Archonten, Hacker der Seele und wie sie die Welt ins Verderben führen können

Menschen, die unter psychischen Auffälligkeiten leiden, berichten oft davon, dass sie von Stimmen, Bildern und einem nicht kontrollierbaren Drang, etwas Bestimmtes zu tun, geleitet werden. Das heißt, diese Menschen haben nicht nur ihr Verhalten, sondern auch sich selbst und ihre Gedanken nicht mehr unter Kontrolle.

Man spricht in diesem Fall von einem Kontrollverlust der eigenen Persönlichkeit. Die Ursachen können vielfältiger Natur sein, die Medizin kennt viele Krankheitsbilder dafür, allen voran die Schizophrenie, die aber aus Sicht vieler Kritiker noch vollkommen unverstanden ist.

Warum Menschen psychisch erkranken, ist auch für die Wissenschaft weitestgehend noch immer ein Rätsel. Deshalb geht man in den meisten Fällen auch von Umweltfaktoren oder einer schlechten Lebensführung aus. Doch es kann noch eine weitere Ursache in Frage kommen. Geistparasiten – die kannte man vor allem im Mittelalter und sogar schon in der Bibel.

Mit dem Begriff Geistparasiten können nur die wenigsten Wissenschaftler etwas anfangen. Denn etwas, das man in der orthodoxen und modernen Wissenschaft nicht nachweisen und belegen kann, existiert auch nicht. Im Mittelalter war das noch anders. Da waren die Vertreter vieler Religionen noch davon überzeugt, dass es Menschen und auch Tiere gibt, die von Dämonen besessen sind.

Wenn Menschen und Tiere von diesen Wesen heimgesucht wurden, galten sie als besessen. In der modernen Medizin und Psychiatrie wird entsprechendes Verhalten eines „Besessenen“ meistens als Symptom einer organischen oder nervlichen Erkrankung gesehen.

Das heißt, die moderne Wissenschaft lehnt die Möglichkeit, dass betroffene Patienten tatsächlich von Dämonen besetzt sein könnten, kategorisch ab.

Auch moderne Bibelkritiker lehnen mittlerweile die Existenz von Dämonen ab und begründen das damit, dass in der damaligen Zeit Kenntnisse über die Entstehung psychischer Erkrankungen weitgehend fehlten.

Tatsache aber ist, dass im Alten und Neuen Testament die Existenz von Dämonen beschrieben wird. In Epheser 6,12 werden sie Beherrscher dieser finsteren Welt genannt. Und selbst Jesus Christus heilte bei seinen Exorzismen vornehmlich Krankheiten, die infolge von sogenannter Besessenheit auftraten. Besonders im Markusevangelium ist davon die Rede.

Da heißt es etwa bei Markus 1,23-39: „Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.“

Jesus war ein Heiler, der nicht nur die Menschen verstanden hat, sondern auch ihre Krankheiten und er wusste, dass viele Krankheiten in erster Linie im Kopf entstehen, durch einen entrückten Geist etwa, der den Betroffenen von der Schöpferquelle abgetrennt hat und der fortan von dämonischen Parasiten kontrolliert und gesteuert wird.

Jesus sprach, die Archonten sind die Wächter und die Herren der Welt

Jesus nannte diese Dämonen sogar bei ihrem Namen: Archonten. In der „Ersten Apokalypse des Jakobus“ etwa belehrte Jesus seinen Bruder Jakobus und sagte , dass unsere Welt von Dämonen bewacht wird, den Archonten, die den Weg der Seelen zwischen der materiellen Welt und dem Jenseits blockieren, was zur Folge hat, dass die Seele der Menschen in einem ewig fortwährenden Kreislauf des Leidens gefangen gehalten wird.

Jesus hat die Archonten als die „Wächter“ oder die „Herren der Welt“ bezeichnet. Auch in der Frühzeit des Christentums war der Glaube an Dämonen und an die Notwendigkeit des Exorzismus noch weit verbreitet.

Die meisten großen Gemeinden hatten im frühen Mittelalter zumindest einen Exorzisten. Zu den Mitteln des Exorzismus zählten die Nennung des Namen Jesu, Gebete, das Taufsiegel, Ausspucken, Anblasen, Räuchern, Feuer, Zwiebeln, Knoblauch, Glockenläuten und der Verzicht auf Schweinefleisch.

In der gnostischen Kosmologie geht man von der Vermutung aus, dass die Archonten schon lange vor der Entstehung der Erde in unser Sonnensystem eingetaucht sind. Auch hier werden sie als verborgene, negative Kontrolleure der Menschen beschrieben.

Weiter heißt es bei den Gnostikern, dass Archonten anorganische, interdimensionale Entitäten seien, die den menschlichen Geist besetzen und ihre Opfer zu zum Teil irrwitzigen Handlungen hinreißen lassen. Liegt in diesen Wesen vielleicht der Ursprung aller psychischen Erkrankungen?

In anderen historischen Schriften ist sogar die Rede davon, dass die Archonten die göttlichen Schöpfer des Kosmos sein und die Diener des Demiurg, des Schöpfergottes. Dieser Gott soll zwischen der menschlichen Rasse und einem transzendenten Gott gestanden haben, der allein durch die Kenntnis der wahren Natur des Menschen göttlich werden konnte.

Im Alten Testament werden die Archonten auch als gefallene Engel und Dämonen dargestellt. Roger A. Bullard schreibt ins einem Buch „The Hypostasis oft he Archons“:

„Es ist ein mythologischer Bericht über den Ursprung und die Natur der archontischen Kräfte, die den Himmel zwischen der Erde und dem Ogdoad bevölkern und wie diese Ereignisse das Schicksal der Menschheit beeinflussen.“

Der Forscher und Autor Robert Stanley behauptet, dass diese unheimlichen Wesen von Weltraumreisenden in grauer Vorzeit über ein Sternentor in unser Universum gebracht wurden. Auch Stanley bezieht sich auf uralte gnostische Texte aus Ägypten, die Nag Hammadi Texte.

Glaubt man dieser Schrift, soll es sogar zwei Archontypen geben: die, die aussehen wie Reptilien und die, die die Gestalt eines menschlichen Embryos haben.

Der Autor der Reptilien-Agenda John Lash schreibt, dass die gnostische Psychologie der noetischen Wissenschaft der Mystery Schools Archonten als außerirdische Kraft sehen, die den menschlichen Geist unterbewusst berühren und unsere Intelligenz von ihrem richtigen und gesunden Weg abbringen, was in der Folge dazu führt, dass wir oftmals zu irrationalen und menschlich untypischen Handlungen neigen, die sich in Kriegen, Macht, Gier und Unterdrückung äußern.

Der Satz, der Mensch, das fremdgesteuerte Wesen würde also in diesem Fall eine völlig neue Bedeutung bekommen. Auch Lash geht in seinen Überbelegungen von der These aus, dass diese fremde Spezies tatsächlich nur in unseren Köpfen existiert – in Form eines Geistparasiten.

Diese Wesen kommunizieren mit uns auf telepathischem Weg, um uns von unserer Entwicklung und unserem richtigen, vorgezeichneten Weg abzubringen. Ihre erfolgreichste Technik soll laut Lash darin bestehen, dass sie eine religiöse Ideologie verwenden, um ihre eigene Denkweise zu unterdrücken und durch unsere zu ersetzen.
Archonten sehen den menschlichen Geist als Computer

Auf soziologischer Ebene würde das heißen, dass die Archonten vor allem über Religion und Politik den Geist so infiltrieren, dass sich viele Menschen später sogar gegen ihr angeborenes Potential wenden und die Gesetze der Natur verletzen. Gnostiker gehen in diesem Zusammenhang sogar davon aus, dass die Archonten unseren Geist soweit manipulieren können, dass wir am Ende noch nicht einmal mehr dazu in der Lage sind, unsere eigenen Fehler zu korrigieren.

Die Archonten sehen also unseren Geist als ein Art Computer, der durch ständige Eingabe von Befehlen in eine bestimmte Richtung gesteuert wird. In diesem Fall aber müssen die Archonten über eine Technik verfügen, die es ihnen ermöglicht, auch den freien Willen auszuschalten.

Allerdings benötigen diese Wesen für die Programmierung die Unterstützung ihres Wirts. Dass heißt, die betroffenen Menschen müssen dieser geistigen Programmierung zustimmen und sie akzeptieren und sie innerhalb der Gesellschaft umsetzen.

Gnostiker sehen das humane Gesicht der Archonten in allen Schichten der Gesellschaft, vor allem aber im grundlegend korrupten Charakter menschlicher Unternehmen und Institutionen, aber auch in Mächten, Staaten, Religionen, Rassen und Nationen. Wörtlich sagt John Lash:

„Obwohl Archons physisch existieren, besteht die wirkliche Gefahr, die sie für die Menschen darstellen, nicht in einer Invasion des Planeten, sondern in eine Invasion des Geistes.“

Archonten infiltrieren also unseren Geist, sie verschaffen sich Zugang zu unserem Bewusstsein durch Telepathie, sie nutzen unsere Vorstellungskraft und die Macht des Scheins, der Täuschung und Verwirrung, etwa wenn der Mensch der Vorstellung verfällt, übermenschliche Macht zu besitzen, spätestens in diesem Moment wird diese Vorstellung für den Betroffenen real und er verfällt einer selbsterfüllenden Täuschung.

Archonten sind vereinfacht ausgedrückt nichts anderes als ein Virus, der unsere Seele haftet und unseren Verstand befällt und ihn so programmiert, wie wir denken und glauben sollen, sodass wir uns am Ende selbst zerstören. In einer öffentlichen Erklärung sagt der Robert Stanley:

„Es ist an der Zeit, die verdeckten Kontrolleure der Menschheit aufzudecken. Diese parasitären Kreaturen sind real und müssen sofort behandelt werden, damit sich die Menschheit auf der nächsten Ebene der Existenz entwickeln kann Obwohl diese Parasiten nicht menschlich sind, ernähren sie sich von der negativen Energie und den Emotionen der Menschen…“

Abschließend könnte man zu dem Ergebnis kommen, dass die Schulmedizin noch sehr wenig über das Funktionieren der menschlichen Psyche weiß, weil vielleicht die Psyche in Wahrheit ein Teil der Seele ist, die ja leider noch immer von der Schulwissenschaft weitgehend abgelehnt wird, weil ja auch die Seele für das Augen unsichtbar ist.

Und hier kommen wir wieder an den entscheidenden Punkt, dass die Schulwissenschaft in der Regel nur das für gültig erklärt, was sinnlich wahrnehmbar ist. Gehen wir an dieser Stelle einmal von der Überlegung aus, dass die Psyche ein Teil der Seele ist, sind Anhaftung durch astrale Entitäten durchaus möglich, weil nämlich beide auf feinstofflicher Ebene korrespondieren.

In diesem Fall müssen wir dann aber auch von der Überlegung ausgehen, dass unser Gehirn in Wirklichkeit nur die Funktion einer Computerfestplatte hat, wo wir Erinnerungen und Erlerntes abspeichern, dass aber die Funktionssteuerung unserer Sinne und unser soziales Verhalten von einem ganz anderen Ort erfolgt, nämlich von unserer feinstofflichen Seele.

Archonten wären also nichts anderen als Hacker, in diesem Fall Seelenhacker, die auf geschickte Weise Zugriff auf unsere Systemsteuerung, unsere Seele, erlangt haben. Die Entwicklung eines Virenschutzprogramms für die Seele wäre in diesem Fall von enormer Wichtigkeit.

44 Kommentare

  1. Dieser Artikel tangiert den Zeitgeist wie kein anderes Thema. Wer nicht gläubig ist, muss Glück haben, dass es ihn nicht erwischt. Frauen sind (viel) mehr betroffen als Männer, Trinker und schwache Menschen haben keine Abwehrmöglichkeit gegen Dämonen. Allein das Desinteresse der Psychoparasiten an Alkoholikern und Schwächlingen sorgt dafür, dass jene nur dann besetzt werden, wenn sie in Verbindung zu „interessanteren“ Personen stehen. Das Zölibat ist dem Umstand geschuldet, dass ein fest glaubender Pfaffe so gut wie keine offene Tür für Archonten bietet. Daher wurde die (viel schwächere) Partnerin besetzt, die dann dem Pfaffen „auf menschliche Weiße“ das Leben zur Hölle machte (Migräne, Zank, Streit, Vorwürfe usw.). Da der Exorzismus ein schwaches Schwert ist Nicht Austreibung müsste es heißen, sondern Vertreibung … aber es kommt alsbald wieder!), wurde den Pfaffen die Heirat verboten. Und wozu das Dämonen-Theater? Je größer der Geist eines Menschen (eigentlich ist es die Seele), desto mehr Energie enthält sie (Schwingungen). Da (die immer unsichtbaren) Dämonen ein grundsätzliches Energie-Defizit haben, sind sich nicht nur bestrebt, sondern ihr Lebenswerk ist es, Energie „von außen“ aufzunehmen (so wie wechselwarme Tiere ohne externe Wärme, sprich Sonne auch nicht existieren können). Die Energie fließt in Form von Schwingungen. Streitet oder nervt die Frau den Pfaffen, so wird dieser in seiner Arbeit und in seinem Wohlbefinden gestört – er wird genervt und vielleicht sogar böse : Seine Schwingungen senken sich. Die in Form der Schwingungsreduzierung frei werdende Energie saugt der Dämon begierig ein, seine (immer niedrige) Schwingung steigt, es wird ihm warm.

    Dämonen scheinen nicht von Grunde auf böse zu sein, auch wenn sie so wirken. Die Schikanen, die sie unter die Menschen bringen, dienen dem Ziel, den Betroffenen böse zu machen oder in die Verzweiflung zu treiben. Die dabei frei werdende Energie saugen die Dunkelfunzeln auf wie ein Schwamm – und werden doch nie satt.

    In der aktuellen Zeit ist alles überschwemmt von diesen Entitäten. Wir sehen sie nicht, einige andere Lebewesen sehen sie aber doch (manche Hunde haben diese Gabe). Die komplette obere Politik ist verseucht. Vielleicht kann sich der eine oder andere jetzt erklären, was aktuell los ist, denn verstehen tut man das mit normalen Denkmustern nicht mehr. Ein Dämon ist wie ein Virus. Wie ein fremdes Programm. Der eigene Gott (die Seele) wird aus dem Körper verjagt (dazu ist aber allein der Mensch durch seine Handlungen, Gedanken und Taten fähig, der Dämon selbst kann das nicht). Sodann befällt der fremde Gott (eine andere -destruktive- Seele) den Körper und lenkt ihn fortan. Es gibt aber nicht nur SCHWARZ und WEISS, sondern auch Exoten, z.B. kann die eigene Seele in den Körper zurückkehren (wie geschrieben, hängt das nur vom Mensch ab, von seinem Verhalten). So kommt dann der Effekt, dass man eine bekannte Person (oder den Lebenspartner) mal erkenn (liebt) und zu einer anderen Zeit nicht wiedererkennt.

    Zank und destruktive Gedanken sind immer Gift. Sie öffnen Pforten, die besser geschlossen geblieben wären. Wer einmal besessen war, kriegt das fast nie wieder los. Mit Besessenen kann man nur umgehen, indem man NIE auf ihre zeitweilige Bosheit reagiert. Sondern mit Liebe reagiert (soweit das möglich ist). Pax et Bonum ist das Zauberwort. Aber immer daran denken, wenn die Dunkelfunzel nichts zu fressen kriegt (weil niemand schlechte Laune hat), wird sie immer boshafter, d.h. das ist ein Seiltanz. Da hilft dann nur, aus dem Weg zu gehen. Und JA, Beten hilft. Die Effekte, die dabei entstehen (können), will ich nicht beschreiben, das glaubt kein Mensch. Jedenfalls nicht hier, in einem Kommentar.

    So, das reicht erstmal. Es ist extrem schwierig, hinter die Kulisse zu schauen. Mancher spürt, dass da was ist – beweisen kann es aber niemand. Man kann die Effekte aber manchemal reproduzieren, und dadurch indirekt sehen, was da im Dunkel munkelt.

    • Sehr gut zusammen gefasst und aus eigener Erfahrung kann ich fast jedes deiner Worte bestätigen.
      Das Problem ist tatsächlich, dass sie noch boshafter werden, wenn man nicht darauf eingeht, wenn man ruhig bleibt, liebt und glaubt. Sie hören nicht eher auf bis der Streit da ist und wenn du dann nicht bereit bist ihn zu füttern, indem du wieder ruhig wirst, dann bestrafen sie ihren Träger, der dann wiederum dich selbst emotional manipuliert mit seinem Leid und du nachgibst, aus Liebe, bis zum nächsten Mal.

      Es ist nahezu unmöglich mit einem besetzten Menschen dauerhaft zusammen zu sein, es bleibt eine ewige Spirale, die Leid erzeugen soll und es auch tut.

      Irgendwann hat man als seelisch gefestigtes Wesen dann keine Hoffnung mehr, dass man das im direkten Miteinander ändern kann und zieht sich zurück.
      Die Liebe bleibt und ist aus der Ferne vielleicht sogar heilender, weil man selbst geschützt ist.

      Alles Gute dir.

    • Gut zusammengefasst, so oder so ähnlich hab´ich´s auch schon oft empfunden. Dies mit der Ehefrau war fuer mich exemplarisch.

      • Tja, dasd ist die große Frage: Warum sollen Frauen empfänglicher sein als Männer? Ich weiß darauf keine Antwort. Dabei gibt es sehr wohl Männer, die betroffen sein können. Wie gesagt, feht denen das Rückrat. Es sind meist schwächliche „Gutmenschen“, die sich vom Leben treiben lassen. eigener Glaube? Fehlanzeige! Alkoholiker sind meiner Erfahrung nach IMMER geeignet, als Vehikel zu dienen. NUR: Bei denen ist nicht viel Energie zu holen, und das wissen die Dunkelfunzeln auch. Daher werden solche schwachen Charaktere nur benutzt, wenn sich in deren Nähe ein interessanteres Objekt befindet, an das der Dämon seinen Energiestaubsauger gerne anlegen möchte. Der Trunkenbold provoziert dann solange, bis die Zielperson ärgerlich wird. Dann kommt seine Stunde: Energie absaugen. Das Opfer merkt es meist erst später, am nä. Tag. Ca. drei Tage lang ist man wie ausgepowert (mein Erfahrungswert). Diesen Fall mit einem Trunkenbold hatte ich vor ein paar Monaten erst. Ich habe ihn in die Wüste geschickt und ignoriere ihn seitdem vollständig. Es geht nicht anders. Meiner Ansicht nach gibt es keine Möglichkeit, einen Dämon zu entfernen. Es wie bei einer Sucht: Man kann einem Betroffenen nur dann helfen, wenn dieser das auch will und vor allem die Lage erkannt hat. Dass jemand DIESE Lage erkennt, ist aber so gut wie ausgeschlossen. Dazu ist das Wissen über dieses „Fachgebiet“ viel zu niedrig, kaum einer weiß was und die sogenannte wissenschaft schweigt (wissen tun die schon was, da bin ich sicher).

        Ich finde es übrigens prima, dass sich der Kommentarbereich doch noch etwas gefüllt hat. In diese Thematik kann man nur Licht bringen, wenn man ERFAHRUNGEN austauscht. Das ist das einzie Wissen, das uns kleinen Leuten zugänglich ist: Erfahrungen.

      • Noch was zu den Frauen. Eigentlich bin ich darauf gekommen, als ich die wahren Gründe des Zölibats las (in einem alten Buch; im inet gibts darüber nichts zu finden). Und dann habe ich darüber nachgedacht und einfach nur beobachtet. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Natur der Frau geeigneter ist, dass Dämonen andocken können. Wieso das so ist, weiß ich aber nicht.

        Anmerkung: Es ist heutzutage fast schon regelrecht gefährlich, Männer und Frauen differenzieren zu wollen. Vor allem, wenn es „gegen“ die Frauen geht. Mir geht es jedoch nicht „für“ oder „gegen“, sondern ich will mich einfach nur unterhalten und habe dazu meine Erfahrungen mitgeteilt. Ich bin kein Schwarz-Weiß-Denker. So wie es Männer gibt (habe ich oben geschrieben), die ebenfalls keine Möglichkeit haben, sich gegen dämonische Besetzung zu wehren, gibt es natürlich auch Frauen, die das relativ gut verhindern können. Allerdings kenne ich eine Frau, die wirklich starken Glauben hat, und bei ihr (nur in meiner Nähe) habe ich schon die allerschlimmsten Vorfälle erlebt – das glaubt einem gar keiner. Das (für mich) wi8chtigste aber ist, als ich eines Tages mit Dank überhäuft worden bin, weil ich „alles richtig gemacht“ habe. Ich habe den Dämon auf distanz gehalten, ohne ihn zu verärgern. Sie hat es gemerkt, obwohl sie in diesem Moment nichts unternehmen konnte. Noch nicht mal darüber reden dürfe sie, dann würde sie bestraft. Ich habe die Nachricht trotzdem verstanden. Noch Fragen dazu?

        Warum Frauen? Sagen wir mal, weibliche Lebewesen. Analogie Hund. Warum sind Rüden in dieser Hinsicht die reinsten Schnarchnasen, während Hündinnen die Wände hochgehen,m wenn etwas im Dunkeln ist, das da nicht hingehört? Und JA, ich habe auch schon einen sensiblen Rüden gehabt, aber das ist die Ausnahme – Hündinnen sind einfach hellsichtiger.

      • Frauen sind empathie-fähiger. Anachonten dringen über die emotionalen Regungen, besonders über Affekte in das Bewusstsein des Menschen ein. Hat man seine Emotionen unter Kontrolle, haben Besetzungen keine Chance.

      • Das Sxhwein ist dem Menschen genetisch mit einer 98%igen Übereinstimmung aller anderen Tiere am ähnlichsten. Der Schimpanse liegt im Vergleich nur bei 91%. Dies erklärte mir eine Bekannte aus der Veterinärmedizin, die bei ihren Blut-Analysegeräten das Schwein einstellen, wenn sie menschliches Blut testen.
        Dementsprechend gleicht das Essen des Schweines einem Kannibalismus. Wer das äußere von Menschen beobachtet, die übermäßig viel Schweinefleisch essen, insbesondere fettes Schweinefleisch, stellt eine äußere Wandlung fest, die immer mehr dem Schwein ähnelt. Zudem ist in der Bibel erwähnt, dass keine Tiere mit gespaltenen Hufen gegessen werden sollen.

        • Ich muss mich korrigieren. Die prozentuale Übereinstimmung von 98% Mensch/Schwein besteht im Blut, nicht in den Genomen. Auch einige Organe und das Fleich haben eine hohe Übereinstimmung. Die Basispaare der Genome sind beim Schwein/Schimpansen genau umgekehrt.

  2. Erforsche den Bereich Dämonologie seit ich 13 Jahre alt bin, nunmehr seit 31 Jahren.
    Ja nicht nur die Religionen benutzen diese Erkenntnis, wenn auch zu oft als Geschäftsmodell, da draußen lauert das Böse und Rettung gibts nur hier bei uns. Der Vatikan bewirbt immer wieder mal den Nachwuchs für seine Exorzistenabteilung. Magnetische Sonnenstürme, Elektrizität, Sauerstoff oder das Gehirn des menschlichen Gegenübers sind für unsere Sinne unsichtbar und dennoch können sie viel Wirkung haben. Wie im Mikrokosmos so im Makrokosmos, wie der Blutegel, die Kopflaus, der Floh und der Bandwurm so auch im Feinstofflichen. Unendlich viele und sie kommen zu uns wenn wir uns in ihren Lebensraum begeben. Eine besondere Dichte, Negatives wie Neid, Hass, Angst etc begünstigt dieses. Es gibt unendlich viele verschiedene Arten, jeder wirkt auf seine Weise. Das kann von Müdigkeit, Kopfschmerzen, fehlende Motivation über Depression, Schizophrenie bis hin zu Gewalttaten gehen. Auch gesunde können krank werden oder leichte Verläufe können schwer oder gar final werden. Die man namentlich nennen kann die rein irdischen Ursprung haben und auch in der ein oder anderen schriftlichen Niederschrift benannt sind, sind die Dugpas. Ein Mönchsorden der sich der Schwarzmagie verschrieben hat und, diese wandeln weiterhin hier auf Erden, nach ihrem Körpertod. Diese Qualität stülpt die eine Art Umhang über und auf dessen Oberfläche wird dann ihre verzogene Version der Realität projeziert. Gerade in der aktuellen Zeit, gibt es viel Nährboden, diabolisches wie Angst, Zwietracht, Unterdrückung etc. Ob ich diese nun Dämonen nennen kann, ist fraglich, denn das Bild stimmt so nicht ganz. Denn für die Gazelle mag der Löwe auch ein Teufel sein, die Gazelle für den Löwen Nahrung, doch für uns Menschen ist es Teil der Natur, ohne einem von beiden Hörner aufzusetzen. So betrachte ich das auch, sie verhalten sich nur ihrer Natur konform und schließlich entsteht Wachstum nur im Wiederstand. Jedoch gibt es hier nichts zu diskutieren, denn eine jegliche solche Verunreinigung, mochte gereinigt und geheilt werden. Hier haben wir regelmäßig sehr gute Ergebnisse und viele Menschen die über diese Reinigungen sehr dankbar sind. Wir selbst sind es, die ihren Lebensbereich betreten, Bewusstsein und Achtsamkeit sind hier wesentliche Schlüssel. Ein „Das bin ich nicht“ kann bei befremdlich wirkenden Gedanken durchaus schon helfen. Zu Ritualen wie Exorzismus, Räucherungen, Salzkreisen, Beschwörungen etc sei gesagt, das sie nicht viel Schutz bewirken, ich konnte bisher nichts der gleichen feststellen. Wir haben lange mit Räucherungen, Weihwasser, Symbolen gearbeitet, das mag bis zu einem gewissen Grad funktionieren. Aber wenn Du, unbewusst, durch Deine Frequenz solche Wesen einlädst( und dazu scheint die Resonanz schon zu reichen) dann hilft auch kein Gebet, denn Dein Wille steht darüber. Ebenfalls bringt ein Schutzkreis aus Salz nichts wenn Du einen Freund einlädst und er ein paar, wie wir es nennen, „Anhängsel“ mitbringt, auch sie folgen dieser Einladung und sie bleiben dann auch gerne. So gibt es orts- und/oder personengebundene Energien.

    • Das ist richtig, der einzige wirkliche Schutz ist Wissen. Was einen nicht überraschen kann, weil man es bereits erkannt hat, das hat dann auch keine Macht über einen.

      Das mit dem Reinigen ist immer eine Gradwanderung. Der Löwe will nicht vom Löwe sein geheilt werden, der Psychopath will es auch nicht, auch wenn er gerne die Opferschiene bedient und es suggeriert, er bräuchte Heilung.
      Und die von fremden Wesen besetzten können sich nur selbst heilen, doch dafür braucht es eben Wissen und vor allem Willen. Wie wir wissen, werden aber meist schwache Menschen besetzt und da beißt sich die Katze in den Schwanz.
      Es ist vielleicht möglich einen Dämon zum Gehen zu bringen, aber diese Wesen sind keine Dämonen, sie sind Parasiten, die einen Wirt brauchen. Dämonen brauchen keinen Wirt, sie lehnen physische Existenz ab und nutzen nur ab und zu Körper um gewisse Dinge tun zu können.

      • „Es ist vielleicht möglich einen Dämon zum Gehen zu bringen, aber diese Wesen sind keine Dämonen, sie sind Parasiten, die einen Wirt brauchen. Dämonen brauchen keinen Wirt, sie lehnen physische Existenz ab und nutzen nur ab und zu Körper um gewisse Dinge tun zu können.“

        @Anna
        Ich halte Psychoparasiten und Dämonen für ein und dasselbe. Aber das muss ja nicht heißen, dass ich recht habe, sind eben meine Erfahrungen. Wohlmöglich zählt das Phänomen „Energievampir“ auch noch dazu. Wenn man Opfer eines Dämons geworden ist (indem man sich verleiten ließ, seine Countenance zu verlieren), ist man hinterher „schachmatt“. Meiner Erfahrung nach sind es immer drei Tage. Wo man sich fühlt, als sei man unter einen LKW gelaufen,

        Ohne eigene Erfahrungen ist es sehr schwer, mitreden zu können. Man glaubt es einfach nicht und kann sich nicht vorstellen, was hinter dem Schlüsselwort „Dämonen“ oder „Psychoparasit“ wirklich verborgen ist. Man muss es wirklich am eigenen Leib spüren. Erst dann wird einem so richtig klar, dass da, wo man (als Mensch) nichts sieht und nichts hört, etwas extrem bösartiges (und sehr altes) vorhanden ist. Zwei Personen sind sichtbar, aber drei sind vorhanden – wer kann sich das schon vorstellen.

        • Ich kann mir das sehr gut vorstellen, habe es jetzt fast 2 Jahre selbst erlebt. Nicht in mir, aber in dem Menschen mit dem man zusammen war.
          Ein „Psychoparasit“ ist eine nahezu dauerhafte Besetzung. Schwache Menschen, mit Hang zur Respektlosigkeit ziehen sich solche Wesen an, fühlen sich kurz stark durch sie und merken nicht, dass sie etwas Zutritt verschafft haben, was sie fortan immer quälen wird und mit ihnen ihr Umfeld, denn Leid ist ihre Sequenz, die bedient werden muss.
          Es sind kleine boshafte Quälgeister, immer hungrig und immer zornig. Ihr Träger weiß genau was ihn ihm wütet und er versucht es nach außen mit besonderer Harmlosigkeit zu kaschieren. Diese Diskrepanz zieht Energie, die er selbst nicht erschaffen kann, deshalb von seinem Umfeld und den Menschen darin.
          Man wird sie nicht los, dafür aber die eigene Seele.

          Dämonen sind etwas anderes, ähnlich wie du beschrieben hast. Sie besetzen nur kurzfristig den Träger um etwas bestimmtes zu erreichen.

        • @Anna
          Auch ich habe eine Bekannte, die an und sich ein prima Kumpel ist. Wenn da nur nicht … es ist unberechenbar, und extrem bösartig. Taucht aus dem Nichts auf, und nennt sich „Schlechte Laune“. Das ist es aber nicht, da bin ich sicher. Es ist schon ein paar Jahre her, da habe ich ein „Experiment“ gemacht; d.h. als sie in einem anderen Raum war, die Tür hinter sich zugeschmissen, habe ich für sie gebetet. Das tue ich normal nicht, es war ja auch nur ein Versuch. Daraufhin ist etwas ungeheuerliches passiert, sehr unheimlich. Sie war wieder die alte, dafür fing ihre Hündin zu bluten an. In derselben Nacht noch die Not-OP, weil das Tier fast verblutet wäre: Der Befund war ein kokosnussgroßes (!) Dingsbums (Zyste oder Geschwür) in Schwanznähe. Was die Sache extrem schräg macht, ist die Tatsache, dass das Tier am Vortag beim selben Tierarzt zur Untersuchung war, und da war definitiv noch nichts von Geschwür zu sehen oder zu sprüren. Das entstand also in weniger als 12 Stunden. Es gibt auch Fotos von dem Vorfall. Eins der wenigen Dinge, an denen man festhalten kann … falls das nicht alles nur Zufall war.

          • Es gibt viele verschiedene Wesen, die besetzen können. So wie du es schilderst, war es deine Bekannte danach nicht mehr und das Ding hat seine negative Energie auf den Hund übertragen, weil du durch dein Gebet ihren Körper nicht mehr für geeignet gemacht hast.
            Tiere sind nicht selten die Energiefänger und sterben auch oft daran.

            Das Wesen was ich kennenlernen musste war alt, es hatte seinen Träger seit Jahrzehnten im Griff, ständig auf der Suche nach Matriellem, gierig in vielen Facetten nach Leid und Schmerz. Wenn es das nicht aus dem Umfeld bekam, quälte es den Träger, der dann wiederum dich quälte mit seinem Leid.
            Es wurde einmal so unvorsichtig, dass es zum mir sprach, seine Absichten offenbarte und das waren keine guten.
            Ein hebräischer Spruch wies es in seine Schranken und zumindest ich bin seitdem geschützt. Sein Träger nicht.
            Diese Verbindung wurde von ihm zugelassen, niemand kann ihn davon befreien außer er selbst durch die Entwicklung einer Seele.

            Ich hoffe der Hund ist wieder gesund geworden.
            Übrigens, was auch ein Zeichen für Besetztheit ist, wenn der Träger ohne wirklichen Grund euphorisch sind, nahezu hochmütig, manisch teilweise und es dir selbst aber gerade nicht gut geht. Dann weißt du was du vor dir hast.

            Und dann gibt es noch dir Psychopathen, nochmal ein anderes Feld was sich manchmal nicht leicht unterscheiden lässt, denn diese Wesen sind welche, der Träger muss es aber nicht gewesen sein. Da gibt meist die Kindheit Erkenntnisse darüber.

            Sehr weites Feld. Mir tun diese Menschen sehr leid.
            Kurzzeitige Anhaftungen hat jeder mal. Aber Wissen schützt.

          • @Anna
            Ich habe ja nicht gewusst, dass es in die Hündin einschlägt. Sonst hätte ich das selbst ausgesessen. Das Tier ist nach der OP relativ schnell wieder ok gewesen. Die Jahre darauf sind aber immer wieder Dinge passiert, die nicht erklärbar sind. Mal lag die Hündin plötzlich in einer Pfütze, die aber KEIN Urin war, es war klares Wasser (habs selbst gesehen). Mal dieses, mal jenes. Die Hündin hat sich gut mit meinem Rüden verstanden, daher hatte ich sie oft bei mir. Wenn sie nur bei mir war, ohne Frauchen, ist allerdings nie was passiert.

            Ja, ein sehr weites Feld. Man ist dann auch geneigt, alles unter einen Kamm zu scheren, was bestimmt auch falsch ist. Auf jeden Fall müssen die Sinne wach bleiben, das schützt zuweilen vor Überraschungen.

    • „Aber wenn Du, unbewusst, durch Deine Frequenz solche Wesen einlädst( und dazu scheint die Resonanz schon zu reichen) dann hilft auch kein Gebet, denn Dein Wille steht darüber“

      Korrekt. Der eigene Wille steht über allem. Daher gelingt kein Exorzismus, wenn der/die Besessene nicht aktiv mitwirkt und „das Ding“ wirklich loswerden will.

      Der Mensch ist viel zu sehr geprägt vom ICH – das ICH als negative Seite des Charakters. Gier, Eigennutz, Betrug u.v.m. wirken wie Licht auf Steckmücken: Es zieht die im Dunkeln an. Zum einen wegen der eigenen Schwingungen, die durch destruktive Gedanken so weit sinken, dass Dunkelfunzeln „andocken“ können. Zum anderen aber auch, weil in der Nähe solch ICH-bezogenen Menschen immer Opfer zu finden sind, die der Ichmensch quält und schikaniert. Auch dort – durch die Verzweiflung, Trauer und Ausweglosigkeit der Opfer – fällt jede Menge Energie ab, die der Dämon begierig aufsaugt. Ohne freilich nie satt zu werden.

      Ich halte nicht viel von der Bibel, einiges stimmt aber schon, z.B. die sieben Todsünden. Auch wenn man es nicht glaubt, aber sie gelten heute noch, sogar mehr denn je. Denn das Verbotene fasziniert immer, und die Bezeichnung „Todsünde“ macht ja die Gewichtigkeit der Sünden deutlich, um die es hier geht. Faszinierend ist wohl nicht nur der sprachliche, sondern auch der inhaltliche Anachronismus der Todsünden: In einer Welt, die praktisch keine sexuellen Tabus mehr kennt, wirkt die Bezeichnung „Wolllust“ oder auch „Unzucht“ wie eine völlig unerwartet verschlossene Tür, auf der groß „Betreten verboten“ steht und die gerade deshalb alle möglichen sexuellen Phantasien in Gang setzt.

      In den Todsünden wird sozusagen die „triebhafte“ Seite des Menschen angesprochen: Er ist eben hier und da unmoralisch, neidisch, ruhmsüchtig, arrogant – und daher immer destruktiv. Destruktivität jedoch öffnet den Schattenwesen die Pforte. Und sind sie erst eingetreten, haben sie weitere Möglichkeiten, von denen keine einzige (langfristig!!!) positive Folgen für das Opfer hat.

      • Sehr gut zusammengefasst. Die Ausrichtung zum Nichtsein, zum Materiellen ist der Schlüssel zum Tor für diese Wesen.

        Ich nehme an die Hündin gibt es nicht mehr, aber sie hatte ein doch langes Leben.
        Ja man muss aufpassen, dass man nicht zu schnell urteilt. Ich brauchte anderthalb Jahre und intensives studieren bis ich mir sicher war und Abstand und Rückzug die bessere Wahl ist.
        Diese Wesen werden nie satt, deshalb wird es immer ein Kreislauf sein.

        Alles Gute dir, pass auf dich auf.

        • Auf mich aufpassen? Ich bin da eher der, der mit beiden Beinen in den Fettnapf springt 🙂

          Vor direkten Einflüssen habe ich gar keine Angst. Ich habe das Gefühl, dass mnich mein Glaube (oder eine sonstige „Gabe“) schützt. Sonst wäre ich schon lange platt. Die Dinge, die mir andere Menschen angetan haben, hingegen lassen sich nicht mehr zählen. In einer Größenordnung (vor allem die Anzahl der Beteiligten war kolossal), die nicht mal gegenüber „Staatsfeind Nr. 1“ nachvollziehbar gewesen wäre. Das kann nicht mehr normal gewesen sein, und dabei gab es auch (mindestens zwei) Tote. Das ist erst ein paar Jahre her und ging … wer weiß wie lang, bestimmt Jahrzehnte. Ich habe das erst zum Schluss gemerkt, als es Opfer gab, dass das kein menschliches Werk sein kann. Wie gesagt, ein oder zwei oder vlt. drei Psychopathen lass ich mal gelten, aber nicht dutzende gleichzeitig. Sowas gibt es nicht. Die, die ich zur Rede gestellt hatte, waren anschlkießend ganz klein, dabei auch Richter und zwei Polizei Dienststellenleiter (ich habe nie etwas unrechtes getan, aber ich wurde so behandelt).

          Nein, die Hündin gibt es leider nicht mehr. Sie hat ihr Leben gelebt und es meiner Ansicht nach auch recht gut gehabt. Von den Dingen „neben der Reihe“ will ich nicht reden, da war halt der Arzt gefragt, und der hat es auch hingekriegt.

          Bei der jetzigen Hündin muss ich aufpassen. Die geht auf die Dunkelfunzeln los. Eine sehr interessante Angelegenheit, die mir aber viel Aufmerksamkeit abverlangt. Denn wo nichts ist, kann auch nichts gebissen werden, und so kriegt es dann die Person ab, vor der sich das „Unsichtbare“ platziert hat. Ich habe das schon ein paar mal gehabt, passiert ist gottseidank nichts. Einmal habe ich sie nur mit dem kleinen Finger am Halsband gehalten. Jedes Bewegung von mir, das habe ich gemerkt, hätte bei dem ganz leise knurrenden Hund (nur ich habe das Knurren gehört) einen Angriff ausgelöst, und zwar auf das Opfer, das zu der Zeit betroffen (befallen) war. Das Schräge ist, dass mir diese Person am nä. Tag zig mal den Dank bekundet hat. Sie hat es gemerkt, konnte aber nichts dagegen tun. Und durfte auch nicht in klaren Worten erklären, was passiert ist, dann müsse sie „furchtbar leiden“ …..

          Tja, was soll ich sagen. Das sind Momente, da macht es „klick“. Was man schon immer vermutet hat, plötzlich wird es klar erkennbar. Ich denke, es gibt nicht viele Menschen, die solche Momente erlebt haben. Und falls doch, dürften sie es wohl eher nicht bemerkt haben. Jedenfalls nicht die wahre Ursache.

          Anna, auch dir alles Gute. War schön, dass man sich mal mit jemandem, der Praxiserfahrung mitbringt, über diese Thematik unterhalten konnte 🙂

          • Ich weiß ziemlich genau von was du da sprichst.
            Wenn man diesem Wissen auf der Spur ist und es im Leben auch erkennt, wo und wie sie wirken, wird man schnell Angriffsfläche durch sie. Man muss höllisch aufpassen, denn sie versuchen einen auch zu infiltrieren.

            Psychopathen sind ein williges Werkzeug und sehr mit Vorsicht zu behandeln, denn sie sind gut im Täuschen, Manipulieren und Lügen. Sie verdrehen alles zu ihrem Gunsten, spielen das Opfer, obwohl man es selbst ist, sich aber am Ende schuldig fühlt, für etwas was man gar nicht war.

            Ja, es hat mich auch sehr gefreut. Es ist gut zu wissen, dass es noch mehr gibt, die nicht nur die Info haben, dass da draußen etwas wütet was man nicht sehen kann, sondern auch das gelebte Wissen dazu.

            Man liest sich sicher nochmal 🙂

  3. PS: Ja es gibt auch sog. nicht irdische Rassen die uns weniger gut gesonnen sind und die durch Besetzung/Umsetzung von Schlüsselpositionen, den Energiefluss hier auf Erden steuern. Wobei diese Kräfte, nennen wir sie mal die Dragos 😉 und ihre Untergruppen, auf dem Rückzug sind, denn nicht nur der energetisch günstige Zyklus, für ihre Ausbreitung ist vorbei. Eine sog Besetzung/Besessenheit im klassischen Sinne, gibt es für uns nicht. Denn es ist nicht möglich das irgendein Wesen, von Deinem Körper besitzt ergreift auf lange Zeit und auch noch entgegen Deinen Willen. Man erinnere sich an den Spiritismus. Hier wird lange Zeit, tiefe Konzentration, Trance und die Arbeit mit der geistigen Welt geübt. Das kann bedeuten das Du Dich einer intensiven, bis zu 12 jährigen Schulung unterziehst, nur um dann Seancen abzuhalten die bis zu 3 Std gehen können, wo am Ende das Medium den Trancezustand verlässt und in seinen Körper zurückkehrt. Auch das Öffnen von Portalen, aus denen dann unkrontrolliert irgendwelche Wesen in unsere Dimension kommen, die dann ewig offen bleiben und nur mit HexHex verschlossen werden können, ist reiner Hollywood Hokuspokus.

    Gerade bei solch essenziellen und wesentlichen Themen, die viel zu selten Anerkennung finden, ist man sehr dankbar für solch umfangreiche, veröffentlichte Ausarbeitungen.
    Vielen Dank <3

    • Meiner Ansicht nach, und das ist nur meine Vermutung, hat es mit Indigomenschen zu tun. Irgendwas scheinen Indigomenschen an sich zu haben, das wie ein „Dämonenmagnet“ wirkt. Mir scheint es, als würden Dämonen in Indigomenschen eine reale Gefahr sehen. Man müsste sich als Indigomensch informieren, was man diesbezüglich für „besondere Eigenschaften“ hat, und diese dann nutzen, diese Brut im Meer zu versenken. Leider gibt es so gut wie keine Informationen, und daher ist man auf seine Erfahrungen angewiesen, und was man daraus schlußfolgert.

      Es wäre sinnvoll, einen Arbeitskreis zu gründen. Allerdings kriegt man auch in einer mittelgroßen Stadt keine zwei Menschen zusammen, die sich damit beschäftigen und vor allem: sich halbwegs AUSKENNEN.

      • Indigo Menschen sind hier, um Licht in die Dunkelheit zu bringen. Natürlich werden sie nicht nur erkannt, sondern schon erwartet, um sie in ihrer Mission zu stören. Dunkelheit hat schon immer das Licht bekämpft.
        Wenn sie wissend sind, kann sie nix und niemand besetzen. Nur, wenn sie keine Ahnung haben.. Das sind Menschen, die oft Störungen im Leben haben, obwohl sie eigentlich aller richtig machen, diese zick-zack Biographien, hoch und runter.. Wenn man sie aber erkennt und aufklärt, und sie bereit sind, sich dem zu stellen, werden sie zu dem was sie eigentlich sind.
        Angriffe bleiben, aber, die sind dann etwas „Normales“, weil diese feste Bindung zum Gott, Schöpfer, Quelle ist der einzige Schutz.
        Diese New age Getue mit Talismanen&Co. ist absoluter Quatsch. Salz und Räuchern bringen nur das Feld in eine andere Schwingung, bietet an sich aber kein Schutz.
        Ich sehe, dass hier Besetzungen und Besessenheit gleich gestellt werden und das ist nicht richtig. Es handelt sich um Entitäten zweier verschiedenen Dimensionen.
        In der 4. Dimension sind harmlosere Wesen, wie Seelen die zurück geblieben sind.. Die können einen besetzen und hängen aussen, an der Aura meistens, stören, nerven, etc.
        Die Wesen der 6. Dimension, der schwarzmagischen Dimension sind eben Dämonen und die können wohl den Menschen komplett übernehmen. Das sind dann hier in der 3D Matrix psychische Krankheiten. Wer Türe und Tore öffnet, durch sein Verhalten, bewusst oder unbewusst, der kann vom Glück reden, wenn ihn so was nicht erwischt. Wir gehen viele Verträge mit solchen Wesen ein, meistens unbewusst und Verträge muss man eben erfüllen.
        Das heisst, Verträge löschen, bewusst und entschieden.. Am Anfang war das Wort.. Einfach sagen, ich lösche alle meine, bewusst oder unbewusst abgeschlossene Verträge, mit allen Wesen aus allen Dimensionen, Zeitlinien in jeder Inkarnation.. Und noch vieles mehr. Und nicht nur einmal, sondern regelmäßig.

    • Lauras Bücher und die Cs haben mir geholfen das Problem zu erkennen, dass es sich um Wesen handelt, die nicht menschlich sind, aber gerne Menschen besetzen.

      • „Höchste Fremdartigkeit“ von Laura muss ich schon nicht mehr ganz durchlesen..ich weis,was drin steht…im Dezember 2015 war ich alleiniger Zeuge eines sogenannten leuchtenden Nebels aus der Antarktis..

        • Ihre Bücher und die Transkripte sind hochinteressant.
          Bei vielem hatte man diesen AHA Effekt, weil man Ähnliches kannte, aber nie einordnen konnte.

          Ich habe leider noch kein Ufo gesehen, jedenfalls nicht im wachen Zustand.

          • Durch mein persönliches Erlebnis hab ich natürlich einen ganz anderen Blickwinkel auf die 3. Bewusstseinsdichte. Alles dämonisch.Muss so sein. Einer frisst den Anderen. Stallanlage für eingefangene und genetisch verkörperte Seelen…Jedoch auch Seelenmusterkorrektur zum weiterkommen in die höheren Dichten .denke ich mal so..Wissen schütz,Ignoranz gefährdet

  4. Wenn die 12 Dimension nicht wollte das es Archonten gibt ,dann würde es keine geben diese Wesen 4 d erfüllen auch nur ihr Job denn sie von der 12 Dimension bekommen haben .ohne sie ist kein wachsen der Seele möglich die Dämonen reptos usw erfüllen alle nur ihren Job das sie von oben bekommen haben .und wissen es nichtmal ohne Polarität geht auf 3 d garnix .und dazu gehört böse und gut um zu wachsen .wer das nicht versteht ist weit weg von wissen .nur diejenigen 144.000 die denn Lichtkörperprozess durchmachen werden bald 5 d ernten. Und es sind immer über 40 jährige nie jüngere .die anderen werden mit Feuer getauft und somit sofort zur neuen Erde 3 d inkaniert .dort dürfen sie das Spiel Ursache und Wirkung weiterspielen böse und gut .Und ich sah und siehe, das Lamm stand auf dem Berge Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters auf ihren Stirnen geschrieben trugen. Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel wie das Rauschen vieler Wasser und wie die Stimme eines starken Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen. Und sie sangen wie ein neues Lied vor dem Throne und vor den vier lebendigen Wesen und den Ältesten, und niemand konnte das Lied lernen als nur die Hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. Diese sind es, die sich mit Weibern nicht befleckt haben; denn sie sind Jungfrauen. Diese sind es, die dem Lamme nachfolgen, wohin es auch geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge für Gott und das Lamm, und in ihrem Munde ist kein Betrug gefunden worden; sie sind unsträflich. PS .nach 7 Jahre im Zölibat ist man wieder jungfräulich.

    • Genau solche Kommentare habe ich bisher vermisst. Sobald die kommen, ist es mit vernünftiger Unterhaltung vorbei.

      Ich will Sie aber nicht kompromitieren. Zeigen Sie mir, dass ich mich geirrt habe und erklären sie einfach nur die „12. Dimension“. Und zwar so, dass das jeder versteht. Meines bescheidenen Wissens gibt es drei (Raum) Dimensionen. Alles, was darüber hinausgeht, kann sich der sterbliche Mensch nicht mehr vorstellen. Mir geht es da genau so, für mich gibt es z.B. keine 4. Dimension. Geschweige denn ein 12. Schaffen Sie die Erklärung, was Sie da geschrieben haben? Ansonsten halten sie bitte die Finger still. Esoteriker, wo einer beim anderen abschreibt (ohne zu verstehen), sind eher kontraproduktiv, wenn man Archonten TATSÄCHLICH verstehen will.

      • Höhere Dimensionen gibt es ebenso wie Besetzungen durch Anarchonten. Ein überdimensionales Verständnis ist erst mit der Öffnung des Bewusstseins für diese erweiterten Ebenen möglich. Hier darf auch zwischen Raum-Dimensionen und Bewusstseins-Dimensionen unterschieden werden. Beide sind jedoch erst aus einer höheren, erweiterten Perspektive heraus wahrnehmbar und ebenso auch erklärbar. Zur Erklärung einer wesentlich höheren, ebenso die 12. Diskussion fehlen uns im rationalen 3D-Denken jegliche Vergleichsmöglichkeiten. Versuchte Erklärungen dazu gibt es einige. Jedoch kann ich hiervon keine als wirklich zutreffend bestätigen. Es wird vorerst ein unerklärliches Feld bleiben.

        • @Michael
          Danke 🙂

          Sieht man von der mathematischen Dimension ab, die die Anzahl der Indizes eines Arrays beschreibt sowie den Komponente eines Datenmodells in der EDV, dann beschrdeibt der Begriff „Dimension“ die räumliche Ausprägung (2D, 3D). In unserer Welt ist bei 3D Schluss, mehr gibt es nicht. Wenn die Esoterik auch nur ein Minimum an Aufklärungswille hätte (hat sie nicht, sondern kennt nur Schwurbeln um ihrer selbst willen), hätte sie die „Dimensionen“ mit der richtigen Bezeichnung versehen, nämlich Layer bzw. Schicht oder Ebene. Jeder, der mit Dimensionen hantiert, und dabei hochtrabend den Begriff „12. Dimansion“ verwendet, hat NICHTS von dem verstanden, was die Lehre aussagt – sondern nur auswendiggelernt und will damit glänzen. Seht her, Enki Morgenstern kann noch nicht mal auf Nachfrage antworten, was das ist? d.h. er weiß es nicht. Und daher meine Nachricht: Auf sowas kann man verzichten. Denn dann sind wir direkt im dunkelten Zeitalter der Reeligionsgeschichte. Einer verurteilt, und alle anderen grölen und wollen die Hexe brennen sehen ….

          Ich weiß, es ist schwierig, sich in der Materie auszudrücken. Daher möge man mir verzeiehen, wenn einiges „patzig“ rüberkommt. Aber ich war zu lange in solchen Foren zuhause (ich kenne sie alle), in Esoterikforen tummeln sich mit Abstand die „klügsten“ aller Zeitgenossen – ohne jedoch tatsächlich weise oder auch nur annähernd klug zu sein.

          • Höheres Wissen zu erlangen kommt selten von Außen. Es gibt einige Zeitgeister, die wissen wovon sie sprechen, diese sind allerdings nicht in Foren etc. unterwegs. Für Indigos ist es ohnehin schwierig sich mitzuteilen, da man selten verstanden wird.
            Die dimensionalen Erklärungen stammen meist aus theosophischen Schriften oder Channelings, die ins Moderne übertragen und gerne abgewandelt werden. Der Mythos der 12 Dimensionen stammt aus einer alten Schrift, welche die himmlischen Ebenen definiert und wurde von der spirituellen Szene adaptiert und zweckmäßig zurechtgebogen als alternatives Glaubenskonstrukt zur Kirche, das noch mehr gelogen ist.
            Aus geometrischer Sicht ist bei 3D in der Tat Schluss. Deshalb hat „A. Einstein“ die Zeit als 4. erweiterte Komponente hinzugefügt und wird bis heute dafür gefeiert, was meiner Ansicht nach gewaltig hinkt.
            Die höheren Ebenen sind nicht mit Formeln aus der 3D-Welt zu berechnen. Die Quantenphysik ist auf dem Holzweg ihres rationalen Denkens unterwegs. Ebenso wie alle anderen Wissenschaften, die manipulierendes Wissen (er)schaffen, um uns in den Sackgassen auswegloser Denkroutinen gefangen zu halten. Ebenso die ganze Esoterik. Manches stimmt, vieles ist aber auch erfunden und dient der religiösen Ablenkung, damit die feinstoffliche Realität unentdeckt bzw. mystisch bleibt.
            Hier gibt es noch vieles zu entdecken, wenn wir das begrenzte 3D-Denken ablegen.
            Spannend, kaum erklärbar und schon gar nicht wissenschaftlich beweisbar – aber dennoch real.

          • Michael 9. April 2022 Beim 19:00

            „Es gibt einige Zeitgeister, die wissen wovon sie sprechen, diese sind allerdings nicht in Foren etc. unterwegs. “
            Nicht mehr in Foren unterwegs, heißt es wohl. Früher traf man Menschen mit gutem wissen sehr wohl in Foren. Ich rede von einer Zeit, die länger als 10 J. zurückliegt.

            „Manches stimmt, vieles ist aber auch erfunden und dient der religiösen Ablenkung, damit die feinstoffliche Realität unentdeckt bzw. mystisch bleibt.“
            Denn die Foren wurden zerstört, die Mitglieder vergrault, verekelt, provoziert und dann, wenn sie sich wehrten, von einem Mod gecancelt. In Allmstery, zu damaliger Zeit eines der größten (wenn nicht gar DAS größte) deutschsprachige Forum für Okkultes und Paranormales, schreiben nur noch Mods, unter zig verschiedenen Aliassen, und ein paar Verirrte, die aber nie lange da sind. Und natürlich die „von oben“ (u.a. US Botschaft Berlin) bezahlten Systemtrolle, die Wissbegierige tritzen und den Mods vor die Fänge treiben, die sei dann abmahnen und schließlich rauswerfen, Ja, es stimmt völlig, irgendwas in der Spiritualität soll unentdeckt bleiben. Dafür geben die Regierungen viel Geld aus. Eine Verwandte dagte schon vor Jahren „Die Dämonen sind los“. Das trifft auf die heutige Zeit ohne jede Zweifel zu. Nur: Die Leute sehen es nicht. Die meisten wissen es nicht.

  5. Der Parasit ist „geistig“ immer dem Wirt überlegen, sonst gäbe es ihn nicht. Auch in ein und derselben Dimension. Warum erkennt ein gut sehender Singvogel nicht den Kuckuck in seinem Nest, und wie ist der Kuckuck darauf gekommen, wie er seinen Wirt verarschen kann?

    • Natürlich ist er überlegen. Weil ja niemand weiß, dass es ihn gibt. Selbst wenn man ihn „entdeckt“ hat, darf man nicht glauben, dass man dadurch schon gewonnen hat. JA, man kann sein Verhalten anpassen, und ihm die Freude am Quälen nehmen (einfach ignorieren!). Doch eins darf man nie übersehen: Auch wenn man diese Entitäten nicht sehen kann, besitzen sie eine gefährliche Intelligenz. Ich will nicht sagen, dass man immer dümmer ist als der Dämon. Ganz im Gegenteil. Man selbst hat Möglichkeiten, die der Dämon nicht hat. Vor allem hat men einen Körper – und die Möglichkeiten, den Dämon zu ignorieren. Und davon sollte man regen Gebrauch machen., Denn nichts regt sie so sehr auf wie Ignoranz, erkennbar an noch schlimmeren Schikanen. Doch alle Schikanen nützen der Dunkelfunzel nichts, wenn sie mangels Körper nichts erreichen können. Merke: UNSERE ANGST ist (fast) das einzige Schwert, das sie haben. Schwindet unsere Angst, schwindet deren Macht.

  6. Angst ist DAS Stichwort. Erst Corona, jetzt angeblich Krieg in der Ukraine. Die Gehirnwäsche der Qualitätssmedien besorgt es bei der überwiegenden Zahl unserer Mitmenschen, die alles blind glauben, was sie sehen oder hören. Angst vernebelt das Hirn und die Archonten haben ein leichtes Spiel, Energie abzusagen, weil die Leute in Angststarre dahinvegetieren. Macht man auf so einen Zusammenhang aufmerksam, erntet man Spott oder es kommt zum Streit. Die niedrige Energie ist wieder Futter für die Unlichtwesen, die nur von unserer negativen Energie leben, da wir uns dessen nicht immer sofort bewusst sind. Es ist ein ewiger Lernprozess, aus diesem Dilemma auszusteigen. Werde ich mir der Situation bewusst, kann ich die Angelegenheit ignorieren und die Unlichtwesen erhalten keine Energie von mir. Somit ist Angstfreiheit der beste Schutz. Die Intelligenz dieser Wesen ist garantiert höher wie die meine, aber ich bin geschützt, weil ich ganz tief in der Quelle gründe und somit ohne Angst bin. Chante ishta – ICH BIN.

  7. Vielen Dank für diesen qualitativ hochwertigen Bericht. In der Tat kann ich grundsätzlich alles bestätigen. Auch die Kommentare sind fundiert. Normalerweise schreibe ich keine Kommentare, da mir das Niveau meist zu niedrig und mir die Zeit auch zu schade ist. Ein Freund hat mir diesen Artikel gesendet, da es auch ein Randthema in meinem neuen Buch ist.
    Hier stehen noch einige offene Fragen im Raum, die ich unter den entsprechenden Kommentaren beantworten möchte.

    • @Michael
      Die Möglichkeit, sich über „solche Themen“ im Internet auszutauschen, liegt bei NULL, so dass ich es gar nicht mehr versuche, Gleichgesinnte zu finden. Das funktioniert auch per Email nicht mehr, denn bei steigendem Niveau des Austausches ist mit zunehmenden Störungen jeder Art zu rechnen. Bücher jedoch sind immer ein Freund. Ich habe viele Bücher gehabt, mit Inhalten, nach denen man im Internet vergeblich sucht. Wenn du magst, kannst du dein Buch mal nennen. Ich melde auf jeden Fall schon mal Interesses an.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein