Musik ist bekannt dafür, dass sie endlose einzigartige Vorteile hat, einschließlich der Fähigkeit, die kognitive Leistungsfähigkeit zu verbessern und das Gedächtnis zu verbessern.
Wenn es jedoch um die gemunkelte Kraft der Musik geht, unsere körperlichen oder geistigen Beschwerden zu heilen, kann es verständlicherweise schwer zu glauben sein, dass Klang eine solche Leistung erbringen kann.
Während alte Zivilisationen eine Rolle dabei spielen können, die Antworten zu finden, erfahren Sie hier, wie Klänge damals in Bezug auf Heilung verwendet wurden und wie später entdeckt wurde, dass Musik mit Medizin in Verbindung steht – und wie sie auch heute noch von Nutzen sein kann.
Wie die Ägypter vom Klang profitierten
Musik wird seit der Antike für ihre therapeutischen Vorteile genutzt, und während griechische Ärzte dafür bekannt waren, Flöten und Zitter zu verwenden, um ihre Patienten zu heilen, hatten die Ägypter auch ihre eigene Methode, um Vorteile aus der Erzeugung von Klängen zu ziehen.
In dem Glauben, dass der Klang von Vokalen Schwingungen erzeugen könnte, die besondere Heilkräfte haben, verwendeten sie eine spezielle Methode namens „Toning“ oder die Manipulation von Vokaltönen durch Atem und Stimme um ein einzigartiges und therapeutisches Ergebnis zu erzielen.
Tatsächlich war diese Methode für die Heilung so wichtig, dass Resonanzstrukturen gebaut wurden, um die therapeutische Wirkung von Klängen während wichtiger Zeiten wie religiöser Zeremonien zu verstärken, und tatsächlich in die Pyramiden selbst eingebaut wurden – was unterstreicht, wie sehr sie geschätzt wurde.
Laut einem Akustiker namens John Stuart Reid wurde beispielsweise die Königskammer in der Großen Pyramide von Gizeh so konzipiert, dass sie nachhallt, um die Schallenergie des Gesangs zu erhöhen.
Die Wahrheit in den therapeutischen Eigenschaften der Musik finden
Viele mögen skeptisch sein, wenn sie von den vielen heilenden und therapeutischen Vorteilen hören, die Musik haben kann, obwohl es bedeutende Forschungen gibt, die beweisen, dass alte Zivilisationen etwas Tiefgründiges hatten.
Obwohl Forscher gegen Ende des 19. Jahrhunderts begannen, die Anwendung von Musik in Medizin und Heilung zu untersuchen, berichtete Diogel vom Salpetriere-Krankenhaus in Paris ursprünglich über die Auswirkungen von Musik auf physiologische Reaktionen, (einschließlich Aspekte wie Herzzeitvolumen, Atemfrequenz, Pulsfrequenz und Blutdruck).
Durch den Einsatz von Live-Musikern am Bett des Patienten für seine Forschung wurde schließlich festgestellt, dass Musik in gewissem Sinne heilt, indem sie den Blutdruck und die Herzfrequenz senkt und das Herzzeitvolumen erhöht sowie allgemein die Arbeit des parasympathischen Systems unterstützt.
Von der antiken Zivilisation bis heute
Heutzutage ist Musik für ihre heilenden Eigenschaften bekannt und wird durch Methoden wie strukturierte Musiktherapie immer häufiger in Behandlungsmethoden für körperliche und geistige Krankheiten eingesetzt.
Tatsächlich kamen die Forscher zu dem Schluss, dass Musik eine wirksame Therapie ist, die möglicherweise Depressionen und Angstzustände reduzieren sowie die Stimmung, das Selbstwertgefühl und sogar die Qualität verbessern kann, wie 25 Studien zeigen.
Sie müssen jedoch nicht an offiziellen Musiktherapiesitzungen teilnehmen, um die vielen Vorteile zu nutzen, die Musik zu bieten hat, da das Erlernen des Spielens eines Instruments – wie Klavier – Ihnen genau das ermöglichen kann.
Mit Apps wie Flowkey, die Funktionen wie die Möglichkeit bieten, Songs zum Üben zu beschleunigen und zu verlangsamen, sowie die Möglichkeit, einem akustischen oder digitalen Klavier „zuzuhören“, um sofortiges Feedback zu geben, können Sie ganz einfach selbst lernen.
Andere Online-Lernmethoden, einschließlich Piano Marvel, sind jedoch ideal für ernsthafte Spieler und auf schnelles Lernen ausgelegt, sodass Sie den besten Lehrer für sich auswählen können.
Während es zweifelhaft erscheinen mag, dass das einfache Hören oder Aufführen von Musik heilen kann, erkannten alte Zivilisationen wie die Ägypter ihre Kraft schon sehr früh.
Nachdem die Forschung alle Mythen zerstreut hat, kann man heute die Vorteile der heilenden Kräfte der Musik durch eine offizielle Musiktherapie oder sogar durch das Erlernen eines eigenen Instruments nutzen.
„Laut einem Akustiker namens John Stuart Reid wurde beispielsweise die Königskammer in der Großen Pyramide von Gizeh so konzipiert, dass sie nachhallt, um die Schallenergie des Gesangs zu erhöhen.“
Die sogenannte Königskammer ist eine Resonanzkammer.Die bei der Energiegewinnung und Transformation explizit wichtig war.
Nunja vorausgesetzt das man versteht das die Pyramiden ,Kraftwerke waren welche Strom (Energie) lieferten und das Kabellos.
Die Obelisken dienten zum Empfang dieser Energien.
Da gebe ich den Kommentator Kim Recht.
Überhaupt ist es energetisch besser in einem Pyramiden ähnlichen Bau zu leben als in so einem 4 Eck Wohnkäfig.
Und da wundern sich die Bewohner dass sie ständig krank sind, sich nicht gut fühlen,etc. Viele glauben sogar, dass man heilende Energie im 4 eck fließen lassen Energie fließt nur in Runden oder gebündelt von unten nach oben wie bei einer Pyramide wo sich in der oberen Spitze die volle Kraft bündelt.
Un da wundern diese Heiler sich, dass sie selbst in kurzer Zeit altern oder Krank werden.
Was die Musik als solches anbelangt….
Sie tut dem Körper des Menschen auf Dauer nicht gut.
Musik wurde hauptsächlich erschaffen um die körper eigene Resonanz Frequenz aus dem Gleichgewicht zu bringen
Für mich als meine Meinung ist Musik okkultes Werk.
Wer den Einzug im Rheingold der Götter in Wallhall von Richard Wagner im Bayreuter Orchestergraben live miterlebt hat, weiß was das für eine Fette Gänsehaut erzeugt.
Alles Götzen Dienst-Werk.
Stellt euch eure eigene Frequenz vor im Trudel von einem Orchester was mit mehr als 4 Oktaven spielt.
Ich weiß, dass ich bislang mit dieser Meinung alleine da stehe. Es stört mich nicht.
Was Sie ansprechen, da geht es um den Musikkonsum von extra zum auslösen energetischer Störungen im Zuhörer veröffentlichten Mist.
Im Artikel geht es um die Rückkoppelung, wenn man die Klänge selbst hervorbringt.
Musik ist Schwingung wurde manifest aus reiner Freude so wie der Tanz ,auch als Ausdruck der Dankbarkeit an 🙏❣️so mit natürlich heilsam. Wingmakers ❣️wollen erwähnt sein.
LieneTatjana
Für Dankbarkeit benötige ich keine Musik oder ein riesen Orchester. Diese Form geht über andere energetische Verbindungen.
Ich schrieb von dem über 4 Oktaven Monstrum was die eigene Frequenz stört.
Wenn eine Harfe erklingt, alleine.. super…,👍
oder eine Gitarre, oder Flöte… alles ok.
Beispiel wäre die Basedrum im Techno.
Diese wummernde auf ca 95 bis 108 hz dröhnende Frequenz kann auf Dauer nicht gut tun..
Das Resultat sieht man auf jeder Technoparty.
Alle stürmen am Abend das Klo für einen dankbaren Quickie zwischen 2 Raves..
Ich bleibe bei meiner Meinung , da ich diese Geister geprüft habe
Das Musik auch sehr wohltuend und heiilend sein kann, beweist die neue außergwöhnliche „wissenschaftliche Methode M.V.“ von dem deutschen Musiker Steve Rich. Musiktitel wie „Cure Heart“ können das Herz wieder heilen.
Rausch und Ritual sind seiner Musik nicht fremd.