Russlands Pyramiden: Einst gab es ein Pyramiden-Netzwerk auf der Erde!

Nicht nur in Ägypten, sondern auf nahezu jeden Kontinent der Welt wurden im Laufe der Geschichte Pyramiden gefunden. Auf der russischen Kola-Halbinsel entdeckten Archäologen zwei Pyramiden, die nach vorläufigen Schätzungen sogar zweimal älter sind als die ägyptischen.

Außerdem fanden Forscher riesige Steinplatten, die nach vorsichtigen Schätzungen möglicherweise schon vor rund 4000 bis 9000 Jahren entstanden sein könnten.

Wissenschaftler gehen sogar von der Vermutung aus, dass die Kola Halbinseln die Heimat der ältesten Zivilisation der Erde sein könnte. Voller ungeklärter Geheimnisse beflügeln Pyramiden bis in die Gegenwart unsere Phantasie. Woher kommen sie und wer hat sie erbaut? Brachte möglicherweise eine außerirdische Intelligenz diese geheimnisvollen Bauwerke schon vor Millionen von Jahren auf die Erde? Von Frank Schwede

Bis heute stellen Pyramiden die Wissenschaft vor Rätseln. Viele Forscher gehen aber mittlerweile von der Vermutung aus, dass diese Bauwerke einmal eine enorm wichtige Bedeutung gehabt mussten und dass sie einmal einem ganz bestimmten Zweck dienten.

Auf der Kola-Halbinsel haben Archäologen sogar herausgefunden, dass die Pyramiden mindestens dreimal wieder aufgebaut wurden und jedes Mal an Höhe zunahmen, außerdem wurden sie in Ost-West-Richtung positioniert, was ebenfalls beweist, dass sie eine bestimmte Funktion hatten – jedoch ist bis heute nicht geklärt, welche.

Viele Wissenschaftler gehen sogar von der Theorie aus, dass eine außerirdische Zivilisation vor Tausenden oder vielleicht sogar schon vor Millionen von Jahren über die ganze Erde verstreut diese bis heute geheimnisvollen Bauwerke errichtet hat.

Russische Pyramdien

Die Webseite calebandlindapirtle.com berichtet wie folgt: Die Kola-Halbinsel ist ein Epizentrum archäologischer Wunder.

Es gab einige Zeitspannen, in denen ein Großteil des nördlichen Territoriums der Erde von Eisplatten bedeckt war. Möglicherweise war die Kola-Halbinsel lange genug freigelegt, um bewohnt zu werden. Bewohnt war es. Vor langer Zeit bildete sich im hohen Norden der Halbinsel eine Zivilisation – sieben bis fünf Jahrtausende vor Christus. Der Rest der Halbinsel war unbewohnt, bis sich im dritten Jahrtausend v. Chr. Völker aus dem Süden reindrängten.

Die frühen Bewohner der Kola-Halbinsel sind bemerkenswert für den Bau kunstvoller Steinlabyrinthe. Wer waren diese Erbauer? Was war der Zweck der Labyrinthe? Eine Meinung ist, dass die Labyrinthe Wahrzeichen – Leuchtfeuer – für alte Seefahrer waren. Andere glauben, sie seien für schamanistische Rituale oder als Fischfallen geschaffen worden. Es gibt noch andere, die glauben, sie seien astronomische / astrologische Hilfsmittel.

Das berühmteste Labyrinth von Kola befindet sich über dem Polarkreis, das „Babylonische Labyrinth“. Es wird angenommen, dass es 4.000 Jahre alt ist, aber niemand weiß es genau.

Andere nördliche Länder haben ähnliche Labyrinthe gebaut. Um die Seefahrersignaltheorie zu testen, machten sich Männer in Booten auf den Weg, um zu sehen, ob die Labyrinthe, die normalerweise entlang der Küsten gebaut wurden, vom Meer aus gesehen werden konnten. Sie konnten aus der Ferne betrachtet werden, auch wenn sie teilweise von Moos, Flechten oder Schnee bedeckt waren.

Im Laufe der Jahrhunderte kamen verschiedene Völker auf die Kola-Halbinsel: die Sami, die Novgorods und die russischen Pomors. Die Halbinsel unterliegt derzeit der russischen Gerichtsbarkeit.  

Gebiete in Russland und in den nördlichen Ländern der Region haben Landschaften, die sehr spärlich mit mysteriösen pyramidenförmigen Bergen übersät sind. Bis auf ihre präzisen Formen ähneln sie natürlichen Landmassen. Sie wurden immer als solche angesehen – natürliche Teile der Landschaft.

Als einige von Menschen die gebauten Pyramiden auf der Kola-Halbinsel entdeckt wurden, wurden die natürlichen Pyramiden im gesamten Norden in einem anderen Licht betrachtet. Vielleicht befanden sich in ihnen künstliche Steinpyramiden – sie waren im Laufe der Jahrhunderte überwachsen.

Möglicherweise haben einige Bewohner der Kola-Halbinsel vor 9.000 Jahren mindestens zweistufige Pyramiden aus lokalem Stein gebaut. Sie sind Wunder des Aufbaus. In der Nähe befinden sich handgefertigte Steinmauern sowie das Fundament und die Wände eines Wasserreservoirs. Die Stufenpyramiden sind ähnlich wie in Mittel- und Südamerika doppelt so alt wie die Pyramiden Ägyptens!

Archäologische Expeditionen in den vergangenen Jahren wurden vereitelt. Die Gegend ist viel zu hart. Das Interesse an Finanzmitteln war gering, und die Bevölkerung des Gebiets ist nach dem Fall der Sowjetunion zurückgegangen. Daher stehen nicht viele personelle oder andere Ressourcen zur Verfügung, um zu helfen.

Zwei der am meisten interessierten wissenschaftlichen Parteien starben vor Jahren, bevor sie ihre Suche nach den Pyramiden abschließen konnten. Sie waren in der Lage, einige verlockende Artefakte wiederzugewinnen, darunter einige Metallarbeiten, in die aufwändige Entwürfe von Labyrinthen hineingestoßen waren. Die Labyrinthe sind im hohen Norden ein wiederkehrendes Thema.

Mittlerweile glauben Forscher auch in der Antarktis Pyramiden entdeckt zu haben. Eine Satelliten-Aufnahme zeigt in der Nähe des Shackleton Ridge vier unterschiedliche Seiten einer Pyramidenstruktur, die aus der Luft betrachtet an die große Pyramide von Gizeh erinnert –  ob es sich hier tatsächlich um ein künstlich erschaffenes Bauwerk handelt, konnte bisher noch nicht bewiesen werden.

Die Pyramide zählt zu den sieben Weltwundern der Antike und es scheint so, als sei sie von weiten Teilen der Wissenschaft noch immer unverstanden, zumindest was ihren tatsächlichen Verwendungszweck in der Antike betrifft.

Der US-amerikanische Autor Michael Salla glaubt, dass Pyramiden einmal der Energiegewinnung dienten, dass möglicherweise sogar einmal ein Energiepyramidensystem existiert hat, das über den gesamten Planeten verteilt wurde.

Salla geht auch davon aus, dass die wahren Baumeister der Pyramiden außerirdischen Zivilisationen waren, die diese Art von Technologie von ihrem Heimatplaneten auf die Erde brachten. Diese Theorie vertrat bereits schon Erich van Däniken in seinem 1989 erschienen Buch Die Augen der Sphinx.

Waren Pyramiden gigantische Energiespeicher?

In der Vergangenheit wurde viel über die energetischen Eigenschaften der Pyramidenform spekuliert – allerdings hält die überwiegende Mehrzahl der Wissenschaftler diese Theorien bis heute für Spinnerei.

Die ägyptischen Gizeh-Pyramiden sind die wohl mit Abstand berühmtesten Bauwerke ihrer Art und die akademische Ägyptologie pocht noch immer hartnäckig darauf, dass sie lediglich Grabstätten der Pharaonen der 4. Dynastie waren, obwohl bis heute dafür keinerlei Beweise gefunden wurden.

Allerdings ist verblüffend, dass in den Innenräumen der Gizeh-Pyramiden keinerlei Innschriften oder Verzierungen zu finden sind, die einen Hinweis darauf geben könnten. Eher erinnert die robuste Bauart auf rein praktische oder technische Zwecke.

Vielleicht aber steckt ja das Geheimnis der Pyramide schon im Wort selbst: In der altgriechischen Übersetzung steht Pyr für Blitz und Ama für Berg, was soviel bedeutet wie Feuer- oder Blitzhügel – in ihrer Form gleicht die Pyramide im Grunde genommen ja einem spitz zulaufende Berg. Ist die Pyramide also in Wahrheit ein gigantisches Energiekraftwerk, das Blitze anzieht, den Strom speist, um ihn schließlich in Gebrauchsstrom umzuwandeln?

Dr. Artur Lipinski geht in seinem Buch Das Pyramidenrätsel – Endlich gelöst? von dieser  Theorie aus. Lipinski glaubt,  dass Pyramiden möglicherweise als Blitzableiter dienten, indem sie die Energie des Blitzes im Innern speicherten.

Andere Theorien hingegen besagen, dass Pyramiden als hydraulische Wasserpumpen gebaut wurden, um das Grundwasser nach oben zu pumpen. Allerdings könnten die Wasserhebeanlagen auch einen ganz anderen Zweck gehabt haben.

Die Schächte haben nämlich eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Wardencliyffe-Tower von Nicola Tesla, denn in beiden Fällen geht ein Tunnel nach unten ins Grundwasser. Das könnte in diesem Fall bedeuten, dass die Freie Energie nicht, wie immer vermutet, von Blitzen kommt, sondern aus der Erde.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass um die Große Pyramide von Gizeh sogar heute noch ein elektrisches Feld messbar ist. Die leeren Steinkisten, die man bislang für einen Sarg gehalten hat, könnten in Wahrheit ein Kondensator mit Supraleiter gewesen sein.

Nikola Tesla wusste, dass die Erde und die Atmosphäre zur Stromerzeugung genutzt werden kann, indem man sie statisch auflädt. Woher hatte Tesla das Wissen? Gehen wir einmal von der Vermutung aus, dass dieses Wissen schon lange bekannt ist, dann hat es möglicherweise nicht nur im alten Ägypten, sondern auf der ganzen Welt vor Tausenden von Jahren bereits kabellosen Strom gegeben?

Das Geheimnis der Sonnen-Pyramide von Bosnien

In Stein gemeißelte, Jahrtausendalte Bildwerke aus dem Tempel der Hathor im ägyptischen Dendera beschreiben Gegenstände, die beim nähere Betrachten stark an gewaltige Glühlampen mit umsponnenen Kabeln erinnern, die an eine Art von Schalter oder Generator angeschlossen sind.

Die Batterien sehen auf den ersten Blick aus wie große Tonvasen. Sie enthielten einen Kupferzylinder mit Eisenkern, der oben mit einem Deckel und unten mit einem Pfropfen aus Bitumen geschlossen wurde. Zwischen Kupferrohr und Eisenstift war wahrscheinlich ein Elektrolyt angebracht. Wurden diese Batterien möglicherweise mit Strom aus den drei Pyramiden gespeist?

Interessant ist, dass der Schlussstein der Großen Pyramide von Gizeh aus Gold ist, was ein Hinweis darauf sein könnte, dass er offensichtlich einmal eine ganz spezielle Funktion hatte, möglicherweise sogar die Funktion eines Blitzableiters.

Wenn diese Vermutung tatsächlich zutrifft, waren Pyramiden einmal nichts anderes als Freie-Energie-Maschinen, die der Stromerzeugung dienten. Ein gutes Beispiel dafür ist die mittlerweile berühmt gewordene bosnische Sonnen-Pyramide.

Ein Team aus Wissenschaftlern der Universität Triest glaubt, dass noch immer ein starker Energiestrahl aus der Pyramide austritt und dass auch der Pyramidenhügel nahe der bosnischen Stadt Visolo einmal ein Art Kraftwerk gewesen sein könnte.

Anhand von Ultraschall-Untersuchungen kommt der Anthropologe und Leiter des Forscherteams, Professor Paolo Debertolis, zu dem Schluss, dass der Energiestrahl in 2440 Metern Tiefe unterhalb des Pyramidenhügels austritt. Nach vorsichtigen Schätzungen soll der Durchmesser des Strahls 4,5 Meter betragen.

Laut Debertolis könnte die Quelle eine große metallische, parabolisch geformte Platte von rund 800 Metern Durchmesser sein, die elektromagnetische Wellen von exakt 28.300 Hertz produziert. Diese Wellen erzeugen wiederum elektromagnetische Längswellen, die sich etwa 15 Meter über dem Gipfel der Pyramide konzentrieren.

Auf der ganzen Welt wurden Pyramiden auf nahezu identische Weise errichtet und wurden, wie die „Große Pyramide von Gizeh“, in Richtung Orion und Sirius ausgerichtet.

Man nimmt an, dass Orion und Sirius über hochfrequente energetische Lichtportale verfügen, die dabei helfen, die Energie auf der Erde zu erhöhen, wenn sie mit Hochfrequenzpyramide in Verbindung kommen.

Wer sich als Wissenschaftler ernsthaft mit dieser Materie auseinandersetzt, bleibt oft ratlos zurück. So geht es auch Paolo Debertolis. Der Anthropologe spricht in diesem Zusammenhang gerne von erstaunlichen wie bedrückenden Forschungsergebnissen, die er sich bei bestem Willen nicht erklären kann.

Auch Debertolis glaubt mittlerweile, dass eine prähistorische Zivilisation die unerklärliche Energiemaschine unter dem Berg geschaffen haben könnte. Denn Funde aus dem Tunnelsystem im Hügel legen den Schluss nahe, dass die Erbauer dieser Anlage viel über die Funktionsweise von Pyramiden gewusst haben müssen.

Der Entdecker der bosnischen Sonnen-Pyramide, der Archäologe Dr. Semir Osmamagic, glaubt, dass die Erbauer mit der Pyramide ein Perpetuum mobile schufen, das noch immer aktiv ist. Die Pyramide wird immerhin von Millionen Tonnen schwerer, harter Uralbetonblöcken bedeckt, die laut Osmamagic einmal dazu gedient haben könnten, die Energie zu fokussieren.

Die Schwarze Pyramide von Alaska

Ortswechsel: Die New Times berichtete in ihrer Ausgabe vom 22. Mai 1992 über ein bis heute geheimnisvolle Bauwerk in Alaska, dass sich 95 Kilometer vom Berg Mount McKinley  befindet. Es handelt sich um eine schwarze Pyramide, die sogar grösser sein soll als die Cheops Pyramide in Ägypten. Bis heute konnten Forscher nicht ermitteln, wie die Pyramide funktioniert, wie alt sie ist und wer sie einmal erbaut hat.

Die mysteriöse Pyramide liegt in einer Sperrzone und hat die Sicherheitsstufe des Manhattan Projekt, doch bis heute weiß niemand, warum die Regierung so ein Geheimnis daraus macht.

Man vermutet, dass das Bauwerk mindestens mehrere tausend Jahre alt ist und ebenfalls einmal der Stromerzeugung gedient haben könnte, doch wie das genau funktioniert haben soll, ist bis heute ein ungelöstes Rätsel geblieben.

Die US amerikanische UFO-Forscherin und Filmemacherin Linda Moulton Howe erfuhr von einem Angestellten des Energieversorgers Western Electric , dass das Unternehmen  im Jahre 1984 von der Regierung damit beauftragt wurde, herauszufinden, wie die Anlage funktioniert, doch auch die Spezialisten von Western Electric konnten das Geheimnis bis heute nicht lüften.

Die UFO-Forscherin vermutet ebenfalls, dass eine uns bisher unbekannte Zivilisation, möglicherweise sogar eine außerirdische, einst ein ganzes Pyramidennetzwerk errichtet hat, dass einmal der Stromerzeugung gedient haben könnte.

Auch der Forscher und Autor Robert Bauval kam zu dem Schluss, dass in Betracht gezogen werden müsse, dass außerirdische Intelligenzen Pyramiden auf die Erde brachten. In seinem Buch The Orion Mystery schrieb Bauval, dass die Lage der ägyptischen Pyramiden und ihre unterschiedlichen Größen genau der Lage und Größe der drei Sterne Alnitak, Alnilam und Mintake im Sternbild Orion entspricht, und das die Entlüftungsschächte in den Pyramiden auf die Kulminationspunkte der Sterne ausgerichtet sind.

Wer das Geheimnis der Pyramide löst…

Außerdem fand der UFO-Forscher heraus, dass die Abstände zwischen den großen Kammern exakt den Abständen zwischen Erde, Mars und den Asteroidenring Phaeton entsprechen. Andere Wissenschaftler stellten fest, dass Pyramiden wie ein Art Trichter für Licht und Photonenenergie wirken, das von der Erde absorbiert wird und nach oben in den Raum in Spiralbahnen aufsteigt.

Auf diese Weise ist eine Pyramide dazu in der Lage, Photonische Energie zu konzentrieren und zu verteilen. Zudem ist es mithilfe einer Pyramide möglich, verschiedene Wellen und Felder, beispielsweise das Magnetfeld der Erde, einzufangen, zu bündeln und über die Spitze wieder abzustrahlen.

Auch rollen sich Wellen, die eine Pyramide einströmen, an den Kanten ein. Diese sogenannten Rollenwellen werden durch den Druck der nachströmenden Wellen zur Spitze der Pyramide hin abgelenkt und verbinden sich dort zu einer einzigen Spiralwelle, die über die Spitze abgestrahlt wird.

Das könnte der endgültige Beweis dafür sein, dass die auf der Erde verteilten Pyramiden tatsächlich einmal gigantische Energiekraftwerke waren, die sich mit dem gesamten Universum verbunden haben, was auch eine logischste Erklärung dafür ist, warum auch auf anderen Planeten Pyramiden existieren, etwa auf Mond und Mars.

Die Pyramide in Alaska wurde offensichtlich schon in den 1950er Jahren entdeckt, als man in der Region auf eine Quelle unbekannter elektromagnetischer Energie aufmerksam wurde. Forscher fanden heraus, dass die Energie von einem einzigen Punkt ausgeht. In 40 Metern Tiefe fand man schließlich die gigantische Pyramide, doch bis heute liefert auch sie mehr Fragen als Antworten.

Beispielsweise warum sie unterirdisch errichtet wurde. Eine mögliche Antwort wäre, dass sie sich vor der Eiszeit noch auf der Erdoberfläche befand. Eine andere Erklärung wäre, dass sie bewusst unterirdisch angelegt  wurde – warum auch immer.

Dass die Evolutionsgeschichte der Erde gründlich überdacht werden muss, trifft auch und vielleicht gerade auf den Bau der Pyramiden zu, die uns vielleicht eine wichtige Erklärung für die Gewinnung  von Energie liefern könnten. Und sicherlich ist der Mars nicht der einzige Planet im Universum, auf dem sich Pyramiden finden. Pyramiden arbeiten nach den Gesetzen und der Physik des Universums und sind somit Teil der all umfassenden Schöpfungsgeschichte.

Ein altes arabisches Sprichwort sagt:

„Wer das Geheimnis der Pyramide löst, erkennt die Seele des Menschen.“

1 Kommentar

  1. Hatte das Glück, 2015 in Visoko zu sein, die Mond, und Sonnenpyramide und die Ravne Tunnel zu bestaunen.Einmalig. Vor allem auch die herrliche Natur in Bosnien, wo fast jeder 2. Berg wie eine Pyramide aussieht :-)). Herzliche Grüße, Roland aus Falkenstein/Bayern.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein