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Riesiges Objekt bedeckt Sonneneruptionen (Video)

Das Video hielt einen ungewöhnlichen Moment fest, in dem ein nicht identifiziertes Objekt eine Sonneneruption für eine Weile teilweise blockiert.

Gleichzeitig ist das längliche UFO unserem Stern sehr nahe, während es unsichtbar bleibt.

In der Regel entweicht das Plasma während eines Blitzes in den Weltraum, aber diesmal ist klar, dass sich ein Objekt in seinem Weg befindet, was seine Ausbreitung verhindert.

Nur ein Teil des Blitzes bricht in den Weltraum ein.

Ufologen glauben, dass das Objekt, das ein Raumschiff außerirdischer Zivilisationen ist, eine Zigarrenform hat.

Andere Forscher glauben, dass die Form des Objekts scheibenförmig ist. Es ist möglich, glauben einige UFO-Forscher, dass dieses Schiff die Sonne als „Tankstelle“ benutzt hat.

Auf jeden Fall hat das Video ein ungewöhnliches Phänomen eingefangen, auf das Astronomen achten und eine kompetente Einschätzung des Geschehens abgeben sollten.

Die Irrealität des Römischen Reiches: Gab es die Römer wirklich?

Was war das „Römische Reich”, das „Imperium Romanum”, eigentlich wirklich? Schon vor längerer Zeit stolperte ich bei diesem Thema über merkwürdige Diskrepanzen und Widersprüche. Jeweils für sich allein genommen hätten sie zunächst durchaus überlesen werden können, wohl auch von den meisten Menschen.

Nach und nach kristallisierte sich mir jedoch ein starker Verdacht heraus: Könnte es nicht möglich sein, dass in den konventionellen Geschichtswerken die ganze Geschichte völlig verdreht dargestellt wird? Ist die ganze so „gesichert“ geltende „römische“ Geschichte etwa nur eine Erfindung der beginnenden Neuzeit? Von Gernot L. Geise.

Zunächst einmal – nach der Menge der vorhandenen Literatur zu urteilen – muss ein an dieser Thematik Interessierter zu dem Ergebnis kommen, hier sei bereits alles eingehend erforscht und belegt, hier gäbe es keinerlei Unklarheiten mehr. Das ist dann meist das Ende jedes kritischen Gedankenganges.

Betrachtet man jedoch die Darstellungen in den Geschichtswerken etwas genauer und kritischer, so kann man voller Verblüffung feststellen, dass anscheinend alle Autoren von einander abgeschrieben zu haben scheinen. Behauptungen, die irgendwann als reine Thesen oder Überlegungen aufgestellt wurden, manifestierten sich nach und nach als „Tatsachen“, je öfter sie wiederholt wurden.

Ich fing erstmals so richtig an, stutzig zu werden, als ich mir bildlich vor Augen führen wollte, wie es denn die „römischen Invasions-Legionen” geschafft haben sollen, zu Fuß, mit ihrer vollen Ausrüstung, die Alpen zu überschreiten, um dann anschließend das mehr westliche „Rest-Europa” zu besiegen.

Allein die praktische Überwindung der Alpen in der geschilderten Form erschien mir (und erscheint mir heute noch) völlig unwahrscheinlich. Eine Frage warf die nächste auf: Gesetzt den Fall, die „römischen” Legionen hätten dies wirklich so getan, wie es in den Büchern steht:

Wie war es dann möglich, mit dem Vorrücken der Legionen in Feindesland (denn das war es ja) gleichzeitig die „Römerstraßen” zu erbauen, auf denen die Legionen marschierten? Waren diese Straßen nicht etwa schon vorher da? Denn es handelte sich ja nicht etwa um bessere Kies- oder Schotterwege, sondern um gut befestigte Straßen mit Unterbau. Wenn die vorrückenden Legionen jedoch diese Straßen selbst neu angelegt hatten, warum dann nicht gleich in einer „praktischeren” Breite, sodass mehr als drei Mann nebeneinander laufen konnten?

Der zusätzliche Arbeitsaufwand hätte gewaltige Vorteile gebracht, denn durch breitere Straßen wäre eine marschierende Legion nicht so weit auseinandergezogen worden und hätte eine bessere Verteidigungsmöglichkeit gegen feindliche Angriffe gehabt. Man darf nicht vergessen, dass eine Legion schließlich nicht nur aus der kämpfenden Truppe bestand, sondern es musste – wie heute noch bei allen militärischen Operationen – der Verpflegungstross mitgeführt werden.

Dies auch in unwegsamem Gelände, wo es vor dem Bau der „Römerstraßen” doch bestenfalls vereinzelte Feldwege gegeben hatte. Im Tross musste jede Legion Vorräte, Zelte usw. mitführen, um agieren zu können. Welcher ethnischen Herkunft waren eigentlich die Legionäre jener „römischen” Legionen, die – der konventionellen Geschichtsschreibung zufolge – Gallien, Germanien usw. erobert haben sollen?

Man höre und staune: Es waren größtenteils Germanen und/ oder Kelten! Gab es überhaupt einen Anteil italischer Legionäre unter den Truppen Caesars, des Drusus oder Germanicus? Ich dachte mir, wenn schon die kämpfende Truppe aus Einheimischen bestand, werden doch wohl die kommandierenden Offiziere … nein!

Auch sie waren Germanen und Kelten! Wo waren eigentlich die italischen Offiziere? Waren sie etwa in Rom geblieben? Das häufte gleich einen weiteren Fragenkatalog auf, denn es stellte sich mir die Frage: Wo lag eigentlich Rom? Zu meiner Verblüffung musste ich feststellen, dass ursprünglich jede größere Stadt, die irgendwie mit den „Römern” in Verbindung gebracht wurde, „Rom” genannt wurde!

Das war für mich eine recht sonderbare und möglicherweise folgenreiche Entdeckung! War dann möglicherweise mit „Rom” gar nicht das Rom, das wir heute so nennen, gemeint? Das führte natürlich zwangsläufig zu den nächsten Fragen: Was hat es mit dem Rom in Italien auf sich? Ist es denn nicht gesichert, dass jenes Rom die Hauptstadt des „Imperium Romanum” war? Nach einigen Aussagen und der eigenen stolzen Geschichte soll diese Stadt doch sogar die „älteste Stadt der Welt“ sein. War Rom denn dann wenigstens das älteste „Rom”?

Weit gefehlt! Jene bekannte Stadt erhielt erst im Mittelalter den Namen Roma quadrata, und vorher hieß diese Stadt Palatium! (Ploetz, „Auszug aus der Geschichte“, S. 161). Das erschien mir denn doch allzu unglaubhaft, steht doch in jedem Geschichtsbuch Märchenhaftes über die frühe Glanzzeit dieser Stadt, und: Sind denn nicht genug Ruinen aus der „römischen Glanzzeit” vorhanden?

Irrtum, sie sind es eben nicht! Was dort vorhanden ist, sind etruskische Überreste und Nachbauten aus dem späten Mittelalter! Und was ist mit den berühmten Aquädukten, insbesondere den Zu- und Ableitungen um Rom?

Es war für mich wie eine kalte Dusche: Sie sind nicht etwa von „Römern”, sondern ebenfalls von Etruskern errichtet worden. Ausnahmslos. Und was ist mit den Aquädukten in Gallien und Germanien? Die Ähnlichkeit mit den südlicheren Wasserführungen bis nach Afrika hinein ist unübersehbar. Doch es wunderte mich schon nichts mehr, als ich feststellen musste: Verblüffenderweise gilt es inzwischen als gesichert, dass etruskische Baumeister als eine Art reisende Gastarbeiter international auf diesem Gebiet tätig waren und sozusagen das „Aquädukt-Baumeister-Monopol” inne hatten.

Warum liest man darüber in keinem Geschichtsbuch, sondern nur vereinzelt in Fachliteratur? Gibt es aber nicht in jedem Museum jede Menge „römischer” Funde und Hinterlassenschaften? Ja, sicher. Aber die archäologischen Funde stammen aus – Gallien/Germanien, und nicht etwa aus der Gegend, die doch eigentlich das „römische” Kernland gewesen sein müsste!

Und was ist mit den unzähligen Ausgrabungen von „römischen“ Gutshöfen oder Kastellen in Deutschland? Hier haben wir die „Kurzsichtigkeit“ der Archäologen, die eine Einordnung von Ergrabenem überwiegend nach schon Vorhandenem oder „gesichertem Wissen“ vornehmen. Das heißt in der Praxis, wenn beispielsweise irgendein Gegenstand ergraben und falsch eingeordnet wurde, werden alle später ergrabenen ähnlich aussehenden Gegenstände nach dem ersten ebenso falsch zugeordnet.

Die erste ergrabene „villa rustica“ wurde seinerzeit den „Römern“ zugeordnet, demgemäß werden alle ähnlichen ergrabenen Behausungsreste ebenfalls den „Römern“ zugeordnet. Interessant wäre es, wenn irgendein Archäologe auf die Idee käme, einen neuen Fund irgendeinem von ihm erfundenen „neuen Volk“ zuzuordnen.

Es wäre voraussehbar, dass sich innerhalb von relativ kurzer Zeit dieses Phantomvolk als „geschichtliche Tatsache“ etablieren würde, weil bei jeder weiteren Grabung neue Funde ans Licht kommen würden, die andere Archäologen dann aufgrund des Augenscheins nach dem ersten zuordnen würden!

Das gab mir zu denken und ich kam zu dem Ergebnis, dass hier eine ganze Reihe von Fakten und Daten durcheinandergeworfen worden sein müssen, sei es aus Unkenntnis, sei es absichtlich. Konnten die „Römer” unter diesen Umständen eigentlich wirklich noch die „bösen Invasoren” gewesen sein, die einst unser Land besetzt hatten, um ihre Macht immer weiter auszubauen?

Je fiktiver die „richtigen Römer” für mich wurden, um so mehr kam ich zu dem Ergebnis, dass hier irgend jemand falsch benannt wurde. Wer waren die „Römer” wirklich? Für mich sprach immer mehr dafür, dass „Römer” und Kelten identisch sein müssen. Dazu musste ich mich allerdings näher mit den Kelten befassen, und dabei stellte ich fest: Eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen keltischem (Latène-) Rittertum – übrigens auch mit mykenischem -, und eine weitere große Ähnlichkeit mit dem „römischen” Rittertum, und hier wiederum mit dem mittelalterlichen Rittertum …

Ich frage mich: Sind sie etwa letztendlich alle identisch? Die Kelten waren gar nicht die von den „römischen” Geschichtsschreibern dargestellten „Barbaren”, denn sie hatten zu diesem („römischen”) Zeitpunkt bereits eine (auch technisch!) hoch entwickelte Kultur, die durchaus der gepriesenen „römischen” nicht nur gleichwertig, sondern sogar teilweise überlegen war. Ich stellte verblüfft fest, dass Kelten durchaus gebildete Leute waren:

Sie konnten – nicht nur in Ausnahmefällen! – lesen und schreiben (Die allgemeine Verdummung der Bevölkerung wurde erst viel später nach der christlichen Unterwerfung verordnet)! In den Rahmen solcher Spekulationen passt dann auch der von Winni Marold (Marold, „Das lateinische Mirakel. Wurzelprobleme der Romanistik“) und Dr. Horst Friedrich (Friedrich, „Des »romanischen Rätsels« Lösung“) geäußerte Verdacht, wonach Latein mit großer Wahrscheinlichkeit eine Kunstsprache, keinesfalls jedoch die „Mutter” der romanischen Sprache gewesen sein könnte.

Ein romanisches Substrat in Gallien oder Rätien/Vindelizien vor der angeblichen Eroberung durch ein „Imperium Romanum” muss doch sehr zu denken geben! Was gleich zu den nächsten Fragen führte:

Wie weit sind die herkömmliche Chronologie und Geschichtsschreibung eigentlich noch glaubwürdig, wenn man feststellen muss, dass hier planmäßig in großem Stil gefälscht wurde? Sind die „römischen” Schriftsteller überhaupt glaubhaft? Oder sind ihnen die „überlieferten” Berichte untergeschoben worden? Oder sind gar diese Schriftsteller auch nur eine Erfi ndung der christlichen Fälschungsaktionen?

Diese Fälscher blickten ja, wie man inzwischen weiß, auf eine lange Fälschungstradition zurück. Im übrigen war es im sogenannten Mittelalter nachgewiesenermaßen eine weit verbreitete „Mode”, sich einen lateinischen Namen zuzulegen … Sind das Mittelalter und die „Römerzeit“ letztendlich eventuell identisch? Warum wurde das „reinste“ Latein erst im Spätmittelalter und nicht zur „Römerzeit“ geschrieben?

Wenn das Rittertum des Mittelalters, was ich inzwischen für eine ernst zu nehmende These halte, mit dem keltischen Rittertum identisch sein sollte, dann würden dementsprechend auch Schriftsteller mit lateinischen Namen ins Szenarium passen, ohne in diesem speziellen Punkt die späteren (tatsächlich stattgefundenen) Fälschungsaktionen bemühen zu müssen. Dann wären hier von den späteren Fälschern „nur” zu viele Jahrhunderte eingefügt worden. Doch das nehmen ja bereits auch andere ernst zu nehmende Forscher an …

Und doch blieben weitere quälende Fragen: Was war mit Caesar, der doch angeblich hieb- und stichfest nachgewiesen ist? Caesar war zugegebenermaßen (zumindest bisher) ein Schwachpunkt der These, der in einer revidierten Chronologie nicht so richtig einzuordnen ist. Einerseits soll er, als glorreicher Feldherr, Gallien erobert haben und bis England vorgedrungen sein, andererseits bei und mit Kleopatra in Ägypten präsent gewesen sein (wobei Kleopatra nach Caesars Ermordung mit seinen „römischen” Nachfolgern gekungelt haben soll).

Was wäre denn, wenn Caesar ein „römischer” Kaiser des Mittelalters war (lassen wir alle die ungesicherten Jahresangaben einmal beiseite)? Ist Caesar vielleicht mit dem sagenhaften Karolus Magnus identisch? Karl der Große wurde ja bereits von Dr. Heribert Illig ad absurdum geführt (Illig, „Karl der Fiktive, genannt Karl der Große“; „Das erfundene Mittelalter“ u. a. m.) – jedoch funktionierte diese Annullierung nur, weil im vorgegebenen Zeitraum, in dem der große Karl gelebt und gewirkt haben soll, rein gar nichts von ihm nachweisbar ist.

Auch in den Jahrhunderten vor Karl ist allerdings nichts nachweisbar, was meiner Meinung nach mit der verheerenden Superflut vor rund 1300 Jahren zusammenhängt. Wenn wir Karl jedoch mit Caesar gleichsetzen, könnte er wieder auferstehen! Könnte es vielleicht möglich sein, dass die (allerdings erst in späterer Fälscherzeit) geschilderten blutigen Christianisierungsschlachten des Karolus Magnus etwa mit Caesars Bellum gallicum oder mit den Feldzügen des Drusus in Niedersachsen identisch sind? Oder ist Caesar mitsamt seinem Gallischen Krieg auch erst im späten Mittelalter als „Unterhaltungsroman“ komplett erfunden worden?

Caesar als Person scheint ziemlich gesichert zu sein, ob damit jedoch auch seine Aktivitäten in der Weltgeschichte gesichert sind, darf bezweifelt werden. Zu oft wurden im Nachhinein Herrschern Aktivitäten und „Heldentaten” angedichtet, die sie nie vollbracht haben. Und noch eine andere Überlegung: Wieso gleichen sich eigentlich Caesars schriftstellerischer „Nachlass“ und das Neue Testament über die Aktivitäten von Jesus einschließlich der Taten und Ortsnamen teilweise wörtlich? (Carotta, „War Jesus Caesar?“).

Hat hier jemand von jemand anderem abgeschrieben oder stammen beide Werke aus derselben Roman-Schriftsteller-Werkstatt? Dies ist nur ein Teil der Fragwürdigkeiten, die mir so auffielen. Der Leser wird sich fragen, wo wir letztendlich mit alledem landen werden? Auch ich kann es ihm nicht verbindlich sagen, auch kann ich noch kein in jeder Hinsicht abgesichertes alternatives Szenarium vorlegen.

Ich möchte hier zunächst einmal auf allerhand schwerwiegende Fragwürdigkeiten in der konventionellen Geschichtsschreibung zu den „Römern” und zum „Römischen Imperium” hinweisen, und ich möchte insbesondere den Leser zum Mit-Nachdenken anregen. Das Thema ist zu komplex, als dass ein Einzelner hoffen dürfte, im Alleingang eine hieb- und stichfeste Lösung vorlegen zu können. Denn schließlich laufen dergleichen Spekulationen möglicherweise darauf hinaus, gewissermaßen das „Betttuch” unter der abendländischen Zivilisation wegzuziehen!

Dr. Heribert Illig erntete mit seiner Annullierung des „Großen Karl” bisher auch nicht nur positive Reaktionen. Gerade von offizieller Seite wird er teilweise bis unter die Gürtellinie gehend beschimpft und verunglimpft, obwohl ihm bis heute keine einzige seiner aufgestellten Behauptungen widerlegt werden konnte!

Könnte der Kern- und Angelpunkt des hier von mir unterstellten gigantischen Verwirrspiels vielleicht darin zu suchen sein, dass hier allerhand Begriffe, die mit „Rom” und den „Römern” zu tun haben, in ein- und dieselbe „Schublade” geworfen und miteinander vermischt wurden, obwohl man sie säuberlich hätte getrennt halten müssen? Es scheint mir höchste Zeit zu sein, die tradierte, angeblich so gut belegte Geschichtsschreibung zum „Imperium Romanum” neu zu hinterfragen, daran zu rütteln, und nicht alle Widersprüche widerspruchslos hinzunehmen! Wenn man jahrhundertelang die Geschichte nicht in Zweifel ziehen durfte, dann heißt das noch lange nicht, dass sie stimmt!

In vielen Historienbüchern stehen jede Menge Taten und Begebenheiten, oftmals gleich zusammen mit dem Hinweis darauf, dass es Fälschungen sind (Hierzu etwa: Wattenbach/ Dümmler/Huf; Kammeier usw.). Ich frage mich: Wenn man weiß, dass es Fälschungen sind, warum versucht man dann nicht, die gefälschten Teile unserer Geschichte zu korrigieren, sondern übernimmt die Falsifikate als Tatsachen?

Noch schlimmer: Warum nimmt man nicht die archäologische Fundsituation genauer unter die Lupe, denn: Sie widerspricht oft genug der geschriebenen Geschichte! Ausnahmen davon sind nur einige wenige Autoren.

Hier möchte ich stellvertretend für weitere die Außenseiter-Forscher Dr. Heribert Illig, Prof. Gunnar Heinsohn, Uwe Topper, Dr. Eugen Gabowitsch oder Hans-Joachim Zillmer nennen, die sich sehr für eine Chronologie-Revision einsetzen. Zurück zum „Imperium Romanum”.

Dass zu Beginn unserer Zeitrechnung – Moment, da geht es schon wieder los! Vor zweitausend Jahren etwa? – die einzelnen Städte nicht so groß wie heute waren, leuchtet wohl jedem ein. Hier fing ich schon wieder an zu stutzen: Eine Stadt, selbst wenn sie ein paar hunderttausend Einwohner hatte, soll eine Armee aufgestellt haben, um damit fast einen ganzen Kontinent und mehr (oder zunächst Italien) zu erobern?

Wir wollen der Sache einmal auf den Grund gehen und machen dazu eine einfache Rechnung auf: Um ein solches Unterfangen durchführen zu können, müssen von der Gesamteinwohnerzahl einer Stadt zunächst einmal mehr als die Hälfte der Einwohner abgezogen werden, denn Kinder und Mütter eignen sich bekanntlich recht schlecht für den Wehrdienst. Von den übrig bleibenden männlichen Einwohnern muss ein weiterer Teil abgezogen werden, da er zur Versorgung der zurück bleibenden Bevölkerung unerlässlich ist. Ebenso sind Alte und Greise wohl schlecht militärisch einzusetzen.

Es blieben von angenommenen 200.000 Einwohnern nur bestenfalls etwa dreißig- bis vierzigtausend Männer übrig, die als Soldaten eingesetzt werden könnten. Reicht das aus, um einen Kontinent zu erobern? Zum Vergleich: Die geschätzte Zahl der römischen Bürger betrug im Jahr -28 = 4.063.000, im Jahre 14 = 4.937.000, in Italien 15 Millionen, im gesamten „Römischen Reich“ fünfzig bis siebzig Millionen. Dies sind jedoch reine Hochrechnungen, die keinesfalls belegbar sind! (Bagusch, S. 41).

Für die Zeit vor Augustus wird die Einwohnerzahl Roms auf etwa 200.000 Menschen geschätzt. Bis zum Ende des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts war sie höchstens auf 800.000 Einwohner angewachsen. Diese Hochrechnung basiert auf Zahlenangaben über die römischen Häuser aus der Zeit Kaiser Constantins (Pleticha/Schönberger, S. 383).

Natürlich wurden schon immer, und zu allen Zeiten, Söldner angeworben, die sich durch entsprechende Soldzahlungen verdingten. Die Frage bleibt jedoch bestehen: Wie viele Söldner müsste „Rom” angeworben haben, um das angestrebte Imperium erobern zu können und – woher nahmen sie die dafür benötigten enormen Menschenmengen und Geldsummen?

Mit einem angenommenen Heer von dreißig- bis vierzigtausend Soldaten würde sich natürlich jedes Land erobern lassen – solange es nicht allzu groß und unübersichtlich ist, nur spärlich bewohnt und kaum verteidigt wird. Doch mit einer Eroberung allein ist es nicht getan: In dem eroberten Land müssen zur Sicherung der eigenen Macht Stützpunkte angelegt werden.

Diese müssen wiederum von den Invasionstruppen bemannt werden. Die solcherart gebundenen Leute fallen allerdings damit für das aktive Kriegsheer aus. Hinzu kommen zwangsläufige Verluste durch Kampfeinsätze. Von den maximal 40.000 Soldaten bleiben zum Schluss nicht mehr viele Kampftruppen übrig – doch die „Römer” blieben ja nicht nur im eigenen Land (so wird es gelehrt), sondern eroberten angeblich freiweg immer mehr umliegende Ländereien.

Woher nahm Rom eigentlich alle die benötigten Soldaten für diese Okkupationen? Man versuche ruhig einmal, einen Vergleich zu dem Geschehen im 2. Weltkrieg zu ziehen, als deutsche Soldaten nach Osten und nach Westen marschierten. Es ist unverständlich, dass Hitler keine Geschichtsbücher gelesen haben soll, denn Napoleon versuchte bereits dasselbe (allerdings nur in Richtung Osten) schon einmal.

Und er scheiterte damals ebenso wie die deutsche Armee im 2. Weltkrieg: Die Soldaten verloren sich in den Weiten Russlands. Nur, um wieder zum Thema „Römer” zurück zu kommen: Die deutsche Armee war größtenteils motorisiert und zahlenmäßig um einiges größer als die damaligen „römischen” Legionen. Doch das Land, das die Römer angeblich „besetzt” hielten, ist größenmäßig durchaus mit der Fläche des im 2. Weltkrieg von den Deutschen besetzten Gebietes zu vergleichen.

Dies ist also ein Punkt, der ganz offensichtlich nicht stimmen kann. Oder sollte man besser andere Vergleiche heran ziehen, etwa die spanische Niederwerfung von ganz Südamerika mithilfe einer Handvoll Soldaten? Doch hier herrschten ganz andere Umstände: Die spanischen Ankömmlinge wurden von den Einheimischen als Götter begrüßt und nicht als Feinde erkannt, hatten also praktisch freie Hand.

Nächster Punkt: Die „römischen” Armeen mussten, wenn sie aus dem italischen „Rom” gekommen sein sollen, die Alpen überquert haben. Damals gab es aber weder Autobahnen noch Tunnels durch das Alpenmassiv. Die „römischen” Truppen müssten also, meist auf Trampelpfaden, Mann hinter Mann, das Gebirge bezwungen haben.

Es stellt sich die Frage: Wie viele Möglichkeiten zu Land gab es eigentlich damals, um die Alpen zu überqueren? Genau zwei: eine Heerstraße über den Kleinen St. Bernhard und eine an der Küste (Mommsen, Römische Geschichte, S. 524). Dass die Alpenstraßen wohl kaum breiter waren als die „normalen Römerstraßen” mit ihren rund vier Metern Breite, leuchtet wohl auch ein.

Weitere, spätere Alpenpässe waren dann der Julier, der Brenner und die drei Tauernpässe (Irmscher, „Lexikon der Antike“, S. 568), die aber möglicherweise ebenfalls wohl mehr Gebirgstrampelpfade waren. Wie lange soll es dann eigentlich allein bei nur einer einzigen Legion gedauert haben, bis sie das Alpenmassiv überschritten hatte? Von weiteren Legionen einmal ganz abgesehen.

Und nicht zu vergessen: Der Nachschub musste ja ebenfalls mitgeführt werden, denn die Soldaten (und die Pferde!) mussten – so ganz nebenbei – auch verpflegt werden. Nachschub wurde üblicherweise, genau wie heute noch, auf Verpflegungswagen transportiert. Sollte das etwa über Gebirgstrampelpfade geschehen sein?

Auch dieser Punkt ist also mehr als unwahrscheinlich, wenigstens für eine Invasionsarmee, die einen Großteil von Mitteleuropa besetzen wollte. Sie sehen, es sind eine ganze Reihe Punkte, die mir aufgefallen sind.

n meinem Buch „Die Irrealität des Römischen Reiches“ belege ich diese Punkte nach bestem Wissen und Gewissen. Ich möchte nicht behaupten, mit dieser Ausarbeitung das Nonplusultra einer neuen Geschichtsschreibung geschaffen zu haben, das ist nicht möglich. Auch kann ich nicht die vielen Details im einzelnen auf ihre Wahrscheinlichkeit hin untersuchen.

Ich musste mich zunächst einmal auf die Widersprüche, die mir aufgefallen sind, beschränken. Und hier erscheint mir meine Version des „römischen” Teils unserer Geschichte in sich logischer zu sein als die offizielle Geschichtsversion.

Was ich mit dieser Ausarbeitung erreichen möchte, ist, wie gesagt, zum Nachdenken anzuregen: Könnte nicht alles ganz anders gewesen sein, als es in den Geschichtsbüchern steht?

Die Zirbeldrüse: Das größte Geheimnis der menschlichen Biologie, des spirituellen Erwachens und der übernatürlichen Fähigkeiten

Die Zirbeldrüse, manche nennen sie das Dritte Auge, andere sagen, das Auge des Horus, ist auch als „das innere Auge“ bekannt.

Es ist bekannt, dass diese kleine Ausstülpung in der Basis unseres Gehirns die Fähigkeit besitzt, uns außergewöhnliche sensorische Fähigkeiten wie Intuition und dimensionale oder spirituelle Verbindung zum „Alles“ zu verleihen.

Die Zirbeldrüse und das Auge des Horus

Obwohl die Wissenschaft noch keine sehr klare und eindeutige Position zu dieser mysteriösen Drüse hat, ist seit der Antike bekannt, dass die Drüse eine enge Verbindung mit Körper, Seele und Geist hat.

Aber von wem oder wer wird diese Weisheit weben? Warum verbergen wir die Wahrheit? Wenn Sie einige Informationen über die Illuminaten haben, können Sie automatisch das Auge von Horus und all die Symbologie erkennen, die heute in Filmen, Fernsehen, Denkmälern und Musik existiert.

Das Merkwürdige ist, dass dieses Symbol vor Tausenden von Jahren von den alten Ägyptern in ihren Gemälden dargestellt wurde.

War es die größte Lehre, die Außerirdische uns hinterlassen haben? Der Beweis, dass es eine Verbindung zwischen der altägyptischen Zivilisation und einer fortgeschrittenen außerirdischen Rasse gab, ist praktisch unwiderlegbar.

Es ist bekannt, dass die Ägypter von einigen höheren Wesen dabei unterstützt wurden, Technologien zu entwickeln und viele Techniken zu beherrschen, die wir heute sogar anwenden.

Könnte das Wissen über die Zirbeldrüse von der Lehre der Kommunikation mit anderen Zivilisationen geerbt worden sein?

Die derzeitige Weisheit ist nicht sehr weit verbreitet, sagt aber, dass diese Drüse die Fähigkeit hat, stimuliert und „verfeinert“ zu werden, um mehrdimensionale Informationen zu erhalten und Kontakt mit anderen Ebenen der Realität herstellen zu können, die Entwicklung eines neuen Sinnes, sowie der Blick, die Berührung, der Geschmack usw.

Könnte dies die psychischen Fähigkeiten einiger Menschen erklären?

Wie man die Zirbeldrüse oder das dritte Auge aktiviert

Experten sagen, dass die Aktivierung unserer Zirbeldrüse uns enorme Vorteile bringt und uns neue Möglichkeiten eröffnet.

Unter ihnen ist die vielleicht bemerkenswerteste die „Öffnung“ oder Verbindung mit unserer göttlichen Essenz, unserer universellen Energie.

Diejenigen, die diese Erfahrung gemacht haben, behaupten, dass wir uns bewusst sind, dass wir, wenn wir unsere Zirbeldrüse aktivieren, Energie sind, die eine menschliche Erfahrung lebt, und dass wir nach dem Bild und Gleichnis eines Archetyps geschaffen sind, der alle Wahrnehmung enthält, weshalb wir unsere Energie ausgeben Leben, die diese Wahrnehmung bei allem, was wir tun, suchen, denn wir suchen nur nach dem, was wir bereits wissen oder intuitiv erkennen.

Wir lernen, mit Liebe zu erschaffen, während wir unseren Weg zurück nach Hause finden.

Die Aktivierung wird auch von einem Gefühl der universellen Gemeinschaft, einem Gefühl von Glück, Positivität, Freude und dauerhaftem Wohlbefinden begleitet.

Es hält die freien Radikale in Schach, sodass sich die Krankheiten ausbreiten. Es gab sogar Fälle von Heilung schwerer Krankheiten wie Krebs.

Zu den weiteren Vorteilen gehört, dass wir uns ausgeglichener mit uns selbst fühlen; uns dazu bringen, im Hier und Jetzt zu leben und uns auf das Positive und die Dankbarkeit zu konzentrieren, anstatt auf den Mangel.

Die beiden Gehirnhälften verbinden sich; das Stressgefühl wird stark reduziert. Wir treten in die Quantenwahrnehmung der Welt ein, sodass wir sagen können, dass wir die Dinge „mit anderen Augen“ sehen.

Schließlich wird auch die Entwicklung der Wahrnehmung und der außersinnlichen Fähigkeiten erreicht.

Nun fragen wir uns: Wie können wir unsere Zirbeldrüse aktivieren? In praktisch allen Regionen der Welt finden wir Seminare und Workshops, in denen wir lernen, wie es geht.

Die Technik basiert hauptsächlich auf einer Reihe von geführten Meditationen und Visualisierungen. Normalerweise an einem Wochenende kann durchgeführt werden, aber dann müssen wir zu Hause einer Übungsdisziplin folgen.

Eine der bekanntesten Methoden ist die Cyclopea-Methode der Mexikanerin Fresia Castro, die auf einem Konglomerat an Wissen über angestammte Kulturen basiert.

Mehr dazu hier:

23 russische Soldaten erstarren bei mysteriösen Vorfall zu Steinsäulen (Video)

Nach im Februar 2017 veröffentlichten ehemaligen Geheimdokument des US-Geheimdienstes CIA verloren 23 russische Soldaten bei einem Ufo-Vorfall im März 1993 ihr Leben. Die Männer verwandelten sich auf unheimliche Weise in Steinsäulen.

Der CIA-Bericht basiert auf einem 250 Seiten starken Untersuchungsbericht des damaligen sowjetischen Geheimdienstes KGB, der 1994 in FSB umbenannt wurde.

Das KGB-Dokument sollen zahlreiche Menschen gesehen haben, doch öffentlich einsehbar ist es heute nicht mehr und wurde offenbar wieder unter Verschluss genommen.

Was geschah bei dem Ufo-Vorfall im März 1993 in der Ukraine?

Wie das CIA-Dokument berichtet, beinhaltete der KGB-Report zu dem Ufo-Vorfall zahlreiche Augenzeugenberichte, Fotos und Zeichnungen. Ein CIA-Mitarbeiter beschrieb den Fall als ein grauenhaftes Rachebild außerirdischer Kreaturen, was einem das Blut gefrieren lasse.

Der KGB schreibt in seinem Untersuchungsbericht, ein Ufo sei über eine militärische Einheit in der Ukraine bei Kiew geflogen, die ein Routinetraining absolvierte.

Einer der Beteiligten an dem Manöver feuerte aus unbekannten Gründen eine Boden-Luft-Rakete auf das Flugobjekt ab und dies führte zum Absturz des Ufos in der Nähe der Soldaten. Fünf humanoide kleine Wesen entstiegen der Flugscheibe, die große Köpfe und schwarze Augen hatten.

Soldaten erstarren zu Steinsäulen

Nach den Berichten der einzig zwei überlebenden Soldaten des Vorfalls, kamen die Außerirdischen näher und verschmolzen zu einem einzigen kugelartigen Objekt, nachdem sich die beiden Männer von dem Ufo-Wrack entfernt hatten. Das Kugelobjekt begann scharf an zu brummen und zu zischen.

Es wurde grellend weiß, als es ein paar Sekunden später erheblich an Größe gewann und mit einem extrem hellen Licht explodierte. Alle 23 Soldaten, die das Phänomen beobachteten, verwandelten sich nach Angaben der zwei Überlebenden in Steinsäulen.

Die Wrackteile des Ufos und die versteinerten Soldaten seien dem KGB zufolge zu einer geheimen Forschungseinrichtung bei Moskau transportiert worden. Spezialisten äußerten die Vermutung, dass eine für uns Menschen unbekannte Energiequelle von den Aliens genutzt wurde. Die Energiequelle hätte die organische Struktur der Soldaten in eine Substanz, vergleichbar mit Kalkstein umgewandelt.

Unvorstellbare Waffen und Technologien

Abschließend schreibt der CIA in seinem Report, wenn der Fall der Wahrheit entsprechen sollte, wäre dies echt bedrohlich. Die Außerirdischen seien demnach im Besitz von Waffen und Technologien, die jenseits der Vorstellungskraft liegen würden.

Der unheimliche Ufo-Vorfall geschah am 27. März 1993 in der Ukraine und wurde damit vor wenigen Tagen ein Vierteljahrhundert alt. Bis heute sind nur wenige Details zu dem Ereignis bekannt.

Wieso die CIA ausgerechnet 2017 das Dokument veröffentlichte, lässt sich nur vermuten und der echte Grund wird im Dunkeln bleiben.

Ein Grund könnte ein drohende Konflikt der USA mit Russland sein, eine mögliche zweite Triebfeder könnte die Vorbereitung der Zivilbevölkerung auf eine Landung Außerirdischer in der Zukunft sein.

Vorbereitung auf Alien-Landung

Seit wenigen Jahren veröffentlichen die CIA, FBI, der britische Geheimdienst und weitere Behörden weltweit auf den Globus ihre bislang geheimen Ufo-Dokumente. Dies kann auf einen Plan hindeuten, der uns Bürger auf die Ankunft von Aliens vorbereiten könnte.

Die Science-Fiction-Serie „Colony“ behandelt eine Invasion Außerirdischer und solche Serien sollen uns wahrscheinlich auf die mögliche Existenz extraterrestrischer Wesen einstimmen.

Die ganze Wahrheit über den gruseligen Ufo-Vorfall in der Ukraine, bei dem 23 Soldaten mit einer außerirdischen Waffe in Steinsäulen verwandelt wurden, werden wir nur bei Veröffentlichung des geheimen 250 Seiten starken KGB-Reports erfahren.

Auf eine Ankunft Außerirdischer ist die Erde kaum vorbereitet, noch immer herrschen Kriege und wir Menschen sind uns uneins. Nur wenn wir alle wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und technischen Ressourcen für friedliche statt kriegerische Zwecke einsetzen, könnten die gravierenden irdischen Probleme gelöst werden.

Nach Spekulationen sollen die USA, Russland, China und andere Länder schon seit Jahrzehnten mit außerirdischen Rassen wie den Grauen zusammenarbeiten. Die Missing 411 Fälle in den US-Nationalparks sollen teilweise mit den Grauen in Verbindung stehen.

Reinkarnation: Die vielen Leben der Seele – wir wechseln nach unserem Tod lediglich unser Gewand!

Die Schulmedizin kennt noch immer keine Wiedergeburt. Vielleicht mit Ausnahme einiger weniger klugen Mediziner. Doch im Allgemeinen ist für die Schulmedizin mit dem Tod alles vorbei.

Naturvölker wissen das besser, denn sie wissen, dass der Tod unseres Körpers nicht das Ende ist, dass unser physischer Körper nur ein vorübergehender „Wohnort“ der Seele ist und dass spätestens nach dem Verlassen des Körpers die Seele wieder frei ist und an ihren Heimatort zurückkehrt.

Zahlreiche Menschen, die eine entsprechende Nahtoderfahrung hatten, berichteten immer wieder in schillernden Bildern von surrealen Erlebnissen, die sie außerhalb ihres Körpers hatten. Von Frank Schwede.

„Da war ein langer dunkler Tunnel und am Ende sah ich dieses helle weiße Licht. Ein sanftes Licht, es hat mich nicht geblendet, vielmehr hat es mich aufgefordert, näher zu kommen. Alles war so ruhig, so sanft – ich fühlte mich frei, ich schwebte wie ein Engel.“

Solche Sätze hört man aus dem Munde zahlreicher Menschen, die eine Nahtoderfahrung hatten, immer wieder. Am Anfang war der Tunnel, dann kam das Licht. Es ist die Wiedegeburt der Seele. Ähnlich der Geburt des physischen Körpers, begibt sich auch die Seele durch einen Geburtskanal, um in ihre ursprüngliche, feinstoffliche „Heimat“ zurückzukehren.

Das Gefühl unendlicher Liebe wird von solchen Menschen gerade im Moment des Übertritts als sehr stark und intensiv empfunden, da die Seele nach dem Ableben ihres feststofflichen Körpers die dreidimensionale Welt verlässt.

Eine Liebe, wie sie Menschen während ihres irdischen Daseins oft niemals erfahren, da die 3D-Realität eine für viele Seelen unnatürlicher Realität ist und als solche in ihrem irdischen Leben auch empfunden wird.

Insbesondere inkarnierte außerirdische Seelen, man spricht in diesem Fall von einer Sternensaat, empfinden die 3D-Matrix aufgrund ihrer extrem niedrigen Schwingung als ausgesprochen unangenehm bis belastend, sodass viele dieser Seelen oft schon sehr früh beschließen, durch den Freitod ihr Leben auf der Erde zu beenden.

Ein wichtiger Teil des seelischen Übergangsprozesses ist eine 360-Grad-Rundumsansicht des irdischen Lebens, die alle Lebensabschnitte umfasst. Seelen sehen hier ihr Leben aus der Perspektive einer jeden Seele, der sie im abgelaufenen Leben auf der Erde begegnet sind und vor allem: sie sehen, welche sie verletzt und welche sie glücklich gemacht haben.

Zahlreiche Inkarnationsforscher sprechen in diesem Fall gerne von einem höheren Gericht, vor dem sowohl die guten wie auch die schlechten Taten verhandelt und gezeigt werden.

Seelen begegnen während ihres Übergangs auch ehemalige ebenfalls längst verstorbene Freunde, Weggefährten, Eltern und Ahnen, es ist, könnte man meinen, eine große Wiedersehensfeier in einer anderen Welt, in der feinstofflichen Welt, in der weder Raum noch zeit existieren.

Die Löschung aller Erinnerungen früherer Inkarnationen ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Wiedergeburt. Bei zahlreichen wiedergeborenen Seelen ist die Löschung nur unzureichend, sodass sie sich besonders in den ersten Lebensjahren, etwa bis zum sechsten, noch an viele Details aus früheren Leben erinnern können.

Psychische Störungen sind oft Altlasten aus frühere Leben

Besonders Sternensaaten leiden während ihres Erdenlebens, wenn die Erinnerungen nicht vollständig gelöscht sind und unter bestimmten Umständen, etwa in Traumphasen, wieder in Erinnerung treten. Dass kann zu einer großen Belastung und zu psychischen Störungen führen, etwa Depressionen oder Schizophrenie.

Nahezu alle früheren Inkarnationen sind entweder in unserer zellulären DNA oder in unserer Seele gespeichert, doch wir können nicht so ohne weiteres auf diese Erinnerungen zurückgreifen. Für zahlreiche Wissenschaftler und Psychologen der ganzheitlichen Medizin ist es mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass bestimmte einschneidende Ereignisse aus früheren Leben, die noch immer im Unterbewusstsein gespeichert sind und dort schlummern, tatsächlich mitverantwortlich sind für Schwierigkeiten im Alltag zahlreicher Menschen, insbesondere bei den bereits angesprochenen Sternensaaten, die mit der niedrigen Schwingung auf der Erde nicht gut in Resonanz gehen können

Der renommierte Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung war davon überzeugt, dass in der Seele ein kollektives Unterbewusstsein schlummert, worin die im Laufe der menschlichen Entwicklung gesammelten Erfahrungen gespeichert sind, auf die unsere Psyche etwa im Traum zugreifen kann, um diese wieder in Erinnerung zu rufen.

Hingegen können traumatische Erlebnisse auch im Alltag unterschwellig auf die Psyche einwirken, etwa wenn jemand durch einen Sturz aus großer Höhe sein Leben verloren hat, kann dieses Ereignis in seinem neuen Leben zu einer unbewussten Höhenangst führen, ohne dass die Person weiß, woher diese rührt. Auch Beziehungsprobleme und diffuse Ängste können auf Altlasten aus früheren Leben zurückzuführen sein.

Für zahlreiche alternative Wissenschaftler besteht längst kein Zweifel mehr, dass niemand für immer stirbt, dass die Seele den körperlichen Tod überlebt. Mann muss sich in diesem Fall die Seele wie einen Schmetterling vorstellen, der sein Raupengewand nach der Verpuppung abstreift und davon fliegt.

Genau das tut auch die Seele nach Verlassen ihres temporären physischen Körpers – sie lebt weiter, nur auf einer anderen Bewusstseinsebene, um vielleicht schon bald wieder in einem neuen Körper zu inkarnieren.

Die Erfahrungen aus früheren Leben bleiben aber in der DNA, also im Seelenbauplan, gespeichert, da dass seelische Bewusstsein einen unendlichen Speicherplatz hat und mit dem kollektiven Bewusstsein des Universums verbunden ist.

Aus diesem Grund sind im Zustand der Hypnose auch Zeitreisen in eigene, vergangene Leben möglich. Ereignisse aus längst vergangenen Epochen lassen sich im Zustand der Trance durch Zugriff auf das Unterbewusstsein als eine Art Filmwiederholung noch einmal erleben.

Die Seele als Teil des kollektiven Bewusstseins des Universums

Das heißt: nicht nur unser jetziges Leben ist in Kopie vorhanden, auch frühere Leben lagern im großen Gedächtnis des Universums und können unter Zuhilfenahme einer Hypnose jederzeit abgerufen werden. In diesem Fall sind Menschen unter Hypnose nichts anderes als Zeitreise. Sie wechseln zwar nicht auf physischer Ebene den Ort, aber auf psychischer.

Ich denke, dass unser Gehirn nicht unser eigentliches Gedächtnis ist, sondern nur eine Art Schalt- oder Schnittstelle, vergleichbar mit der Zwischenablage auf unserem Computer. Unser eigentliches Gedächtnis befindet sich tief im Innern unserer Seele, die wiederum ein winzig kleiner Teil des Universums ist.

Das wäre auch der Beweis dafür, dass eine Inkarnation nicht zwangsläufig auf der Erde stattfinden muss, sondern dass es auch möglich ist, auf anderen Planeten wiedergeboren zu werden. In diesem Fall sprechen wir dann von den bereits oben beschriebenen Sternensaaten .

Wenn man Sternensaaten mittels Hypnose in ihr früheres Leben zurückversetzt, bestätigt sich sehr oft diese Theorie. Sternensaaten können oft sehr genau beschreiben, wie sie auf anderen Planeten gelebt haben, welchen Tagesablauf sie hatten, wie die Vegetation und das Klima dort ist und oft können sie sogar eine exakte Beschreibung des Sternenhimmels abgeben, sodass es in vielen Fällen sogar möglich ist, von erfahrenen Astronomen diesen Planet zu bestimmen.

Die Schulwissenschaft wird sich in den kommenden Jahren umorientieren müssen, insbesondere die Psychologie wird einiges dazulernen müssen, was den Umgang mit psychisch kranken Menschen betrifft.

Denn psychische Erkrankungen sind nicht selten Altlasten früherer Leben, die oft unterschwellig auf übergeordneter Bewusstseinsebene auf den Alltag in bestimmten Lebenssituationen einwirken.

Das Fazit könnte also in diesem Fall lauten: kein Mensch kommt neu auf die Welt, er wechselt lediglich nur sein Gewand!

Bilder von Stonehenge die Sie nicht zu sehen bekommen sollen (Video)

Stonehenge, ein altertümliches Monument, das jährlich Millionen von Touristen anlockt, birgt viele Geheimnisse in sich. Eines der weniger bekannten davon ist, dass die stehenden Steine, die wir heute sehen, das Ergebnis von zahlreichen Restaurierungen sind, die vor über 100 Jahren angefangen haben, und tatsächlich erst weniger als 50 Jahre zurückliegen.

Demzufolge, was wir nun bereits seit einiger Zeit wissen, wurde der unglaubliche Steinkomplex in Wiltshire, England, laut Archäologen und Untersuchungen irgendwann zwischen 3000 bis 2000 v.Chr. erbaut. Radiokarbondatierungen im Jahr 2008 legen nahe, dass die ersten Steine zwischen 2400 und 2200 v.Chr. errichtet wurden, während einer anderen Theorie zufolge die Blausteine bereits um 3000 v.Chr. am Standort aufgestellt wurden.

Laut einer neuen Studie durch Archäologen und Geologen des University College London (UCL), stammen die Blausteine von Stonehenge, einem der rätselhaftesten antiken Monumente des Planeten, aus den 225 Kilometer entfernten Preseli Hills in Pembrokeshire.

Obwohl die Forscher seit ungefähr 1920 glaubten, dass die Steine aus den Preseli Hills stammen, kannten sie nie den genauen Ort, an dem die Steine abgebaut wurden. Neben der Frage, wie es die Menschen des Altertums geschafft haben, die Felsblöcke zu transportieren, erscheint alles umso rätselhafter, indem die Forscher auch das Alter des Monuments hinterfragen.

Die Menschen des Altertums bauten die Steine irgendwann zwischen 3400 und 3200 v.Chr. ab, während das Bauwerk laut etablierten Wissenschaftlern um 2900 v.Chr. konstruiert wurde, was bedeutet, dass das antike Monument tatsächlich 500 Jahre älter sein könnte als zuvor gedacht.

Aber während diese Einzelheiten erst in den letzten Jahren ans Licht gekommen sind, sind sich viele Leute der Tatsache nicht bewusst, dass Stonehenge, so wie wir es heute sehen, tatsächlich bereits mehrmals neu aufgebaut wurde, und Dutzende von Bildern beweisen, dass die heute zu sehenden Steine tatsächlich in dieser Form erst seit weniger als 50 Jahren stehen.

Wie unter schwierigen Umständen von indymedia.org.uk festgestellt wurde, wurde die Mehrheit des Steinkreises von 1901 bis 1964 im Rahmen einer Reihe von gründlichen Erneuerungen restauriert, durch die es laut den Worten eines Archäologen zu „einem Produkt der Kulturerbe-Industrie des 20. Jahrhunderts“ geworden ist.

Die traurige Wahrheit ist, dass das Monument, das wir heute sehen, bereits 1901 wiederaufgebaut wurde, als der Restaurierungsprozess große Empörung hervorrief, aber kaum in offiziellen Reiseführern erwähnt wurde.

William Gowland beaufsichtigte die erste wichtige Restaurierung des Monuments, die die Aufrichtung und Einbetonierung von Sarsenstein Nummer 56 beinhaltete, der umzustürzen drohte. Bei der Aufrichtung des Steins bewegte er ihn ungefähr einen halben Meter von seinem ursprünglichen Standort weg.

Während der Restaurierung von 1920, legte William Hawley, der auch das nahegelegene Old Sarum ausgegraben hatte, das Fundament von sechs Steinen und den äußeren Graben frei. Richard Atkinson, Stuart Piggott und John F. S. Stone gruben in den 1940ern und 1950ern erneut einen großen Teil von Hawleys Arbeit aus, und entdeckten die eingravierten Äxte und Dolche auf den Sarsensteinen.

1958 wurden die Steine abermals restauriert, als drei der stehenden Sarsensteine wiedererrichtet und auf Betonfundamente gestellt wurden. Die letzte Restaurierung wurde 1963 durchgeführt, nachdem der Stein 23 des Sarsenkreises umgestürzt war.

Der archäologische Aktivist und führende Stonehenge-Autor Christopher Chippindale von der Universität Cambridge gab zu: „Kaum etwas von dem, was wir heute bei Stonehenge sehen, wurde nicht in irgendeiner Form angerührt“.

Und der historische Forschungsstudent Brian Edwards, der kürzlich enthüllte, dass das nahegelegene Monument von Avebury vollständig wiederaufgebaut wurde, hat seltene Bilder davon gefunden, wie Stonehenge restauriert wurde. Er sagte: „Es war, als ob Stonehenge historisch bereinigt worden wäre“.

„Für viel zu lange Zeit wurden die Leute über die Restaurierungsarbeiten von Stonehenge im Unklaren gelassen. Ich bin darüber erstaunt, wie wenige Leute davon wussten. Es ist wunderbar, wenn der Reiseführer in Zukunft die ganze Geschichte erzählen wird.“

Die Greys und ihre Implantate: Weltweite Vorfälle und Entführungen in Deutschland (Videos)

Viele Tausende von Entführungsfällen durch Außerirdische wurden in den USA bereits untersucht. Im Mittelpunkt stehen immer wieder graue Gestalten mit riesigen Köpfen und großen schwarzen schrägstehenden Augen, die sogenannten Greys.

Der promovierte Jurist Marcel Polte wertet nicht nur die Ergebnisse aus rund 40 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der ET-Kontakte aus. Er untersucht auch das Material der US-Geheimdienste zur medialen Fähigkeit der Fernwahrnehmung (Remote Viewing) und zeigt den Zusammenhang dieser vom US-Militär genutzten Fähigkeit mit dem Phänomen der nichtmenschlichen Intelligenz auf.

Dabei zeichnet er ein klares Bild der Greys, ihrer Vorgehensweise sowie Motive und erklärt die bei Entführungen immer wieder auftretenden Phänomene wie Zeitverlust, Zeitgewinn, elektromagnetische Anomalien, unerklärliche Spuren am Körper und Scheinschwangerschaften.

Erstmals fließen auch die Ergebnisse deutscher Erhebungen zum Entführungsphänomen ein. Der Abgleich der amerikanischen Ergebnisse mit den deutschen Untersuchungen zeigt ein eindeutiges Muster: Die Greys sind dabei, eine hybride Mensch-ET-Spezies zu züchten.

Es gibt ein genetisches Zuchtprogramm, das bereits seit vielen Jahrzehnten läuft, oft mehrere Generationen einer Familie betrifft und über das – nach vielen tausend Betroffenen – nicht länger geschwiegen werden darf.

Mit einem Vorwort von Robert Fleischer, Gründer von Exopolitik Deutschland und ExoMagazin.tv

Als Journalist, der bei einem großen Medienunternehmen tätig ist, kommt man in der Regel nicht mit dem Thema in Berührung, da es in der Berichterstattung, in der Welt der Politik und Wissenschaft, so gut wie keine Rolle spielt.

Sollte sich doch einmal ein entsprechender Bericht in den Newsticker verirren, ist es nur allzu leicht, diesen als einen Einzelfall abzutun, als ein tragisches Beispiel dafür, wie Wahnvorstellungen einen Menschen an den Rand seiner Existenz bringen können.

Auch ich hatte nur wenig Stichhaltiges über Abduktionen gehört, als ich im Juni 2007 die Bürgerinitiative Exopolitik Deutschland gründete, die sich unter anderem für die Verbreitung von zuverlässigen Informationen über das UFO-Phänomen und die damit verbundenen Aspekte einsetzt. Doch das sollte sich bald ändern.

Im April 2009 besuchte ich gemeinsam mit meinem dänischen Exopolitik-Kollegen Frederik Uldall die X-Conference, eine UFO-Konferenz in Washington D.C. Bei der Abschluss-Pressekonferenz im ehrwürdigen National Press Club trat neben dem Apollo-Astronauten Edgar Mitchell und Milton Torres, einem früheren Luftwaffenpiloten mit UFO-Erfahrungen, auch ein Chirurg namens Roger Leir auf. Dieser berichtete, dass er in den Körpern mehrerer mutmaßlich Entführter fremde Objekte lokalisiert hätte.

Der Mann an der CNN-Kamera rechts neben mir und ich schauten uns verblüfft an, als Dr. Leir begann, Fotos zu präsentieren. Sie zeigten merkwürdige, nur wenige Millimeter bis einen Zentimeter große Objekte, die Dr. Leir aus den Körpern der Betroffenen herausoperiert hatte. Insgesamt sieben solcher Gegenstände hätte er bereits chirurgisch entfernt, erklärte er. Sie alle seien von einer nicht bestimmbaren biologischen Substanz umhüllt – mit dem Skalpell nur schwer zu durchtrennen.

Dann trat ein Wissenschaftler namens Dr. Alex Moser ans Mikrofon. Der Experte für Materialanalyse hatte an einem der Objekte diverse Messungen durchgeführt. Als Dr. Moser dann detailliert über seine Ergebnisse berichtete, fiel auch dem bis dahin erstaunlich gefasst wirkenden CNN-Reporter die Kinnlade herunter: Das Objekt hatte, solange es sich im Körper befand, offenbar Funksignale ausgestrahlt, und zwar auf den Frequenzen 14,749650 Megahertz und 17,68658 Gigahertz.

Anschließend zeigte Dr. Moser Ergebnisse einer energiedispersiven Röntgenspektroskopie. Die Aufnahmen offenbarten seltsame kristalline Strukturen und Nanoröhren ähnliche Fäden aus Kohlenstoff, die in der Natur so nicht vorkommen.

Derartige Strukturen, so Dr. Moser, müssten unter beträchtlichem Aufwand künstlich hergestellt worden sein. »Wir vermuten also, dass wir es bei diesem Objekt mit etwas Technischem zu tun haben«, lautete die vorsichtige Schlussfolgerung des Experten für Materialanalyse. (…)

Einleitung

Warum schreibe ich gerade jetzt dieses Buch „Greys Aliens: Weltweites Wirken und Entführungen in Deutschland“ zu derart fantastisch klingenden Themen wie UFOs und Kontakten zu Außerirdischen? Weil ich die Chancen optimistisch beurteile, dass es uns gemeinsam gelingt, überholte Glaubenssätze hinter uns zu lassen.

Was mich zu dieser Einschätzung veranlasst, ist die solide Faktenbasis. Über die Existenz von UFOs zu diskutieren, diese Zeit ist vorbei. Es bleibt kein Raum mehr für Deutungen, wenn Tausende Zeugen, Radaraufzeichnungen, amtliche Dokumente und diverse physische Spuren bestimmte Vorgänge zweifelsfrei belegen. Es geht mir deshalb auch nicht darum, Sie zu überzeugen oder dass Sie mir gar »glauben«.

Wie mein Freund und Kollege, der Journalist Robert Fleischer (www.exopolitik.org), kürzlich in einem Interview so treffend bemerkte: UFOs sind keine Glaubenssache! Es geht allein darum, dieses Thema zu verstehen. Das gilt nicht nur im Hinblick auf das gut belegte UFO-Phänomen, sondern betrifft konsequenterweise auch die Insassen der unbekannten Flugobjekte.

Es ist die Zeit gekommen, dass endlich auch die Öffentlichkeit erfährt: Es wurden bereits Tausende Kontakterfahrungen mit diesen Wesen untersucht, und daraus ergibt sich ein eindeutiges Bild.
Wer sich bislang nicht mit diesen Themen beschäftigt hat, den wird es überraschen, dass fremdes intelligentes Leben nicht nur hypothetisch irgendwo in den unendlichen Weiten des Alls existiert.

Nichtmenschliche Wesen stehen ständig in Kontakt mit uns, und das möglicherweise bereits seit dem Anbeginn der Menschheit. Dass dem tatsächlich so ist, ist inzwischen zweifelsfrei belegt, aber nur wenigen bekannt. Mir geht es daher im Folgenden darum, zunächst einmal eine Auswertung der Fakten zu präsentieren, die in rund 40 Jahren Forschung auf dem Gebiet der Kontakte mit nichtmenschlicher Intelligenz gesammelt wurden.

Darüber hinaus stelle ich in einer vergleichenden Betrachtung die Ergebnisse meiner eigenen Untersuchungen vor. Die Hauptdarsteller dieser ungewöhnlichen und bizarren Geschichte sind eine fremde Spezies, der die Forscher den Namen »Greys« gaben (auch »die Grauen« genannt).

Dies hat einen guten Grund. Es sind gerade diese kleinen grauen Gestalten mit ihren riesigen Köpfen und großen schwarzen schrägstehenden Augen, die in den Tausenden Entführungsberichten von Betroffenen immer wieder auftauchen. Auch meine eigenen Nachforschungen haben ihr häufiges Auftreten bestätigt.

Ich möchte an dieser Stelle all den Menschen danken, die sich in den letzten Jahren an mich gewendet haben, um mir von ihren ungewöhnlichen Erfahrungen zu berichten und mit meiner Unterstützung etwas mehr über ihre Erlebnisse herauszufinden. Ich habe dies stets als eine von gegenseitigem Vertrauen getragene Zusammenarbeit betrachtet und bin für die vielen wertvollen Erkenntnisse sehr dankbar.

Diese haben meinen Weg immer wieder bestätigt und bestärkt. Ich hoffe daher, dass den Betroffenen durch die im vorliegenden Buch zusammengetragenen Informationen nun endlich das Verständnis entgegengebracht wird, das ihnen aufgrund von Vorurteilen und Ignoranz bisher versagt blieb.

Physische Nachweise und Zeugen

Nachfolgend geht es allein um physische Nachweise für das Abduktions-Phänomen im Speziellen. Erst infolge der Untersuchung Dutzender Abduktionsfälle zeigte sich nämlich, dass Betroffene immer wieder die gleichen physischen Merkmale beschrieben, für die sie keine Erklärung hatten.

Dazu zählen:

• Unerklärliche Narben und sogenannte Löffelbiopsien (scoop marks) – dies sind kleine runde Aushöhlungen im Hautgewebe,
• nächtliches Nasenbluten, einseitig (ohne Disposition),
• über Nacht aufttretende blaue Flecken/Blutergüsse, vor allen an den Armen oder Beinen,
• elektromagnetische Anomalien, das heißt Störungen elektronischer Geräte in der Nähe von Abduzierten,
• Implantate.

Da ich auf die Punkte 1 bis 4 in Kapitel 3 »Abduktionen in Deutschland« im Rahmen einer vergleichenden Betrachtung noch näher eingehen werde, beschränke ich mich an dieser Stelle auf das Thema der Implantate.

Als Implantat sind im Zusammenhang mit dem Abduktions-Phänomen kleine künstliche Objekte zu verstehen, die von den Fremden in die Körper von Menschen eingeführt werden. Viele Abduzierte konnten sich an diesen Vorgang erinnern, der meist im Rahmen der Untersuchung an Bord stattfindet. So beschreibt etwa Betty Luca ein Objekt von der Größe einer kleinen Luftgewehrkugel, das mit winzigen Drähten besetzt zu sein schien.

Auch die von der Betroffenen Amy beschriebenen Ohr- und Nackenimplantate weisen dieses Detail winziger Drähte auf. Ebenso wird Joe von den Außerirdischen das Bild eines kleinen, silbrigen, pillenförmigen Gegenstands mit vier winzig kleinen Drähten vermittelt.

Die häufigsten Varianten sind Nasen- und Ohrimplantate. Bei der Verwendung von Nasenimplantaten wird ein kleines Objekt mit einer langen dünnen Nadel durch ein Nasenloch bis in die Stirnhöhle oder weiter geschoben. Ähnlich wird bei Ohrimplantaten das Objekt mit einer langen Nadel durch die Ohröffnung tief in den Kopf des Menschen eingeführt.

Leah Haley erinnert sich daran, wie ein Grey etwas mit ihrem rechten Ohr machte, und an ein Stechen, als ob etwas in ihr Ohr geschoben würde. Wenn man in den Entführungsberichten von diesen äußerst schmerzhaften Prozeduren liest, ist es nicht weiter verwunderlich, dass Abduzierte häufig ihr Leben lang unter Folgeerscheinungen leiden. Am häufigsten werden dabei Nasenbluten und Probleme mit den Stirnhöhlen und dem Gehör beschrieben.

Damit stellt sich die Frage, weshalb die Fremden den Menschen diese Qualen zumuten. Es ist naheliegend, dass die in den Körper der Menschen eingeführten Objekte eine technische Funktion erfüllen. Allerdings scheint es so zu sein, dass die Implantate unterschiedlichen Zwecken dienen. Das folgt jedenfalls aus den Aussagen der Außerirdischen, die diese vereinzelt gegenüber Abduzierten machten.

Danach können mit Hilfe der Implantate die betroffenen Menschen wiederaufgefunden beziehungsweise geortet werden. Dies würde erklären, warum Betroffene mehrfach feststellen mussten, den Fremden nicht entkommen zu können. Selbst nach Umzügen oder während Urlaubsreisen hörten die belastenden Entführungserlebnisse nicht auf. Die Außerirdischen scheinen also mühelos in der Lage zu sein, die Betroffenen jederzeit wieder aufzuspüren. (…)

Die Vorstellung von außerirdischen Implantaten in den Körpern von Menschen klingt zugegebenermaßen recht fantastisch. Allerdings spricht die Beweislage weitgehend dafür, dass es sich dabei nicht bloß um reine Fantasieprodukte handelt.

Einige Betroffene haben nämlich (oft aufgrund entsprechender Erinnerungen an spezifische Erlebnisse) nicht nur das Gefühl, ein Implantat in einem bestimmten Teil ihres Körpers zu haben. Manchmal können sie auch einen kleinen Fremdkörper direkt unter der Haut ertasten. Zudem wurden bereits mehrfach Röntgenaufnahmen angefertigt, die an der vermuteten Stelle ein Objekt zeigen. Doch es geht noch weiter.

So hat der amerikanische Chirurg Dr. Roger Leir mit Hilfe von Kollegen über ein Dutzend möglicher Implantate aus den Körpern von Menschen entfernt. Es handelte sich um Personen, deren Vorgeschichte für ein mögliches ET-Entführungserlebnis spricht. An einigen der sichergestellten Objekte wurden auch labortechnische Untersuchungen durchgeführt.

Dabei zeigte sich eine Reihe von Besonderheiten. Die Objekte waren mit einer organischen Schicht überzogen, die offenbar eine Entzündungsreaktion und damit die Abstoßung dieses Fremdkörpers durch den Körper des Betroffenen verhinderte. In anderen Fällen ähnelte die metallische Zusammensetzung des Objekts der eines Eisenmeteoriten und hatte somit keinen irdischen Ursprung.

Doch war letztlich kein eindeutiger labortechnischer Nachweis möglich, dass es sich bei den entfernten Objekten um technische Geräte außerirdischer Herkunft handelt. Zwar wiesen die möglichen Implantate eine innere Struktur auf. Falls es eine technische Konstruktion gab, musste diese jedoch auf der Nanoebene angesiedelt sein, die mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nicht analysiert werden konnte.

Dennoch gab es einen starken Hinweis darauf, dass die Objekte tatsächlich eine technische Funktion besaßen. Es gelang Dr. Leir nämlich, eine von den Implantaten (vor ihrer Entfernung) ausgehende elektromagnetische Strahlung in bestimmten Frequenzbereichen zu messen.

Zum Teil zeigten sich darüber hinaus noch weitere Anomalien, die nicht erklärt werden konnten. So ordnete sich ein Objekt nach seiner Entnahme aus dem Körper selbständig wieder in der Anordnung an, die zuvor auf dem Röntgenbild zu erkennen war. (…)

Auszug aus dem Buch „Greys: Weltweites Wirken und Entführungen in Deutschland„.

Videos:

Ein Gerät das die Energieversorgung revolutionieren kann (Video)

Sie ist stets zugegen, strotzt vor potenzieller Energie – doch wie diese Energie effizient zu nutzen wäre, blieb bisher eine harte Nuss. Ein Architektenteam aus den Niederlanden hat diese Nuss nun geknackt:

In jahrelanger Forschung gelang es ihm, ein Verfahren zur Stromerzeugung aus Gravitationsenergie so weit zu optimieren, dass ein praktikabler Einsatz außerhalb des Labors unmittelbar bevorzustehen scheint.

Die Physik hinter der Erfindung ist relativ simpel: Ein mechanisch instabiles System wird mithilfe eines geringen Kraftaufwands aus dem Gleichgewicht gebracht.

Die unter Einwirkung der Schwerkraft entstehende Unruhe birgt Energie, die mithilfe des piezoelektrischen Effekts „geerntet“ wird. So wird mechanische Energie in Strom umgewandelt.

Erste Schlagzeilen machte die Maschine der niederländischen Architekten Janjaap Ruijssenaars, Theo de Vries und Jan Holterman bereits Ende des Jahres 2015. Neu ist der endgültige physikalische Beweis für das Funktionsprinzip der Erfindung sowie eine stabile Effizienzsteigerung gegenüber älteren Modellen.

Der Energieertrag aus der Piezo-Methode konnte durch die intelligente Nutzung der Schwerkraft auf einen Wirkungsgrad von rund 80 Prozent gesteigert werden.

Um ein Perpetuum mobile oder Freie Energie handele es sich ausdrücklich nicht, so Ruijssenaars. Die Maschine sei auf eine Energieeingabe angewiesen und das Prinzip lasse sich vollständig physikalisch erklären.

Die Zustimmung anderer Wissenschaftler aus deutschen und niederländischen Universitäten sowie das Interesse von Investoren scheinen das zu bestätigen.

Dieses Gerät könnte die Energieversorgung revolutionieren

Der niederländische Erfinder Janjaap Ruijssenaars erklärt die Grundidee: «Ich habe mich gefragt, ob es nicht möglich ist, Energie aus der Schwerkraft zu gewinnen. Wir wissen, dass ein Gegenstand, den wir fallen lassen, auf den Boden fällt. Gebäude haben schräge Dächer, damit der Regen herunter läuft. Und ich habe gedacht: Wir haben nichts von der Schwerkraft. Es wäre nett, wenn wir daraus Elektrizität gewinnen könnten.»

Ein leichter Druck auf diese Stange bringt sie zum Schwanken. Solange, bis sie die Schwerkraft wieder ins Gleichgewicht bringt. Piezo-elektrische Sensoren im Gerät sorgen dafür, dass die Kräfte, die dabei wirken, in Strom umgewandelt werden.

«Mit wenig Aufwand machen wird das System instabil. Dann übernimmt die Schwerkraft. Und am Boden der Erfindung sorgen die Sensoren dafür, dass Strom produziert wird.»

In diesem Fall reicht die Strommenge aus, um eine kleine Lampe zu erleuchten. Die Wissenschaftler sehen aber keine Begrenzungen nach oben. Dabei ist es sehr leicht, dass System instabil zu machen und damit die weiteren Prozesse in Gang zu setzen. Ein sich drehender Ventilator reicht.

Damit könnte es die Erfindung ermöglichen, viel leichter als mit anderen Technologien Energie zu erzeugen:

«Es geht keine Energie als Wärme verloren. Und andere Technologien wie Solarzellen oder Windräder haben grosse Verluste. Ihre Effizienz ist gewöhnlich unter 50 Prozent. Mit diesem Gerät liegen wir über 50 Prozent. Und wir können über 90 Prozent erreichen, wenn es richtig läuft.»

Bis es soweit ist, soll weiter experimentiert werden. Die erste Anwendung könnte ein kleiner, netzunabhängiger Generator sein, der rund um die Uhr Strom produzieren kann.

Die Erfindung kann jetzt zu einem nachhaltigen Generator für Energie in Wohnhäusern führen.

Gravitation – Energie der Zukunft?

Der Duden besagt, dass Gravitation die „Anziehungskraft zwischen Massen, besonders in Richtung auf den Erdmittelpunkt wirkenden Anziehungskraft der Erde“ ist. Sie wird auch Schwerkraft genannt.

Die Energie, die durch die Gravitation entsteht, wird auch potentielle Energie genannt. Sie ist auch im Grunde genommen bloß eine andere Form der Höhenenergie. In diesem Sinne verwenden wir auch schon heute die Gravitationsenergie – nämlich unter anderem in Staudämmen. Dort wird das Wasser gestaut, das von, zum Beispiel, einem Berg runterfließt.

Das Wasser erhält eine Höhenenergie durch das Aufstauen. Diese Energie wird langsam durch eine oder mehrere Turbine im Staudamm in kinetische Energie umgewandelt. Die potentielle Energie ist nur vorhanden, weil es auch die Gravitation gibt. Aber wer hat denn die Schwerkraft entdeckt?

Die Entdeckung der Schwerkraft

Die Geschichte zur Entdeckung der Gravitation hört sich an, wie eine Anekdote: Es soll dem englische Physiker Isaac Newton um die Jahre 1665 und 1666 geschehen sein, als er unter einem Apfelbaum meditiert hat und ihm schließlich ein Apfel auf den Kopf gefallen ist. Newton beginnt zu grübeln und führt den Begriff „gravity“ (Gravitation) ein. Sein Werk zur Schwerkraft, das „Philosophia naturalis Principia Mathematica“ ist erst über zwanzig Jahre später (1687) erschienen. Das war das erste Mal, das die Gravitation mathematisch beschrieben wurde.

Ansonsten ist die Kraft, die zum Erdmittelpunkt wirkt auch schon altindischen Autoren aufgefallen. Außerdem entdeckte schon Aristoteles, dass die Erde der Körper ist, der die Anziehung zu anderen Körpern hervorruft. Es gibt noch andere die diese Feststellung gemacht haben, wie zum Beispiel Muhammad ibn Musa, Al-Biruni, Alhazen, Al-Khazini und schließlich auch Galileo Galilei, die aber alle (außer Galileo Galilei) eher unbekannt sind.

Die Gravitation – Energie von morgen?

Das ist eine sehr gewagte Behauptung: Die Wahrscheinlichkeit, die Schwerkraft einzusetzen, um daraus Energie zu gewinnen, wird wohl von vielen von vornherein als Perpetuum Mobile abgewinkt. Aber darf man wirklich so vorschnell urteilen?

Nikola Tesla hat schließlich auch einige Erfindungen gemacht, die von Anfang an ausgelacht wurden, wieso soll dann nicht Bessler es geschafft haben eine Maschine entwickelt zu haben, die mit Gravitation läuft?

Wir werden also sehen, ob wir in hundert Jahren nicht jeder ein eigenes Gravitationskraftwerk in unserem Haus stehen haben und durch eine grüne Zukunft wandern.

Video:

UFO während der Queen’s Jubilee Parade über dem Buckingham Palace gesichtet (Video)

Fernsehzuschauer, die die Berichterstattung über die Feierlichkeiten zum Platin-Jubiläum von Königin Elizabeth II. verfolgten, kratzten sich am Kopf, als eine unerklärliche weiße Kugel auftauchte, die auf mysteriöse Weise durch den Himmel über dem Buckingham Palace schoss.

Die rätselhafte UFO-Sichtung ereignete sich Berichten zufolge am vergangenen Donnerstag, als das Vereinigte Königreich seine viertägige Feier zum 70. Jahrestag der Königin als Monarchin mit einer feierlichen Parade begann, bei der im Rahmen der Veranstaltung neun Jets der Royal Air Force an den Start gingen Himmel und lange Ströme aus rotem, weißem und blauem Rauch verstreuten.

Als sich der farbenfrohe Vorbeiflug entfaltete, fanden viele Leute, die von zu Hause aus zuschauten, ihre Aufmerksamkeit auf einen seltsamen Eindringling aus der Luft gelenkt, der anscheinend nicht Teil der Show war.

Wie im unteren Video zu sehen, tauchte das merkwürdige UFO aus dem Nichts auf und schien über die farbigen Rauchschwaden, die das Royal-Flugzeug hinterlassen hatte, durch den Himmel zu fliegen.

Aufmerksame Fernsehzuschauer bemerkten schnell das seltsame Objekt und ein Clip, der den rätselhaften Moment zeigte, verbreitete sich wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien, und viele fragten sich, was genau die Anomalie gewesen sein könnte.

Angesichts des historischen Charakters der Ereignisse des Wochenendes haben einige vorgeschlagen, dass das UFO vielleicht ein außerirdisches Raumschiff war, das über dem Buckingham Palace auftauchte, als eine Art interstellarer Gruß an das Epos der Königin, sieben Jahrzehnte auf dem Thron zu sein.

Inzwischen haben skeptische Zuschauer natürlich eine prosaischere Erklärung für das UFO angeboten, indem sie darauf hindeuteten, dass es sich um ein stationäres Objekt handelte, das sich aufgrund des sogenannten Parallaxeneffekts zu bewegen schien.

Sollte dies der Fall sein, ist es zwar ungewiss, was genau die Anomalie war, aber es ist möglich, dass die Kugel angesichts des feierlichen Charakters des Ereignisses einfach ein fehlgeleiteter Ballon war.

Was halten Sie vor diesem Hintergrund von dem sprichwörtlichen Jubiläums-UFO?

War es ein Vertreter einer außerirdischen Rasse, der über die Parade ging, oder einfach ein nicht identifiziertes festliches Objekt?

Video:

Das Atacama-Wesen und die Geheimhaltung im Namen der Nationalen Sicherheit

Das Magazin Vice.com (Motherboard) veröffentlichte vor einiger Zeit ein interessantes Interview mit dem amerikanischen Forscher Dr. Garry Nolan, einem Professor der Pathologie an der Universität von Stanford. Von Jason Mason

Dr. Nolan war dafür verantwortlich, eine Reihe exotischer Materialien zu analysieren, die angeblich von UAPs (Unidentified Aerial Phenomena) bzw. UFOs stammen. Dr. Nolan ist nicht irgendjemand, sondern einer der führenden 25 Erfinder und Wissenschaftler in Stanford, der sich dem schwierigen Thema der UFO-Forschung angenommen hat und auch Facharbeiten darüber veröffentlicht. Ich möchte hier ein paar spannende Punkte dieses langen Interviews wiedergeben.

Motherboard: „Wie lange sind Sie schon an UAPs interessiert?“

Dr. Garry Nolan: „Ich war schon immer ein begeisterter Leser von Science-Fiction, also war es natürlich, dass ich mir irgendwann ein paar Videos anschauen würde, als YouTube-Videos über UFOs die Runde machten. Ich bemerkte, dass Steven Greer behauptet hatte, dass ein kleines Skelett (Atacama Humanoid) ein Alien sein könnte. Ich erinnere mich, dass ich dachte, ich kann das beweisen oder widerlegen.

Und so wandte ich mich an ihn. Ich zeigte schließlich, dass es kein Alien ist, sondern ein Mensch. Wir erklären eine ganze Menge, warum es so aussieht, wie es aussieht. Es hatte eine Reihe von Mutationen in Skelett-Genen, die möglicherweise die Biologie erklären könnte. Die UFO-Community mochte es nicht, dass ich das sagte.

Aber wissen Sie, die Wahrheit liegt in der Wissenschaft. Ich hatte also kein Problem damit, die Fakten zu nennen. Wir veröffentlichten ein Fachpapier und es endete damit, dass es weltweit bekannt wurde. Es war auf der Titelseite von fast jeder großen Zeitung. Was ist ansprechender als sie Schlagzeile Stanford Professor sequenziert außerirdisches Baby?

Zur Information: Das mumifizierte Skelett des Atacama-Humanoiden ist ein ca. 15 cm langer menschenähnlicher Fötus, der im Jahr 2003 in der chilenischen Atacama-Wüste gefunden worden ist. Im Jahr 2018 wurde wie gesagt eine DNA-Analyse durchgeführt und die beteiligten Forscher behaupteten, es handle sich um kein Alien, sondern um einen menschlichen Fötus mit verschiedenen Mutationen in Verbindung mit Zwergwuchs und Skoliose.

Dr. Nolan erwähnt in diesem Interview nicht, dass diese Resultate später angefochten wurden und seitdem umstritten sind, wobei er ja in seinen Aussagen bereits erwähnt, dass seine Schlussfolgerungen möglicherweise die Mutationen in den Genen des Atacama-Humanoiden erklären könnten, aber so muss es nicht unbedingt sein.

Die Stanford-Forscher identifizierten damals insgesamt gleich 64 sehr ungewöhnliche Mutationen in 7 Genen des Skelettsystems! Selbst sie mussten zugeben, dass noch niemals zuvor irgendwo derart viele ungewöhnliche Mutationen zur selben Zeit aufgetreten sind. Dr. Steven Greer wehrte sich gegen die Behauptungen der Forscher und lieferte in einem Interview seine Gegenbeweise.

Der Radiologe Dr. Ralph Lachman meinte zum Beispiel, dass Mutationen und Zwergwuchs nicht all die vielen Abweichungen beim Atacama-Humanoiden erklären können, denn insgesamt gibt es eine Abweichung von fast 10% zum normalen menschlichen Genom! Der UFO-Forscher Dr. Steven Greer ist deshalb davon überzeugt, dass es sich bei dem Skelett um einen menschenähnlichen Außerirdischen handeln könnte, denn so viele verschiedene Mutationen konnte man wie gesagt noch niemals zuvor bei irgendeinem Menschen feststellen.

Ein weiteres Problem ist das Alter der Knochen. Die Stanford-Wissenschaftler haben festgestellt, dass dieses Skelett gar kein Fötus sein kann, der bei einer Frühgeburt gestorben war, weil die Struktur der Knochen und ihre Härte beweisen, dass der Atacama-Humanoid zum Zeitpunkt seines Todes mindestens 6 bis 8 Jahre alt gewesen ist.

Ein Beweis dafür sind die bereits zusammengewachsenen und ausgehärteten Schädelnähte, das gibt es bei keinem Fötus. Auch die Forscher der Stanford-Universität haben bestätigt, dass kein Mensch bekannt ist, der nur 15 cm groß ist und durch Zwergwuchs mehr als sechs Jahre lang gelebt hat.

Es gibt Augenzeugenberichte aus der Atacama-Wüste, wonach die örtlichen Bewohner in dieser Gegend mehrmals UFOs und sehr kleine lebende Kreaturen gesichtet haben, deren Beschreibung genau mit dem Atacama-Humanoiden übereinstimmen. Dr. Steven Greer steht mit vielen hochrangigen Militärs und UFO-Whistleblowern in Kontakt.

Deren Meinung nach arbeiten Geheimdienste eng mit den wissenschaftlichen Institutionen zusammen und kontrollieren sie! Einer der Whistleblower berichtete ihm von einem geheimen Dokument, das er einsehen konnte, das von der NSA stammen soll. In diesem Dokument wurden Forschungsergebnisse zum menschlichen Genom wiedergegeben.

Durch epigenetische Erweiterungen sind demnach in den letzten Jahrtausenden insgesamt 64 „genetische Erweiterungen“ im menschlichen Erbgut aufgetaucht, die nur durch künstliche Manipulation entstanden sein können. Dr. Greer glaubt, erst dadurch kam es zur Entstehung des modernen Menschen! Andere Forscher behaupten ebenfalls, dass der moderne Mensch das Produkt eines außerirdischen Eingriffs ist, und dass sich mysteriöse nicht-biologische Informationen im menschlichen Erbgut befinden.

Kommen wir wieder zurück zum Interview mit Dr. Nolan: Obwohl er der These, dass der Atacama-Humanoid ein Alien ist, immer noch skeptisch gegenübersteht, hegt er weniger Skepsis, wenn es um Belege für unbekannte Flugobjekte geht, denn solche UFOs lassen bei Sichtungen auch Material zurück, das untersucht werden kann. Dr. Nolan erklärt, dass der Geheimdienst CIA an ihn herangetreten sei und ihn darum gebeten hat, Daten von Piloten auszuwerten, die einem UFO nahegekommen sind. Dr. Garry Nolan konnte Folgendes feststellen:

„Sie mussten nicht einmal ein Mediziner sein, um zu sehen, dass es ein Problem gibt. Einige ihrer Gehirne waren schrecklich, schrecklich beschädigt. Und das ist es, was mich irgendwie dazu gebracht hat, mich zu engagieren.“

Diese Piloten waren den Feldern zu nahe gekommen, die diese unbekannten Flugobjekte erzeugen, und das machte sie offenbar krank. Die Analysen haben ergeben, dass die Gehirne der Piloten durch diesen Kontakt nicht direkt beschädigt worden sind, sondern es fand bei ihnen daraufhin eine Überlastung der Neuronen-Verbindung im Kopf statt, in Zonen, die höheren neurologischen Funktionen steuern.

Es gibt auch Menschen, bei denen so etwas angeboren ist, und diese Personen bezeichnet Dr. Nolan als hoch-funktionale Menschen, die in Sekundenbruchteilen Entscheidungen treffen können, das sind zum Beispiel Piloten oder Geheimdienstoffiziere. Bei den meisten Betroffenen, deren Befunde Dr. Nolan studiert hat, war dieses Niveau um das Fünf bis Zehnfache überschritten, und das sorgte für abweichende neuronale Funktionen.

Motherboard: „Wie wirkt sich der Einfluss elektromagnetischer Frequenzen auf Ihre Hypothesen darüber aus, was hier genau passiert ist?“

Dr. Nolan: „Bei einem der Patienten geschah es auf der Skinwalker-Ranch. Wenn man bedenkt, wie tief der Schaden in ihr Gehirn ging, können wir tatsächlich die Menge an Energie schätzen, die in der elektromagnetischen Welle benötigt wird, die jemand auf sie richtete.“

Motherboard: „Gibt es irgendetwas, das vom Menschen gemacht wurde, das diesen Einfluss auf das Gehirn haben könnte?“

Dr. Nolan: „Das Einzige, was ich mir vorstellen kann, ist, dass Sie neben einem elektrischen Transformator stehen, der so viel Energie abgibt, dass man im Grunde innerhalb des Körpers verbrennt.“

Motherboard: „Sie haben auch unbelebte Materialien wie angebliche UAP-Fragmente analysiert.“

Dr. Nolan: „Sie haben vermutlich von Jacques Vallee, Kit Green, Eric David und Colm Kelleher gehört. Alle Straßen führen zu ihnen, wenn es um UAPs geht. Ich wurde praktisch ein Freund dieser ganzen Gruppe, sie nennen es ’Das Unsichtbare College’. Als sie herausfanden, welche Instrumente ich entwickelt habe, die mit Massenspektometrie funktionieren, fragten sie mich, ob ich UAP-Material damit analysieren kann, um ihnen etwas darüber zu sagen. Das führte zur Entwicklung einer Methode, wie man diese Dinge analysiert.“

„Meistens gibt es nichts Ungewöhnliches an ihnen, außer dass überall, wo man in das Metall schaut, die Zusammensetzung anders ist, was seltsam erscheint. Es ist das, was wir ‚inhomogen’ nennen. Das ist eine ausgefallene Art, um unvollständig gemischt zu sagen. Das Gemeinsame an all den Materialien, die ich mir bisher angesehen habe – und es gibt ungefähr ein Dutzend – ist, dass fast keines von ihnen einheitlich ist. Sie sind alle diese Sammelsurium-Mischungen. Jeder Einzelfall besteht aus einem ähnlichen Satz von Elementen, aber sie werden inhomogen sein.

Das bedeutet, dass, wenn Sie ein Metall finden, bei dem die Isotopenverhältnisse weit über das hinausgehen, was normalerweise in der Natur zu finden ist, dieses Material wahrscheinlich entwickelt wurde – das Material ist einem Prozess nachgeschaltet, der dazu geführt hat, dass sie verändert wurden. Jemand hat es getan. Die Fragen sind, wer, und warum?“

„Schauen wir uns nun an, was diese Materialien angeblich sind. In fast allen Fällen sind es die Reste eines Prozesses, den diese Objekte (UAPs) ausspucken. Schauen Sie sich also die Fälle an, in denen geschmolzenes Metall von diesen Objekten abfällt. Warum sollten 14 Kilo eines geschmolzenen Metalls von einem Flugobjekt fallen?“

„Eine Hypothese wäre, dass das Material, das es entlädt, Teil des Mechanismus ist, den das Objekt zum Bewegen verwendet, und wenn die Dinge aus dem Gleichgewicht geraten, muss das Objekt es entladen. Es lässt dieses Zeug einfach auf den Boden fallen, irgendwie wie ein Auspuff.

Das wirft die Frage auf: Wofür verwenden sie es? Wenn es veränderte Isotopenverhältnisse gibt, verwenden sie dann die veränderten Isotopenverhältnisse? Sind die veränderten Verhältnisse das Ergebnis des Antriebsmechanismus? Wieder reine Spekulation: Wenn die Verhältnisse so weit aus dem Gleichgewicht geraten, müssen sie sich dann entladen, weil es im Antrieb nicht mehr sinnvoll ist? Klügere Menschen als ich werden bessere Erklärungen finden – aber das ist der Spaß der Wissenschaft. Die Daten sind da, die Erklärung ist es nicht.“

Dr. Nolan erzählte weiter, dass er etwa 10 bis 12 geborgene Metallfragmente aus angeblichen UFO-Abstürzen im Auftrag der US-Regierung analysiert hat, und er sagt aus, dass einige der Proben nicht nach den bekannten Regeln der von Menschen geschaffenen Materialien spielen – was zu der Schlussfolgerung führt, dass es sich um Technologie-Fragmente handeln könnte, die wir noch nicht verstehen.

Aus einem älteren Artikel von Vice.com aus dem Jahr 2019 können wir weiterführende Informationen erfahren. So stammen die von Dr. Nolan untersuchten UFO-Metalle vermutlich vom Milliardär und ehemaligen Besitzer der Skinwalker Ranch, Robert Bigelow, dessen offenkundiges Interesse am UFO-Phänomen bereits bekannt ist. Andere Stücke von Metall, die ebenfalls von unbekannten Flugobjekten stammen sollen, wurden von der UFO-Forscherin Linda Moulton Howe zur Analyse zur Verfügung gestellt.

Die exotische Zusammensetzung dieser Metalle hat den Analysen zufolge etwas mit der Reduzierung der Masse, Quantenkommunikation und aktiver optischer Tarnung zu tun. Das Metall von Moulton Howe wurde ihr im Jahr 1996 von einem anonymen US-Army-Sergeant zugesandt, dieser Soldat berichtete ihr, dass dessen Großvater das Metallstück im Jahr 1947 von einer fliegenden Untertasse abgebrochen hat, die nahe dem White-Sands-Testgelände in New Mexico abgestürzt sein soll. Linda Moulton Howe konnte aus dieser Quelle erfahren, dass damals zwei tote und ein lebendiges Alien aus dem Wrack geborgen werden konnten. Weiter wurde bekannt gegeben, dass man dieses merkwürdige Metall mit starken Magnetfeldern bestrahlt hat, damit es schwerelos wird und zu schweben beginnt! Man benötigt dazu verschiedene Frequenzen im Terahertz-Bereich, damit diese Fragmente schwerelos werden.

Andere Informationen stammen vom Wissenschaftler Ravi Kopparapu, der im Goddard Space Flight Center für die NASA aktiv ist. Auch er stellt sich die Frage, wie Forscher herausfinden können, was UFOs sind. Ein pensionierter US-Navy Offizier gab dazu bekannt, dass es sich um eine Technologie handelt, die dem aktuellen Arsenal der US-Streitkräfte um mindestens 100 bis 1.000 Jahre voraus ist!

Dazu kommt, dass es sich großteils um eine unsichtbare Bedrohung handelt, weil immer noch nicht ganz klar ist, was Kampfpiloten beobachten. Ravi Kopparapu sagt, dass eine wissenschaftliche Annäherung an das UFO-Thema schließlich nach einem langen Weg dazu führen könnte, dass dieses Tabu der Mainstream-Wissenschaft endlich aufgelöst wird: „Letztlich ist das Verstehen von UAPs ein Wissenschaftsproblem.

Wir sollten es auf diese Weise betrachten.“ Ähnlich wie bei der wissenschaftlichen Suche nach Leben im All sollten internationale Wissenschaftler verschiedener Disziplinen diese UAP-Sichtungen erforschen, und dabei wäre es wichtig, dass sich die ganze wissenschaftliche Gemeinschaft auf das Studium des UFO-Phänomens konzentriert, erklärt Ravi Kopparapu.

US-Regierungssprecher sehen diese Dinge etwas anders und sprechen davon, dass die gegenwärtigen Geheimhaltungsprotokolle eine Frage der Nationalen Sicherheit darstellen, weil kritische Informationen über UFOs nicht zeitnah in der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden. Dieses Vorgehen schädigt das öffentliche Vertrauen in die Regierungen und nährt Verschwörungstheorien.

Das betrifft zum Beispiel den im letzten Jahr veröffentlichten UAP-Bericht des Pentagon, bei dem im veröffentlichten Teil praktisch alle wichtigen Informationen fehlten, weil die Geheimhaltungs-Richtlinien eingehalten worden sind. Das ist auch ein Problem für die Demokratie, weil diese Ermittlungen mit Steuergeldern finanziert werden, ohne dass der Steuerzahler eine Möglichkeit hat, die zurückgehaltenen Informationen wegen bürokratischen Entscheidungen zu erfahren.

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