Der ägyptische Mythos von intelligenten Riesenschlangen, die von einem fliegenden Todesstern getötet werden

Eine komprimierte Version einer altägyptischen Legende lautet wie folgt: Der weise Diener erzählt seinem Herrn, wie er den Schiffbruch überlebte und auf einer mysteriösen Insel an Land kam, wo er einer großen sprechenden Schlange begegnete, die sich Lord of Punt nannte.

Alle guten Dinge waren auf der Insel und der Seemann und die Schlange unterhalten sich, bis ein Schiff vorbeifährt und er nach Ägypten zurückkehren kann.

Einige Fragmente des Mythos führen zu einigen interessanten Überlegungen. Die Größe des rätselhaften Reptils ist das Erste, was einem auffällt. Der überlebende Matrose erzählt seine Geschichte folgendermaßen:

„Die Bäume knackten, der Boden bebte. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass die Schlange auf mich zukam. Seine Länge beträgt dreißig Ellen (13 Meter). Sein Bart ist mehr als zwei Ellen lang (90cm). Seine Schuppen sind aus Gold, seine Augenbrauen aus Lapislazuli, sein Körper ist nach oben gebogen.“

Die Schlange dieses Mythos ist ziemlich faszinierend. Anzeichen deuten darauf hin, dass er einen Bart und Augenbrauen hat, die dick genug sind, um den legendären goldenen chinesischen Drachen der chinesischen Mythologie zu ähneln.

In Ägypten wurde jedoch gelegentlich ein kleiner Bart auf heiligen Schlangen abgebildet. Altägyptische und ostasiatische Überlieferungen über riesige Reptilien scheinen aus derselben Quelle zu stammen.

Die zweite ungewöhnliche Sache, die auffällt, ist, dass in der Legende auf einen bestimmten Stern verwiesen wird, der für den Tod der gesamten Schlangenfamilie verantwortlich war. Das sagte die letzte Schlange dem Mann:

„Jetzt, da Sie diesen Unfall überlebt haben, möchte ich Ihnen von einer Geschichte des Unglücks erzählen, die mich getroffen hat. Ich habe einst mit meiner Familie auf dieser Insel gelebt – insgesamt 75 Schlangen, ohne ein Waisenmädchen mitzuzählen, das durch Zufall zu mir gebracht wurde und das mir sehr ans Herz gewachsen ist. Eines Nachts stürzte ein Stern vom Himmel herab und sie gingen alle in Flammen auf. Es geschah, als ich nicht da war – ich war nicht unter ihnen. Nur ich wurde verschont, und siehe, hier bin ich ganz allein.“

Was war das für ein Stern, der fünfundsiebzig riesige Kreaturen auf einmal niederbrannte? – Erinnern wir uns an die Größe der Schlange. Was für ein präziser und effektiver Treffer und was für ein starker Schlagfaktor!

Erinnern wir uns an einen anderen Mythos aus dem alten Ägypten, in dem Sekhmet, das schreckliche Auge der Gottheit Ra, einer riesigen Schlange oder Schlange Apep (auch bekannt als Apophis) den Kopf abgetrennt haben soll. Apep wurde als der größte Feind von Ra angesehen und erhielt daher den Titel Feind von Ra und auch „der Herr des Chaos“.

In diesem besonderen Fall – der Geschichte von Schlangeninsel gleicht diese Zerstörung von Schlangen durch einen Stern einer echten himmlischen Bestrafung im wahrsten Sinne des Wortes!

Lassen Sie uns für einen Moment einen Schritt vom Mythos zurücktreten und uns auf die Einzelheiten konzentrieren. Der letzte überlebende Matrose beschreibt Wellen von acht Ellen (3,50 Meter), und er schätzt die Länge der Schlange auf dreißig Ellen. Dies sind wichtige Vergleichsmessungen, die zur Schätzung der Skala verwendet werden können:

 

„Und jetzt wird der Wind stärker, und die Wellen sind acht Ellen hoch. Und dann fiel der Mast in die Welle, und das Schiff ging verloren, und außer mir überlebte niemand.“

Mit anderen Worten, basierend auf der Erzählung kann es keinen Zweifel an der Größe geben; Die Wellen sind groß und die Schlangen sind mindestens dreimal so groß wie die Wellen. Und mit einem schnellen Schlag von einem bestimmten „Stern“ wird diese ganze enorme „Schlangengrube“ der fünfundsiebzig Riesenschlangen ausgelöscht. Es ist klar, dass die Explosion eine beträchtliche Kraft hatte.

Was traf die intelligenten Schlangen? Irgendwie ist es schwierig zu akzeptieren, dass ein „verrückter“ Asteroid zufällig einschlägt.

Es besteht kein Zweifel, dass alte Quellen, die über die Geschichte der Völker berichten, oft fiktive Geschichten in ihre Folklore aufnehmen.

Wir glauben, dass diese Geschichte Parallelen zur alten Mythologie von Völkern aufweist, die weit entfernt von Ägypten lebten, wo Götter oder Helden in alten Geschichten mit Reptilien oder Drachen kämpften.

Warum waren solche Mythen in alten Kulturen beliebt?

2 Kommentare

  1. Was darin wiederum mir auffällt ist, dass offenbar DIESE Schlange eine gütige ist. – Auf dem gezeichneten Bild hat sie ja auch Menschenarme und -hände und es ist

    In der anderen genannten Mythologie ist es Ra, der der Schlange Apep (Apophis) den Kopf abtrennt und sie „Herr des Chaos“ nennt.

    Ich sehe hier den Vergleich zu SAT-AN und Luziför, die ich für zwei verschiedene Wesenheiten halte.
    Denken wir an die Genesis der m. E. Fake-Bibel mit ihrer m. E. Fake-Sündenfallgeschichte.
    Wie ich schon öfter darlegte, halte ich all diese patriarchalischen sog. Religionen für Fake-Religionen – erfunden von SAT-AN (der seiende AN), dem menschenfeindlichen/lebensfeindlichen/weiblichkeitsfeindlichen patriarchalischen Chef der AN-UNNA-KI – nämlich eben AN, der in diesen verschiedenen von ihm erfundenen Fake-Religionen unter seinen verschiedenen Fake-Gottes-Namen firmiert und sie alle gegeneinander ausspielt bzw. die jeweiligen Gläubigen – insbesondere der sog. 3 abrahamitischen m. E. Fake-Religionen Judentum, Christentum, Is Lahm, die alle 3 auf dem AT beruhen.
    Also nun zur m. E. Fake-Sündenfallgeschichte, in der zuvor m. E. AN alias der m. E. Fake-HERR GOTT zunächst die Tiere machte, dann zu den TIEREN sprach: „Lasset UNS Menschen machen, die UNS gleich seien.“ und dann aus Schmutz, Dreck und seinem eigenen Wahn MADA machte (in Arabien liest man von rechts nach links und das war m. E. schon in Sumer und Atlantis so), der erst noch wie die Lotosblume aus diesem Schmutz, Dreck, Wahn sich zum wahren ADAM herauswinden und erheben muss über seinen eigenen Schmut, Dreck, Wahn (MADA heißt Schmutz, Dreck, Wahn).

    Dann teilten sie noch den zunächst zweigeschlechtlich bzw. ungeteilten MADA in zwei ungleiche Geschlechter zulasten des sog. weiblichen Teils, in dem die Weisheit des Lebens verborgen ist, weil er das LEBEN selbst ist und unterwarfen alles Weibliche inkl. MUTTER ERDE und MUTTER NATUR der Willkür-HERR-SCHAFT (der HERR SCHAFFT ohne Weisheit) des sog. MANN-ES (MANN-ES), des sog. männlichen Teils.

    Zuvor steckte AN sie MADA ins Schafgatter/Viehgatter EDEN, dem vermeintlichen Schlaraffenland (Oberfläche von Atlantis?), in dem MADA sich um nichts zu kümmern brauchte außer zu fressen, was da alles wuchst und erlaubt war von AN alias HERR GOTT – eben ausgenommen der symbolische Baum der ER-KENNT-NIS und dem Baum des LEBENS (das LEBEN ist das WEIBLICHE in all-em bzw. das WEIBLICHE ist das LEBEN selbst in allem in seiner ganzen Weisheit).

    Nun tritt auch hier die Schlange auf in die Szene und wendet sich an EVA, den weiblichen Teil, dem die Weisheit innewohnt, das LEBEN selbst und weckt es auf aus seinem Komaschlaf, in den vermutlich AN es im Garten EDEN versetzt hatte – wohl auch, damit ES nicht merkte, dass AN regelmäßig einige Schafe/einiges Menschenvieh (aus seiner Sicht) dort herausholte zwecks Schlöchtung.

    Die Schlange symbolisiert hier m. E. Luziför, zwar auch ein AN-UNNA-KI, aber den eher menschenfreundlichen Gegenspieler zu SAT-AN, dem bestialischen AN-UNNA-KI-Chef, den ich wiederum in der Analogie zu Ra sehe.

    Die Schlange, Luziför, bringt dem LEBEN die Wahrheit über seine komatöse Situation, in die SAT-AN ES (EVA) versetzt hatte, weckt ES aus seinem komatösen Zustand auf und lässt es ER-KENNEN.

    DAS durchkreuzte nun den schönen Menschenviehhaltungsplan SAT-ANs, worüber dieser derart erbost war, dass er cholerisch (Kor = Glut / Kor-AN) die Schlange, Luziför, in die Tiefen der Erde verbannte (also vermutlich aus seiner HIMMLISCHEN RAUMSTATION) nebst dessen anderen gleichgesinnten empathischen Freunden und EVA, das die Weisheit in sich tragende LEBEN, den weiblichen Teil, dem tumben von seiner Weisheit befreiten vorwiegend tierisch triebhaften Instinkten folgenden sog. männlichen Teil, dem sog. M-AN-N-E und dessen brutaler Willkür-HERR-SCHAFT unterwarf – doch holte sie Luziför jedenfalls aus dem Schafgatter/Viehgatter EDEN heraus und ermöglichte ihnen den Weg zur ER-KENNT-NIS über ihre Weisheit.

    DAS ist nämlich der wahre Grund für alle Weiblichkeitsfeindlichkeit, die MADA von AN impliziert wurde: zu verhindern, dass MADA mittels seinem weiblichen Teil, der immer mit der Quelle des Lebens und dem Leben selbst verbunden ist, weil er das LEBEN in ALL-EM ist, zur ER-KENNT-NIS der Wahrheit des LEBENS gelangt.

    So – nun sollten wir mal überlegen, WER nun wirklich der BÖSE ist: SAT-AN / Kor-AN oder die „Schlange“ Luziför?

    Die SAT-AN-isten behaupten, Luziför AN-zubeten, zu verehren, doch gehen wir mal davon aus, dass auch diese eine Täuschung ist, um davon abzulenken, dass in Wahrheit SAT-AN/AN, der wahre böse Teil des ALL-EINEN verkörpert – so, wie wir es jetzt allerorts sehen, wie diese SAT-AN-isten-Bande die Wahrheit zur Lüge und die Lüge zur Wahrheit erklärt und das Böse zum Guten und das Gute zum Bösen erklärt und alle Welt mit derselben sat-AN-ischen Wahrheitsverdrehungsmasche täuscht.

    Steht auf dem 1-Dollarschein „Luziför ist dem Unternehmen gewogen, eine neue Ordnung der Welt zu errichten und aus Vielem Eines zu machen (transhumanistische NWO)“ oder steht dort „ANNUIT = AN und NUIT ist dem Unternehmen gewogen…“ ?

    Und heißt Luziför nicht „der Lichtträger“? – Und steht LICHT nicht für klares Bewusstsein? – Und bedeutet LICHT-TRÄGER nicht, dass der LICHT-TRÄGER das LICHT des klaren Bewusstseins ins Bewusstsein MADAs trägt, damit aus MADA der wahre ADAM/MENSCH im BEWUSSTSEIN werden kann/wird? Hat er nicht dafür dem MADA den Weg aus dem Schafsgatter und seinem von AN vermutlich mittels welcher Drögen auch immer versetzten komatösen Zustand heraus gewiesen – was dann von SAT-AN mit aller Härte und Gewalt bis heute zu verhindern versucht wird – bei den meisten leider sehr erfolgreich?

    Deshalb sehe ich die gute „Schlange“ in dieser Geschichte analog der guten „Schlange“ in der sog. m. E. Fake-Sündenfallgeschichte – beide als „Luziför“, dem Gegenspieler SAT-ANs.

    Immer schön der Logik nach und die Täuschungen von SAT-AN durchschauen.

    Meines Erachtens.

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