Das Omniversum: Die geheime Marskolonie und hyperdimensionale Zivilisationen

Das Omniversum ist die umfassende Matrix aus Energie, Geist und Intelligenz, die alle Universen im Multiversum sowie die spirituellen Dimensionen mit der Quelle im Zentrum vereint.

Ebenso sachkundig wie nachvollziehbar macht der Autor deutlich, wie unsere Seelen als holografische Fragmente der Einheit entstehen und für die eigene Entwicklung gemeinsam Planeten und Galaxien erschaffen. Er weist nach, wie außerirdische Zivilisationen reisen und die Greys bei uns die Kontrolle über die Reinkarnation erlangten, und er erklärt die Anwesenheit der Archonten auf unserer Welt, die sich von negativer Energie ernähren. Whistleblower berichten über die geheime Marskolonie der NASA!

Eine Gemeinsamkeit von Außerirdischen und auf der Erde lebenden Menschen: 2011 habe ich eine Hypothese entwickelt, die mit derjenigen der Forscherinnen Suzanne Hansen und Mary Rodwell übereinstimmt.

Sie bezieht sowohl die Außerirdischen als auch die menschliche Seele ein und beruht auf empirischen Belegen. Diese Hypothese bekräftigt die Untersuchungsergebnisse von Hansen und Rodwell und die Plausibilität und Wahrhaftigkeit der Fallstudie Hansen.

  

Basierend auf zahlreichen Forschungsergebnissen auf den Gebieten der Exopolitik, der Parapsychologie, der Reinkarnation und der hypnotischen Rückführung postuliert diese Hypothese, dass in den spirituellen Dimensionen offensichtlich eine Zivilisation von intelligenten, sich entwickelnden Seelen geschaffen wird.

Wie oben beschrieben entwickeln sich diese Seelen von sich aus weiter und inkarnieren in unterschiedlicher menschlicher oder anderer Gestalt auf verschiedenen Planeten in dem uns bekannten physikalischen Universum. Aufgrund der Analyse des Materials aus vielen Fallbeispielen der hypnotischen Rückführung, bei denen Erinnerungen an das Zwischenleben zu Tage traten, habe ich die Hypothese mit der Annahme erweitert, dass die Gemeinschaft der menschlichen Seelen in komplexen Mustern in Gestalt von Außerirdischen und Menschen auf der Erde inkarniert. Daher sind menschliche Seelen etwas, das Außerirdische und Menschen auf der Erde miteinander gemein haben.

Sowohl der Fall Suzanne Hansen als auch die von Michael Newton berichteten Fälle stützen diese Hypothese. Der Fall Hansen zeigt, dass Seelen und bestimmte hyperdimensional agierende Greys das Multiversum als interdimensionale Wesenheiten bereisen. Dabei gehen sie Beziehungen der Zusammenarbeit ein.

Beispielsweise unterstützen sie sich gegenseitig bei der Erziehung eines künftigen Elternteils einer inkarnierenden Seele und beim Inkarnationsvorgang selbst. Entsprechend scheinen manche Seelen – etwa die von Suzanne Hansens künftigem Sohn und jene des bereits erwähnten Vaters sowie des Großvaters des fünfzehnjährigen Jungen, die ihm während einer Begegnung mit hyperdimensionalen Greys beistanden – Teil eines sorgfältig strukturierten Programms der Kooperation zwischen intelligenten Zivilisationen der Seele und einer spezifischen Art hyperdimensional agierender Greys zu sein.

Dieses Programm umfasst auch spezielle Eingriffe in bestimmte Inkarnationsweisen der Seele und erzieherische Begegnungen mit hyperdimensional agierenden Greys in der exopolitischen Dimension.

Mindestens eine Organisation, die derzeit die Rolle der hyperdimensional agierenden Greys erforscht, ist – jedenfalls vorläufig – zu dem Schluss gekommen, dass sich eine bestimmte Art außerirdischer Greys vermutlich weitreichend in den Reinkarnationszyklus der Menschen auf der Erde einmischt.

Die Menschen auf der Erde stehen als Gemeinschaft noch ganz am Anfang damit, alle dimensionalen Faktoren zu verstehen, die den Reinkarnationszyklus der menschlichen Seele beeinflussen mögen. Hier liegt ein Schwerpunkt unserer weiteren Forschung, der unser Verständnis und das Heranreifen unserer Spezies innerhalb des Kosmos voranbringen wird.

Wer sind die Greys und worin besteht ihre Mission?

 

Hansen sagt aus, dass ihres Wissens derzeit viele außerirdische Spezies die Erde besuchen. Dabei arbeiten ihren Angaben nach einige der mehr als 150 Arten hyperdimensionaler Greys zusammen.

Wie Hansen meint, ist es ein wahres Minenfeld, die Mission der Greys vollständig verstehen zu wollen, da die Erlebnisse mancher Menschen mit hyperdimensionalen Greys beängstigend sind, während andere Erlebnisse die Menschen transformieren oder anderes bewirken. Ihre eigenen Erfahrungen mit der Spezies hyperdimensionaler Greys, der sie begegnete, waren zweckdienlich und haben sie tatsächlich verändert. Allerdings hatte auch sie zunächst eine Phase von Angst, bevor sie diese Erfahrungen verarbeiten konnte.

Hansen sagt, ihrem Verständnis nach handele es sich bei Seelen um universelle Wesenheiten. Sie könnten in Gestalt vieler verschiedener Spezies auf verschiedenen Planeten inkarnieren. Demnach ist eine Seele eine spirituelle Wesenheit und ihre Inkarnationen sind offenbar dazu da, dass sie sich moralisches und/oder evolutionäres Wissen aneignet.

Hansens Auffassung nach können die hyperdimensionalen Greys der Menschheit nicht sagen, »wo es lang geht«. Dazu herrscht auf dem Planeten Erde ein zu großes Chaos. Offenbar besteht die Methode der hyperdimensionalen Greys, Einfluss auf Menschen auszuüben, darin, mit Seelen zu arbeiten, die bereit sind, auf einem Planeten zu inkarnieren, dessen menschlichen Bewohnern mit Liebe zu begegnen und sie zu erziehen.

Als ich Hansen fragte, ob sie weiß, wie Seelen erschaffen werden und wie es möglich ist, dass sich Seelen auf einem Raumschiff hyperdimensionaler Greys aufhalten, winkte sie ab und erwiderte, sie wisse es nicht.

Der erste Teil des Buches, »Das Omniversum und seine Bewohner«, ist die Grundlage für alles, was folgt. Im ersten Kapitel untersuchen wir gegenwärtige wissenschaftliche Einschätzungen der Anzahl der in unserem Multiversum existierenden Universen und rekapitulieren die besten der auf Empirie beruhenden Schätzungen der Anzahl intelligenter Zivilisationen in unserer Galaxis, in unserem Universum und im Multiversum.

Darüber hinaus führt dieses Kapitel in die intelligenten Zivilisationen der Seele, der spirituellen Wesenheiten und des Ursprungs oder der Quelle allen Seins in den spirituellen Dimensionen ein und bietet damit etwas, das die String-Theorie nicht bereitstellen konnte: ein Gerüst für das Verständnis jener Energie, die Wissenschaftlern auf der Erde bislang Rätsel aufgibt.

Gemeint ist die Energie, die zur Entstehung und Aufrechterhaltung jedes physikalischen Universums innerhalb des Multiversums nötig ist. Das Kapitel verdeutlicht, dass die Annahme einer dimensionalen Ökologie eine Lücke in der gegenwärtigen wissenschaftlichen Forschung füllt: den Bedarf für eine umfassendere Hypothese und Betrachtungsweise. Danach gehen wir in diesem Kapitel ausführlich auf die Datenquellen und die Methoden der Exopolitik und Parapsychologie ein. Soweit es diese Hypothese betrifft, sind es die beiden wichtigsten Wissenschaften.

Im zweiten Kapitel stellen wir die auf Dimensionen beruhende Typologie intelligenter Zivilisationen innerhalb des Multiversums vor. Im Unterschied zu bereits existierenden Typologien beruht diese Typologie auf Selbstbeschreibungen intelligenter Zivilisationen.

Demnach sind sie in einer spezifischen Dimension, »Dichte« oder Energiefrequenz angesiedelt – was die wichtigsten typologischen, den Standort bestimmenden und entwicklungsgeschichtlichen Merkmale einer Zivilisation sind. Diese neue Typologie verwendet auf Dimensionen beruhende Unterscheidungskriterien für außerirdische und interdimensionale Zivilisationen und außerirdische Lenkungs- und Verwaltungsgebilde. Diese Kriterien stützen sich auf aktuelle Hinweise von Informanten, Aussagen unmittelbarer Zeugen und auf Dokumente.

Entsprechend der Dimension, in der eine bestimmte intelligente Spezies oder Zivilisation angesiedelt ist, kann diese Spezies oder Zivilisation auch durch »Exophänotypologie« kategorisiert werden – jener Typologie oder Klassifizierung von Außerirdischen, die auf den wahrnehmbaren körperlichen Besonderheiten beruht. In unserer Kartierung der dimensionalen Ökologie untersuchen wir menschenähnliche »Greys«, reptilienartige, insektenartige und andere Erscheinungsformen von intelligenten Zivilisationen im Multiversum.

Im zweiten Teil des Buches (»Exopolitische Dimensionen des Omniversums«) konzentriert sich unsere Kartierung in den Kapiteln 3 bis 5 besonders auf das Multiversum und erkundet die intelligenten Zivilisationen innerhalb der physikalischen Universen von Zeit, Raum, Energie und Materie.

Im dritten Kapitel behandeln wir eine Fallstudie mit Indizien für eine intelligente Zivilisation, die in der raumzeitlichen Dimension eines Planeten innerhalb unseres eigenen Sonnensystems angesiedelt ist. In diesem Fall geht es um die Existenz von drei menschenähnlichen Exophänotypen auf dem Mars .

Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus empirischem prima facie-Material (Beweis nach Augenschein), das ausreicht, eine solche Vermutung zu unterstützen. Die Fallstudie beinhaltet Beweismaterial von Augenzeugen und dokumentarische (fotografische) Belege, einschließlich von Aufzeichnungen der von der NASA zur Erforschung des Mars ausgeschickten Fahrzeuge.

Im vierten Kapitel beschäftigen wir uns mit den aussagekräftigen empirischen Belegen dafür, dass (und auf welche Weise) hyperdimensionale intelligente Zivilisationen innerhalb des Multiversums agieren. Unabhängig davon, ob sie in höheren Dimensionen unseres eigenen Sonnensystems, in unserer Galaxis (der Milchstraße), in anderen Galaxien unseres Universums oder in Paralleluniversen unseres Universums im Multiversum angesiedelt sind, können wir davon ausgehen, dass diese hyperdimensionalen intelligenten Zivilisationen sowohl fortgeschrittene interdimensionale Transporttechnologie als auch fortgeschrittene Bewusstseinstechnologie nutzen, wenn sie in das uns bekannte physikalische Universum oder in die irdische Raumzeit-Dimension teleportieren.

Im fünften Kapitel untersuchen wir die prima facie-Beweise auf die Existenz von Verwaltungs- und Lenkungsstrukturen bei intelligenten Zivilisationen in den Universen des Multiversums, die für bestimmte territoriale Dimensionen zuständig sind, beispielsweise für die Galaxis der Milchstraße in unserem Universum.

Die wissenschaftliche Erforschung der Exopolitik akzeptiert zwei verschiedene Arten von Beweismaterial. Die erste Art umfasst die wissenschaftlich reproduzierbare Fernwahrnehmung, die zweite die Aussagen von Augenzeugen und dokumentarisches Material, das den Kontakt von Augenzeugen und den telepathischen Austausch mit Vertretern und Vermittlern der Lenkungseinrichtungen intelligenter Zivilisationen betrifft.

In den Kapitel 6 bis 8 des dritten Teils erkunden wir die spirituellen Dimensionen des Omniversums. Die »erkennbaren« Paralleluniversen (oder das Multiversum) bezeichnet man treffender als die exopolitischen Dimensionen, da dort die in den spirituellen Dimensionen angesiedelten Zivilisationen der Seelen mit dem Ziel moralischer und seelischer Entwicklung in unterschiedlichen intelligenten Geschöpfen Gestalt annehmen (inkarnieren).

Die Kommunikation der in den Dimensionen des Zwischenlebens angesiedelten Seelen mit den Erdlingen im Raumzeit-Hologramm ist der Beleg für die Existenz der spirituellen Dimensionen.

Das sechste Kapitel konzentriert sich auf die prima facie-Beweise für die Dimensionen des Zwischenlebens (Nachlebens). Für die Hypothese der dimensionalen Ökologie des Universums ist es von großer Bedeutung, dass zwei katholische Geistliche aus Italien, die Pater Pellegrino Ernetti (1925-1994) und Agostino Gemelli (1878-1959), die die instrumentale Kommunikation (ITC) als Technologie zur Erforschung des Zwischenlebens entwickelten, zur Erforschung von Zeitlinien im Multiversum auch die »Chronovision« entwickelten, eine Zeitreise-Technologie.

Im siebten Kapitel behandeln wir die wichtigsten Hinweise auf die Existenz intelligenter Zivilisationen von Seelen und die fehlenden Nachweise für gegenteilige Annahmen. Diese individuierten, nicht ortsgebundenen, mit Bewusstsein und Intelligenz ausgestatteten Wesenheiten – angesiedelt in den Dimensionen des Zwischenlebens – sind holografische Fragmente des eigentlichen Ursprungs allen Seins oder Schöpfers.

Aus replizierbarem Datenmaterial geht hervor, dass Seelen in einem Vorgang geschaffen werden, der darin mündet, dass jede Seele zu einem holografischen »Ei aus Licht« wird, wobei das Licht von der ursprünglichen Quelle des Seins gespeist wird.

Erinnerungen von Seelen an das Zwischenleben, die durch hypnotische Rückführung gewonnen werden konnten, stützen die Annahme einer dimensionalen Ökologie des Omniversums, denn sie bieten detaillierte Informationen über die dimensionalen Interaktionen intelligenter Zivilisationen der Seelen, der sprirituellen Wesenheiten und der ursprünglichen Quelle allen Seins mit den Universen und intelligenten Zivilisationen des Multiversums.

Die zentrale Rolle, welche die intelligenten Zivilisationen von Seelen in der Schöpfung und Bewahrung der Universen von Zeit, Raum, Energie und Materie spielen, wird auch im siebten Kapitel beschrieben. Es gibt Hinweise darauf, dass Seelen an der Entstehung von galaktischer Materie, Sternen, Planeten und vielleicht auch Leben beteiligt sind.

Das achte Kapitel befasst sich mit der hyperdimensionalen Kontrolle außerirdischer Greys über die Vorgänge bei der Reinkarnation von Seelen. Es gibt empirische Belege dafür, dass sich menschliche Seelen an Bord eines Raumschiffs hyperdimensionaler außerirdischer Greys befunden und sich dort komplexen Prozessen der Seelenreinkarnation unterzogen haben, die von diesen Greys durchgeführt wurden.

In dem Zusammenhang untersuchen wir eine Fallstudie, die zeigt, dass Seelen und bestimmte hyperdimensionale Greys die dimensionale Ökologie des Multiversums als interdimensional agierende Wesenheiten gemeinschaftlich lenken.

Unsere Kartierung des Omniversums schließt mit einer Präsentation der zehn wichtigsten Folgerungen für eine positive menschliche Zukunft, die man aus der wissenschaftlichen Erforschung des Omniversums ziehen kann. Sie regt zur weiteren Erkundung der dimensionalen Ökologie des Omniversums an.

Über den Autor Alfred Lambremont Webre: Sein Buch »Exopolitics: A Decade of Contact«, erschienen im Jahr 2000, hat die Exopolitik begründet – die Wissenschaft, die sich mit den Beziehungen zwischen intelligenten Zivilisationen im Multiversum befasst. Fünf Jahre später folgte »Exopolitics: Politics, Government and Law in the Universe«, das nicht nur die CIA zu umfassenden Nachforschungen über den Autor veranlasste, sondern auch die DARPA, eine Behörde des US-Verteidigungsministeriums, die Forschungsprojekte für die amerikanischen Streitkräfte durchführt, darunter Weltraumprojekte.

In seinem Werk »Das Omniversum« integriert Alfred Lambremont Webre empirisch erfasstes Material über intelligente außerirdische Zivilisationen und über intelligente Zivilisationen der Seelen im Zwischenleben und legt eine neue Hypothese zu einer funktionierenden Ökologie der Intelligenz in den Dimensionen des Omniversums vor.

Der Autor ist Absolvent der Yale University und Yale Law School, wo er sich auf Internationales Recht spezialisierte. Als Fulbright-Stipendiat befasste er sich in Uruguay mit internationaler ökonomischer Integration. In Yale lehrte er Wirtschaftswissenschaften, an der University of Texas Staatsrecht. Er war juristischer Hauptberater der Umweltschutzbehörde von New York City und Zukunftsforscher am Stanford Research Institute der Stanford University, wo er die 1977 von Jimmy Carter auf den Weg gebrachte »White House Extraterrestrial Communication Study« leitete, eine Untersuchung zur Kommunikation mit Außerirdischen. Darüber hinaus war er Delegierter einer regierungsunabhängigen Organisation bei den Vereinten Nationen und bei der UNISPACE Conference, die sich der Erforschung und friedlichen Nutzung des Weltraums widmete. Als einer von acht vorsitzenden Richtern hat er am Kuala Lumpur War Tribunal teilgenommen, einem internationales Tribunal gegen Kriegsverbrechen.

Alfred Lambremont Webre ist in mehreren gemeinnützigen Organisationen tätig. Sie befassen sich mit Friedenspolitik, Umwelt, Menschenrechten, sozialer Gerechtigkeit, dem menschlichen Bewusstsein, der Freiheit von neuraler Kontrolle und Bewusstseinskontrolle sowie der Manipulation des Denkens und dem intelligenten Leben im Omniversum.

Mehr dazu im Buch:DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie von Webre, Alfred Lambremont

 

1 Kommentar

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein