Als eine Zwergenrasse mit länglichen Schädeln in einer antiken Höhle auf Malta entdeckt wurde

Überreste einer rätselhaften Rasse mit länglichen Schädeln und einer kleinen Statur wurden in einer 5.000 Jahre alten archäologischen Stätte auf Malta ausgegraben.

Wenn wir weiter in die Welt der Archäologie eintreten, stoßen wir auf Details, die nach und nach dieses komplizierte Puzzle unserer alten Geschichte vervollständigen.

Wissenschaftler machen immer wieder Entdeckungen, die verschiedene Regionen der Erde über Zeiträume verbinden, die in der Zukunft ein Gesamtbild ergeben können.

Ein besonderer und komplizierter Fall ist das Hypogäum von Hal-Saflieni, eine unterirdische Stätte, die irgendwo zwischen 3300 und 3000 v. Chr auf der evolutionären Skala auftrat.

Die Entdeckung hatte sich 1902 ereignet, als die Arbeiter auf einer Baustelle zufällig das Dach durchbrachen.

Wie viele andere große Entdeckungen geschah es als Folge eines Unfalls und zu unserem Glück, waren alle Versuche, die unterirdische megalithische Struktur zu vertuschen, gescheitert.

Manuel Magri leitete die Ausgrabungen. Er war ein Pionier der Archäologie und Jesuitenpriester, Mitglied der Gesellschaft Jesu. Unter verdächtigen Umständen starb der Priester kurz vor der Veröffentlichung des Grabungsberichts im Jahr 1907.

Der offizielle Bericht beschrieb das Megalithgrab als massive Katakombe auf drei Ebenen, die in mehr als 2000 Tonnen Fels gehauen wurde. Seine Wände waren mit verschiedenen geometrischen Figuren wie Spiralen, Fünfecken und Blumenmotiven oder Tierzeichnungen verziert.

Zur Unterstützung dieser Entdeckung steht ein Auszug, der in den 1920er Jahren von der Zeitschrift National Geographic veröffentlicht wurde und die ersten Einwohner Maltas als eine Rasse mit länglichen Schädeln beschreibt.

„Aus einer Untersuchung der Skelette aus der Zeit der polierten Steine ​​geht hervor, dass die frühen Bewohner Maltas eine Rasse von Menschen mit langen Schädeln von geringer bis mittlerer Größe waren, ähnlich den frühen Menschen in Ägypten, die sich entlang der Nordküste Afrikas nach Westen ausbreiteten, von wo einige nach Malta und Sizilien und andere nach Sardinien und Spanien gingen.“ – National Geographic Magazine, Januar bis Juni, 1920, Band XXXVII.

Die Hal-Saflieni-Anlage enthält Verbindungen zu zahlreichen Kammern, von denen einige als Gräber und andere als Heiligtümer dienen.

Die erste Schicht liegt 10 Meter unter der Oberfläche und besteht aus natürlichen Höhlen, die später künstlich erweitert wurden.

Die zweite Schicht zeigt die Hauptkammer, die sich in andere Kammern gabelt. Im ersten Raum wurden Statuen wie die faszinierende „Schlafende Dame“ ausgegraben. Auf der gleichen Ebene befindet sich der einzigartige Orakelraum, der zum dekorierten Raum führt, der durch glatte Wände und kunstvolle Spiralmuster gekennzeichnet ist.

Im selben Raum auf der rechten Seite der Eingangswand sitzt eine in Stein gemeißelte menschliche Hand. Als nächstes steht auf dem Ausgrabungsbericht eine 2-Meter-Grube mit einem Zweck, über den nur spekuliert werden kann: Grubenschlange oder Almosensammeln.

Zuletzt ein besonderer Raum namens „The Holy of Hollies“ mit drei vertikalen Steinstrukturen, die als Trilithons bekannt sind und ineinander eingerahmt sind.

Im dritten Stock wurden keine Knochen oder Anzeichen von menschlichen Überresten gefunden, daher wird angenommen, dass der Raum dazu diente, Getreide, Wasser und verschiedene Lebensmittel zu deponieren.

Unter all diesen Kammern sticht die Orakelkammer durch ihre bemerkenswerten Merkmale hervor: ein perfekt akustisches Verbesserungsdesign mit erstaunlicher Stimmresonanz.

Es wird angenommen, dass seine Qualität dazu beigetragen hat, das rituelle Singen zu verbreiten und zu verstärken. Die in dieser Kammer erzeugte Vibration erzeugte einen einzigartigen Effekt bei der Transponierung des emotionalen Spektrums, nirgendwo auf diesem Planeten wurde eine solche Reaktion aufgezeichnet.

Dies ist auch der visuell reichste Raum auf dem gesamten Gelände, mit komplexen ockerfarbenen Spiralen, die mit kreisförmigen Blobs verziert sind.

Nach einer sorgfältigen Analyse stellten die Forscher fest, dass die Bewohner dieses Ortes vor 5.000 Jahren eine kleine Rasse mit länglichen Schädeln waren, Anomalien, die bei unseren menschlichen Vorfahren selten vorhanden sind.

Diese faszinierende Möglichkeit weist auf eine Hypothese hin, die eine außerirdische Rasse beinhaltet, die einst auf dem heutigen Territorium Maltas gelebt hatte.

Für kurze Zeit wurden die Schädel im Archäologischen Museum von Valletta ausgestellt, bis sie auf mysteriöse Weise spurlos verschwanden.

Der einzige Beweis für diese tausendjährige Entdeckung sind einige Bilder, die beweisen, dass der bizarre Fund aus Maltas Hal-Saflieni mehr als nur eine lokale Legende oder eine Fabel ist.

Darüber hinaus hat es in der Menschheitsgeschichte immer wieder Kulturen gegeben, die den sogenannten Langschädel als Schönheitsideal verstanden. Mittels verschiedener Methoden wurden Kinderschädel bewusst so deformiert, dass die entsprechende Kopfform entstand.

Was auch immer mit den Schädeln passiert ist, können wir nur vermuten, aber Gerüchten zufolge hat die Regierung die Angelegenheit wegen der extremen Bedeutung der Schädel verfolgt.

Anscheinend dürfen wir unsere wahre Geschichte nicht erfahren, weil wir möglicherweise widersprüchliche Wahrheiten finden.

 

 

 

3 Kommentare

  1. Aus allem wird eine mysteriöse Geschicht konstruiert. Das wird so sein, wie bei den chinesischen Frauen früher, haben die Füsse abgebunden das sie klein bleiben. Oder bei einem Stamm in Afrika, wo die Hälse durch Ringe einfach in die Höhe gebracht werden oder hier eben wurden von klein auf die Köpfe eingebunden damit sie länglich wachsen. Sehe da jetzt nix außergewöhnliches, ausser das sie ihr Ding gemacht haben.

  2. Das Alter von 5000 Jahren ist durch nichts belegt und frei erfunden. Die anorganischen Funde geben keinen Aufschluß über das Alter der Anlage selbst! Archä-Astronomische Berechnungen über das Erbauungsdatum der oberirdischen Tempel legen ein Alter von über 20.000 Jahren nahe. Und so wird es auch bei den Höhlen sein. Die Berechnungen von Micallef sind übrigens hinterfragbar.

  3. Im Höhlensystem unter der Hauptkirche in Malta (etwa 10 Etagen tief) wurden ca. 7000 Skelette gefunden, die andere Schädelformen hatten, als die heutigen Menschen. Der Schädel hatte nur eine Quernaht und die Gesichtsform war fliehend zur Stirn. Es scheint nicht nur eine Menschenform gegeben haben. Aber laut einigen Wissenschaftlern sind wir bereits die 7. oder 8. technische Zivilisation auf diesem Planeten.

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