Erste drahtlose Stromübertragung schon 1975 (Video)

Am 5. Juni 1975 demonstrierte das NASA Jet Propulsion Laboratory (JPL) eine drahtlose Stromübertragung von 34KW über eine Distanz von 1,5 Kilometern, mit einer Effektivität von 82%, zu diesem Zeitpunkt ein Weltrekord – weitere Experimente folgten weltweit.

Die Sendeanlage der Venus-Station zu der Goldstone-Anlage in Kalifornien gehörend, misst einen Durchmesser von 26 Metern, mit einem 500.000 Watt starken Transmitter.

Die drahtlose Stromübertragung wurde über eine Distanz von 1,54 Kilometern durch-geführt. Die Empfangsanlage von NASA JPL war mit 4.590 Spezial-Dioden bestückt, diese wurden in 1 Meter große Rechtecke zusammengefügt und zu einem Empfangsturm zusammengebaut, um die Strommenge aufzunehmen.

Zwischen dem Transmitter und der Empfangsanlage montierten die Wissenschaftler einen weiteren Turm, dieser war mit Leuchtdioden versehen, in dem Format der Empfangsanlage, sodass ein Aufleuchten der Leuchtdioden signalisierte, dass die Stromübertragung erfolgreich war.

Zum Abschluss im Video, referiert der federführende Wissenschaftler von NSA JPL Richard M Dickinson darüber, dass dieser Test bewiesen hat, dass drahtlose Strom-übertragung ab sofort funktioniert und in der Realität eingesetzt werden kann, um so der NASA erfolgreiche Missionen zu gewährleisten, auf der anderen Seite ist diese Technologie auch im zivilen Sektor nutzbar – doch leider wird uns diese Technologie vorenthalten, stattdessen verschandeln zahlreiche Solaranlagen, Windräder und Strommasten unsere Natur.

Am 27. Mai 1999 wurde eine Studie veröffentlicht, die sich mit einer Kosten-Nutzen-Rechnung beschäftigt und klar feststellt, dass bei großen Distanzen der Stromüber-tragung, sich die Kosten für teure Anlagen amortisieren.

Hier das PDF in englischer Sprache.

Das Jet Propulsion Laboratory (kurz JPL; englisch für StrahlantriebsLabor) baut und steuert Satelliten und Raumsonden für die NASA.

Das JPL gehört zum California Institute of Technology (Caltech) in La Cañada Flintridge; unter seiner Federführung wurden die erfolgreichsten Raumsonden-Projekte der NASA durchgeführt. Um den Kontakt zu den Sonden aufrechterhalten zu können, betreibt das JPL das Deep Space Network. Das JPL arbeitet außer für die NASA auch für das Pentagon, das Department of Energy sowie für weitere staatliche Einrichtungen.

Das JPL entstand in den 1930ern, als der Caltech-Professor Theodore von Kármán zusammen mit Studenten und Assistenten begann, Experimente mit Raketenantrieben durchzuführen. Am 31. Oktober 1936 starteten sie ihre erste Rakete.

Das JPL befindet sich heute auf einer 72 Hektar großen Fläche in La Canada Flintridge (in Kalifornien), die offizielle Adresse lautet allerdings 4800 Oak Grove Drive, Pasadena, CA 91109.

Weitere erfolgreiche Tests:

Nach den 1930er Jahren und den erfolgreichen Experimenten von Nikola Tesla (siehe seine veröffentlichten Werke “The transmission of electric energy without wires”, The thirteenth Anniversary, Number of the Electrical World and Engineer, March 5, 1904 und “Experiments with Alternate Current of High Potential and High Frequency”, McGraw Pub. Co., N.Y., 1904) fand 1968 eine erste Mikrowellen-Stromübertragung (MPT) statt, die einen Modell-Helikopter zum Fliegen brachte. Durchgeführt wurde das Experiment von W.C. Brown in den Labors von JPL.

Erste größere MPT-Testanlage von W.C.Brown aus dem Jahre 1975, Sendeleistung 2.45 GHz.

In den 1980er Jahren experimentierten japanische Wissenschaftler mit der MPT-Technologie. 1983 und 1993 hat das Team um Hiroshi Matsumoto zwei erfolgreiche Experimente im Weltall durchgeführt – das sogenannte MINIX Raketenexperiment (Microwave Ionosphere Nonlinear Interaction eXperiment) 1983, hier wurde ein 800 Watt – 2.45 GHZ Transmitter verwendet und 1993 das ISY-METS (International Space Year – Microwave Energy Transmission in Space).

Nach den 1990er Jahren bahnte sich die MPT-Technologie ihren Weg über den Globus. Oft wurden 2.45 GHz oder 5.8 GHz Transmitter genutzt. Im Jahre 1987 haben kanadische Wissenschaftler ein unbetanktes Flugzeug, genannt SHARP (Stationary High Altitude Relay Platform), fliegen lassen.

Hier noch ein paar Abbildungen von weiteren Tests.

Hier gibt es mehr Details zu den eben erwähnten Tests und Quellenverweise der entsprechenden Literatur.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=aeo1UXXPcxY

17 Kommentare

  1. Viele der Erfindungen Teslas benutzten Skalarphysik.
    Nachdem er ja die Skalarwellen/longitudinale elektrische Potentialwellen anhand eines langsam abziehenden Gewitters wiederentdeckt hatte.

    Wie man in seinem Werk nachlesen kann wollte er die Erde! selber! als Leiter für die Energie benutzen.

    Aber natürlich nicht als ohmschen Leiter.

    Die eigentliche Antenne der Energieübertragung lag daher unter! seinem Turm 30m tief in der Erde.

    Während die Kuppel der Energiegewinnung! diente (siehe in Paul LaViolettes „Antigravitationsbuch“).

    Natürlich kann man auch Energie durch die Luft übertragen.
    Für eher kurze Strecken.
    Bei Hochfrequenz wird die Luft elektrisch leitfähig.

    Aber Teslas diesbezügliche Blitzeleien dienten wohl eher der Unterhaltung eines Publikums als seinem Plan der globalen!! Energieübertragung.

    Das hat er mit einem hydraulischen System verglichen.
    Bei der praktisch die gesamte Erde der Kessel war.
    Aus dem man dann lokal Energie entnehmen kann.
    Die an einem Punkt eingespeist wurde.

    Natürlich war die Energie dann in Form von Skalarwellen vorhanden.
    Für die Materie eher ein Leiter ist.

    Da sie keine äußeren elektromagnetischen Felder haben durchqueren sie normale Materie fast ohne Verluste.

  2. Wäre allerdings die Frage wie sich zB der Erdkern verhalten hätte wenn er mit hochenergetischer Skalarenergie traktiert worden wäre (so funktionieren im Prinzip auch Erdbebenwaffen).

    Nach einer VT gab es früher in unserem Sonnensystem einen Planeten mehr (dessen Kern dann wohl eine „Überladung“ skalarer Energie „abbekam“, eventuell sogar von der Erde aus, „Todessterne“ muß es nicht nur in Hellywoodfilmen geben).

    Und dieses Planetensterben muß ja nicht zwingend so weitergehen.

    Übrigens kann man „freie Energie“ wohl auch eher problemlos lokal erzeugen.

    Was die Notwendigkeit eines globalen Energieverteilungssystems, wobei die Energie selber aus Teslas Kuppel! kam, quasi aus dem Vakuum/Äther, tendentiell überflüssig macht.

  3. PS Für mich ist das meiste was das Militär in dieser Richtung so macht genau so Distraction/Ablenkung wie der Total-crap Avro-Car in Bezug auf die geheimen Weltraumprogramme.

    Die übrigens, nach Paul LaViolette, auf fortgeschrittener Äther!pysik basieren.

    Und nicht auf Einsteins crap.

  4. Man kann sich ja mal einen Äther vorstellen der folgende 3 Eigenschaften hat:

    elektrische Feldkonstante
    magnetische Feldkonstante
    extreme Kurzlebigkeit, quasi virtuell, wenn auch sehr kurz völlig real

    Schon damit kann man ganz prima die Übertragung von elektro“statischen“ Kräften modellieren (Kurzform).

    Und wenn man sich dann auch noch vorstellt daß die Gravitation möglicherweise nur ein winziges Abfallprodukt der zB gigantischen elektrostatischen Kräfte ist, wie ja schon die frappierende Ähnlichkeit der Kraftgleichungen nahelegt, zB eine Art von Influenz, muß man für Antigravitation nur noch überlegen wie man diese Übertragung stören könnte.

    Sowas gabs dann wohl in diversen irdischen Ufos.
    Von Haunebu bis TR-3B.

    Irgendwas mit Quecksilber und so.

  5. Ja ist ja Super das sogut wie ALLE MENSCHEN AUCH ÄRZTE VERGESSEN HABEN das der MENSCH ELEKTRISCH und CHEMISCH funktioniert… der Vortrag über Elektrizität von Rudolf Steiner 1923 kann ich da nur empfehlen
    „Denn sie werden nicht mehr Kapieren können…“ sagte er schon damals…

    Was macht ein EEG was macht ein EKG was macht ein Defibrilator???
    Komisch das man den Defibrilator seit Mobilfunk immer öfter braucht. Man kann natürlich die ganze Erde in eine elektronische Hölle mit lauter Volldeppen die nichts mehr blicken wegen FUNKSTÖRUNGEN umwandeln…ganz davon abgesehen das die DNA bei 560°C brutzelt bei einem Telefonat undzwar tief im Hirn am Ohr ist es nur 1°C erwärmung innen anders, man blicke sich nur mal um in der Gesellschaft…und Politik… doch klar alles mit noch mehr Elektrizität verseuchen und blöde werden.

    Die Evolution ist Rückgängig sieht man überall…
    ZU VIEL FUNKSTÖRUNGEN IM GEHIRN…sie werden nicht mehr kapieren können…das Problem gibts jetzt schon zu genüge.

    Die Erde wird Brennen…ja es fängt jetzt schon an…überall brennt es die Akkus von den ganzen E-Geräten und Funkgeräten, die Wälder (da die Atmosphäre austrocknet durch den ganzen Funk, Elektrizität in der Luft, Satelliten usw. wir leben ja jetzt schon in einer Mikrowelle) und die Leut blickens einfach nicht das man nicht alles in ein Funkenfeuer umwandeln sollte … Sie wollen immer mehr Strom, Funk, Digitalisierung JEAH…voll geil …
    die ERDE WIRD BRENNEN…dazu verfügt unser Blut dann über immer weniger Sauerstoff wegen dem ganzen Funk DAZU umso höher die Bestrahlung umso weniger Sauerstoff im Blut der Menschen und es dauert nicht mehr lange…wir werden brennen und innerlich ersticken… und für was? Fürs Datteln und Netflix gucken…mein Gott Hilf!!!

    TRAURIG ABER WAHR!

    Empfehlung: https://www.cellphonetaskforce.org/newsletters/

    https://www.cellphonetaskforce.org/wp-content/uploads/2021/10/Die-gefahrlichste-Technologie-die-je-erfunden-wurde.pdf

  6. Soweit ich gehört habe, hat Tesla dies bereits erreicht!!!

    Er hat über grosse Entfernung eine Glühbirne zum Leuchten gebracht.

  7. Schon Karl der Große, lange vor Tesla, träumte von einer drahtlosen Übertragung der bis dahin offiziell noch gar nicht entdeckten Elektrizität – offiziell, sage ich – jeder weiß, was ich damit meine *zwinkerzwinker* Karl der Große schlummert im Unterberg und wartet, zusammen mit Kaiser Barbarossa, auf seine Wiederkehr. Der ganze Unterberg ist innen hohl wie ein Schweizer Käse. Es gibt da Gänge und Schluchten – kilometerlang, so weit das Auge reicht und Abgründe, die tiefer als der Kölner Dom hoch ist. Märchenhafte Paradiese erwarten einem im Inneren des Unterbergs, eins davon ist das Auenland. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Der Einstieg in dieses Reich ist übrigens am Berggipfel. Daher finden die Leute den Eingang nicht, man muss von oben kommen, nicht von unten. Wie schon Viktor Schauberger gesagt hat: Ihr denkt falsch. Wenn man ganz unten steht, tausende von Metern tief und 20.000 Meilen vom Eingang entfernt, läuft da ein Bach, mitten im Inneren des Unterbergs. Um dort hin zu kommen, muss man auch einen großen See überwinden. Und, ähnlich wie bei Herr der Ringe, eine Felsenbrücke überwinden, wo es rechts und links 600 Meter in die Tiefe geht, der sogenannte Reitgrat.

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    Ein Lichtkilometer ist die Strecke, die das Licht nach einem Kilometer zurückgelegt hat (Albert Einholz, 2012)

    • @ Albert Einholz

      Wohl zu viel Wilhelm Landig gelesen?
      Der hatte zB in nem Video behauptet daß die letzten deutschen Flugscheiben mangels Ersatzteilen irgendwo in den Anden vor sich hin gammeln.

      Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein (mal bei Michael Salla reingucken, „dunkle Flotte“ 🙁 und so)

    • @ Albert Einholz

      Angeblich sitzt Kammler im Untersberg.
      In einer von der „Glocke“ geschaffenen Blase (ok, das war bei Stan Wolf).

      Nach „die Suche nach Hitlers Atombombe“ des ZDF von 2015 gibt es dagegen bei ihm 4 alternative Todesarten bei Kriegsende.

      Und nach Edgar Mayer und Thomas Mehner wurde er in den 70ern in der Tschechoskowakei verstorben nachdem die ihn bewachenden Geheimdienste herausgefunden hatten daß er noch immer alte Kontakte pflegte.

      Eventuell war er dafür verantwortlich daß die West-Siegermächte nicht schon bei Kriegsende D durch dem Morgenthau-Plan eliminierten.

      Angesichts gewisser massiver Verbrechen der Westalliierten bei Kriegsende hatte er wohl auch den Sowjets Atomwaffen- und Raketentechnologie zukommen lassen.
      Und so den kalten Krieg ausgelöst.

      In dem D ja noch als Puffer gebraucht wurde.

    • @ Albert Einholz

      Á propos Viktor Schauberger.

      Die Nazis hatten ja damals per 4-Jahresplan versucht die durch den Betrug von Versailles verlorenen/genommenen lebensnotwendigen Ressourcen im eigenen! Land zu schaffen (statt dem „Lebensraum im Osten“-Konzept von 1925).
      Und dabei massiv Naturzerstörung betrieben (Moore trockenlegen etc etc).

      Als Viktor Schauberger mit Hitler zusammentraf, quasi ein Treffen unter (quasi auch „hartschädeligen“) Österreichern, sagte er ihm daher daß, wenn sie auch weiterhin so mit der Natur umgehen würden wie bisher, sein Reich nur 10 anstatt 1000 Jahre währen würde (das Ergebnis des Gespräches war daß Herr H ihm mehrere Millionen RM für Forschungen geben wollte).

      Ich bin aber ein großer Fan von Viktor Schaubergers Maxime: „die Natur kapieren und kopieren“.
      🙂

  8. Na Na Na @rap nicht über die Strenge schlagen. Ich vergeude meine teure Lenbenszeit nicht mit Unsinn, jedes Wort an meinem guten Kommentar ist wahr. Der Untersberg mit der Riesendinghöhle ist das Herzchakra Europas. Die Unterwelt ist an einen Kraftort angeschlossen, der durch Leylinien, eine energetische Gitternetzmatrix, mit anderen bedeutenden Orten verbunden ist, auch mit den Dalai Lama. An bestimmten Tagen sind Licht- und Sonnenphänomene zu beobachten. So wird alle Jahre an Maria Himmelfahrt (15.August) mitten in der Mittagsscharte im „Steinernen Kaiser”, um 14 Uhr durch einen sog. Tagschlot die Höhle zur Mittagszeit erleuchtet. Das Elbenland tief unten im heiligen Berg habe ich mit eigenen Augen gesehen – wunderschön. Zeitlöcher im Untersberg sollen nicht nur Menschen erscheinen und verschwinden lassen, sondern tun es auch. Am 19.6.2014 wurde im Inneren des Unterbergs (1000 Meter Tiefe) ein Mann geborgen – und zwar lebend !!! – der schon ewig lange verschüttet war. Ach lesen Sie doch selbst, mir glauben Sie ja doch nicht.
    helioda1.blogspot.com/2014/06/untersberg-mit-riesendinghohle-das.html
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    Ein Lichtkilometer ist die Strecke, die das Licht nach einem Kilometer zurückgelegt hat (Albert Einholz, 2012)

    • @ Albert Einholz

      Ich habe kein Problem damit daß es dort Anomalien gibt.

      Ich bin aber eher der Fan von: an Gottes Segen ist alles gelegen.

    • @ Albert Einholz

      Was dieser Segen zB bewirkt kann man rudimentär in zB 3. Mose 26 nachlesen (die erste Version des Vertragstextes zwischen JHWH und den Israeliten).

      materielle Versorgung
      (ganzheitliche) Gesundheit
      Frieden/Schutz
      Freiheit
      gesunden Respekt von anderen

    • Prof. Dr. Einholz (ich kenne ihn persönlich) hat recht: Damals waren wir drin, das wurde auch haarklein dokumentiert. Allerdings war nach gut 1000 Meter (Tiefe!) Schluss: Der Domschacht, ein riesiges Loch im Boden mit über 700 Meter Tiefe, war überflutet. In der Mitte war ein Strudel (die Geräuschkulisse war archaisch!) Jedenfalls konnte dort damals niemand runter. Es war gruselt, aus dem Strudel tauchten gelegentlich so unsagbare Tiere auf (sahen wie haarige Fische mit Hals und ganz großen Köpfen und Flügeln aus) und verschwanden sogleich wieder in dem Riesen Strudel. Von einer der nächsten Befahrungen wurde daher eine Film-Doku gemacht, aber von den Tieren sah man nichts mehr. Auch das Wasser im Schacht war verschunden, alles trocken bis auf die üblichaaen Seen und Wasserfälle. Gut möglich, dass ich die Doku noch habe. Das Team war gut 2000 Meter (tief !!!) drin, und etwa 20 km vom Höhlen-Eingang entfernt. Auch bei dieser Befahrung ist etwas unsagbares passiert. Das zeigt aber das Video nicht, weil das im Öffentlich Rechtlichen nicht gezeigt werden darf, es würde das Volk verstören. Ich hatte das Originalvideo, das die Fratzen zeigt, leider aber nicht das unverständliche grün-glimmernde Leuchten (man konnte im Dunkeln sehen), das jedoch mit keiner Kamera Einstellung einzufangen war. Es trat gitterartig auf. Wir mutmaßten, dass es die Ley-Linien waren, die da im Dunkeln fluroesszierten. Wenn ich die Doku finde, lade ich sie hoch. Wenn man die Fratzen sieht, weiß man, dass es noch sehr untertrieben ist, was über den Untersberg mystisches erzählt wird – die Wahrheit ist noch viel krasser.

    • Gute Nachricht: Doku ist online. Erst mal die öffentliche (gekürzte) Version. Die andere suche ich noch und lade sie morgen hoch. Kleiner Wermutstropfen: Die ORA hat ein Overlay geschaltet. So wie Milchglas. Hoffe es ist trotzdem noch einigermaßen erkennbar. Tja, alles in und um den Unterberg ist mehr oder weniger zensiert. Vor dem Höhleneingan waren zuweilen auch Militärs positioniert. Aktuell ist der Einstieg verriegelt und vergittert. Ich hoffe, dass ich einen Hoster finde, der das Org. Video morgen unverpixelt wiedergibt.

      Link:
      https://ogy.de/UntersbergInsideOut

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