Wussten die alten Sumerer vor 7.000 Jahren wie man in den Weltraum reist?

Der irakische Verkehrsminister Kazem Finjan machte während einer Geschäftsreise nach Dhi Qar im Jahr 2016 eine verblüffende Bemerkung.

Er argumentiert, dass die Sumerer ihren eigenen Weltraumbahnhof hatten und aktiv durch das Sonnensystem navigierten.

Die Sumerer waren eine hochentwickelte Zivilisation, die vor etwa 7.000 Jahren in Mesopotamien blühte, das später zu Babylonien wurde und sich heute im Irak und in Syrien befindet.

In puncto architektonischer Schönheit stehen die sumerischen Pyramiden den ägyptischen in nichts nach. Mehrere Hypothesen für die Funktion der Zikkuraten (große Konstruktionen, die im alten Mesopotamien gebaut wurden) wurden vorgeschlagen, einschließlich des Interesses von Ufologen. Niemand erwartete, dass der Minister so etwas sagte.

Eine Zikkurat ist eine massive Struktur, die im alten Mesopotamien errichtet wurde, um den Tempel näher an den Himmel zu bringen.

Die Mesopotamier glaubten, dass ihre Pyramidentempel Himmel und Erde verbanden.

Viele Götter wurden von den Sumerern verehrt. Sie beteten zu Anu (Himmelsgott), Enki (Gott des Wassers, Wissens, Unheils, Handwerks und der Schöpfung), Enlil (Lord Wind) , Inanna (Königin des Himmels), Utu (Sonnengott) und Sin (Sonnengott).

Sie erfanden unter anderem das Rad, die Keilschrift, Arithmetik, Geometrie, Bewässerung, Sägen und andere Werkzeuge, Sandalen, Streitwagen, Harpunen und Bier.

Finjan glaubt, dass die ersten Flughäfen und Plattformen für Raumfahrzeuge vor etwa 7.000 Jahren in den antiken Städten Eridu und Ur gebaut wurden.

Leider gab der Minister keine Erklärung dafür ab, wie die Sumerer zu dieser Technologie gelangten oder warum es keinen Beweis für ihre Existenz gab.

Bei einem Rundgang durch die sumerische Abteilung des irakischen Museums in Bagdad sah Professor Kamal Aziz Ketuly drei sumerische Tontafeln mit Keilschrifttext und Zeichnungen, die bis etwa 3.000 v. Chr. zurückreichen.

Auf einer der Tafeln behauptet er, heliozentrische Zeichnungen des Sonnensystems entdeckt zu haben.

Darüber hinaus „verwendeten die Mesopotamier einen Kalender mit Monaten und Jahren, die 3000 v. Chr. beginnen, was darauf hinweist, dass der Mond in diesem frühen Alter untersucht wurde.“

„Alle fünf mit bloßem Auge sichtbaren Planeten sowie der Mond, die Sonne, die Sterne und andere Himmelsphänomene waren im alten Mesopotamien bekannt und erforscht“. Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn sind die beteiligten Planeten.

Wussten die alten Sumerer vor 7.000 Jahren, wie man im Weltraum reist? 5
Alte sumerische Tontafeln. 

Wissenschaftler haben mehrere Erklärungen dafür vorgeschlagen, wie mehrstufige Tempel entstanden sind.

Eine davon ist die Forderung, das Gebäude so lange wie möglich in gutem Zustand zu erhalten, da es für die Götter geschaffen wurde. Infolgedessen wurde jede nachfolgende Ebene auf der vorherigen aufgebaut.

Die Sumerer äußerten ihren Wunsch nach dem Oberreich. Die Anzahl der Plattformen könnte der Anzahl bekannter Personen entsprechen.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Untermesopotamien frei von Wäldern und Mineralien war.

Woher die Materialien für ein vollwertiges Raumschiff stammten, lässt sich nicht feststellen, da die Sumerer aktive Händler waren.

Die Wahrheit wird unter dem Schleier der Zeit verschleiert. Wenn die Sumerer den Weltraum erobert hätten, wären sie längst von der Erde geflohen…

Quelle

„Wenn Sie mir nicht glauben, lesen Sie das Buch der großen Historikerin Zecharia Sitchin, der ein Experte für sumerische Studien war“, sagte Kazem Finjan gegenüber verschiedenen irakischen Fernsehsendern und bezog sich auf den in Russland geborenen Amerikaner, der in Palästina und zog 1952 nach New York, nachdem er als Redakteur und Journalist in Israel gearbeitet hatte.

In seinem 1976 erschienenen Buch „The 12th Planet“ und seinen Fortsetzungen beschrieb Sitchin, ein autodidaktischer sumerischer Experte, einen Planeten namens Nibiru, der die Heimat außerirdischer Wesen war, die vor etwa 450.000 Jahren auf einer kolonialen Mission auf die Erde kamen und danach mit einheimischen Erdbewohnern gekreuzt.

Obwohl Wissenschaftler seine Ideen abgelehnt haben, wurden seine Bücher von Millionen gelesen.

„Dies ist der sicherste Ort für Flugzeuge zum Landen und Starten, da einige meteorologische Faktoren, die die Manövrierfähigkeit eines Flugzeugs einschränken, auf dem Flughafen Dhi Qar nicht existieren“, sagte Finjan in einem Clip.

„Die Atmosphäre in ganz Dhi Qar ist positiv … Als sich die Sumerer hier niederließen, wussten sie genau, dass die Atmosphäre hier geeignet war, um in den Weltraum zu fliegen. Von hier aus starteten die sumerischen Raumschiffe zu den anderen Planeten.“

3 Kommentare

  1. Sumerisch ist die Sprache der Annunaki oder eine Abwandlung davon – deswegen hat die Sprache auch keine Linguistische Schnittmenge zu anderen Sprachen. Man kann den Film „Auf die vierte Art“ mal anschauen, hierbei handelt es sich um eben gewisse Besucher daher. Auch war Ur, Babylon, Sodom, Gomorra, alles Hochburgen der m.E. letzten äußeren Aktivität der Anunnaki auf Erden. Bis es durch die Rasse der Jehova und Juden über Jeriche u.dgl. zur Rückeroberung kam. Sodom und Gomorra wurden m.E. von den Plejadiern platt gemacht. Auch gewisse Bauten und Weltraumkenntnisse dürften in dem Fall den Annunaki entstammen, wie auch der beförderte Stierkult. Auch gibt es heute noch gewisse große Grabstädte, der Annunaki. Sogar ein Video von einem toten Annunaki-King ging auf YouTube mal rum. Es ist so weit alles nicht weg. Und ja irgendwann hat es schon mit Atlantis noch in der Blütezeit begonnen, als die Annunaki hier anrückten und weniger an den Atlantern sondern an den an den arischen (heutigen Menschen) wurden die Genmanipulationen vorgenommen (nicht an den Atlantern) und nicht mit den heutigen Menschen hatten die Annunaki die Nephilim gezeugt, sondern mit den etwas größeren atlantischen Frauen. So oder so ähnlich meiner Einsicht und Ansicht nach…

  2. Warum wussten die alten Sumerer das? – Weil sie aus dem Weltraum angereist kamen – AN-UNNA-KI hießen sie und heißen sie noch.

    ANNUIT auf dem 1-Dollarschein.

    Meines Erachtens.

  3. Das Sumerische ist ein mit den kaukasischen und finno-ugrischen Sprachen verwandter Sprachtypus, Sumer steht mE für die abschließende Periode oder das goldene Zeitalter einer vorausgegangenen Folge von 7 Imperien des Nordens / Tartariens mit 10 Herrscherhäusern.
    das Gilgameschepos ist in den sumerischen gestirnten Himmel geschrieben und erzählt von den Heldentaten des Königs von Uruk Gilgamesch dem treuen Hirte des Himmels, folgend eine mythologische Deutung
    Hauptgötter
    Ischchara, Ischtar, Ostara: Planet Venus, Sternbild AB.SIN, Haus Jungfrau
    Gilgamesch: Merkur, SIPA.ZI.AN.NA, Haus Orion
    Nachkomme des Ziusudra/Utnapischtim SUCHUR.MASH.KU Ziegenfisch, Steinbock, mythologischer Repräsentant der noahitischen Elite.
    Enkidu: Mond, (LU).CHUN.GA, Widder
    Lugalbanda: Mars, DAR.LUGAL, Streithahn (Einhorn), der Enlil von Kullaba, einem Stadtteil Uruks

    Enkidu kommt von den Plejaden ist an Stärke Gilgamesch ebenbürtig und beide sind als Zwillinge am sumerischen Himmel repräsentiert, während Istar als Jungfrau isoliert dasteht, sodaß die Heilige Hochzeit «Ischcharas Schlafgemach ist schon zurechtgemacht, mit der sich Gilgamesch des Nachts vereinen will» nicht stattfinden kann. Gilgamesch verweigert sich der Göttin, worauf sich diese wutentbrannt an ihren Vater An richtet, er möge ihr einen Stier schenken, «das Seil des Himmelsstiers legte er (Anu) in ihre (Ischtars) Hand».

    Gilgamesch ist der, der seinen Hirtenstab schwingt und kraftstrotzend wie ein Wildstier das Volk knechtet, das unter seiner erdrückenden Herrschaft klagte. Woraus auf eine Tributzyklusendsituation in der Erzählung zu schließen ist, und die im Zeichen der Swastika steht, und in der sich der Hirtenstab Gilgameschs des Hirten von Uruk in ein SichelAxt-Kombiwerkzeug wandelt.

    Das Volk wünschte sich einen Erretter aus der Not und flehte die Götter an, ihnen einen Erlöser zu senden, Die Anrufungen des Volkes werden erhört. Der höchste Gott Anu motiviert die Muttergöttin Aruru, den vollkommenen Helden «die Hände wusch Arruru sich, kniff Lehm sich ab und legte ihn in die Steppe. So schuf sie Enkidu, den Helden» als Rivalen für Gilgamesch zu schaffen, der vom Gebirge herabkommt und in friedlicher Eintracht mit den Tieren in der Steppe lebt. In den sumerischen Erzählungen «Enlil und die Weltordnung» und «Werbung um Inanna» wird Enkidu LÚ.CHUN.GÁ als LÚ.CHUN Ackermann bezeichnet, EN Herr des KI.DU Acker-Feldes, identisch mit Dumuzi-Tammus, Josua. Er wird mit 6 Hauptlocken und 7 oder 8 Bartlocken dargestellt, die graphisch wie 6en aussehen. «Die Locken seines Haares wachsen üppig wie Getreide», die Plejaden sind als Getreidebündel oberhalb des Sternbild des Stiers dargestellt. Enkidu nährt sich von Kräutern und Früchten und befreit die Wildtiere aus den Fallen eines Jägers, der ihn an einer Tränke erspäht. Der empörte Jäger beschwert sich bei seinem Vater und bei Gilgamesch über Enkidu und erhält den Rat, gelegentlich die Dirne Schamchat zur Tränke mitzuschleifen, auf dass diese ihn des freien Lebens in der Natur entfremden möge. Enkidu erliegt prompt ihren Reizen und teilt für 6 Tage und 7 Nächte das Lager. Sodann muß er feststellen, dass ihm seine Tiere davongelaufen sind und die Dirne erzählt ihm von Gilgamesch und den Freuden des Stadtlebens. Enkidu beschließt, sich nach Uruk zu begeben und Gilgamesch zum Kampf herauszufordern. Währenddessen hat Gilgamesch 2 luzide Träume. die ihn vor der Gefahr warnen, er fragt seine Mutter Ninsun, was sie zu bedeuten hätten, die sie so deutete, das die beiden Freundschaft schließen würden.
    Enkidu schreitet auf der Straße von Uruk entlang, wird vom Volk bejubelt und trifft auf Gilgamesch, der mit der Göttin Ischtar die heilige Hochzeit begehen will. Enkidu stellt ihm den Fuß ins Tor, es kommt zum Zweikampf. «Sie packten sich. Und beugten die Arme wie Stiere. Zerschmetterten den Pfosten, dass die Wand erbebte. Gilgamesch ging in die Knie, den Fuß am Boden. Da legte sich Enkidus Zorn; er ließ ab von Gilgamesch» und beide werden Freunde. Sie besuchen Gilgameschs Mutter Ninsun, die Enkidu in einer dunklen Zeremonie adoptiert, was ihn zum Zwilling Gilgameschs macht. Gilgamesch motiviert den zunächst unwilligen Enkidu mit ihm im Zedernwald gefährliche Abenteuer zu bestehen.

    In der Endzeit resp im mythischen Zedernwald, mutiert der Hirtenstab Gilgameschs in eine Sichelaxt_Kombiwaffe, doch wird Enkidu bei Eintritt von der Schlange gebissen und muß sich erstmal erholen, sie begegnen dem sechsfach gehäuteten Flußkrebs AL.LUL also ungefähr am 9. Av (~19.7.), sodann erledigen die Freunde den Löwen Chumwawa, fällen die hohe Zeder und schlachten den Stier. Enkidu schleudert Jungfrau Ischtar einen Hinterlauf des ApisStiers hin, zu Yom Kippur. Enkidu stirbt im Sternbildübergang Waage-Skorpion am 27. Tischri, liegt als Leiche LÙ.USH neben dem Adler MUSHEN im babylonischen Sternenhimmel und Gilgamesch trauert. Das Volk spielt im weiteren Verlauf keine Rolle mehr und ist sozusagen bei den Vorgängen im Zedernwald umgekommen.

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