Explodierte die verlorene Pyramide von Ägypten – die angeblich die höchste Pyramide mit 220 Metern war, etwa 80 Meter höher als die Große Pyramide von Gizeh – vor Zehntausenden von Jahren? Die Forscher sind sich einig, dass das bemerkenswerteste Detail der Pyramide die Tatsache ist, dass der obere Teil der Struktur „scheinbar verschwunden ist“.
Die Djedefré-Pyramide wurde verschiedentlich auch als „vierte Gizeh-Pyramide“ bezeichnet, weil sie von einem Pharao Djedefré erbaut wurde. Djedefré war ein Sohn Cheops‘ (Khufu), dem die Große Pyramide in Gizeh zugerechnet wird.
Seltsam mutet an, dass Cheops eine perfekte Pyramide in Gizeh erbauen ließ, während sein Sohn Djedefré nur eine stümperhafte Pyramide hinbekam. Lebten die Cheopspyramiden-Baumeister etwa nicht mehr?
Nach Djedefré kam dessen Bruder Chephren auf den Pharaonenthron und habe dann wieder in Gizeh seine Pyramide neben der seines Vaters errichten lassen. Die Chephren-Pyramide ist zwar nicht so perfekt erbaut wie die Cheopspyramide, aber wesentlich besser als die des Djedefré. Nach Chephren folgte dann Mykerinos (Menkauré) mit seiner kleineren Gizeh-Pyramide.
Ob die Djedefré-Pyramide einst fertiggestellt wurde, darüber streiten sich die Ägyptologen. Tatsache ist, dass heute nur mehr einige Steinlagen vorhanden sind. Andererseits soll hier noch bis Anfang des letzten Jahrhunderts Steinraub in größerem Maßstab stattgefunden haben, angeblich täglich mehrere Kamelladungen.
Dies erkennt man auch in der nahebei liegenden Ortschaft Abu Roasch, wo man in den Häuserwänden Steinblöcke erkennen kann, die teilweise mit Hieroglyphen versehen sind. Möglicherweise handelt es sich bei diesen Steinblöcken jedoch um Bruchstücke der einst um die Pyramide befindlichen Tempelanlagen, die heute nur noch als Grundmauern existieren.
Die eigentliche Pyramide besitzt einen relativ steilen offenen Abgang in einen recht großen Innenhof (heute ebenfalls oben offen, war jedoch möglicherweise einst mit Steinblöcken verschlossen). Abgang wie auch Innenhof sind nur grob in den Felsen gearbeitet, es gibt keine Grabkammer oder ähnliche Räumlichkeiten. Danach zu urteilen wurde die Pyramide niemals fertiggestellt.
Die „vierte Gizeh-Pyramide“ in Abu Roasch
Die Djedefre-Pyramide (auch als Radjedef -Pyramide bekannt) ist der Rest eines Bauwerks, die in einem öden Wüstengeröllgebiet in der Nähe des heutigen Ortes Abu Roasch in Ägypten liegt, rund acht Kilometer von Gizeh entfernt, und nach der nicht mehr existierenden Pyramide von Athribis und der benachbarten Lepsius I.-Pyramide die drittnördlichste bekannte Pyramide Ägyptens ist. Dabei verwende ich hier den Begriff „Pyramide“ nur, weil sie die Ägyptologen so nennen.
Der Bau wurde in der 4. Dynastie um -2580 bis -2570 für Pharao Djedefre (Radjedef), Sohn und Nachfolger des Königs Cheops, begonnen. Djedefre hatte eventuell seinen älteren Halbbruder Kauab ermordet, um selbst Pharao zu werden. Djedefre selbst ist dann möglicherweise etwa acht Jahre später von seinem jüngeren Halbbruder Chephren ermordet worden, der angeblich dann die nach ihm benannte Chephren-Pyramide neben der Cheopspyramide in Gizeh errichten ließ. Eine recht mordlüsterne Zeit, wenn es denn so stimmt.
Vermutlich wurde die Djedefre-Pyramide, die auf einem Berggrat rund 150 Meter am Westufer über dem Niltal liegt, allerdings nicht vollendet. Heute sind von der stark zerstörten Ruine nur noch maximal die etwa fünfzehn untersten Steinlagen in Ansätzen erhalten, die an einen stehen gelassenen Felskern angebaut sind. Der Rest des Bauwerks fehlt, angeblich wegen exzessivem Steinraub.
Erstmals wurde das Bauwerk 1839 von Richard Howard Vyse und John Perring untersucht.
(Gesamtansicht der Pyramidenüberreste)
Ob man dabei von einer (ehemaligen) Pyramide sprechen kann, darüber lässt sich trefflich streiten, denn der dortige Steinhaufen sieht nun wirklich nicht so aus, als ob man daraus eine Pyramide bauen könnte oder ob es die unteren Lagen einer Pyramide gewesen sein könnten.
Aufgrund der sichtbaren ausgesprochen schludrigen Bauweise stellt sich mir die Frage, wo denn die hervorragenden Baumeister geblieben sind, die für Djedefres Vater Cheops die perfekte Große Pyramide in Gizeh erbauten?
Denn das, was heute als Reste der Djedefre-Pyramide zu sehen ist, zeigt nur eine sehr grobe Zusammenstellung und Bearbeitung unterschiedlich großer Steinblöcke. Es fehlt völlig die millimetergenaue Eleganz der Gizeh-Pyramiden. Und nach Djedefre – so die offizielle Sichtweise – ließ dessen Bruder Chephren seine Pyramide wieder in Gizeh in ähnlich perfekter Art wie die Cheopspyramide bauen.
Sind hier die Baumeister wieder aus der Versenkung hervor gekommen?
Oder stimmt ganz einfach nicht die Reihenfolge der Pharaonen einschließlich ihrer Lebensdaten, oder haben die Gizeh-Pyramiden letztendlich überhaupt nichts mit einem Cheops, Chephren und Mykerinos zu tun, stammen aus einer ganz anderen Epoche und werden heute nur zeitlich falsch zugeordnet?
(Im Umfeld rekonstruierte Tempelgrundrisse bzw. Grundmauern)
(Die noch vorhandenen Steinblöcke wirken wie wild zusammengewürfelt: große und kleine Steine, die verschiedensten Sorten, größtenteils vermörtelt)
Der amerikanische Ägyptologe Mark Lehner gibt die Maße der Djedefre-„Pyramide“ folgendermaßen an: Basismaß 106 Meter (davon sollen heute noch 97 Meter erhalten sein), 67 Meter Höhe (das ist wohl ins Blaue geschätzt), und ein Volumen von 131.043 Kubikmeter, was ebenfalls eine Fantasiezahl sein dürfte. Das Bauwerk soll früher „Zum Firmament gehört Djedefre“ (alternativ: „Sternenzelt des Radjedef“) gehießen haben. Diese Bezeichnung sagt allerdings nicht aus, ob es sich bei dem Bauwerk um eine Pyramide handelt.
Den Steinbruch für das Material des Pyramidenkerns fand man etwa zwei Kilometer östlich in der Nähe der Lepsius I.-Pyramide und eines Mastaba-Friedhofs. Die Dicke der Schichten des dort vorkommenden Gesteins soll weitgehend mit den Steingrößen der Pyramide übereinstimmen.
Man ist sich bis heute nicht einig, ob die Djedefre-Pyramide fertiggestellt und anschließend bis zum heutigen Zustand wieder zerstört wurde oder ob nie eine Fertigstellung erfolgte. Als Tatsache gilt gesichert, dass Priester des Djedefre-Kults bis in die 6. Dynastie nachgewiesen wurden.
Die Djedefre-Pyramide ist als einzige der großen Pyramiden der 4. Dynastie fast vollständig von Steinräubern demontiert worden, während die meisten anderen Bauwerke dieser Epoche immerhin einen ausnehmend gut erhaltenen Kernbereich besitzen. Die Ägyptologen nehmen an, dass der Steinraub vermutlich bereits in der Ramessidenzeit begann.
Der Höhepunkt der Zerstörung soll aber in römischer Zeit gelegen und sich durch das Mittelalter hinweg bis ins 19. Jahrhundert fortgesetzt haben. Flinders Petrie berichtete, dass selbst in den 1880er Jahren immer noch Steinmaterial in der Größenordnung von etwa 300 Kamelladungen pro Tag abtransportiert worden sein soll, was ja nicht gerade wenig ist.
Nicht nur das Kernmauerwerk, sondern auch fast der gesamte Unterbau der Pyramide wurden auf diese Weise zerstört. Begünstigt wurde dies zum einen durch die abgeschiedene Lage des Bauwerks und zum anderen dadurch, dass die Pyramide möglicherweise eine große Menge des wertvollen Assuan-Rosengranits enthielt.
Die Pyramide war über einem kleinen Hügel errichtet worden, der etwa 44 % des Gesamtvolumens der Pyramide ausfüllte und so beim Bau zu einer deutlichen Arbeits- und Materialersparnis führte. Ganz ähnlich ist man wohl bei der Chephren-Pyramide in Gizeh vorgegangen, bei der die unteren Lagen ebenfalls eindeutig aus dem vorhandenen Fels des Gizeh-Plateaus bestehen. Erst etwa ab der dritten Lage kommen hier Einzelblöcke zum Einsatz.
Bei der Chephren-Pyramide weiß man bisher noch nicht, ob man praktischerweise vielleicht ebenfalls einen bereits vorhandenen Hügel integrierte und diesen durch Umbauen zu einer Pyramide umfunktionierte. Auch der in der Nähe des Sphinx stehende Rest der Chentkaues-Pyramide scheint in ähnlicher Art umgebaut worden zu sein: Man nahm einen passenden Gesteinshügel und arbeitete Stufen in den Fels, auf welche die (heute fehlenden) Verkleidungssteine aufliegen konnten.
Passagen und „Grabräume“ wurden direkt in den gewachsenen Felsen getrieben. Warum eine komplette Pyramide bauen, wenn man einen vorhandenen Berg dazu verwenden kann?
Fertiggestellt könnte die Djedefre-„Pyramide“ etwa der Größe der Mykerinos-Pyramide in Gizeh entsprochen haben – wenn sie denn je eine Pyramide war.
Da man keine Kalksandstein-Verkleidungsblöcke fand, gehen die Ägyptologen heute davon aus, dass der Pyramidenbau möglicherweise nicht über die rund fünfzehn unteren Lagen aus Assuan-Granit hinaus gekommen ist. Wobei möglicherweise ein ähnlicher Bauplan zugrunde lag wie bei der Chephren- und Mykerinos-Pyramide, dass der untere Bereich mit Rosengranit und der darüber liegende mit normalem Sandstein verkleidet werden sollte.
Der Zentrale Schacht, der die Kammern enthalten haben soll, misst 23 × 10 m und liegt nicht etwa zentral, sondern auf der Nordseite des Bauwerks. Er ist über eine abwärts führende, relativ steile Rampe von rund 49 Metern Länge zu erreichen.
Und wie alles in diesem Bauwerk ist auch er nur unzureichend bearbeitet worden. Hat man den beschwerlichen Abstieg in den Schacht endlich geschafft, steht man in einer Art Innenhof mit einem unebenen Boden, der mehr oder weniger mit Geröll bedeckt ist. Einige nur flache und teilweise mit groben Felsbruchstücken verfüllte Schächte befinden sich ebenfalls hier, alles nur recht grob ausgeführt. Ob einer dieser noch verfüllten Schächte zu irgendeiner „Grabkammer“ führt, ist derzeit noch ungewiss.
Ringsum erstrecken sich die Wände rund 21 Meter hoch, und man fragt sich unwillkürlich, wie die Baumeister es fertiggebracht haben sollen, dieses riesige Loch zu überdachen oder zu überbauen.
Im Umfeld der „Pyramide“ haben Ägyptologen Mauern und Gebäude durch etwa meterhohe Mäuerchen rekonstruiert, welche die Grundmauern darstellen sollen. Ob es damals wirklich so aussah oder ob es Ägyptologen-Fantasie ist, weiß jedoch niemand so genau.
Im Osten der Pyramide befindet sich weiterhin eine Grube im Felsuntergrund, die an die Bootsgruben etwa bei der Cheopspyramide erinnert. Auch sie ist nur grob behauen. In ihr wurden keinerlei Bootsreste gefunden, sondern vielmehr Statuenfragmente aus rotem Quarzit, die von mindestens 21 unterschiedlichen Statuen stammen sollen, darunter auch einige Bruchstücke von Djedefre-Statuen.
Ebenfalls im Osten der Pyramide sind Reste des Totentempels zu finden, die kürzlich mehr oder weniger schlecht restauriert wurden. Beide Objekte wurden bereits 1901 von Emile Chassinat ausgegraben.
Wenn es denn so stimmt, dass hier in großem Stil über Jahrhunderte hinweg Steinraub betrieben wurde, lässt sich heute kaum noch rekonstruieren, wie das Bauwerk ehemals aussah, sofern es überhaupt fertiggestellt wurde. Allerdings sah ich dort keinen einzigen (Granit-) Steinblock, den man vergeblich versucht hat, in kleinere Stücke zu zerlegen, wie sie etwa rings um die Chephren- und Mykerinos-Pyramide in Gizeh massenweise herum liegen.
Wenn also die ominösen Steinräuber bevorzugt die Granit-Steinblöcke weggeschafft haben, müssen sie im Zerkleinern der Blöcke erfolgreicher als in Gizeh gewesen sein, oder sie müssten die Blöcke am Stück weggeschafft haben, denn in Pyramiden verbaute Granitblöcke waren immer relativ groß und entsprechend schwer.
(Der halsbrecherische Abgang zum (einst überdachten?) Innenhof)
(Innenhof der Grabkammer)
(Blick zurück nach oben)
(Ausschachtung der Grabkammer der Radjedef-Pyramide)
Ist die verlorene Pyramide Ägyptens vor 12.000 Jahren „explodiert“?
Haben Sie sich jemals über den wahren Zweck der Pyramiden auf der Erde gewundert? Nicht nur die existenten in Ägypten, sondern auf der ganzen Welt?
Warum haben antike Kulturen vor zehntausenden von Jahren Pyramiden auf der ganzen Welt geschaffen? Warum sind viele dieser majestätischen antiken Strukturen so unheimlich ähnlich? Ist die antike Zivilisation vor Tausenden von Jahren denselben Konstruktionsmustern gefolgt? Wenn ja, wie ist es möglich, wenn sie nie miteinander verbunden waren, wie es die Mainstream-Wissenschaftler behaupten?
Wenn sie jedoch in der Antike einem ähnlichen Muster folgten, wer dachte daran vor Tausenden von Jahren?
Aber das „Wie“ ist vielleicht nicht so wichtig wie das „Warum“.
Warum haben die Alten überhaupt Pyramiden gebaut?
Waren es nur Gräber, wie Mainstream-Gelehrte darauf hinweisen? Oder ist es möglich, dass diese antiken Monumente einen ganz anderen Zweck hatten, der der Wissenschaft bisher unbekannt war?
Ist es möglich, dass majestätische Pyramiden rund um den Globus bestimmte Zwecke hatten, die über das heutige Verständnis hinausgehen? Was wäre, wenn sie Teil einer verlorenen Technologie wären, die vor Tausenden von Jahren auf das Antike übertragen wurde?
Viele Forscher haben im Laufe der Jahre vorgeschlagen, dass Pyramiden auf der ganzen Welt von antiken Kulturen tatsächlich an bestimmten geografischen Standorten platziert wurden, wodurch ein globales Pyramidenetzwerk geschaffen wurde, das nur ein Ziel hatte: Die natürliche Energie unseres Planeten nutzen.
Eine der eigenartigsten Pyramiden – oder zumindest das, was davon noch übrig ist – befindet sich in Abu Roasch, 8 Kilometer von der Großen Pyramide von Gizeh entfernt. Dort finden wir die Stelle der nördlichsten Pyramide des alten Ägyptens, die gewöhnlich als „die verlorene Pyramide“ bezeichnet wird.
Während viele Forscher feststellten, dass diese Pyramide nie fertiggestellt wurde, stimmt die archäologische Gemeinschaft zu, dass die Pyramide nicht nur in der Antike fertiggestellt wurde, sondern dass sie etwa genauso groß (oder sogar größer) war wie die Pyramide von Mykerinos – die drittgrößte auf dem Gizeh Plateau-Pyramiden.
(Umherliegende Granitsteine deren Oberfläche eine massive Hitzeeinwirkung aufzeigt)
Laut dem Dokumentarfilm „The Lost Pyramid“ des History Channel war die alte Pyramide in Abu Roasch die höchste Pyramide, die jemals mit 220 Metern Höhe gebaut wurde. Sie ist damit etwa 80 Meter höher als die Große Pyramide von Gizeh.
Was jedoch ist seltsam an der Pyramide von Djedefre in Abu Roasch? Nun, eines der bemerkenswertesten Details der Pyramide ist, dass der obere Teil der Struktur „scheinbar verschwunden ist“.
Wie Brien Foerster in einem seiner Videos während der Erkundung der archäologischen Stätte von Abu Roasch herausstellt, ist es möglich, dass die Pyramide von Abu Roasch vor Tausenden von Jahren Teil des Energie-Netzwerk-Systems der Erde in einer Region war, die als „das Land“ bezeichnet wurde von Osiris, während der vor-dynastischen Zeit des alten Ägypten. In dieser Zeit herrschten „himmlische“ Herrscher, „Götter“, über das Land der Pharaonen.
Brien Foerster weist darauf hin, dass die Spitze der Pyramide in Abu Roasch vor zehntausenden von Jahren explodiert sein könnte, weil das gesamte Energiesystem destabilisiert wurde, möglicherweise sogar während der letzten Eiszeit.
Eines der faszinierendsten Dinge an der Pyramide in Abu Roasch ist die Tatsache, dass sein Inneres vollständig zu Fuß erreichbar ist. Wenn Sie erst einmal drinnen sind, werden Sie feststellen, dass vor der eigentlichen Bauphase eine Menge Arbeit verrichtet werden muss.
Die Pyramide in Abu Roasch wurde auf einem Hügel gebaut, was bedeutet, dass die antiken Bauarbeiter sich der monumentalen Aufgabe stellen mussten, nicht nur megalithische Gesteinsbrocken zur Baustelle und Pyramide zu befördern, sondern auch einen Hügel hinauf.
Die beeindruckenden Merkmale, die im Inneren der Pyramide zu sehen sind, werfen auch mehr Fragen auf als Antworten.
Nachdem die Pyramide fertiggestellt war, wurde sie als die schönste Pyramide betrachtet, die jemals im alten Ägypten gebaut wurde. Sie hatte außen polierten, importierten Granit und Kalkstein mit einem riesigen Pyramidion auf der Oberseite. Der alte Name der Pyramide war „Djedefres Sternenhimmel“
Ist es möglich, dass, wie Brien Foerster sagt, die Pyramide in Abu Roasch eines der vielen alten Kraftwerke war, die vor Tausenden von Jahren von antiken Kulturen errichtet wurden? Und wenn, was war der Grund dafür, dass sein Oberteil verschwand? Ist es möglich, dass die Pyramide in Abu Roasch vor zehntausend Jahren aufgrund einer Destabilisierung des gesamten Energiesystems explodierte? Oder gibt es eine andere Erklärung?
Das unten von der Pyramide aufgenommenen Videos bieten einen unglaublichen Einblick in eine der rätselhaftesten Pyramiden, die den meisten von uns „unbekannt“ ist, und ihre katastrophale Zerstörung vor etwa 10.000 bis 12.000 Jahren.
https://www.youtube.com/watch?v=ihcTAyx4Lpc&t=6s
Imho gehören Pyramiden zu einem skalaren Energie- und Kommunikationssystem.
Die eigentliche Antenne ist die Erde, bzw der Planet, auf der/dem sie stehen.
Daher sehen sie auch wie nach unten! offene Trichter aus.
Die Energie von unten! im Inneren konzentrieren etc.
Auch Teslas Turm war so konstruiert.
Die eigentliche Antenne lag 30m tief in der Erde.
Hatte also die selbe perfekte Erdanbindung wie die Pyramiden.
Die Kuppel hingegen diente „nur“ der Energiegewinnung (siehe zur Funktion in Paul LaViolettes „Antigravitationsbuch“).
Die dann per Skalarenergie, die geht problemlos durch Materie, durch die Erde verteilt werden sollte.
…weil sie von einem Pharao Djedefré erbaut wurde.
Er würde ja Heute noch daran bauen so ganz alleine !
Immer wieder solche Narrative.
;-D
Herrscher bauen NICHTS, sie lassen bauen.
😉