vom 18.02.97]. Und er zitiert aus dem Fachbuch „Gesteinskunde”:

„Der historisch berühmte rote Granit aus Assuan gilt als wichtigstes Exportgestein Ägyptens. Nur in Form kunstgewerblicher Figuren gelangt der hellbraune Onyx aus Asiut zu uns; er wird im Heimatland, wo man ihn in vielen Moscheen verwendet findet, fälschlicherweise Alabaster genannt. Der bereits in der Pharaonenzeit geschätzte purpurrote Perfido Rosso Antico vom Küstensaum des Roten Meeres wird jetzt nur noch ganz gelegentlich gewonnen.” [Friedrich Müller: „Gesteinskunde”, S. 208].

Das ist alles, was sich in diesem Fachbuch über ägyptische Natursteine findet! Wenn man nun einwenden möchte, dass es trotzdem in altägyptischen Zeiten weißen Kalkstein gegeben hätte, so muss man sich natürlich ebenso fragen, wo denn die Reste geblieben sind?

Eine weitere Frage, die sich stellt: Warum kaufen die heutigen reichen Ägypter den weißen Kalkstein in Carrara (Italien), wenn sie ihn vor der Haustüre liegen hätten? Hier kann also irgend etwas überhaupt nicht stimmen. Die einzigen Angaben über Kalkstein, die man in der Literatur findet, handeln ausschließlich von „bunten” Gesteinssorten. Diese findet man jedoch überwiegend in Tunesien, und die Lagerstätten sind so gering, dass damit noch nicht einmal der Eigenbedarf gedeckt werden kann.

Weißer Kalkstein wird auch als Marmor bezeichnet. Sein besonderes Merkmal ist, dass er nur bedingt wetterbeständig ist. Das heißt: Ein polierter Kalkstein verliert unter normalen Umweltbedingungen nach einigen Jahren seine glänzende Oberfläche. Er bildet eine Patina aus, die im Laufe der Zeit nachdunkelt und schwarz wird. Wie verträgt sich das mit der Aussage, die Gizeh-Pyramiden hätten weiß gestrahlt? Weißer Kalkstein ist meist Porenkalkstein, und der hat eine Haltbarkeit von nur etwa einem bis zwei Jahren, dann beginnt er zu zerbröckeln, denn – und das ist ganz allgemein eine Eigenschaft von Kalkstein – er wirkt wie ein Schwamm, er saugt Wasser auf (auch Luftfeuchtigkeit ist Wasser!)! Und mit dieser Eigenschaft ist Kalkstein wohl die ungeeignetste Steinsorte, die man sich als Verkleidung für Bauwerke denken kann, die „für die Ewigkeit” gebaut wurden.

In der Gegend um Gizeh besteht der Felsboden aus so genanntem Ergussgestein, das sich aus erkaltetem Magma bildet, wie Granit und Sandstein. Für das Vorhandensein von weißem Kalkstein fehlen in ganz Ägypten die geologischen Voraussetzungen.

Wenn wir also den Ägyptologen glauben wollen, dass die Pyramiden trotzdem mit weißem Kalkstein belegt gewesen sein sollen, dann wird es interessant, denn dann müsste das Gestein entweder aus Griechenland, aus Italien oder aus Spanien herangeschafft worden sein, wo sich die nächsten Vorkommen von weißem Kalkstein befinden. Und Steintransporte aus solchen Entfernungen in den benötigten riesigen Mengen den Altägyptern zuschreiben zu wollen, geht denn doch etwas zu weit. Also: War es wirklich, wie die Ägyptologen behaupten, weißer Kalkstein? Dann müssen sie uns folgende Fragen beantworten:

• Woher hatten die Pyramiden-Baumeister den Kalkstein?

• Wo ist der Kalkstein geblieben? Er kann sich ja wohl nicht in Luft aufgelöst haben …

Angeblich soll die Große Pyramide einst als eine Art Steinbruch fungiert haben. Aus den herausgebrochenen Verkleidungssteinen habe man dann Kairo erbaut. Doch wo sind die Steine geblieben? Die Verkleidungssteine müssen zwangsläufig mehr oder weniger dreieckig gewesen sein, um auf den Stufen der einzelnen Steinreihen aufliegen zu können und nicht abzurutschen. Warum findet man dann in den alten Gemäuern von Kairo weder dreieckige noch sonst welche Kalksteine?

Deshalb frage ich mich, was Generationen von Forschern eigentlich festgestellt haben? Plapperten sie nur das Gesteins-Unwissen nach, das die Ägyptologen schon immer verbreiteten? Schließlich sind Ägyptologen keine Stein-Fachleute. Ich denke, dass es sich mit der Behauptung „weißer Kalkstein” ebenso verhält wie mit vielen anderen Behauptungen: Irgend jemand hat sie – möglicherweise aus reiner Unwissenheit – irgendwann einmal aufgestellt, aber alle, alle haben nur voneinander abgeschrieben, ohne diese Behauptung jemals nachzuprüfen. So werden Falschaussagen zu Tatsachen hochgespielt!

Die Reste des Mantels der Chephren-Pyramide bestehen übrigens aus Rosengranit. Auch er ist nicht etwa weiß, sondern „nur” hell, jedoch ist dieses Gestein wesentlich haltbarer, aber auch schwerer zu bearbeiten (und zu polieren!) als Kalkstein.

Und der Untergrund, auf dem die Gizeh-Pyramiden stehen, besteht aus dem rötlich-gelbem Sandstein, aus dem auch die riesige Figur des Sphinx gehauen wurde .

Kalkstein – ganz allgemein – ist übrigens eine merkwürdige Gesteinssorte, denn es gibt ihn nur als „Gemischstein”, wobei der Kalk­anteil mehr oder weniger hoch ist. Im Prinzip findet sich in fast jeder Gesteinssorte ein mehr oder weniger kleiner oder großer Kalk-Anteil, sodass man fast jedes Gestein aus Unwissenheit als Kalksteinsorte bezeichnen könnte, was jedoch falsch wäre.

Hier möchte ich jedoch einen unkonventionellen Gedankengang äußern: Sollte es sich bei der Pyramidenverkleidung wirklich um weißen Kalkstein gehandelt haben, so müsste dieser, um nicht seine Farbe zu verlieren und dunkel zu werden, und um wetterbeständig zu sein, mit einer chemischen Substanz behandelt, also konserviert, worden sein. Sollte also irgendwann doch noch ein Stückchen weißer Kalkstein auftauchen, der von einer Verkleidung stammt, dann sollte man ihn peinlichst genau auf solche Imprägnierungsmittel untersuchen. Es müssten noch Reste davon nachweisbar sein.

Steinbearbeitung und Transport mit Hochleistungsgeräten?

Wir sind heute zwar in der Lage, Steinquader wie die in den Gizeh-Pyramiden verwendeten aus vergleichbaren Steinbrüchen zu brechen, jedoch benötigen wir unsere Krantechnik, um sie herauszuholen und auf entsprechende Schwerlastwagen zu heben. Möglicherweise könnte man diesen Arbeitsvorgang der altägyptischen Technik noch zugestehen – mit komplizierten Hebelkränen aus Holz -, wobei sich jedoch die Frage stellen würde, nach wie vielen von diesen tonnenschweren Steinblöcken so ein Holzkran wohl zerbröselt wäre?

Wie die Steinblöcke dann über den Nil gekommen sein sollen, bleibt ein Geheimnis der Ägyptologen. Mit den von ihnen ausgegrabenen und rekonstruierten Booten jener Zeit war es jedenfalls völlig ausgeschlossen, auch nur einen einzigen Quader zu transportieren, geschweige denn hunderttausende. Auch die These, man habe große Flöße verwendet, funktioniert nicht, denn jedes Floß würde kippen, wenn es durch einen tonnenschweren Steinblock einseitig beim Beladen belastet würde.

Ein weiterer Punkt ist der Transport zur Baustelle. Tonnenschwere Blöcke lassen sich nunmal nicht problemlos durch Wüstensand transportieren. Heute würden wir spezielle Schwerlastwagen benützen, die allerdings ebenfalls nicht durch Wüstensand fahren können, beladen noch nicht einmal über normale Straßen. Es müssten also speziell für einen solchen Schwerlasttransport neue, mit einem besonders tragfähigen Unterbau versehene Straßen angelegt werden.

Wie die Steinblöcke dann zu Pyramiden aufgeschichtet worden sein sollen, sodass Toleranzgrenzen unterschritten wurden, wie sie mit unserer Hochtechnologie nicht erreicht werden, bleibt ein weiteres, bisher ungelüftetes Geheimnis. Favorisiert wird immer noch die Rampen-Theorie, wenn auch in verschiedenen Versionen. Doch eine derartige Rampe benötigt bis zum mehrfachen Volumen der endgültigen Pyramide als Füllmaterial. Wo soll das Material hergekommen sein und wohin ist es nach dem Bau verschwunden? Es sind, wie auch die Ägyptologen zugeben, keinerlei Reste auffindbar!

Spärliche Schuttreste, die man jedoch kaum als Rampen-Überreste bezeichnen könnte, stammen eventuell von den in viel späterer Zeit im Umfeld der Pyramiden angelegten Grabstätten, die mit den eigentlichen Pyramiden aber wenig zu tun haben.

Steinbearbeitung mit Vakuum-Feldenergie?

Dieter Vogl hat auch als kompetenter Naturstein-Fachmann die Theorien des inzwischen verstorbenen Dr. H. A. Nieper nachgeprüft, die bisher nicht beachtet wurden, vielleicht, weil sie zu spekulativ erscheinen [Vogl, Das Pyramidenmaterial von Gizeh, gesehen mit den Augen eines Cavatori].

Dr. Nieper hat in verschiedenen Aufsätzen die Meinung vertreten, die Steine zum Bau der Gizeh-Pyramiden seien mit Geräten abgebaut worden, die mit Vakuum-Feldenergie arbeiten würden. Nieper hat hiermit nicht nur eine neue Theorie zu den schon vorhandenen gestellt, sondern auch selbst vor Ort recherchiert.

Er vergleicht die Bearbeitungsspuren an den Steinblöcken der Gizeh-Pyramiden mit Schmelz-Sinterwellen, wie sie beim Bearbeiten von Steinen entstehen, die mit einem von dem japanischen Physiker Prof. Shinichi Seike bereits 1978 entwickelten Seike-Solenoid geschnitten werden. Das ist ein Trennschneider zum Schneiden von Gestein mittels eines Tachyonenstrahls, also mit Vakuumfeldenergie. Ein solcherart geschnittenes Gestein verdampft ohne Rückstände.

Vogl hat die Theorien von Dr. Nieper an Ort und Stelle nachgeprüft und bestätigt. Demnach dürften alle ,,gängigen“ Theorien der Steinbearbeitung mittels steinzeitlicher Methoden in den Papierkorb gehören.

Fugenübergreifende Strukturen in den Steinblöcken

Egal, welche Methode man wählt, um Steine aus Steinbrüchen zu schneiden – auch Vakuumfeldenergie -, sie haben alle eines gemeinsam: Es fällt zwischen den einzelnen gebrochenen oder geschnittenen eine mehr oder weniger große Menge Abfall an, ob verdampft (Vakuumfeldenergie, Laserschneider) oder in Form von Gesteinsmehl und -sand (beim Sägen oder Bearbeiten mit anderen Geräten). Das ist Fakt.

Nun ist jedoch an mehreren Stellen zu beobachten (und das bezieht sich nicht nur auf die Pyramiden, sondern auch auf verschiedene Mastababauten auf dem Gizehplateau sowie auf den Chephren-Taltempel), dass Steinblöcke mit fugenübergreifenden Strukturen verbaut worden sind.

Fugenübergreifende Strukturen sind Musterungen im Gestein, die sich über mindestens zwei Steinblöcke ohne Unterbrechung fortsetzen, d. h. dass zumindest jeweils zwei dieser großen Blöcke so, wie sie nebeneinander im Steinbruch gebrochen (geschnitten) worden sind, später nebeneinander wieder verbaut wurden.

Das mag noch eine reine Frage der Logistik sein, doch jetzt wird es interessant: Bei einigen Granit- und Sandsteinblöcken kann man erkennen, dass sie ganz offensichtlich ohne jeden Abfall geschnitten wurden, weil sich selbst kleinste Gesteinspartikel über die Schnittstelle hinweg fortsetzen. Und das ist mit unserer heutigen Technologie absolut unmöglich machbar! Mit den fugenübergreifenden Gesteinsstrukturen ist das Märchen von den hämmernden Altägyptern endgültig vom Tisch!

Demnach gibt es nur eine einzige stichhaltige Alternative: Die Pyramiden sind zwangsläufig von Baumeistern erstellt worden, die eine Hochtechnologie beherrschten, gegen die unsere heutige gerade in den Kinderschuhen steckt!

Und die Technologie, Steinblöcke mit fugenübergreifenden Strukturen zu schneiden und in gleicher Art an anderer Stelle wieder zusammenzubauen, muss noch längere Zeit nach dem Gizeh-Pyramidenbau bekannt gewesen sein (Mastabas, Tempelanlagen). Genauso wie das Wissen um den federleichten Transport tonnenschwerer großer Steinblöcke (siehe etwa die Kollossalstatuen von Ramses II., Obelisken usw.). Wer jedoch solche Technologien beherrschte, müsste eigentlich noch weitere „unerklärliche“ Objekte, Geräte oder sonstige Dinge hinterlassen haben.

Spätere Pharaonen (bzw. ihre Baumeister) hatten vom Bau der Pyramiden keine Ahnung mehr. Das zeigen die vielen jämmerlich primitiven Nachbauten, die größtenteils bereits zerfallen sind, oftmals schon beim Bau.

Es ist keinesfalls damit getan, wenn man weiß, wie etwas funktioniert, dass man es dann auch bauen kann! Ein Beispiel aus unseren Tagen möge dies veranschaulichen: Jeder weiß heute, wie ein Fernsehgerät funktioniert, dass in einem Holzkasten (oder einem Plastikgehäuse) eine Bildröhre befestigt ist, eine Menge Transistoren und Drähte.

Doch wer kann, selbst, wenn er alle Einzelteile (beispielsweise als Bausatz) zusammen hat, daraus ein funktionierendes Gerät bauen? Dieses Beispiel lässt sich auch auf einfachere Dinge ausweiten: Wer kann heute schon noch aus einem Stück Leder selbst ein paar Schuhe herstellen? (Wer kann überhaupt noch selbst ein Stück Leder herstellen?)

Was ich damit sagen will: Selbst wenn die Altägypter die Pyramiden fix und fertig als Anschauungsobjekte vor Augen stehen hatten, waren sie niemals dazu in der Lage, sie nachzubauen, auch dann nicht, wenn man ihnen detaillierte Baupläne mitgeliefert hätte!

Und so sind uns auch nur wenig mehr als hundert klägliche Nachbau-Versuche bekannt (von denen die Ägyptologie natürlich einen Teil zeitlich vor die Gizeh-Pyramiden ansiedelt). Man verlegte sich später auf den Bau von Palästen und Tempeln, das war wenigstens machbar, ohne dass sie gleich wieder zusammenfielen.

So sehr die Ägyptologie an ihren Thesen auch kleben bleibt, wir kommen angesichts der offensichtlichen in Ägypten für jeden nachprüfbaren Tatsachen nicht darum herum, eine Hochtechnologie für den Bau der Gizeh-Pyramiden vorauszusetzen. Wann das war, woher diese Technologie kam, wer sie beherrschte, das sind Fragen, die zunächst sekundär bleiben müssen, denn es scheinen sich alle diesbezüglichen Hinweise auf den ersten Blick in Nichts aufgelöst zu haben. Und bei genauem Hinschauen kann man konstatieren:

• Es spricht absolut nichts dagegen, dass die Gizeh-Pyramiden auch zehntausende von Jahren oder älter sein können!

Im Gegenteil sprechen einige Fakten sogar dafür: Die mit Hochtechnologie geschnittenen Sandsteine waren möglicherweise an den Schnittstellen einst massiv verglast, bedingt durch die Einwirkungen eines Plasmastrahls. Die Verglasung ist heute bis auf Reste wegerodiert. Um jedoch Verglasungen erodieren zu lassen, sind extrem lange Zeiträume nötig. Bei den Granitblöcken muss eine andere abfallfreie Schnitt-Technologie zum Einsatz gekommen sein.

Bei der Sphinx-Figur tendiert man ja inzwischen auch zu der Überlegung, dass sie möglicherweise mindestens zehntausend Jahre alt sei, aufgrund der Wasser-Erosionsschäden an ihrem Körper. Und es gibt tatsächlich Überlieferungen, die „selbstverständlich Märchen“ sind, aber von einem Alter von rund 73.000 Jahren sprechen. Im Zusammenhang mit dem Zustand der Steine scheint diese Jahresangabe jedoch durchaus realistisch zu sein [Tompkins, Cheops, S. 233].

Um keine Außerirdischen für die Errichtung der Pyramiden bemühen zu müssen, kann durchaus auch eine frühe menschliche Hochkultur angenommen werden. Die verfügbaren Zeiträume für eine Entwicklung früher Hochkulturen würden sogar mehrfach ausreichen, nachdem Cremo & Thompson in ihrem Buch nachgewiesen haben, dass der „moderne Mensch“ bereits Jahrmillionen älter ist als uns die Schulwissenschaft glauben machen möchte [Cremo & Thompson, Verbotene Archäologie]

Die Vorstellung, die Altägypter hätten die Gizeh-Pyramiden erbaut, ist genauso wahrscheinlich wie die Behauptung, die Ägypter hätten den von Russen erbauten Assuan-Staudamm selbst erbaut.

Die Pyramiden von Gizeh zeigen mir zunächst folgendes Bild:

Die Baumeister der Pyramiden – wer auch immer sie waren, woher sie ihr Wissen hatten und woher sie auch kamen -, sie besaßen eine hochstehende Technik, die nicht nur derjenigen der damaligen eingeborenen Bevölkerung haushoch überlegen war, sondern auch weit höher stand als unsere heutige. Das ist ein zwangsläufiger Fakt, denn die Pyramiden beweisen es: Wir können mit unserer heutigen Technik (noch) keine nachbauen.

Pharao Cheops (wenn es ihn gegeben hat) hätte wohl geschmunzelt, wenn man ihm damals mitgeteilt hätte, zukünftige Archäologen hätten seine Tempelchen rings um die Pyramide als Zeichen dafür gedeutet, er hätte das Riesenbauwerk errichtet …

Video:

Sternensaaten auf der Erde: Vor langer Zeit, in der lichten Welt, wurde eine Entscheidung getroffen

Sternenseelen sind Seelen, die aus höheren Ebenen auf die Erde kommen, um der Welt zu helfen.

Es sind einige unter uns die aus der Zukunft hier her gekommen sind, ohne es zu wissen! Es sind die Visionäre, Tagträumer, Utopisten, die eine Sehnsucht nach ihrer eigenen heilen Welt verspüren.

Vor langer Zeit, in der lichten Welt, wurde eine Entscheidung getroffen.

Zu jener Zeit wurden die Herzen der Sternenwesen erschüttert von einem Ruf. Einem lautlosen Schrei, ausgesandt von Millionen von Seelen. Ein Schrei, der die Sternenwesen so tief berührte, dass Millionen von ihnen diesem Ruf folgten, tief hinab in die Dimensionen, an einen der dunkelsten Orte des Universums.

Dieser Schrei kam von der Erde, diesem kleinen Planeten, auf dem Milliarden von Seelen sich tief verstrickt hatten, auf dem das Wissen um die Lichtwelt beinahe verloren war. Ein Ort so fern dem Licht, dass sich fast alle Seelen dort im Vergessen verloren hatten.

Obwohl der Fall tief war, zögerten die Sternenwesen nicht. Ihr Entschluss kam nicht aus dem Verstand, sondern war eine direkte Antwort des Herzens auf diesen Ruf. Viele von ihnen wussten zudem gar nicht, was sie erwartete – die meisten hatten sich niemals vom Licht entfernt.

Die Ältesten verstanden den Wunsch der Sternenwesen, und doch mussten sie einige Worte der Warnung sprechen. „Die meisten von euch“, so sagten sie, „werden alles vergessen. Ihr werdet nicht wissen, wer ihr seid, noch woher ihr kommt, noch wozu ihr auf der Erde seid. Ihr werdet genauso verloren sein, wie alle Seelen dort. Ihr werdet euch in einer Welt wiederfinden, in der alles verkehrt herum ist. Euer Heimweh wird groß sein.

Der Schmerz, vom Licht getrennt zu sein, ist unbeschreiblich. Ihr habt ihn nie erlebt und für euch wird die Verzweiflung beinahe unerträglich scheinen. Viele von euch werden es nicht schaffen, werden verloren gehen und für viele Leben in Dunkelheit versinken.“

Die Sternenkinder hörten dies, aber sie verstanden es nicht. Sie kannten nur Licht, sie waren nie von ihm getrennt gewesen.

„Diejenigen von euch“ fuhren die Ältesten fort „die ihren Schmerz überwinden und sich zu erinnern beginnen, werden den gleichen Weg gehen müssen, wie die Erdseelen auch. Ihr müsst ihre Lage verstehen lernen – es ist der einzige Weg, ihnen zu helfen. Wisset, dass ihr das Licht in euren Herzen tragt, es wird euch eine Flamme sein, wenn die Dunkelheit groß ist. Mit der Zeit werdet ihr lernen, euch wieder mit dem Licht zu verbinden.

Jedes Mal, wenn dies gelingt, schafft ihr die Möglichkeit für andere, es euch gleich zu tun. Je tiefer ihr euch mit dem Licht verbindet, je stärker es in euch lebendig wird, desto mehr werdet ihr wie Öffnungen sein im dunklen Schleier dieser Welt. Öffnungen, durch die das Licht endlich wieder auf die Erde fließen kann.“

Die Sternenseelen wollten mehr erfahren.

„Lasst es uns euch so erklären: Die Erde ist ein Ort des Lärms, der das Stille Lied vergessen hat. Es wird schwer sein, sich in diesem Lärm an das Stille Lied zu erinnern. Aber ihr werdet es finden, tief in euren Herzen und ihr werdet beginnen, es mit eurem Wesen zu singen. Es wird nur ein leiser Hauch sein, aber er wird beginnen, andere Seelen zum Schwingen zu bringen und mit der Zeit werden sich einige an das Stille Lied zu erinnern.“

Es geschah, dass die Sternenseelen in drei Wellen auf der Erde eintrafen.

Die erste Welle hatte allein die Aufgabe sich zu erinnern, die Tür zu öffnen, eine erste Frequenz auf der Erde zu verankern und die Kruste der Dunkelheit aufzubrechen. Ihr Erscheinen würde die Erinnerung an das Licht wachrufen und spirituelles Wissen wieder in der ganzen Welt verfügbar machen.

Die zweite Welle hatte so weit bessere Voraussetzungen. Ihre Aufgabe war es, die Schwingung weit genug zu erhöhen, um die Voraussetzungen zu schaffen, dass die Seelen der dritten Welle in diese Schwingung geboren werden könnten. Ihre Aufgabe war es, einfach nur sie selbst zu sein, die Verbindung zum Licht zu halten und so die Welt um sie herum zu beeinflussen. Sie sollten auch die Seelen der dritten Welle in Empfang nehmen.

Die Seelen der dritten Welle würden so in der Lage sein beinahe mit ihrem ganzen Licht zu inkarnieren. Sie könnten sich rasch erinnern und schon bald ganz bestimmte Missionen antreten, welche alle Aspekte der Welt wieder ins Licht führen sollten.

Doch die Alten sollten recht behalten: Die Verluste waren riesig. Große Teile der ersten Welle beging Selbstmord, andere verloren sich in Depressionen und in Drogen. Trotzdem blieben genug von ihnen übrig, um die nötige Frequenz auf der Erde zu stabilisieren. Diese erste Welle inkarnierte in der Zeit zwischen 1945 und 1960.

Die zweite Welle inkarnierte in den 70er und 80er Jahren. Obwohl ihre Voraussetzungen sehr viel besser waren, verloren sich auch bei ihnen Tausende in Drogen und Wahnsinn. Doch jene, die sich erinnerten, brachten starke Energien zurück auf die Erde. Die meisten von ihnen sind eher Menschenscheu, obwohl es ihre Aufgabe wäre, unter Menschen zu sein, was die Sache sehr schwierig gestaltete.

Jene, die trotz allem ihren Weg fanden, wurden Helfer, Heiler, Aktivisten und Künstler. Obwohl nicht viele von ihnen ihre volle Kraft und Größe erreichten, konnten sie doch erreichen, wozu sie gekommen waren.

Die dritte Welle wurde bekannt unter dem Namen Indigo-Kinder. Diese Menschen sind jetzt Teenager oder in ihren Zwanzigern. Sie haben den Auftrag, die Strukturen dieser Welt zu verändern, aber sie kommen mit einer so hohen Schwingung, dass die Welt für sie teilweise unerträglich ist. Finden diese Seelen ihre Bestimmung, sind sie nicht aufzuhalten.

Sie haben die Kraft, Millionen von Seelen zu helfen, sich aus den Verstrickungen der Matrix zu befreien. Noch immer inkarnieren Seelen der dritten Welle und diese neuen Kinder haben Fähigkeiten und Gaben, die bisher auf dieser Erde sehr selten waren. Sie sind die Hoffnung dieser Welt.

Ein Wort an die Sternenseelen

Die Sternenseelen sind verstreut über die ganze Welt, oft fühlen sie sich allein, unverstanden, fremd. Sie fühlen, dass die Welt falsch ist, sie wollen mit ihr nichts zu tun haben. Sie verstehen die Ungerechtigkeit, die Illusion und Falschheit der Welt nicht, die so sehr im Gegensatz zu ihrem inneren Wissen steht. Sie sehnen sich zurück nach zuhause.

Diesen Seelen möchten wir sagen, dass sie aus einem bestimmten Grund hier sind. Dass sie niemals vergessen sollen, dass sie das Licht in ihrem Herzen tragen. Wir möchten sie erinnern, das stille Lied zu singen.

Es ist ihre Aufgabe, den eigenen Schmerz und die eigene Dunkelheit zu überwinden und dann anderen zu helfen, das gleiche zu tun. Es ist ihre Aufgabe, sich zu erinnern und das Stille Lied zu singen, für eine Welt, die im Lärm versunken ist.

Es ist keine leichte Aufgabe, aber Hilfe ist immer da, ihr seid niemals allein. Es sind Millionen von Euch auf der Erde und mit der Zeit werdet ihr euch erkennen und gegenseitig erinnern.

Alles, was ihr tun müsst, ist wirklich ihr selbst zu sein und eure Medizin in die Welt zu tragen!

Die Heilerin und Autorin Dolores Cannon schrieb dazu ein Buch mit dem Titel „Three Waves of Volunteers and the New Earth

Dies ist eine faszinierende Erzählung, die die kosmischen Kräfte offenbart, die in den letzten 66 Jahren im Spiel waren. Von außen ist Hilfe gekommen, um die Menschheit zu bewahren.

Als die Atombomben 1945 unsere „Beschützer“ und „Beobachter“ im Weltraum sahen, befand sich die Erde auf einem Kollisionskurs mit einer Katastrophe. Die Hauptanweisung der Nichteinmischung hinderte sie daran, Maßnahmen zu ergreifen, aber dann hatten sie einen brillanten Plan, um die Erde zu retten und sie bei ihrem Aufstieg zu unterstützen.

Sie konnten sich nicht von außen einmischen, aber vielleicht konnten sie von innen beeinflussen. Also wurde der Ruf laut, dass Freiwillige kommen und helfen sollten. „Die Erde ist in Schwierigkeiten – wer will sich freiwillig melden?“

Dolores Cannon hat durch ihre Hypnosearbeit drei Wellen dieser Freiwilligen entdeckt. Einige sind direkt aus der „Quelle“ gekommen und haben noch nie in einem physischen Körper gelebt. Andere haben als Weltraumwesen auf anderen Planeten oder anderen Dimensionen gelebt. Da alle Erinnerungen beim Eintritt in die Erddimension gelöscht werden, erinnern sie sich nicht an ihre Zuordnung.

Daher fällt es diesen schönen Seelen schwer, sich an unsere chaotische Welt anzupassen. Diese Seelen spielen eine wichtige Rolle, da sie uns allen helfen, auf die Neue Erde aufzusteigen.

 

Anhaltende Aktivität beim Supervulkan: Forschende starten Lauschangriff bei 800 Vulkanen in der Eifel

Das Vulkangebiet unter der Eifel gilt eigentlich als erloschener Supervulkan. Aber im Untergrund rumort es. Gibt es doch noch einen aktiven Vulkan? Das soll eine große Messkampagne nun herausfinden.

Verborgenes Feuer: Im Vulkangebiet unter der Eifel tut sich etwas – tiefe Beben und Hebungen des Untergrunds deuten auf anhaltende Aktivität hin. Was jedoch dahintersteckt und ob der Eifel-Supervulkan wieder aktiv wird, ist ungewiss. Jetzt soll eine großangelegte Messkampagne mehr Klarheit schaffen.

Ein dichtes Messnetz hochsensibler Geofone soll zeigen, wie das magmatische System unter der Eifel aussieht und wie tief der Vulkanismus dort schläft.

Vor rund 13.000 Jahren kam es in der Eifel zum Ausbruch eines Supervulkans, der halb Mitteleuropa unter Asche und Lavabrocken begrub. Die explosive Eruption des Laacher-See-Vulkans schleuderte rund 20 Kubikkilometer Material aus und blockierte zeitweise den Rhein. Aschewolken zogen bis nach Norditalien und Russland.

Seither ruhen die rund 800 Vulkane des Eifel-Komplexes – größere Eruptionen hat es nicht mehr gegeben.

Anomale Hebung und Serie tiefer Beben

Ganz erloschen scheint der Eifel-Vulkanismus aber nicht zu sein: Jüngste GPS-Messungen zeigen, dass sich der Untergrund im Eifelgebiet ungewöhnlich stark hebt. Außerdem werden seit 2013 in dieser Region regelmäßig niederfrequente Tiefenbeben aus dem Bereich der unteren Erdkruste und des oberen Erdmantels registriert.

Solche Erdbeben können ein Indiz dafür sein, dass Flüssigkeiten oder Gase in der Erdkruste nach oben steigen. Diese kleinen Erschütterungen werden dabei durch Schwingungen in Gesteinsspalten erzeugt.

Aber was genau heißt das eigentlich für uns? Normalerweise deuten Hebungen des Untergrunds und seismische Bebenserien bei Vulkanen darauf hin, dass Magma und vulkanische Gase aufsteigen und sich die unterirdische Magmakammer wieder füllt. Möglich wäre aber auch, dass unter der Eifel einfach nur heiße Flüssigkeiten und Gase in Bewegungen sind, ohne dass in absehbarer Zeit eine neue Eruption droht.

350 Geofone sollen Untergrund-Vorgänge belauschen

Um mehr Klarheit über die Vorgänge unter der Eifel zu schaffen, haben nun Vulkanologen unter Federführung des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ) eine großangelegte Untersuchung gestartet. Das „Large-N-Experiment“ durchleuchtet den Untergrund der Eifel genauer als zuvor. Dies könnte klären, was sich in der Erdkruste bewegt.

Außerdem wird das Experiment den Forscherinnen und Forschern dabei helfen, die Magmakammer des Laacher-See-Vulkans und des restlichen Vulkangebiets genauer abzubilden und zu kartieren.

Für die große Messkampagne sind zurzeit Mitarbeitende der Universitäten Kiel, Mainz, Frankfurt und Köln, des GFZ sowie des Landeserdbebendienstes Rheinland-Pfalz gemeinsam in der Eifel im Einsatz.

Sie stellen in den Landkreisen Mayen-Koblenz und Ahrweiler rund 350 Geofone auf – sensible Messinstrumente, die quasi in den Untergrund hineinhorchen und selbst schwache seismische Erschütterungen aufzeichnen.

„Tief in den Untergrund blicken“

„Wir wollen mit diesem in Deutschland einzigartigen Experiment tief unter die Erdoberfläche blicken und herausfinden, wie der Untergrund beschaffen ist und was dort passiert, also die Dynamik beobachten. Vor allem geht es um vulkanische Aktivitäten“, erläutert Projektleiter Torsten Dahm vom GFZ.

Zwar besteht nach Einschätzung der Vulkanologen keine Gefahr eines baldigen Ausbruchs in der Eifel. Dennoch ist es wichtig, die Vorgänge im Untergrund zu erforschen und zu überwachen.

Das Experiment soll etwa ein Jahr dauern und sowohl Erdbeben als auch Hintergrundrauschen registrieren. Das dichte Messnetz ermöglicht eine höhere Auflösung als bisherige Untersuchungen.

Weil die Geofone die Messdaten zudem kontinuierlich über ein Jahr hinweg aufzeichnen, können die vulkanischen Prozesse im Untergrund anhand der Lokalisation der seismischen Signale besser charakterisiert und überwacht werden.

„Wenn wir ein besseres Verständnis von den Vorgängen und Gegebenheiten im Untergrund haben, können wir die Daten mit denen von aktiven Vulkangebieten vergleichen“, erklärt Dahm.

Dann können wir auch besser beurteilen, was das Rumoren im Untergrund bedeutet – wie tief der Vulkan schläft, wenn man so will.“

Würfel-Objekt schießt an der Sonne vorbei: Aliens ernten Sonnenpartikel? (Video)

Leute, ich habe das heute gefunden und es ist ein riesiges Würfel-Objekt in der Nähe unserer Sonne, so der UFO-Forscher Scott Waring.

Das Objekt hat eine Oberfläche wie die einer Leiterplatte. Es ist sehr komplex und dreidimensional. Auch gab es ein weiteres nahes UFO, das mit nahezu Lichtgeschwindigkeit an der Sonne vorbeischoss.

Sein Bild wird über den Bildschirm verschmiert, da es so schnell fliegt, dass die Kamera es fast verfehlt hätte.

Dies ist ein 100-prozentiger Beweis dafür, dass Außerirdische wichtige wissenschaftliche Elemente von unserer Sonne ernten.

Ein Kommentar lautet:

Scott, Sie müssen den Clip erneut untersuchen, die gleiche Anomalie tritt gegen Ende des Clips erneut auf, verlangsamen Sie die Wiedergabegeschwindigkeit auf ein Viertel, von der Sonne auf der rechten Seite des Bildschirms.

Ein anderer schreibt:

Wenn es ein Fahrzeug wäre, würde die Beleuchtung der Sonne zugewandt sein. Stattdessen zeigt dies eine Beleuchtung aus der falschen Richtung. Also für mich sieht das nach einem Fehler aus.

Video:

Verborgenes Wissen: Jesus verbotene Lehren über Dämonen, Archonten und Seelengefangenschaft

Wer den derzeitigen Zustand der Menschheit und der Erde begreifen will, muss das Rad der Zeit an den Anfang zurückdrehen, als die Schöpfung ihren Anfang nahm. Finden wir hier das Geheimnis der Menschheit? Alles sieht danach aus.

Das wusste wohl auch Jesus und er lehrte offenbar dieses schon damals verbotene Wissen auch seinen Jüngern und Schülern. Bis heute wird dieses Wissen unter Verschluss geheim gehalten, weil es sämtliche Lügen der Geschichte zerstören könnte. Wird die Menschheit tatsächlich von einer bisher geheimen Macht kontrolliert?

Wer war Jesus wirklich? Christen beschreiben ihn als Messias, in gnostischen Schriften wird er „Lehrer der Weisheit“ genannt. Doch das Geheimnis hinter Jesus scheint in Wahrheit viel größer zu sein.

Jesus verfügte offenbar über ein großes und vor allem über ein gefährliches Geheimwissen, das er seinen Schülern nicht vorenthielt. So soll er beispielsweise gelehrt haben, dass die materielle Welt ein Gefängnis ist und von einem bösen Gott, einem Demiurgen erschaffen wurde.

Und Jesus wusste auch, dass die Menschheit seit Anbeginn in einer Matrix der Unterdrückung und Sklaverei gefangen gehalten wird. Das jedenfalls soll aus der „Ersten Apokalypse des Jakobus“ hervorgehen, darin belehrt Jesus seinen Bruder Jakobus über all diese unbequemen Tatsachen und enthüllt außerdem , dass unsere Welt ständig von Dämonen bewacht wird, den Archonten, die den Weg der Seelen zwischen der materiellen Welt und dem Jenseits blockieren, was dazu führt, dass die Seele des Menschen in einem ewigen Kreislauf des Leidens gefangen gehalten wird.

Dieses Wissen wird von den großen Religionen bis heute verschwiegen und offenbar auch unterdrückt. Und es ist bis heute nur den wenigsten bekannt, dass Jesus versucht haben soll, durch seinen Leidensweg der Macht der Archonten zu entkommen. Die Archonten werden als die „Wächter“ oder die „Herren der Welt“ bezeichnet.

Glaubt man den historischen Schriften, sind die Archonten die göttlichen Schöpfer des Kosmos, die Diener des Demiurg, des Schöpfergottes. Er stand zwischen der menschlichen Rasse und einem transzendenten Gott, der nur durch die Kenntnis der wahren Natur des Menschen göttlich werden konnte.

Im Alten Testament werden die Archonten als gefallene Engel und Dämonen dargestellt. Sind sie vielleicht tatsächlich die göttlichen Schöpfer des Universums und der Menschheit?

Roger A. Bullard schreibt ins einem Buch „The Hypostasis oft he Archons“:

„Es ist ein mythologischer Bericht über den Ursprung und die Natur der archontischen Kräfte, die den Himmel zwischen der Erde und dem Ogdoad bevölkern und wie diese Ereignisse das Schicksal der Menschheit beeinflussen.“

Wie aber muss man sich die Archonten vorstellen, was sind sie für Wesen? Dazu gehen die Meinungen weit auseinander und wie das bei allen spirituellen Themen nun mal ist, gibt es für all diese Theorien natürlich keinerlei Beweise.

Denn Archonten sind in erster Linie eins: sie sind unsichtbare Wesen, Geistwesen sozusagen, die man weder sehen, fühlen noch hören kann. Es sind also unsichtbare Entitäten. Was natürlich nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass es sie nicht gibt. Auch die Seele ist schließlich unsichtbar und es gibt sie trotzdem.

Dämonen als zweite Seele im Körper

Vielleicht sollte man die Archonten als eine Art zweite Seele im Körper eines Menschen betrachten, was in vielerlei Hinsicht die gespaltene Persönlichkeit vieler Menschen erklären könnte. Dass heißt in diesem Fall, dass diese zweite Seele tatsächlich das Tun und Handeln eines Menschen beeinflussen kann, ohne das dieser sich dagegen wehren kann.

Das könnte durchaus zahlreiche psychische Störungen erklären. Der Hollywood-Klassiker Dr. Jekyll und Mr. Hyde beschreibt diesen Zustand auf eindrucksvolle wie spannende Weise.

Laut der gnostischen Kosmologie entstanden die Archonten in einem früheren Stadium des Sonnensystems noch vor der Entstehung der Erde. Man kann die Archonten also in der Tat als Geist-Parasiten bezeichnen, als ausgesprochen negative Energie, die sich von den Ängsten, vom Kummer und vom Leiden der Menschen nährt.

Eine Form von Energie, die den menschlichen Körper besetzt wie eine fremde Macht, von Zeit zu Zeit das Kommando übernimmt und den Wirt wie ein willenloses Wesen erscheinen lässt.

Betrachten wir an dieser Stelle den Zustand der Erde seid altersher unter diesem Aspekt, wären sämtliche Kriege und die künstliche erschaffene Armut in Verbindung mit Existenzängsten von Millionen von Menschen geradezu ein gefundenes Fressen für diese Energiewesen. In der orthodoxen Wissenschaft ist davon freilich nicht die Rede. Hier gilt schließlich nur das als existent, was der Mensch mit seinen Sinnen wahrnehmen kann.

Vergegenwärtigen wir uns nun die Situation auf der Erde, sehen wir sehr deutlich, dass der Mensch gegenwärtig noch immer das einzige Lebewesen auf der Erde ist, dass nicht wirklich frei ist, sondern in einer von Außen künstlich erschaffenen Matrix buchstäblich gefangen gehalten wird: nämlich als Sklave. Somit irrte Jesus nicht, wenn er dies gegenüber Jakobus und seinen Schülern wirklich so gesagt hat.

Doch in diesem Zusammenhang müssen wir uns auch zwangsläufig die berechtigte Frage stellen: was war zuerst auf Erden: Tier oder Mensch und vor allem muss in diesem Zusammenhang die Frage geklärt werden, warum nur der Mensch über die ihm angeborenen intellektuellen Fähigkeiten verfügt, bestimmte Arbeiten zu verrichten.

Welches Ziel hat die Schöpfung damit verfolgt? Oder könnte es vielleicht nicht doch so sein, dass der Mensch eine Art künstlich geschaffene Intelligenz ist, also bewusst geschaffen als Arbeitswesen.

Der Mensch wäre in diesem Fall so etwas wie ein Roboter aus Fleisch und Blut, der Science Fiction Klassiker „Terminator“ müsste in diesem Fall aus ganz anderer Sicht betrachtet werden. Wenn das alles wirklich so den Tatsache entspricht und die Geschichte der Menschheit eine frei erfundene Legende ist, woher kommt der Mensch dann wirklich und vor allem: wer ist er?

Arbeiter mit tierischen Kräften und göttlichen Zügen

Gehen wir nun einmal von der Tatsache aus, dass der Mensch Teil eines Plans der Archonten ist, dann haben die nicht allein gearbeitet, sondern sie hatten Helfer, die die gleichen Interessen verfolgt haben.

Ein Wesen zu schaffen, das die Drecksarbeit auf dem Planeten Erde erledigt. Vieles spricht gegenwärtig dafür, dass die Archonten mit den Anunnaki eng verbunden und in gewisser Weise der Elternteil des Ganzen waren – sozusagen der unsichtbare jungfräuliche Geist.

Die alten Sumerer haben bewiesen, dass die Annunaki unsere tatsächlichen Vorfahren sind. Die Beweise dafür sind noch heute in Stein gemeißelt auf alten Tontafeln zu finden, die aber noch immer unter Verschluss gehalten werden.

Die Sumerer waren ein Volk, das im 3. Jahrtausend vor Christi im Gebiet um Sumer im südlichen Mesopotamien lebte und das seine Geschichte überwiegend auf Tontafeln in Keilschrift niederschrieb. Die Keilschrift war für 2000 Jahre das Hauptmedium der schriftlichen Kommunikation in Westasien.

Noch heute sind zahlreiche dieser Schriften nicht übersetzt, was daran liegen mag, dass es nur sehr wenige Übersetzer dieser Schrift gibt. Doch selbst wenn diese Tafeln komplett übersetzt wären, würde das nicht heißen, dass die Informationen auch an die Öffentlichkeit gelangen. Immerhin handelt es sich auch in diesem Fall um ein verbotenes Geheimwissen.

Wissenschaftler auf der ganzen Welt sind mittlerweile davon überzeugt, dass wenn in absehbarer Zeit einmal ein Großteil dieser Schrifttafeln übersetzt ist, die Geschichte der Erde und der Menschheit ein völlig anderes Bild bekommt und dass viele Lügen in den Geschichtsbüchern entlarvt werden würden.

Man muss wissen, dass die Annunaki vom Planet Nibiru stammen. Dieser Planet wird bis heute mit allen Mitteln verschwiegen. Wissenschaftler, die diesen Planeten mit einem Wort erwähnen, wird in den USA sogar mit dem Tod gedroht. Viele dieser Wissenschaftler sind in der Vergangenheit auf mysteriöse Weise verschwunden.

Nibiru wird auch oft als Planet X bezeichnet. Claudia Albers von der University of the Witwatersrand erklärte kürzlich in einem Interview, dass dieser Planet, der eigentlich ein Mini-Sonnensystem ist, tatsächlich existiert.

Albers schrieb in einem Artikel, dass sie dieses Sonnensystem mit eigenen Augen durch ein Teleskop der NASA beobachtet hat und dass es infrarotes Licht abgibt. Doch für die NASA ist Nibiru nur ein Mythos.

Die Anunnaki waren laut einer sumerischen Überlieferung eine Götterfamilie, die mit Raumfahrzeugen, die auch schon in der Bibel beschrieben wurden, auf die Erde reiste. Sie schufen sich bald Arbeiter mit göttlichen Zügen und tierischen Kräften. Sklaven, die Landwirtschaft betrieben und in Goldminen arbeiteten. Das kann man sogar in der Bibel nachlesen: 1.Moses 2:5b und 2:11-12. Die Anunnaki waren also einst die eigentlichen Herrscher auf der Erde und sind es vielleicht sogar noch heute.

Gehen wir also von dieser Theorie aus, haben die Anunnaki mittels Gentechnik den Menschen erschaffen, der für sie als Sklave arbeitete und wertvolles Gold und Erze abbaute, Reliefs der Sumerer jedenfalls bezeugen dies.

Die Anunnaki gelten seit altersher als eine ressourcenraubende Kolonialmacht und als die älteste Rasse des Universums, die seit vielen Zeitaltern durch den Kosmos reist, auf der Suche nach Rohstoffen wie Gold und Mineralien.

Da sie auf der Erde keine entsprechenden Lebewesen zum Abbau dieser Rohstoffe fanden, schufen sie mittels fortschrittlicher Genexperimente den Menschen: klug genug um zu arbeiten aber dumm genug um zum revoltieren.

Das Volk der Anunnaki wird als gefühlskalt beschrieben, ohne jede Fähigkeit zur Empathie. Eine Rasse, die nur einen einzigen Antrieb hat: zu überleben. Um dieses Ziel zu erreichen, scheint ihnen jede Methode recht zu sein, vor allem aber: teile und herrsche.

Sollten auch heute noch Nachfahren der Anunnaki auf der Erde sein, würde das die derzeitige Situation erklären. Die Sklaverei wurde quasi vor Millionen von Jahren aufgebaut und mit der Erschaffung des Geld- und Schuldensystems bis heute aufrecht erhalten, das allein beweist schon die Tatsache, dass die Erde ein Quarantäneplanet ist und noch immer nicht dem Gesetz des freien Willens des Universums unterliegt.

Das Leben auf der Erde ist für den größten Teil der Weltbevölkerung bis heute ein täglicher Überlebenskampf, der bewusst aufrecht erhalten wird.

Wollte Jesus diesem Treiben schon zu seiner Zeit ein Ende setzen und musste er deshalb den Märtyrertod sterben? Viele Propheten verkünden die Wiederkehr Jesus und den Eintritt in ein Neues Zeitalter. Glaubt man diese Prophezeiung ist dieses Zeitalter offenbar nun angebrochen.