Eine Siegelrolle aus der Zeit Nebuchadnezzar II zeigt offenbar eine Atombombe sowie eine Atombombenexplosion.
Doch ist das tatsächlich möglich? Es gibt in antiken Texten, auch im Alten Testament, immer wieder Stellen, die auf solche Ereignisse hindeuten – obwohl das eigentlich gar nicht sein dürfte.
Es gibt immer wieder Menschen, die in archäologischen Funden modern erscheinende Technik zu erkennen glauben. Selbst in der alttestamentarischen Geschichte um Sodom und Gomorrha halten es manche Menschen für möglich, dass dort in den Worten von primitiven Stämmen eine Atombombenexplosion beschrieben wird.
Passend dazu auch Offenbarung 16:17-19:
„Und der siebente Engel goß aus seine Schale in die Luft; und es ging aus eine Stimme vom Himmel aus dem Stuhl, die sprach: Es ist geschehen. Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß. Und aus der großen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. Und Babylon, der großen, ward gedacht vor Gott, ihr zu geben den Kelch des Weins von seinem grimmigen Zorn…“
Zeitlich würde dies zu jenem Siegel passen, welches offenbar aus der Zeit von König Nebuchadnezzar II, also aus dem Zeitrum von 634 bis 562 vor unserer Zeitrechnung, stammt.
Auf diesem ist zu sehen, wie ein Mann (Nebuchadnezzar II?) einen Zylinder fallen lässt, der wie eine moderne Atombombe aussieht. Und daneben sieht man eine Explosion, die einem Atompilz gleicht. Ob dies tatsächlich aus dieser Zeit stammt, ist jedoch ungewiss.
Auch aus dem alten Indien wurden Berichte gefunden, die nach Atombomben und dergleichen klingen (Stichwort: Mahabharata, welches vor rund 3.500 Jahren verfasst wurde). In den antiken Stätten Mohenjo Daro und Harappa im Industal im heutigen Pakistan wurden Skelette gefunden, die eine erhöhte radioaktive Strahlung vorweisen. Besonders auffallend ist, dass diese offenbar nicht bestattet wurden.
Insbesondere der Schweizer Erich von Däniken hat sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und sich damit eine große Fangemeinde – aber auch viele Kritiker – aufgebaut.
Trotz vieler offener Fragen und vieler Ungereimtheiten, sowohl bei den offiziellen Theorien als auch bei jenen der kritischen Archäologie, bleibt dieses Thema jedoch durchaus interessant.
Denn kann es nicht sein, dass es früher schon Hochzivilisationen gab, die sich mit einem infernalen Krieg quasi zurück in die Steinzeit bombten?
Die Geschichte der Götter und Menschen
Die Chroniken der Götter begann vor 950.000 Jahren als die Anunnaki (Sumerisch: „Die vom Himmel zur Erde kamen“ – die Chetenen, Aldebaraner, Arier) vom Planeten Chetene (= Nibiru, der 5. Planet unseres Sonnensystems, auch Mallona genannt – jetzt der Asteroidengürtel) kommend, das erste Mal auf der Erde landeten.
Die Götter-Astronauten waren auf der Suche nach Gold. Der Kommandant der ersten Expedition war Enki, der in späteren Zeiten zum Gott Poseidon wurde. Sein Halbbruder Enlil wurde später Gott Zeus. Die Rivalität zwischen den beiden Brüdern nahm ihre Fortsetzung Generationen später bei den Nachkommen (Clan) und fand ihren Höhepunkt in dem Einsatz von Atombomben ca. 2025 v. Chr.!
Vor über 4.035 Jahren zündeten die Anunnaki auf der Halbinsel Sinai Atombomben, die den damaligen Raumhafen zerstörte. Dabei entstand eine radioaktive Wolke, die nach Osten zog und die damalige sumerische Kultur in Mesopotamien auslöschte. Selbst die Götter waren über die Folgen des Atomschlages entsetzt.
Um 500 v. Chr. verließen die letzten Götter die Erde (sie haben aber nach wie vor Stützpunkte auf dem Mond, auf dem Mars und im Inneren des Marsmondes Phobos!). Seit 2.500 Jahren sind die Menschen nun die alleinigen Bewohner der Erde, konfrontiert mit Ihrem rätselhaften Ursprung und Vergangenheit!
Die Götter landeten im persischen Golf, an der Küste des heutigen Irak. Dort gründeten sie die erste Siedlung (Eridu), mit einem Kontrollzentrum und einem Raumhafen. Diese erste Expedition mit 600 Anunnaki fand Gold und baute es dann in den Goldminen Südost-Afrikas ab.
Das Gold wurde dann mit Space-Shuttles zum Mars und dann mit Raumschiffen zum Heimatplaneten Nibiru (Chetene/ der 5. Planet!) geschafft. Diejenigen, die auf dem Mars das Gold schürften, wurden Igigi genannt, ihre Zahl betrug 300 Anunnaki. Da die Arbeit sehr beschwerlich und hart war, meuterten die Anunnaki und die Igigi in den Goldminen und forderten Erleichterungen. EA/Enki/Poseidon beschloss daraufhin einen primitiven Arbeiter-Sklaven zu schaffen: Den ersten „Menschen“ (Neandertaler) vor 940.000 Jahren!
Durch ihr hohes medizinisches Wissen um die DNA und Genmanipulation konnten sie die primitiven Wesen der Erde (Gorillas und Schimpansen) mit den Genen der Anunnaki ergänzen und der erste Mensch entstand (Er konnte sich aber nicht fortpflanzen – Klone!).
Die Götter, im besonderen Enki/Poseidon wollte aber ein Wesen schaffen, das den Göttern gleich war, ein Ebenbild seiner Selbst: Adam und Eva, die Stammeltern des Homo Sapiens. Diese bekamen die Gabe der Erkenntnis (= konnten sich fortpflanzen, Kinder bekommen: „Adam erkannte Eva“ – Das geschah ebenfalls vor 940.000 Jahren). Dies bedeutet aber nicht, dass es keinen Schöpfer-Gott an sich gibt! Denn wer hat dann die Götter geschaffen?
Vor ungefähr 937.000 Jahren kam es zur Katastrophe – der 5. Planet mit seinen vier Monden wurde zerstört und bildet nun den sog. „Asteroidengürtel“ zwischen Mars und Jupiter!
15.000 v. Chr. – Erbauung der Pyramiden
Hermes (ein Titel, kein Name!) war der Erbauer der Pyramiden vor der Flut. Er war auch unter den Namen: Thot, Saurid, Mercurius-Teuth und Jared bekannt und lebte 962 Jahre, sein Sohn war Henoch (Enoch), der mit 365 Jahren von der Erde genommen wurde. Vater von Methusalem (969 Jahre). Methusalem zeugte Lamech und Lamech zeugte Noah (Ziusudra)!
10.800 v. Chr. – Die große Flut
Die letzte Zivilisation der Chetenen – Atlantis, eine Insel im Atlantik – ist in nur wenigen Wochen von der steigenden Flut überschwemmt worden. „Enlil/Zeus wird es klar, dass eine ungeheure Flutwelle auf der Erde die Menschheit vernichten wird. Er lässt die Anunnaki schwören, die drohende Katastrophe vor den Menschen geheimzuhalten. EA/Poseidon wird wortbrüchig und weist Ziusudra, seinen Sohn (Noah) an, ein Unterwasserschiff zu bauen.“
Die Sintflut überschwemmt die Erde; die Anunnaki sehen die vollständige Zerstörung von ihrer kreisenden Raumstation aus mit an. Die Flut, die über die Erde hereinbrach, erforderte einen Neubeginn. Die Anunnaki begründeten mehrere Zivilisationen auf der Erde.
Den Nachkommen Noahs werden vier Regionen zugewiesen:
- Mesopotamien – Sumer (Irak)
- Nildelta – Ägypten
- Indus Tal – Harappa-Kultur (Pakistan)
- Olmeken (negroide Menschen!), Maya, Azteken in Amerika!
Ninurta, Enlils erstgeborener Sohn, errichtet Talsperren und kanalisiert die Flüsse, um Mesopotamien bewohnbar zu machen. Enki macht das Niltal urbar. Die Sinaihalbinsel wird von den Anunnaki als Stützpunkt für den neuen Raumhafen ausersehen, das Kontrollzentrum wird auf dem Berg Moa (später Jerusalem) errichtet.
Aus den Astronauten wurden Götter, die der Menschheit die Zivilisation brachten und sie das Beten lehrten. Es spielt sich ein grundlegender Wandel menschlicher Existenz ab, Die Anunnaki zeigten den Menschen Ackerbau und Viehzucht (Kain und Abel), die „Neolithische Revolution“: Haustiere, Ackerbau, Sesshaftigkeit, stadtartige Siedlungen. Damit sind die Voraussetzungen einer höheren Zivilisation gegeben.
Die Einweihung ausgewählter Menschen kennzeichnete den Beginn der Priesterschaft (Gottes auserwähltes Volk) als Mittler zwischen Götter und Menschen. Auch das Königtum wurden von den Göttern gestiftet, wobei die Könige gleichzeitig Priester, bzw. leibliche Söhne der Götter waren (Pharaonen – Gottkönige – Adelige!).
Ra (= Marduk), Enkis erstgeborener Sohn, teilt die Herrschaft über Ägypten zwischen Osiris und Seth auf. Seth kämpft mit Osiris und entmannt ihn; er übernimmt die Rolle des einzigen Herrschers über das Niltal.
2.025 v. Chr. – Einsatz von Atombomben: Der Fehler der Väter auf Nibiru (Mallona?) wiederholt sich auf der Erde!
1.600 v. Chr. – Der letzte Polsprung? – Völker, die vor 3600 Jahren untergegangen sein könnten:
- der Dilmun Zivilisation von Bahrain wird ein plötzliches Ende von 3200 v. Chr. bis 1600 v. Chr. nachgesagt,
- die Indus-Tal Zivilisation haben ihr Ende um 1700 bis 1600 v. Chr.
- Untergang der Stadt DWARAKA, siehe Mahabharata!
- das große babylonische Reich endete um 1600 v. Chr.
- das Reich der Mitte in Ägypten endete etwa 1600 v. Chr.
- Auszug der Juden aus Ägypten, Moses führt die Juden in das gelobte Land!
Moses bekam von „Jahwe“ (Enlil) die 10 Gebote des Zusammenlebens auf dem Berg Sinai und führte das israelitische Volk aus der ägyptischen Gefangenschaft. Die berühmten zehn biblischen Plagen oder Landplagen, die über Ägypten kamen, die Teilung des roten Meeres sind alles Folgen eines Polsprungs!
800 v. Chr. – Entstehung des historischen griechischen und des römischen Reiches (gesicherte Entwicklung durch wissenschafliche Forschung)
500 v. Chr. – verlassen die letzten Götter die Erde und beobachten bis heute die Menschheit!
Das Jahr „0“ – Die Geburt „Jesu Christi“ – Beginn der Zeitrechnung.
Gelehrte und Theologen erkennen inzwischen an, dass die biblische Geschichten der Schöpfung von Adam und Eva, vom Garten Eden, der Sintflut und dem Turm zu Babel (Startrampe für Raumschiffe) auf Texten basieren, die ein Jahrtausend zuvor in Mesopotamien (Sumerer) niedergeschrieben worden waren.
Wer in der Bibel bewandert ist oder sie anfängt zu lesen, der wird die Geschichten finden, wo von einer fremden Rasse (Anunnaki/Chetenen/Wächter!) die Rede ist, die sich mit den Frauen der Erde vermischt hat.
Der erste Beleg für das Wort „Nephilim“ in der Bibel findet sich im 1. Buch Mose 6, 4: Göttliche Wesen männlichen Geschlechts (hebräisch בני האלהים benej ha’elohim „Gottessöhne“/Wächter!) begehrten Menschenfrauen und diese wurden von ihnen geschwängert. Die Nachkommen waren die Riesen der Vorzeit.
Die Nephilim (hebräisch נְפִילִים nephilim „Riesen“, Mehrzahl von naphíl) waren in der altisraelischen Mythologie riesenhafte Mischwesen, gezeugt von göttlichen Wesen und Menschenfrauen. Die Nephilim waren größer und stärker als Menschen und laut den Berichten der Apokryphen von großer Boshaftigkeit (Illuminaten heute?).
Anunnaki – eine humanoide Rasse von Ausserirdischen mit versch. Aussehen, teilweise den Erdmenschen sehr ähnlich oder gleich, aber schönere, feinere Gesichtszüge (griechische Götter!). Haarfarbe blond bis schwarz, bei den Frauen auch kupferrot; reinrassige Anunnaki erreichen ein Alter von 3.000 bis 4.000 Jahren; Größe: Männer 2,20 – 2,70 m, Frauen 1,80 – 2,10 m. Sie hatten einen langen Schädel und waren sehr fortpflanzungsfreudig!
Viele ägyptische Pharaonen waren Anunnakis, mit den für Anunnakis typischen langen Kopf und langem schmalen Kinnbart. Osiris und Isis, Thoth, Prometheus (=EN.KI) und Echnaton. Die ägyptische Sphinx stellt den Anunnaki Tahuti dar. Die Figuren der Osterinsel sind ebenfalls Anunnakis!
Alle “Langschädel” sind Anunnakis oder direkt mit ihnen verwandt. Die langen Schädel beherbergen ein viel größeres Gehirn als unseres. Das kann man nicht durch bandagieren züchten, so wie sich das unsere Wissenschaftler vorstellen.
Erinnert ein wenig an den alten Planeten Maldak, der durch einen Atomkrieg zerstört wurde. Einige Fragmente werden in der magnetischen Umlaufbahn gehalten und kreisen weiter um die Sonne, den unsere Astronomen DEN ASTEROIDENGÜRTEL nennen, ergo zwischen Mars und Jupiter.