Dieses Foto sollte eigentlich bis 2076 geheim gehalten werden

Zwei Männer entdeckten 1990 in den schottischen Highlands ein seltsames Objekt am Himmel.

Ihre Fotos landeten jedoch in den Geheimakten der britischen Regierung. Jetzt hat ein pensionierter Offizier ein Foto geleakt.

(Titelbild: Zwei Männer entdeckten 1990 in den schottischen Highlands ein seltsames Objekt am Himmel. Ihre Fotos landeten jedoch in den Geheimakten der britischen Regierung. Jetzt hat ein pensionierter Offizier ein Foto geleakt)

Bei einem Ausflug in die schottischen Highlands machten zwei junge Köche eine seltsame Entdeckung. Am Himmel erblickten sie ein lautlos schwebendes Objekt, das metallisch schimmerte und die Form eines Diamanten hatte.

Kurz darauf tauchte ein Kampfjet der Royal Air Force auf und umkreiste das rund 30 Meter lange Objekt.

Die Männer versteckten sich im Gebüsch und machten Bilder vom ungewöhnlichen Objekt.

Wenig später schoss das Objekt vertikal nach oben in den Himmel davon. Ihre Bilder schicken die jungen Köche der lokalen Presse – gedruckt wurden sie aber nie.

«Spektakulärstes UFO-Foto»

Stattdessen landeten die Bilder in den Geheimakten der britischen Behörden. Die Behörden wollten die Bilder bis 2076 unter Verschluss halten, auch die Namen der Fotografen gaben sie nicht bekannt.

Seither entstand um den Vorfall im kleinen schottischen Dörfchen Calvine ein Mythos. Nick Pope, der damalige Chef des britischen UFO-Untersuchungsbüros, bezeichnet die Calvine-Aufnahme einst als das «spektakulärste UFO-Foto, das jemals an das britische Verteidigungsministerium geschickt wurde», berichtet Grenzwissenschaft-Aktuell.

Heute will er sich aber nicht mehr zu den Bildern äussern.

Das jetzt aufgetauchte Bild stammt aus dem persönlichen Archiv eines pensionierten Offiziers der britischen Luftwaffe.

 

Craig Lindsay hat für 32 Jahre heimlich vom Filmnegativ einen Abzug angefertigt und das Bild zu Hause aufbewahrt.

David Clarke, ein britischer Investigativ-Journalist, Historiker und Professor an der Heffield Hallam Universität, recherchierte jahrelang zum «Calvine-Vorfall». Im Zuge seiner Arbeit stiess er dabei auf Lindsay, der ihm das geheime Foto zeigte.

Lindsay war 1990 Presseoffizier bei der britischen Royal Air Force. «Ich habe mehr als 30 Jahre lang darauf gewartet, dass sich jemand bei mir in dieser Sache erkundigt. Sie sind der Erste, der das tut», sagte Lindsay zu Clarke.

10 Kommentare

  1. Schon mal keine Vril oder Haunebu.
    😉

    Übrigens ist ein Swastika eine Art stilisierter Wirbel.
    Und Wirbel scheinen sehr spezielle Eigenschaften zu haben.

    Von Schauberger bis zB zur „Glocke“.

  2. Wenn man die Technik von „Vimanas“, die ja angeblich mit der „Kraft des Quecksilbers“ flogen, mit einem Wirbel kombiniert bekommt man wohl sowas wie eine halbe „Glocke“ oder wie den MFD, „magnetic field disrupter“, Magnetfeldstörer“, der angeblich 89% des Gewichts der ersten TR-3B aufhob.

    Quecksilberplasma mit 25.000 bar, 150 Kelvin bei 50.000 rpm.

    Info über das MFD von Seite 55 aus „Geheime Weltraumprogramme & Allianzen mit Außerirdischen“ von Michael Salla.

    Natürlich ist Einstein hier nicht wirklich hilfreich.

    Nach Angaben von Paul LaViolette fliegen die geheimen Weltraumprogramme auf der Basis fortgeschrittener Ätherphysik.

  3. In D ging das Ganze wohl Anfang der 20er los.

    (Der Versailler Vertrag, der Betrug von Versailles, Folge des historischen Wortbruchs von US-Präsident Wilson, Basis alles Folgenden, hatte wohl nicht nur bei Raketen sondern auch bei Ufos eine Lücke? 😉 )

    Als zB die „Jenseitsflugmaschine“ von den Vril-Damen gechannelt wurde.

    War wohl so eine Art von Urmodell der „Glocke“.
    Gegeneinander rotierende Scheiben.
    Wie die gegeneinander rotierenden Trommeln, quasi 2 Wirbel, in der Glocke.

    • Hallo, „rapi“,
      schau Dir einmal alles das an, was sich gegenläufig dreht. Es ist immer dasselbe Prinzip, Wirbel. Auch Schauberger hat dieses Prinzip in seinen Versuchen entdeckt. Dazu kommt noch die Drehrichtung! Auch beim Kochen in der eigenen Küche ist darauf zu achten. Dreht der Koch in einem Restaurant die Speise falsch herum, ist sie weniger bis gar nicht bekömmlich und liegt schwer auf dem Magen.
      Kapitän Coler arbeitete ebenfalls nach diesem Prinzip; Rümkorff und Tesla wußten auch darum.
      Danke für Deine interessanten Kommentare!

  4. Hier bekommen wir wie immer nur die halbe Wahrheit gezeigt. Nur eine! rotierende „Scheibe“. Sie zeigen es uns subtil in ihren Filmen…Aber immerhin, eine rotierende Scheibe!…Die zweite, sich gegenläufig drehende Scheibe hätte die Jenseitsflugmaschine dann doch zu interessant für den geneigten Zuschauer gemacht.Wie hinterhältig….

      • @Rap.. ok..Ich weiß schon.. ein Bekannter von mir sagte mal, man müsste ein grösseres Rohr auf ordentlich Umdrehung bringen und wenn man dann hindurchfällt…das Gleiche in grün. Doch das sind ja Fluchtwege aus der Matrix,und die sind ja verboten… Und die Matrix wird sehr gut von der KI bewacht. Von den „Man in Black“. Die gibt es wirklich. Wer diese subtilen Filme der Kabale nicht hinterfragt, stimmt der Verarsche mit seinem Bier und seiner Chipstüte im Fernsehsessel rülpsend zu…Mir wurde heute mitgeteilt, das die KI nun nicht mehr existiert. Nur noch die Reste davon. Das bedeutet ,das keine neuen feinstofflichen Implantate in der Aura mehr gesetzt werden können. Meine sind hoffentlich gestern erfolgreich durch eine sehr kluge Frau aus Sachsen entfernt worden.(ein Fluch,ein Zauber Ritual Fluch,ein Bann und eine Verwünschung). Es können auch keine neuen Implantate mehr gesetzt werden ! Das ist vorbei !
        Eine gute Quelle dazu: https://bewusstseinsreise.net/

  5. hmm.. hab echt gebraucht, um von Sumer.. Salarianer.. endlich zu Solarianer zu kommen und zu kapieren, dass mir innerlich unser System die ganze Zeit genannt wird. Kommt wohl vom Jupiter ursprünglich und über Saturn her (auch immer wieder Jupiter und auch Saturn innerlich rein bekommen, bis es einen Zusammenhang ergab). Soweit wie man zu was reinbekommt und sagen kann.

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