Die Ley-Linien der Erde transportieren Lebensenergie

Schon den keltischen Druiden war die Technik des Aufspürens durch Radiästhesie-Messungen bekannt. Sie haben diese Orte mit einer Wünschelrute gefunden, die identisch mit dem Krummstab der christlichen Bischöfe war.

Erfahrenen Geomanten können diese Linien schon an der Beschaffenheit der Vegetation erkennen. Es gibt Bäume und Sträucher, die vor starken Erdstrahlen fliehen wie z.B. Tanne oder Fichte. Strahlensuchende Pflanzen sind Holunder, Haselnuß und Brennessel. Mistel, Eiben, Weißdorn und Wacholder findet man an Kraftorten sehr häufig.

Die Erdstrahlen zeigen sich auch an verwirbelten, gezwieselten Baumstämmen bzw. Verwachsungen, die dann auch oft als Kultorte genutzt wurden. Energieanzeigende Bäume sind sehr groß und bilden viele Austreibungen am Boden um sich herum.

In der Geomantie beschreibt man die durch Radiästhesie-Messungen feststellbaren Energielinien, Ley-Linien der Erde. Mit Hilfe der Geomantie sollten die künstlich von den Menschen geschaffenen Siedlungen in Einklang mit den Energieströmungen des Erde und des Kosmos gebracht werden.

Der Engländer Alfred Watkins prägte den Begriff Ley-Linien Anfang des 20. Jahrhunderts. Eine Ley-Linie ist ein pulsierender Meridian bzw. pulsierende Lebensenergie der Landschaften, Städte, Pyramiden, alten Kultplätze und Kirchen.

In alten Kirchen sind die Einstrahlungskreuzungen der kosmische Ätherwellen meist an den Altären meßbar. An diesen Energieplätzen bzw. Energielinien kann man sich mit Lebensenergie aufladen kann (wenn sie nicht satanistisch genutzt wurden oder werden). Die Energieknoten der Mutter Erde sind durch Energielinien miteinander verbunden. Auch im menschlichen Körper, gibt es diese Lebensenergielinien bzw. Meridiane und Energienknotenpunkte, die Chakren.

Die durch Radiästhesie-Messungen wahrgenommenen feinstofflichen Energien der Ley-Linien an diesen Energieorten kann man auf einer Landkarte durch Linien miteinander verbinden. Allerdings werden diese Linien mittlerweile durch große Betonbauten in den Städten abrupt unterbrochen.

Die Ley-Linien haben einen sehr starken Lebensenergiestrom in sich und dort, wo er fließt wird die Menschen-, Tier- und Pflanzenwelt inspiriert und das Wachstum gefördert. Besonders wenn die Lebensenergie durch Steinsetzung transformiert wurde, kann eine starke Beeinflussung stattfinden.

Die Forschungen des Engländers Alfred Watkins in der Mitte des 20. Jahrhunderts zeigen, dass Kultplätze, alte Wege und Kirchen oft durch gerade verlaufende Linien verbunden sind. Entlang dieser Anreihungen strömen Kraftlinien, die positive Energien an ihre Umgebung abgeben. An diesen von ihm Leylinien genannten Energielinien der Erde wurden oft relevante Impulse gegeben, wie z.B. die Gralsdichtungen-Linie zwischen Troyes in Frankreich und Wolframs-Eschenbach in Franken.

An diesen Erdlinien findet man als Mensch einen leichteren Zugang zum ätherischen Raum. Die Schamanen der Urvölker benutzen diese Kraftlinien für ihre Astralreisen.

Die Ätherschichtung und deren dominante Ätherart ist für jede Linie typisch und zeigt deren Grundcharakteristik an. Vom Kern der Leylinie her ist eine eindeutige Gefühlswahrnehmung zu empfangen. Sie ist in der Regel durch das Element Feuer als Wärme zu spüren, Hellsichtige können sie aber auch in roter Farbe sehen.

Der Kern enthält die ätherische Essenz, um den Kern herum schichtet sich eine Zone von ca. 80 bis 200 cm, die nach außen hin durch das Erdelement eingehüllt ist. Zusätzlich besteht noch eine weitere Einhüllung, die einen Durchmesser von ca. 500 bis 800 cm hat. Die dargestellten Abgrenzungen muss man sich als fluktuierende, unscharfe Bereiche vorstellen.

Als Unterscheidungsmerkmal für Ätherlinien sind vor allem die Elemente Wasser und Feuer zu sehen. Die Wasserlinien vermitteln eine weibliche Kraft, die das Erfühlen höherer Sphären fördert und weisen häufig auf die Tätigkeit von Engelwesen in der ätherischen Sphäre hin. Die feurigen Ley-Linien haben mehr männliche Kraft und bewirken Handlungsimpulse. Beide wirken in ihrer Art kulturprägend. Oft spielen männlich und weiblich geprägte Kraftlinien auch räumlich zusammen.

Hierzu gibt es das Beispiel von zwei Linien in Südengland, die verschiedene Kraftorte verbinden. An der einen reihen sich Michaelsheiligtümer aneinander, die andere umspielt gewissermaßen die erste und verbindet dabei Marienheiligtümer. Das Phänomen ist als Mary- and Michael – Line bekannt. Sie verläuft von Land´s End in Cornwall unter anderem durch Glastonbury und Stonehenge.

Die Leylinien sind Reste eines globalen Verbindungsnetzes für Energien und Informationen, das vor ca. 30.000 Jahren unter Mithilfe der Bewohner von Sirius B erschaffen worden sei. Es wird auch von einer möglichen Wiederherstellung und Abstimmung auf die heute sich neu konstituierenden Energieverhältnisse gesprochen.

(Eine Karte mit der St. Michaels Ley Linie)

Hier sind seit den neunziger Jahren viele Gruppen weltweit tätig mit einem deutlichen Schwerpunkt in Mitteleuropa. So wurden in Nürnberg schon zweimal gleichzeitig mit Gruppen aus Aachen, Frankfurt, Würzburg, Regensburg und Wien Heilungsarbeiten durchgeführt, um die Leylinie, die diese Orte verbindet zu reinigen und für die neuen Energien zu öffnen (Wolfgang Körner: Leylinien transportieren Energie).

Der Mensch ist mit jedem anderen Lebewesen, dem Planeten Erde, der Natur und dem Universum eng verbunden. Dies ist eine Gesetzmäßigkeit des Universums und kann nicht manipuliert werden. Plötzlich auftretende Hals- und Ohrenschmerzen, Zahnschmerzen oder Kopfweh- Symptome, die so schnell, wie sie gekommen sind, wieder verschwinden, sind äußerst merkwürdig, treten aber bei sensitiven und feinfühligen Menschen immer öfter auf.

Erwachende und erwachte Menschen, die sich im Lichtkörperprozess befinden, kennen diese und ähnliche Symptome zu gut, Blockaden lösen sich auf körperlicher Ebene auf. Doch sind diese Symptome nicht immer auf den eigenen individuellen Lichtkörperprozess zurück zu führen, sondern äußern sich oft dann, wenn es irgendwo auf der Erde eine Naturkatastrophe wie z.B. ein Erdbeben oder einen Vulkanausbruch gibt. Unsere Erde ist mit einem Gitternetz überzogen und hat eine kristalline Struktur. Ley-Linien, die Kraftorte miteinander verbinden, beeinflussen den menschlichen Körper von sensitiven Menschen, sobald Naturkatastrophen diese blockieren.
Die Erde ist im Begriff sich zu verändern, genauso wie sich die Zivilisation verändert. Der Körper der Menschen spiegelt die Erde wieder, die Psyche der Menschen spiegelt die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen wieder- und umgekehrt. Je mehr Menschen erwachen, desto schneller verändert sich die Erde. Immer mehr Menschen werden in ihrer Erwachung feinfühliger und sensitiver, so sind immer mehr Menschen in der Lage, auf seismische Aktivitäten zu reagieren.

Wenn es Krieg, Ungerechtigkeit oder Armut auf der Welt gibt, dann braucht die Erde ein Ventil, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Die Menschen der alten Energie versuchen verstärkt ihre Macht zu sichern, weil sie wissen, dass der Zeitenwandel in vollem Gange ist. Die Erde reagiert darauf mit Naturphänomenen und Naturkatastrophen wie z.B. (nicht durch HAARP ausgelöste) Erdbeben, extreme Winter usw. Das extreme (auch durch HAARP und chemtrails ausgelöste) Wetter kann Ley-Linien zeitweise stören. Diese Phänomene dienen jedoch dazu, kollektive Blockaden auszugleichen und schaffen energetische Portale.

Ley-Linien gibt es auf der ganzen Welt und entstanden durch Kraftorte. Interessanterweise gibt es innerhalb der Gruppe der Ley-Linien auch eine Linie namens Atlantislinie. Diese führt von den Kultstätten in Kanada über den Atlantik (vermutlich durch das versunkene Atlantis), weiter über Fatima in Portugal, Guadalupe (Spanien), Karthago, Tarxien (Malta) bis zu den Pyramiden von Gizeh, um von dort aus in östliche Richtung weiter zu laufen über den Berg Sinai, Susa (Iran), Satrunjara und Dwarka (Indien), Angkor Wat (Kambodscha), Bangkok (Tempel des Goldenen Buddha) bis zu Kultstätten auf den Philippinen.

Wenn eine Ley-Linie durch ein Erdbeben oder eine andere Naturkatastrophe unterbrochen oder gestört wird, kann es bei einem sensitiven Menschen unter Umständen zu gesundheitlichen Auswirkungen kommen, die an eine kurzzeitig auftretende Krankheit erinnern.

Wenn subtile, feinstoffliche Energie, verbunden mit einem kommenden Erdbeben oder einem Vulkanausbruch, sich durch eine der Ley-Lines der Erde bewegt, kann es eine entsprechende Bewegung in eurem eigenen Meridiansystem geben. Es ist, als ob ihr ein Barometer werdet für das, was jeden Augenblick stattfinden wird. Einige Personen sind dafür empfänglicher als andere, daher können in diesen Individuen die Auswirkungen viel deutlicher sein.

Durch die Tatsache, dass Erdbeben und vulkanische Tätigkeit zunehmen, erfahren viele von euch ein Zunehmen dieser bizarren, widerhallenden Antworten in ihren Körpern. Wir möchten, dass ihr wisst, dass eben diese Ereignisse energetische Öffnungen schaffen, evolutionäre Portale, in die ihr eintreten könnt. Sie sind Vorboten, nicht nur der Veränderung der Landschaft der physischen Erde; sie sind Vorboten der Veränderung des menschlichen und planetarischen Bewusstseins.

Lasst uns einige der physischen und emotionalen Auswirkungen beschreiben, die diese subtile Energie seismischen Zusammenhangs hervorbringt. Erinnert euch daran, dass es bei einem bevorstehenden Erdbeben oder Vulkanausbruch einen Fluss von subtiler Energie durch die Meridiane oder Ley-Lines der Erde in der Umgebung eines seismischen Vorgangs gibt. Gleichzeitig gibt es auch nachhallende Antworten in eurem physischen Körper, besonders bei denen, die für derartige Dinge empfänglich sind. Bei einer Bewegung dieser subtilen Energie durch euer persönliches Meridiansystem können alle Arten von seltsamen Phänomenen auftreten.

Dazu gehört auch, ist aber nicht darauf beschränkt, eine Zunahme an vorübergehenden, kurzzeitigen Herausforderungen des Gedächtnisses, Episoden von plötzlicher körperlicher Hitze oder Kälte, unerklärliches physisches Unwohlsein und sogar Schmerz, der anscheinend ohne Grund auftritt und sich dann plötzlich verflüchtigt. Wenn ihr in einer Umgebung seid, wo ihr euch hinlegen oder zumindest eure Augen schließen könnt, ist das die beste Art, mit diesem besonderen Phänomen fertig zu werden. Wenn das geschieht, ist es oft, wenn auch nicht immer, eine Auswirkung des seismischen Flusses von subtiler Energie durch das Energiesystem oder die Ley-Lines der Erde.

Die geomantischen Leylinien mit ihrer Erd-Energie bilden ein erdumspannendes Gitternetz. Die Knotenpunkte (Akupunkturpunkte der Erde) der Leylinien sind die stärksten Kraftfelder der Erde (Stamm-Quellen) und beeinflussen die Menschen in der Umgebung. Die Kelten als Nachfahren der Atlantiden sprachen von Kraftplätzen. Diese Kraftplätze konnten mit auseinandergehenden Wünschelruten oder Kupferstangen (als reagierende künstliche Armverlängerungen) ausfindig gemacht wurden.

Die Wasseradern mit ihrer negativen Wasser-Energie führen zum Schimmeln von Mauern, es wachsen Pilze und die Menschen werden dort krank. Überkreuzen sich die Wasseradern an Kraftplätzen, gehen die Kupferstangen auseinander, sie blühen sozusagen auf. Wenn Pilze immer an verschiedenen Stellen wachsen, dann wandert das Energiefeld-Fluid, die Stamm-Quellen (Knotenpunkte) aber bleiben gleich.

Die jeweilige Kraftorte sind als Knotenpunkte (Akupunkturpunkt der Erde) gleichzeitig im Radius ein Verteiler von ätherischen Energien in die Stammesumgebung, während eine Stelle auf einer Linie keine Verteilerwirkung hat und nicht ausstrahlt.

Durch eine Konditionierung des Umfeldes im Rahmen von kultischen Handlungen, sei es positiv oder negativ, kann nun eine qualitative Beeinflussung bzw. Prägung der Menschen in der Umgebung stattfinden. Diese Kraftplätze sind also auch kultische Orte im Sinne von Macht. Nicht zufällig ist daher die Wewelsburg als Kultplatz für Menschenopfer bekannt, weil er eben auf einem wichtigen Knotenpunkt liegt. Es fanden und finden auf dem Symbol der schwarzen Sonne Alcyone im Steinboden der Wewelsburg satanische Ritualmorde an Kindern statt.

Die Behörden und die Justiz sind aber in keiner Weise an der Aufklärung dieser satanischen Verbrechen interessiert. Es ist damit zu rechnen, dass die geheimen Zusammenkünfte der satanischen (nicht der lichten) Freimaurerlogen mit ihren Ritualmorden an Kindern immer noch andauern. Es gibt diese satanischen Opferplätze aber auch noch an verschiedenen anderen Stellen auf der Erde.

II. Die Megalithbauten, Menhire, Steinplatten, Steinalleen, Dolmen, Steinkreise, Bäume, Kirchengebäude

Fast alle noch original erhaltenen Megalithbauten weisen im Untergrund eine oder mehrere Wasseradern bzw. Leylines (Energielinien) auf. Folgt man von einem Megalithbau ausgehend z.B. mit einer Rute oder einem Tensor oder durch Hellsichtigkeit dem Verlauf der verschiedenen Wasseradern bzw. Leylines, so erreicht man andere Megalithen. Die Megalithen sind also energetisch miteinander verbunden. Diese megalithische Steinsetzungen bilden auf der ganze Erde (Europa, Amerika, Afrika, Asien, Australien) ein weltweites Netz.

Sehr viel findet man in Europa, wo sie aber auch extrem zerstört, abgetragen und überbaut wurden. Bis 1500 / 1530 n. Chr. baute man auf die Energielinien und Megalithstellen in ganz Europa Kirchen. Alte Kirchen stehen auf Wasseradern stehen und der Priester vor dem Altar agierte stehend auf der Kreuzung dieser Wasseradern. Die Kirche der Dunkelkräfte hat diese Orte zur Verstärkung der Energie genutzt, das schon die alten Megalither bestens gekannt und die Kelten, Römer und Germanen für ihre Heiligen Plätze bzw. Kultplätze benutzt haben.

Die Kirchen stehen also in Linie mit noch vorhandenen Megalithen oder über große Strecken in Linien mit  anderen Kirchen des gleichen energietechnischen Bauplans. Eine Wasserader oder Energielinie verändert in einer besonderen Art und Weise das Ätherfeld der Erde, und die Kreuzung einer Wasserader hat eine sehr starke Energie, die sich aus dem normalen Ätherfeld hervorhebt und bis in den Himmel reicht.

Unterlegt man die Megalithbauten mit den auch heute noch feststellbaren Energielinien, so zeigt, dass sie  als Sende- und Empfangs-anlagen benutzt wurden. Wasseradern und Leylines (Energielinien) sind weitläufige Systeme, die in unterschiedlichen Tiefen der Erde verlaufen. Dadurch, dass Wasseradern in unterschiedlichsten Tiefen verlaufen, ergeben sich immer Überschneidungen, die dazu führen, dass man ätherische Informationen über sehr weite Strecken verteilen konnte.

Die Funktion der einzeln stehenden Menhire, der Dolmen, der Steinreihen, der Plattenreihen war eine Verstärkung und Bündelung der sich in den Leylines und Wasseradern befindenen Ätherenergieströme. Die Menhire dienten als Umsetzer auf andere Wasseradern, die flachen Steinplatten als Kondensatoren für ätherische Schwingkreise.

Die Dolmen (fälschlicherweise auch Großsteingräber oder Hünengräber genannt) dienten als Verstärker, Fernverstärker und als Sender in die Innererde. Sie repräsentieren das weibliche Prinzip (des Mondes), sind also (wie der Mond) lichtempfangend und ein terrestrische Ätherenergieempfänger. Die Steinkreise dienten als Verteiler und Sender von Ätherenergien. Die Steinalleen wie in Carnac (Bretagne) dienten als Äther-Sendeanlagen in den Kosmos und zu den weltweit installierten Pyramiden.

Sie stellen das männliche Prinzip (der Sonne) dar, d.h. sie sind lichtspendende und kosmische Ätherenergiesender. Diese Steinkreise zeigen also die kosmische Verbundenheit nach oben mit dem Himmel an, die Dolmen die terrstrische Bindung nach unten in die Erdhöhle. Die Steinkreise verbinden mit dem Vater Himmel, die Dolmen mit der Mutter Erde.

Die weltweit gebauten Pyramiden gaben die Ätherenergie des Kosmos bzw. der Erde über die oben genannten Verteiler und Verstärker  an alle Megalithkulturen weiter, so dass früher für die Menschen auf diesen Energieplätzen überall auf der Erde eine leichte Verbindung zu den terrestrischen und kosmischen Energien möglich war. Bei einigen Megalithbauten wie z.B. Stonehenge (England) oder den Externsteinen handelt es sich auch um Observatorien zur Beobachtung von Sonne, Mond und Sternen.

Die Großen Pyramiden auf der Erde befinden sich in Konjunktion mit einem pyramidalen Energiefeld unter der Erde. Von diesem zentralen Brennpunkt unter der Erde verläuft ein nichtelektromagnetisches, ätherisches, feinstoffliches Resonanz-Netzwerk, das alle pyramidalen Energiefelder rund um die Erde in das Beziehungsgeflecht eines Ikosaeders (Zwanzigflächner) einbindet. Das Ikosaedergitter besteht aus ineinandergreifenden Tetraedern und Oktaedern. Von allen diesen Punkten können Informationen eingeholt werden.

Berge wirken auch als natürliche Kraftort, die kosmische Energien aufnehmen können. Besonders die großen Bäume sind gewissermaßen bipolare Energieplätze mit der Baumkrone mit Allschaltung (Runenzeichen) als kosmischen Sender und den Erdwurzeln als terrestrischen Energieempfänger. Bei den Sachsen waren deshalb die alten Eichen von zentraler Bedeutung für ihre Verbundenheit mit dem Vater Himmel wie auch mit der Mutter Erde. Menschen fühlen sich auch heute in der Nähe dieser alten Bäume wohl und energetisch ausgeglichen. Auch der Mensch sollte sein Wurzelchakra (1. Chakra) zur Erde und sein Kronenchakra (7. Chakra) zum Himmel intakt halten und pflegen und ist also energetisch wie ein Baum aufgebaut.

Die Baumkulte der Sachsen wurde vor der Christianisierung intensiv betrieben, um über Runenübungen den direkten Kontakt mit Muttergöttin der Erde Freya (wohl am Friday) und dem Vatergott im Himmel Wotan bzw. Odin (wohl am Wednesday) oder anderen Göttern zu gelangen. Die germanische Gottheit der Fruchtbarkeit und Güterin von Heim und Herd Freya wurde nach der Christianisierung mit dem Decknamen Holle bezeichnet. Viele  Plätzen, Höhlen und Seen bzw. Orte mit natürlichen Holundervorkommen können noch heute namentlich Frau Holle zugeordnet werden. An diesen energetisch starken Ort haben die Vorfahren noch ihrer Muttergöttin Freya gehuldigt.

Die Eroberung der Erde durch Rom und den Vatikan erfolgte nach äthergeografischen Gesichtspunkten. Es wurden also gezielt zuerst die geomantisch bedeutsamen Zentren der eroberten Völker zerstört, wie z.B. viele Tempel und Pyramiden in Südamerika, die Baumheiligtümer der Sachsen usw., oder die Energieplätze wurden mit neuen Tempeln, Kirchen und Domen besetzt.

Viele alte energievolle Kraftplätze wurden auch von der Kirche schlecht gemacht und verteufelt, um die Menschen von diesen Energieplätzen mit einem direkten Draht zum Schöpfer fernzuhalten. Hinweise für energetische Orte bieten also Ortsnamen wie Teufelsstein, Druidenstein und Lichtenstein, auch wenn sich das im ersten Moment widerspricht.

Die alten Baumeister der Kirchengebäude wählten aber nicht nur die geomantisch besten Orte als Bauplätze aus, sondern schufen auch noch zusätzlich positive stimulierende Einwirkungen. Dazu gehören die günstigen Proportionen der Architektur nach dem Goldenen Schnitts und der einzelnen Elemente nach der Heiligen Geometrie, das Erstellen von Fußbodenlabyrinthen sowie bioenergetisch günstige Ornamente als Symbolstrahler. Die angewandten positiv gepolten plus-Steine bildetene eine natürliche Abschirmung, die schädliche Komponenten der  Erd- und Kosmosstrahlung beseitigt und positive Naturemissionen durchläßt.

Wichtiges Merkmal für einen Kraftort ist eine mehrfache Kreuzung verschiedener Energielinien und unteriridischer Wasserläufe. Ihre negative Strahlung wird durch entsprechend polarisierte Fußböden und durch andere geomantische Maßnahmen beseitigt. Manchmal findet man noch blinde Wasserquellen, die nicht ganz die  Erdoberfläche erreichen, an oder unter dem Altar. Diese blinden Quellen verstärken den positiven Strahlungseffekt. Dies gilt auch für künstlich erstellteWasserkanäle besonders unter den Wallfahrtskirchen (Allfahrtskirchen). Werden diese Orte kurz vor oder bei Vollmond, zu den Tagundnachtgleichen und Sonnenwenden aufgesucht, kann man günstig Energie aufnehmen, bei abnehmenden Mond kann man gut Energie abgeben und ableiten.

In den Mythen der abendländischen Kirche lebt die Begegnung der Menschen mit den Drachen in den Gestalten von Siegfried, St. Martin, St. Georg und St. Michael  weiter. Symbolisch durchbohrt der Held den Drachen mit seinem Pfeil, seinen Speer oder seiner Lanze. Auf diese Weise wurden die Kräfte der Sonne und der Erde verschmolzen und die heilige Stätte mit dieser Kraft festgelegt. Eine derartige Kult- und Orakelstätte war ein Ort außergewöhnlichger Energien und damit ein Verbindungspunkt zwischen dem irdischen und dem himmlischen, göttlichen Prinzip, zwischen Mikro- und Makrokosmos, wie es Thoth bzw. Hermes Trismegistos nannte.

Aus diesem Grund wurde in den Kirchen der energiezentrierende Omphalus, der Nabelstein, der die Kraft fixiert, durch die Bedeckung mit einem Stein, einem heiligen Schrein oder einem anderen Bau geschützt, der den Zugang zu diesen besonderen Orten der Kraft nur auf jene begrenzte, die das Wissen hatten. Es sind gewissermaßen Nabel des Planeten zu den kosmischen Energien des Universums.

Das geheime Wissen um diese Kraftpunkte und den Kampf mit den Drachen kommt an solchen Orten der Kraft noch heute dadurch zum Ausdruck, dass die Kirchen und Kapellen an diesen Plätzen, die oftmals St. Georg oder St. Michael geweiht sind. In diesen Kirchen befindet sich immer eine Darstellung des heiligen Georgs mit dem Drachen.

III. Die Kraftorte der Erde

Heute verlieren die Menschen der westlichen Zivilisationen oft ihr tiefes Wissen und ihre Verbundenheit mit der Natur. Früher haben sich die Menschen Zeit genommen ihr Umfeld zu beobachten, und so waren die Sinne für die Natur und die Tiere geschärft. In den kleinsten Kräutern am Wegesrand erkannte man Heiler und Glücksbringer, die Schaden abwenden konnten. Man empfand Freude über die kleinen Dinge und konnte aus dem Verhalten von Tieren und den Wolkenformen viel entnehmen.

Unter einem Baum fand man einen Kraftplatz und spürte die Erdenergie, die neue Kraft schenkte. An Quellen verweilte man und sprach dem Wasser Heilkraft und Wunder zu. Meistens war die Energie dieser Plätze im Inneren spürbar, und so finden wir auch heute noch Kraftorte. Geht man mit offenen Augen durch die Natur, kann man es wieder spüren und fühlen, z.B. ein leichtes Kribbeln, das den Energiefluss anzeigt. Es sind Plätze, die man  liebt, wo man sich hingezogen und sich wohl fühlt. Die Orte tun der Seele und dem Körper gut. Man muss also nur sensibel sein, erfühlen und wahrnehmen, dann erkennt man ganz leicht die Ausstrahlung vieler Orte. Dazu muss der Mensch nur seine natürliche Verbundenheit mit Mutter Erde wieder aktivieren.

 

Kraftplätze sind mystische Orte, im Altertum waren es heilige Plätze. Es sind Orte voller Schönheit. Seltsame Steinformationen können dies ebenso anzeigen, wie Quellen oder Bäume. Diese Plätze findet man überall, in unserem eignen Garten oder im nahen Wald, an einem Fluss oder See in der Nähe oder in den Bergen. Einst fand sich an diesen geheimnisvollen Orten der Zugang zur Anderswelt und es waren Orte an denen kultische Rituale stattfanden.

Die bekanntesten mystischen Plätze sind weit über ihre Grenzen bekannt: Glastonbury und Stonehenge in England, die Menhire von Carnac in der Bretagne, Mont Saint Michel, die Externsteine in Westfalen. Bekannt sind auch die heiligen Berge der Indianer Nordamerikas, wie die San Francisco Peaks oder Mount Shasta. Aber auch in unserer Nähe finden wir Kraftorte. Kraftorte haben vor allem etwas mit Stille und mit Einkehr zu tun, und dies findet man am besten in der Einsamkeit der Natur, wo man sich selbst viel bewusster wahrnehmen kann.

IV. Der Unterschied zwischen Ley-Linien und anderen Erdstrahlen

Die von den Ley-Linien zu unterscheidenden regelmäßigen, geometrischen Gitternetzstrukturen der Erde werden vor allem durch Überlagerungen, Interferenzen von solaren und kosmischen Stahlen erzeugt. Sichtbare Beispiele sind Klangfiguren wie z.B. die Chladni-Figuren von Ernst F. F. Chladni, (1756 – 1827 ), die sehr eindrucksvoll die Schwingungsresonanzen auf Oberflächen wiedergeben.

Ähnliche regelmäßige Schwingungsstrukturen entstehen in gasförmigen und viskosen Flüssigkeiten, wie eben auch innerhalb der Erde bzw. auf ihrer Oberfläche solche Schwingungsphänomene auffindbar sind. Es gibt drei wesentliche Gitternetzstrukturen der Erde, das Hartmanngitter, das Currygitter und das Benkergitter.

Als Hartmanngitter bezeichnet man ein orthogonales (im rechten Winkel) über der Erdoberfläche ausbreitendes System-Netz von Erdstrahlen, das die gesamt Erde horizontal umspannt. Die Gitternetzlinien laufen von Norden nach Süden im Abstand von ca. 2 m und von Westen nach Osten im Abstand von ca. 2.50 m. Diese Abstände sind jedoch nur Richtwerte, die je nach den geographischen Begebenheiten durchaus abweichen können.

Das Hartmanngitter wurde von Ernst Hartmann entdeckt. Die Gitternetz-Streifen sind nichts anderes als unsichtbare Wände, die ca. 10 – 20 cm breit sind. Die Gitternetz-Streifen können sich durch topographische Einflüsse (Vollmond, Erdbeben, Jahreszeit und kosmische Einflüsse, Bewölkung, Regen, Föhn) etwas verändern.

Bei ausgeglichener Wetterlage ist dieses Netz im Idealfall abwechselnd positiv und negativ geladen und verhält sich daher im Hinblick auf Mensch und Tier in seinen Auswirkungen relativ neutral. Bei extremen Wetterlagen oder wenn sich die Gitternetzlinien oder die Knotenpunkte mit anderen Netzen oder mit Wasseradern, Verwerfungen, Gesteinsbrüchen etc. überschneiden, können durchaus auch vom Hartmanngitter schädliche Strahlen ausgehen. Diese können sich in nervösen Störungen, Schlaflosigkeit, häufigen Erkältungskrankheiten uvm. äußern.

Die Erdoberfläche ist sehr stark den solaren und kosmischen Strahlungen ausgesetzt, so dass der Erde ständig Energie zugeführt wird. Die Erde strahlt wiederum ihrerseits terrestrischen Energie wieder in den Kosmos ab, zwischen Kosmos und Erde findet also ein ständiger Energieaustausch statt. Wenn die Energie der Sonne und des Kosmos auf die Erdoberfläche gelangt, verteilt sich nicht gleichmäßig, sondern sammelt sich nur in bestimmten Zonen. Dadurch bilden sich bestimmte Energiebahnen, die man als Reizzonen erkennen kann. Diese Energiebahnen bilden ein dreidimensionales System, dass sich über die gesamte innere Atmosphäre bzw. Erdoberfläche verteilt.

Die Gitternetz-Streifen bestehen sowohl aus feinstofflichen, ätherischen Teilchen sowie auch aus stofflichen Elektronen und Protonen der terrestrischen und kosmischen Strahlen. Die solaren und kosmischen Strahlungen stauen sich an den Gitternetz-Wänden einmal mehr auf der einen Seite, dann wieder mehr auf der Gegenseite bis zu einer Stärke von ca. 5 – 20 cm. Diese aneinandertreffende Ionenverdichtung bildet gleichzeitig ein luftelektrischen Potential aus. Durch UKW-Sender sowie Elektrosmog wird das Gitternetz durch die Überlagerung der solaren und terrestrischen Strahlen in der Wirkung noch verstärkt. Bestimmte Orte und Ortstandpunkte können die bioelektrischen Verhältnisse des menschlichen Körpers dann sehr stark beeinflussen.

Unter einem Currygitter versteht man ein Netz von diagonal verlaufenden Erdstrahlen, im Gegensatz zum Hartmanngitter, das die Erde horizontal umspannt. Das Currygitter bzw. Diagonalgitter wurde zuerst von Manfred Curry veröffentlicht. Das Currygitter verläuft in Nordost-Südwest Richtung und in Nordwest-Südost Richtung. Der Abstand der Netzlinien hat etwa 3,0 – 3,5 m und hat eine Streifenbreite ca. von 60 cm.

Das stark von den Mondphasen abhängige Currygitter verursacht nachts wesentlich stärkere Strahlung als am Tag, wo um zwei Drittel schwächer als in der Nacht ist. Bei Vollmond ist ein Currykreuzungspunkt fast zwei mal so stark wie ein Kreuzungspunkt vom Hartmann-Gitter. Die altbekannte Meinung, dass der Vollmond den Schlaf stört, kann auch auf das Currygitter zurückgeführt werden. Das Currygitter ist für Menschen besonders an Schlafplätzen und Arbeitsplätzen gefährlich, wenn es sich mit einer Wasserader kreuzt.

Die Curry- und Hartmann-Gitternetze nehmen neben den solaren und kosmischen Strahlen starken Einfluss auf den Magnetismus der Erde bzw. auf die Erdmagnetfeldlinien.

Das Benkergitter wurde von Anton Benker entdeckt. Benker entdeckte, dass sich die Erdoberfläche in würfelförmige Felder gliedert, die sich in 10m Abständen befinden. Bei diesem Benker-System handelt es sich nicht nur um ein Gitternetz, sondern um ein Kubensystem, dass auch in 10m Höhe vorkommt und aus Würfeln aus je 10 m Seitenlänge besteht. Das Benkergitter verläuft im Großen und Ganzen ähnlich dem Hartmanngitter. Die Würfel sind abwechselnd mit Protonen positiv und mit Elektronen negativ geladen.

Die positiven Felder können bei zu langem Aufenthalt schädlich wirken. Es kann zum Beispiel zu Überreizungen, Nervosität, Unruhe oder auch Entzündungen kommen. Die negativen Felder entziehen dem Körper Energie und wirkend schwächend. Diese Felder setzten nach Benker die Abwehr gegen Krankheiten herab. Das Benkergitter hat zwar keine ausgesprochen schädlichen Strahlungen aber im Zusammenhang mit anderen Gegebenheiten wie Wasseradern, Verwerfungen, Gesteinsbrüchen, Currygitter usw. kann es sich doch negativ bemerkbar machen.

Besonders stark werden die Auswirkungen, wenn die Knotenpunkte der verschiedenen Gitter zusammentreffen. An diesen Reizzonen des Benkergitters ist der Aufenthalt für einen Menschen gefährlich, da hier die Zellzerstörung weit größer ist, als der Reparaturmechanismus des Immunsystems ausgleichen kann.

Die Curry- und Hartmann-Gitternetze und das Benkergitter sind seit 2012 aber nicht mehr wirksam. Die Ley-Linien und ihre Energieknotenpunkte dagegen schon.

V. Geschichte der Ley Linien

Im Jahr 1961 veröffentlichte Tony Wedd, ein britischer Ley-Jäger und Ex-Pilot, seine Theorie, dass Leys magnetische Flugwege für außerirdische Besucher seien und alle entlang dieser Orte gefundenen Sehenswürdigkeiten als Wahrzeichen fungierten.

Aus Wedds Arbeit heraus begann die moderne Bewegung in der Ley-Forschung wirklich, als 1969 ein anderer Enthusiast, John Michell, The View Over Atlantis schrieb, ein Buch, das Ley-Linien, Erdenergie, UFOs und alte Mathematik kombinierte.

In den 1960er und 70er Jahren gab es alle möglichen New-Age-Theorien, und Leys wurden automatisch mit Energielinien, fliegenden Untertassen und seltsamen psychischen Erfahrungen in Verbindung gebracht.

Das Phänomen verbreitete sich auf der ganzen Welt, und New-Age-Enthusiasten wollten die Idee der kosmischen Kräfte und Außerirdischen von ganzem Herzen aufgreifen. Die Stadt Seattle in den USA gewährte einer Gruppe von Wünschelruten sogar bereitwillig einen Zuschuss von 5.000 USD, um eine Ley-Line-Karte des Gebiets zu erstellen.

Bis zu einem gewissen Grad verfehlten sie den ursprünglichen Punkt der Ley-Linien, nämlich gerade Wege, die Orte von heiligem Interesse miteinander verbanden. Tatsächlich haben die Vereinigten Staaten eine eigene Version von Leysen im Watkins-Stil. Es wird angenommen, dass die im ganzen Land gefundenen „Spirit-Lines“ der amerikanischen Ureinwohner alte heilige Pfade waren.

Ähnliche Merkmale finden sich in Mexiko, und es wurde vermutet, dass die Nazca-Linien eine Variation desselben Themas darstellen könnten.

Die wahre Bedeutung von Leys ist also noch unbekannt. Obwohl sich die Theorien und Hintergrundideen gezüchtet und vervielfacht haben, haben nur wenige Menschen mehr Fakten über Ley-Linien entdeckt als Alfred Watkins.

Seine Vision basiert immer noch auf Fakten und ist trotz ihrer Mängel immer noch am plausibelsten.

Es wäre eine Schande zu sehen, dass das Phänomen der Ley-Linien zum Synonym für extreme New-Age-Ideen wird, da es einen faszinierenden historischen und geografischen Hintergrund hat, der noch nicht vollständig untersucht wurde.

1 Kommentar

  1. Durch den Erdwandel stimmen meines Erachtens diese ganzen Aussagen nicht mehr. Natürlich kann ich Altes noch feststellen, muten, wahrnehmen etc., wenn ich mich darauf einstimme. Das ist aber genau der Fehler der meisten Menschen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen. Wenn ich an etwas festhalten will, bleibt es noch länger bestehen, als wenn ich es endlich loslasse. Stimme ich mich auf die Neue Erde ein, dann sind all diese Leylines etc. nicht mehr oder nur noch äußerst schwach vorhanden. Im Gegenteil, dann bin ich mit der Neuen Erde verbunden und da gibt es weitaus kräftigere Kraftorte – zum Beispiel die „Plätze mit der Energie der Neuen Erde“. Auf diesen Plätzen kann jeder Mensch nachvollziehen, dass sein Energieniveau enorme und ungewöhnliche, eben neue, Werte einnimmt.

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