Mieter eines französischen Wohnhauses berichten, dass sie von Geistern gequält werden

In einer sehr seltsamen Geschichte aus Frankreich sagen erstaunliche zehn Bewohner eines Wohnhauses in einem Pariser Vorort, dass sie von Geistern gequält werden. 

Der seltsame Spuk kam Berichten zufolge ans Licht, als die Mieter, die in den ersten fünf Stockwerken des Komplexes leben, einen Brief an die Wohnungsverwaltung in der Stadt Fontenay-aux-Roses schrieben, in der sich das Gebäude befindet. 

In dem seltsamen Schreiben heißt es, dass in ihren Häusern eine unerträgliche Menge paranormaler Aktivitäten stattfindet und dass sie einen Notumzug aus der Sozialwohnung wünschen, damit sie der beunruhigenden Situation entkommen können.

Nach Angaben der besorgten Mieter haben sie wiederholt einen unheimlichen Schatten gesehen, der als „wie eine Art Wolke“ beschrieben wird und durch ihre Wohnungen weht und von gespenstischer Natur sein soll. 

Darüber hinaus schrieben sie, dass sie häufig körperlose Schritte gehört und Objekte beobachtet haben, die sich von selbst bewegten, während Lichter ohne ersichtlichen Grund aus- und wieder angingen. 

Abgesehen von dieser beunruhigenden Aktivität sagen die Bewohner, dass ihre Familien alle auf mysteriöse Weise krank geworden sind, seit sich die Tortur vor ein paar Jahren zu entfalten begann, und dass sie endlich genug davon haben, in einem Spukhaus zu leben.

Ein Mieter erkannte die Seltsamkeit der kollektiven Notlage der Bewohner und sinnierte:

„Ich kann verrückt sein, Sie können verrückt sein, aber das ganze Gebäude kann nicht verrückt sein.“ 

Was dazu geführt haben könnte, dass der Komplex plötzlich zu einem Spukort wurde, vermuten sie, dass dies mit dem Tod eines Mannes im Jahr 2019 zusammenhängen könnte, der in einer der Wohnungen lebte und, wie sie sagen, so etwas wie ein Mystiker war, der behauptete Gespenster sehen zu können.

Aus ihnen unbekannten Gründen habe der unerträgliche Betrieb kurz nach seinem Tod begonnen, beklagen die verbliebenen Bewohner. 

Als Antwort auf ihren Brief äußerten sich die Stadtbeamten skeptisch gegenüber ihren paranormalen Behauptungen, obwohl der Bürgermeister versprach, den Fall untersuchen zu lassen, in der Hoffnung, das Leiden der Mieter irgendwie zu lindern.

Quelle

 

3 Kommentare

  1. D Doch,das Gebäude kann verrückt sein. Wie jeder Wissende weiß, ist jedes Gebeude ein lebender Organismus, der nartülich auch vrerückt werden kann. Im diseem Fall war es aber anders ,es hat sich eine Pforte zwiscehn Universum 123-B (unsters) und dme Universum 2324-A geblidret. Wel hier der Mann gstroben und drüben desselben seine Frau und beide einsanm waren. da shh die Frau hier den Mann von drüben und jeder dachte es sei seiner und dabei haben sie durcxh ein HOLE ins jeweils adnere Univresum gesehen, aslo durch das HOLE. Dadruch wurde alles instabil. Das Gebäude sollte mit Bernstein gefüllt werden, asl es plötzlich aufhörte

  2. Kann alles sein. – Mir erzählte mal ein Mann, dass er in einem alten sonst leerstehenden Häuschen, in dem er nur übergangsweise wohnte -es gehörte einem Freund von ihm- von einem Poltergeist die Treppe hinuntergestoßen wurde mit der Folge eines Rippenbruchs. Es war definitiv niemand sonst im Haus, weil er dort alleine in dieser Übergangszeit wohnte und es war auch kein Besucher dort bei ihm. Er hätte richtig gespürt, wie sich die unsichtbaren Hände auf seine Schultern legten und ihn stießen.

    Danach hätte er schnellstens sich nach einer anderen Bleibe umgeschaut und zum Glück auch schnell eine andere Wohnung gefunden.

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