Die unheimlichen Alien- und UFO-Vorfälle in Russland

Im Jahr 2017 veröffentliche der US Geheimdienst CIA zwölf Millionen Akten-Seiten online auf nahezu 930.000 Dokumente aus den Nachkriegsjahren bis 1981, die alle im Rahmen des sogenannten CREST-25-Year-Programm freigegeben wurden.

Neben Politik und Vietnam-Krieg geht es in diesen Dokumenten auch immer mal wieder um Geheimtechnologie, UFOs und das Stargate-Programm. Viele vermuten in diesen alten Akten spannende Geschichten und vor allem eins: neue Informationen.

Doch vieles liest sich über weite Strecken wie Altbackenes, Informationen also, die man bereits aus zahlreichen Büchern und einschlägigen Schriften kennt, nur mit dem Unterschied, dass den hier geschilderten Vorfällen durch das CIA-Siegel der Stempel „Verschwörungstheorie“ entfernt wurde und sie nun vielleicht von einem Großteil der Bevölkerung offiziell anerkannt werden.

Manchmal aber finden man Durchstöbern dieser Akten auch Fälle, die einem beim Lesen das Blut in den Adern frieren lassen, wie etwa dieser folgende hier aus der Ukraine.

  

Wie auch immer die CIA Kenntnis von diesem Vorfall bekommen hat – aufgenommen wurde er jedenfalls nicht von den Amerikanern, sondern noch vom ehemaligen sowjetischen Geheimdienst KGB. Aber Spionage ist schließlich das Geschäft der Geheimdienste, wo jede Information zählt, auch wenn sie noch so klein ist.

Doch diese hier hat, wenn sie so in allen Details stimmt, eine Dimension, die man sich mit einem normalen Verstand nicht mehr vorstellen kann, vor allem aber sprengt dieser Vorfall alle uns bisher bekannten physikalischen Gesetze. Aber lesen Sie selbst.

In den Reihen der CIA löste das Ereignis zunächst einmal Schnappatmung aus, möglicherweise auch bei den Kollegen vom KGB, obwohl hartgesottene Agenten schon so einiges in ihrem Leben zu Gesicht bekommen haben.

Doch das hier hatte plötzlich eine ganz andere Wirkungskraft auf die Psyche der Schlapphüte. Hier ging es schließlich um etwas fern unserer Vorstellungskraft liegendes, etwas, dass sich vielleicht mit ein wenig Phantasie ein Science Fiction-Autor ausdenken könnte.

Der Vorfall ereignete sich vor fünfundzwanzig Jahren, genauer gesagt am 27. März 1993, in der Ukraine. Hier starben bei einem Manöver der ukrainischen Streitkräfte 23 Soldaten durch einen geheimnisvollen Lichtstrahl, den die Besatzung eines zuvor abgeschossenen UFOs aussandte, aber der Reihe nach.

Alles sah auf dem Truppenübungsplatz in der Nähe von Kiew zunächst nach einem Routinemanöver aus. Fünfundzwanzig Männer trainierten hier an diesem Tag den Ernstfall, nichts deute darauf hin, dass der Tag für alle ein grausames und vor allem ein unfassbares Ende nehmen soll. Denn nur zwei aus der Truppe sollten diesen Tag überleben.

Mitten im Manöver sah plötzlich einer aus der Truppe nach oben und sichtete eine silberne Scheibe am Himmel, dann gab es einen gewaltigen Rums, einer der Soldaten visierte die Scheibe mit einem Raketenwerfer an und feuerte eine Boden-Luft-Rakete ab.

Ganz in der Nähe ging die getroffene Scheibe schließlich zu Boden. Die fünfköpfige Besatzung hat den Absturz unbeschadet überstanden und verließ ihr Gefährt. Es waren kleine graue Wesen, sogenannte Greys, mit großen Köpfen und pechschwarzen Augen, so, wie man sie auch von zahlreichen Zeichnungen aus der einschlägigen UFO-Literatur kennt.

 

Die Truppe, die sich um das UFO mittlerweile versammelt hatte, weilte augenblicklich in eine Art Schockstarre als sie die Kreaturen vor ihrem zertrümmerten Gefährt sahen. Zwei Kameraden wurde die Sache unheimlich und sie entfernten sich von der Scheibe, was ihnen schließlich das Leben retten sollte. Was dann passierte, schilderte ein Kameraden, der den Vorfall überlebt hat, mit den folgenden Worten:

„Plötzlich bildete sich um die Kreaturen eine Art Sphäre, die immer greller und grösser wurde. Die Kugel pulsierte, dazu ein unheimlicher Brummton, dann gab es eine Art Explosion mit einem grellen Lichtstrahl. Plötzlich waren an der Stelle, wo meine Kameraden standen, nur noch Steinblöcke.“

In der Zeugenaussage des zweiten überlebenden Kameraden heißt es, dass die Außerirdischen, nachdem sie sich von den Trümmern befreit hatten, nahe beieinander standen und sich dann zu einem einzigen Objekt verschmolzen hätten, das schließlich eine kugelförmige Gestalt angenommen hatte und anschließend zu summen und zu zischen begann und in einem sehr strahlenden Weiß erschien.

Interessant sind die unterschiedlichen Angaben der beiden Augenzeugen. Der erste Zeuge sprach von einem Brummton, der zweite lediglich von einem Summen und Zischen, in einem Punkt aber decken sich beide Aussagen: der grelle Lichtstrahl, der die dreiundzwanzig Kameraden in Steinblöcke verwandelte. .

CIA-Agent: „Da friert einem das Blut in den Adern.“

Die Überreste des UFO und die versteinerten Soldaten wurden in eine geheime wissenschaftliche Forschungseinrichtung in die Nähe von Moskau gebracht. Nach eingehender Analyse sind die Wissenschaftler schließlich zu dem Ergebnis gekommen, dass hier offenbar eine Energiewaffe zum Einsatz kam, die dazu in der Lage war, die Struktur des menschlichen Körpers auf organischer Ebene so umzuwandeln, dass sich die molekulare Zusammensetzung nicht von der des Kalksteins unterscheidet.

Der ehemalige sowjetische Geheimdienst KGB untersuchte anschließend den Vorfall eingehend und verfasste dazu einen zweihundertfünfzig Seiten starken Bericht. Bis heute aber gilt dieser Bericht offiziell als verschollen oder er wird bewusst unter Verschluss gehalten.

Wie der Bericht auf den Tisch der CIA gelangt ist, ist nicht bekannt. In Washington jedenfalls zeigte man sich genauso schockiert über das Geschehen wie in Moskau. Vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache, dass außerirdische Intelligenzen offenbar über eine Technologie verfügen, die der unsrigen weit überlegen ist. Ein CIA Mitarbeiter wird später sogar mit den Worten zitiert:

„Da friert einem das Blut in den Adern!“

Wie CIA-Mitarbeiter weiter in ihrem Bericht schreiben, könnte diese Technologie eine erhebliche Bedrohung für die Menschheit darstellen. Das heißt in diesem vorliegenden Fall, dass außerirdische Intelligenzen offensichtlich im Besitz einer Technologie sind, die jede menschliche Vorstellungskraft sprengt und auch hier auf der Erde jeder Zeit zum Einsatz kommen kann, wie der Vorfall aus der Ukraine beweisen soll.

Der ehemalige sowjetische Geheimdienst KGB wurde bereits kurz nach diesem Vorfall im Jahre 1994 aufgelöst. Die Nachfolgeorganisation FSB hat sich bis heute nicht zu dem Vorfall in Kiev geäußert, weshalb alle weiteren Details dazu im Dunkeln liegen. Was da 1993 wirklich geschah, bleibt also zunächst noch ein ungelöstes Rätsel und ein mysteriöses obendrein, da ein Vorfall, bei dem eine Energiewaffe verwendet wurde, die organisches Leben in Stein verwandelt, bisher nicht bekannt ist.

Gut, die kleinen Grauen ziehen sich durch die gesamte UFO-Geschichte der letzten siebzig Jahre und sie sollen auch Opfer in Roswell gewesen sein, doch ein derartiges Waffensystem ist bisher nicht bekannt geworden.

Glaubt man dem Whistleblower Dan Burisch, dann hatten die kleinen Grauen in dem Roswell-Schiff eine Zeitmaschine an Bord, mit der sie Portale öffnen konnten. Burisch weiß auch, dass viele Greys damals an einer seltsamen Nervenkrankheit litten, die zu Lähmungen führte, Burisch sollte in seiner Tätigkeit als Mikrobiologie und Molekulargenetik die Ursache finden und eine Therapie entwickeln.

Betrachtet man diese Informationen einmal genauer, ergeben sich einige Ungereimtheiten. Auf der einen Seite verfügen die Greys über Wunderwaffen und Zeitmaschinen, auf der anderen Seite sind sie aber nicht in der Lage, eine Nervenkrankheit zu heilen und sind auf irdische Hilfe angewiesen.

Dass Greys tatsächlich auf der Erde leben, bestätigt auch der Ingenieur Phil Schneider. Schneider will Jahre 1979 bei Tunnelbohrarbeiten auf der Dulce Airforce Base im US Bundesstaat New Mexiko auf ein Lager der Greys gestoßen sein, die seinen Angaben zufolge schätzungsweise seit Millionen Jahren auf der Erde leben. Schneider hat auch ausgesagt, dass die Höhle für gut fünfhundert Jahre die Heimat der Grauen war, bevor sie von Schneider und seinem Team entdeckt wurden.

Es soll damals auch zu einem ernsthaften Zwischenfall gekommen sein, einem Feuergefecht zwischen Spezialeinheiten des US Militärs und den Greys, in einer der geheimen Untergrundanlage auf der Dulce Airforce Base. Laut Schneiders Informationen starben bei diesem Feuergefecht sechsundsechzig Menschen, nur drei überlebten. Schneider war einer von ihnen. Bereits zwei Jahre nach dem Vorfall soll zwischen den Grauen und der US-Regierung schließlich ein Friedensvertrag geschlossen worden sein.

Grenada Vertrag zwischen Greys und USA 1954 abgeschlossen

Phil Schneider, der 1996 mit einem Klavierdraht stranguliert tot in seiner Wohnung aufgefunden wurde, wusste aber noch mehr. Er wusste, dass die Regierung der Vereinigten Staaten unter der Präsidentschaft von Dwight D. Eisenhower mit den kleinen Grauen 1954 auf der Holloman Air Force Base den sogenannten „Grenada Vertrag“ unterzeichnet hat, der den Grauen erlaubte, Vieh zu Forschungszwecken von der Weide zu entwenden und ihre weit fortgeschrittene Implantationstechnologie an Menschen zu testen (Grey Aliens und ihre Implantate: Weltweites Wirken und Entführungen in Deutschland (Videos)).

Und tatsächlich kam es in den darauffolgenden Jahren immer wieder zu mysteriösen Entführungsfällen, besonders in den Vereinigten Staaten.

Zahlreiche Entführungsopfer berichteten auch von medizinischen Untersuchungen und es wurden auch tatsächlich geheimnisvolle Implantate bei ihnen entdeckt, für die Mediziner, zumindest zu jener Zeit, noch keine Erklärung hatten. Meistens handelte es sich um Miniimplantate, die oft nur die Größe eines Stecknadelkopfes hatten.

Vieles spricht also dafür, dass es die Rasse der Greys tatsächlich gibt und dass sie, wie Schneider in seinen zahlreichen Vorträgen auf UFO-Kongressen berichtet hat, eine Basis auf der Erde hatten und dies vielleicht an einem anderen Ort auch heute noch haben.

Doch zurück zu dem vorliegenden Fall in Russland, der einmal mehr auf sehr eindrucksvolle Weise zeigt, dass das UFO-Phänomen nicht nur ein Phänomen der Vereinigten Staaten ist, wie immer wieder gerne von Skeptikern behauptet wird, weil man Amerikaner offensichtlich für sehr phantasiebegabt hält.

Doch tatsächlich gibt es auch eine ganze Reihe interessanter Berichte aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion, etwa den Zwischenfall in Petrosawodsk im Jahre 1977, den ich meinem Buch „UFOs Sichtungen seit 1945“ ausführlich beschrieben habe und der bis zum heutigen Tag ebenfalls zu den ungelösten Rätseln zählt.

Auch in Russland scheinen die UFO-Sichtungen in Wellen aufzutreten. So tauchte etwa im Jahr 2009 ein pyramidenförmiges UFO direkt über dem Kreml auf. Eine riesige Pyramide, wie Augenzeugen später der russischen Nachrichtenagentur ITAR_TASS berichteten. Die Pyramide soll dort bis zum nächsten Morgen gestanden haben.

Zahlreiche Autofahrer wollen sogar beobachtet haben, wie die riesige Pyramide mit der unteren Spitze in ihre Richtung drehte. Und als die Spitze der Pyramide genau auf ihr Auto zeigte, sprang das Auto an und aus dem Autoradio erklang eine Nachricht, die sogar als Video existiert, die im Internet aber immer wieder mit ihrer Originalnachricht gelöscht wird.

Die Nachricht hat folgenden Textinhalt.

„Habt keine Angst, die Zeit ist gekommen. Wir stehen bereit mit Ashtars gesamter Flotte, doch eure Regierungen weigern sich, den Schießbefehl gegen unsere Schiffe aufzuheben. Menschenkinder finden unsere Brüder des Lichtes, die auf eurem Planeten warten.

Sie wurden durch die Anunnaki zum Vergessen gezwungen. Jedoch kann man zum einen aufgrund der Kenntnisse über eure Erdenmetalle und des anderen wegen der Möglichkeit unsere Frequenzerhöhung wahrzunehmen, diese zwei erkennen.

Sie allein haben die Möglichkeit, eure Regierungen zu überzeugen. Ein dritter befindet sich im Land des heiligen Berges. Dieser erinnert sich teilweise seit vierzig Jahren an seine Herkunft. Der vierte wurde kurz vor seinem Ziel von eurer Erdenregierung getötet.

Obwohl es sichtbar für alle war, konntet ihr Menschen es einmal wieder nicht sehen. Obwohl es in seinen Prophezeiungen zu hören war, konntet ihr Menschen es nicht hören. Obwohl seine Haut sich im Zeitfenster der Erde von der Urfarbe des Menschen zu der unserer Väter verändert hat, habt ihr Menschen dieses Zeichen nicht erkannt.

Findet die Brüder des Lichtes. Der erste ist der Herrscher über Metall und Bewahrer des Goldes. Der zweite ist Eröffner der Prophezeiungen und wird seit vierzig Jahren von den Anunnaki geblockt. Der dritte ist das Wesen, das euch Menschen lehren kann, auf unserer Kommunikationsebene zu kommunizieren.

Er allein hat die Gabe, wie ihr Menschen sagen würdet, die hohen Töne der Skala wahrzunehmen. Mehr als drei waren es, und ihr Menschen vernichtet euch selbst. So findet sie und lasst euch retten, um in die neue Bewusstseinsebene aufzusteigen.“

Sollte die Botschaft tatsächlich echt sein, beinhaltet sie die Wahrheit über den Zustand der gesamten Menschheit und Erde und würde auch erklären, warum die Originalnachricht im Netz ständig geblockt wird. Diese Nachricht wäre auch der sichere Beweis dafür, dass der Erstkontakt mit der Menschheit bereits stattgefunden hat, immerhin soll diese Nachricht bereits 2009 übermittelt worden sein, in der Hoffnung, dass die Menschen aufwachen und ihr Schicksal wieder selbst in die Hände nehmen.

Aber offensichtlich haben zahlreiche, vor allem westliche Regierungen, Angst davor, die Macht über die Bevölkerung zu verlieren, denn spätestens mit der offiziellen Bekanntgabe einer außerirdischen Präsens auf der Erde würde das gesamte System auf diesem Planeten wie ein Kartenhaus über Nacht zusammenbrechen.

Noch hat die Elite und der Tiefe Staat das Machtmonopol die Dinge in ihre Richtung zu lenken. Das funktioniert aber nur deshalb, weil sie die Mainstreammedien noch in der Hand haben, indem sie sie kontrollieren und steuern. Erst wenn das nicht mehr funktioniert, bricht das System endgültig zusammen.

Auf die oben angesprochenen freigegebenen UFO-Akten der CIA bedeutet das, dass die Informationen in diesen Berichten nicht mehr und nicht weniger beinhalten, als das, was längst bekannt ist, mit einigen kleinen Ausnahmen, etwa der beschriebene Zwischenfall in der Ukraine. Laut dem Bericht soll es auch Fotos von dem UFO-Wrack und den versteinerten Soldaten geben, doch sind diese bis heute offensichtlich nicht für die Augen der Öffentlichkeit freigegeben.

Ein Vertreter der CIA äußerte sich dazu in einem Kommentar am Ende des Berichts mit folgenden Worten:

„Wenn die KGB-Datei der Realität entspricht, ist dies ein äußerst bedrohlicher Fall. Die Außerirdischen besitzen solche Waffen und Technologien, die über alle unseren Annahmen hinausgehen. Sie können sich effektiv verteidigen, wenn sie angegriffen werden.“

Wer in diesem Fall die weitere Zensur hinter der vermeintlichen Aktenfreigabe nicht erkennt, schläft offenbar noch. Von einer absoluten Offenbarung, wie sie immer wieder auf zahlreichen Blogs im Netz angesprochen wird, sind wir noch meilenweit entfernt. Auch wenn immer wieder davon gefaselt wird. Es ist bisher nichts in diese Richtung wirklich geschehen. Was wir hier sehen, ist nichts weiter als ein wenig Kosmetik auf ein altes System, bestehend aus Unterdrückung und Kontrolle.

An dieser Stelle möchte ich mit einem Zitat aus der New York Times schließen, dass in der Ausgabe vom 7. Februar 1961 zu lesen war, zu einer Zeit also, als auch in der einschlägigen Mainstreampresse noch ein wenig offener und freier berichtet werden durfte. Gegenwärtig wird ein solches Zitat in einer von der Regierung kontrollierten Tageszeitung wohl kaum noch möglich sein.

„Wenn die Wahrheit über die fliegenden Scheiben Allgemeingut wird – und sie wird es eines Tages – dann wird die Wirkung auf die, die sie bisher als Unsinn erklärt haben, wahrhaft schockierend sein. Dieser Schock kann so groß sein, dass er die Regierungen auf unserer Welt stürzt und sie ein Chaos hinterlassen, bis neue Führer gefunden werden, die imstande sind, die Welt mit einer vollkommen neuen Lebensaufgabe zu leiten.“

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