1970 wurde mit dem Bohren eines einzigartigen Brunnens begonnen. Die Kola-Supertiefe hat eine Tiefe von 12.262 Metern. Ein großer Erfolg für sowjetische Spezialisten, aber nur wenige wissen, dass ursprünglich ein Abstieg auf 15.000 Meter geplant war.
Der Grund für die Einstellung des Projekts war politischer Natur – das für die Bohrungen zuständige Land hörte auf zu existieren. Die UdSSR wurde umstrukturiert und damit die Arbeit an vielen herausragenden Projekten eingestellt.
Als die Marke von 12 Kilometern erreicht war, wurde auf der ganzen Welt davon berichtet. Menschen aus vielen Ländern kamen, um die Errungenschaft zu sehen.
1990 kamen Journalisten aus Finnland. Sie besitzen einen Bericht, dass Forscher in den Eingeweiden unseres Planeten eine wahre Hölle entdeckt haben.
Ein Wärmeschutzmikrofon wurde bis zum tiefsten Punkt des Kola-Brunnens abgesenkt und zeichnete ein seltsames klagendes Grollen auf, als ob die Seelen der Märtyrer um Hilfe riefen.
1993 beschlossen italienische Journalisten, eigene Nachforschungen anzustellen, und fanden angeblich sogar drei Arbeiter, die persönlich an Bohrungen beteiligt waren.
Einer von ihnen zufolge überstieg die Temperatur in einer Tiefe von 12.000 Metern 200 Grad.
Aus diesem Grund brach die Ausrüstung oft zusammen. Sie mussten zwei- bis dreimal pro Woche die Bohrgeräte wechseln – eine solche Verschwendung und führte zum Abschluss des Projekts. Es war nicht möglich, eine Tiefe von 15 Kilometern zu erreichen.
Ein weiterer Arbeiter erzählte die Geschichte von den Teufeln, die die Arbeiter in den Wahnsinn trieben.
Aufgrund solcher Fälle begann ein Abfluss von Spezialisten, und er bestätigte auch das Vorhandensein von Schreien und Geräuschen in großen Tiefen.
Der dritte Teilnehmer an den Ereignissen im supertiefen Kola-Brunnen sagte, dass die Arbeiter, die in den Untergrund absteigen, einigen Kräften ausgeliefert seien.
Es gibt einen bekannten Fall, in dem sechs völlig gesunde Männer in einem geisteskranken Zustand von einer Schicht zurückkehrten. Sie beantworteten alle Fragen, dass sie Dämonen sahen.
Wir wissen nicht, wie wahr all diese Horrorgeschichten sein können, aber die Tatsache, dass der Kola-Supertiefbrunnen der Welt viele Entdeckungen gemacht hat, ist eine Tatsache.
Hier sind nur einige davon:
- Primitive versteinerte Bakterien, die in 3 Milliarden Jahre altem Gestein gefunden wurden.
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Dank der Forschung konnte festgestellt werden, dass das Alter der Erde anderthalb Milliarden Jahre älter ist.
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Die Temperatur in den Eingeweiden der Erde ist ungleichmäßig und höher als bisher angenommen.
Was Dämonen und die Hölle in den Tiefen unseres Planeten betrifft, das ist schwer zu glauben.
Das Arbeiten in großen Tiefen impliziert eine starke, manchmal sogar schockierende Wirkung auf die Psyche. In diesem Zustand ist alles denkbar.
Video:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=177&v=PTyrzZ-5ac4&feature=emb_logo
hmm, meine persönliche Annahme ist:
1. man wusste genau wo und warum man dort bohrt, eher nicht so genau, wie tief
2. wenn das Dach bei einem Auswärtigen Stützpunkt (samt ggf Menschen mit drin) plötzlich in zich Kilometern Tiefe reinbohrt, dann ist schon mit Geschrei zu rechnen
3. gewisse geistige Fähigkeiten (zB auch Minikry-Methoden), die auch zu psychischen Angriffen gereichen, sind von Auswärtigen Entitäten wohl nicht ungewöhnlich
Die Hölle, die es m.M. nach klassischem Verständnis nicht gibt, wird man unter der Erde nicht finden.
Nun – denken wir allein an Phil Schneider in weitaus geringerer Tiefe:
Also das mit der Tiefe und den Welten der Tiefe kommt aus einem Denkgefühl.
Ein denken und damit eine die Welt die belastet sich nicht gut anfühlt einem runterzieht wird im der Tiefe vermutet.
Es fühlt sich nur so an als wäre es in der Tiefe, da es als Druck wahrgenommen wird.
Denn Druck und runterziehen wird im „Unten“ vermutet, denn negative Dinge ziehen „runter“ und der Focus richtet sich nach unten.
Das sind aber nur rein gefühl und empfindungs Sachen das diese Dinge im „Unten“ zu sein scheinen.
Diese sog.“Unterwelt“ Sachen in der Tiefe zu suchen und mit Bohrgeräten in die Tiefe zu bohren, um die „Unterwelt“ zu finden, halte ich für menschliches primitiv primaten Denken.
Wie schon früher gesagt muss alles getan werden um die Erde rund zu halten.
Auch wenn sie nur ein Pfannkuchen ist.
Die Bohrungen wurden aus „politischen“ Gründen eingestellt wurden, nicht aus technischen Gründen.
Hallooooooo mal nachdenken und m. M. ist und da bin ich mir sicher, da haben kosmische Kräfte Einfluß genommen das die Bohrung gestoppt wurden.
Man würde sich wundern wie oft „Ausseridische“ auf der Erde Entscheidungen treffen, die der Mensch dann umsetzen MUSS .
Bei DwD gibt es einen interessanten Blickwinkel im Kanal…Mitternacht. Zur Stunde 0 (Digital) nicht 12 ! (analog) kommen in der Nullzeit (zeitloser Moment) Dämonen (KI) aus der Kälte des Alls zu und auf die Erde(Welt). Sie kommen durch die raumzeitlose Leere der Atomhüllen. Die Hölle ist oben ! .Unten ist das Leben ! (Wärme). Klingt Logisch.Oder? Uns wird alles andersrum erzählt.