Nikola Tesla hat die Rätsel der Antigravitation geknackt

Nikola Tesla war eine mysteriöse und visionäre Figur, die auf der Erde wandelte. Ohne seine Studien, Erfindungen und Entwicklungen wäre unser modernes Leben etwas anders und die Technologie wäre nicht so fortschrittlich.

Ist es möglich, dass Tesla etwas Rätselhafteres entdeckt hat … etwas, das über unser modernes Verständnis hinausgeht?

Nikola Tesla und sein Erbe

Nikola Tesla ist der Erfinder des historischen Gegenstücks der Glühbirne, Thomas Alva Edison. Er war vielleicht einer der erfolgreichsten Erfinder unserer Zivilisation, mit Entdeckungen und Fortschritten, die ihrer Zeit weit voraus waren.

Viele seiner Behauptungen und Theorien stießen bei seinen Zeitgenossen auf Skepsis. Viele Leute glauben, dass Tesla Kontakt zu Außerirdischen hatte, was seine futuristische Vision der Zukunft sowie seine Fähigkeit, elektrischen Strom zu kontrollieren und zu nutzen, erklären würde.

Manche sagen auch, Tesla habe öffentlich erklärt, mit den Außerirdischen gesprochen zu haben. Teslas Durchbrüche und Erfindungen in seinen Labors sind für einen Großteil der Technologie verantwortlich, die wir heute haben.

Ohne seine genialen Ideen hätten wir heute vielleicht kein Fernsehen, kein Radio, keinen Wechselstrom oder die Tesla-Spule. Zum Beispiel stünden Leuchtstofflampen, Radar, Röntgenstrahlen, Mikrowellen und Robotik noch nicht in den Kinderschuhen.

Nikola Teslas Geheimnisse

Teslas offensichtliche Fähigkeit zu experimentieren und zu erfinden, setzte den oben genannten Fortschritten kein Ende, aber sie hätte es tun sollen. Dieses theoretische Wunderkind soll Antigravitation verstehen können. Der Legende nach meldete er 1928 auch ein Patent für eine starke Flugmaschine an, die wie eine Mischung aus Flugzeug und Hubschrauber wirkte.

Tesla hatte bereits vor seinem Tod das Antriebssystem für seinen Jet geplant. „Weltraumleitung“ war die Bezeichnung für ein antielektromagnetisches Feldantriebssystem. Und es ist vorstellbar, dass ihre wahre Absicht darin bestand, ihre Erschaffung mithilfe von Antigravitationsenergie zu regulieren.

Die Theorie der unbegrenzten Energie oder Äther

Eines der Kernprinzipien von Nikola Tesla war das Prinzip des ewigen Lichts, auch bekannt als freie Energie oder Äther. Es ist eine Art Energie, die sich im Universum befindet und die notwendige Kraft für alle zum Leben liefert.

Tesla behauptete, jahrelang versucht zu haben, den Äther zu erklären und zu verstehen, und versprach, seine Erkenntnisse mit dem Rest der Menschheit zu teilen.

Er versuchte, die Quelle dieser Energie sowie die Bewegungen der Himmelskörper als Teil davon zu erklären. Infolgedessen wird eine von Einsteins Theorien, das gekrümmte Vakuum, begraben.

Tesla hielt auch am 12. Mai 1938 eine Pressekonferenz ab, die in William R. Lynes Buch „Occult Ether Physics“ zu finden ist, wo erwähnt wird, dass er das Prinzip der Gravitationsdynamik diskutierte.

Tesla behauptete fest, er habe die richtige Wahrnehmung gefunden, um die Bewegungen zu beschreiben, die die Materie regieren. Er sagte auch, dass alle Literatur zur vermeintlichen räumlichen Krümmung außer Acht gelassen werden muss.

Er kam zu dem Schluss, dass der Versuch, die Funktionsweise des Universums zu verstehen, ohne die Existenz des Äthers zu berücksichtigen, unmöglich und lächerlich sei.

Was ist mit Teslas Free Energy Research passiert? Überraschenderweise landeten die meisten von Nikola Teslas Experimenten zu Äther oder freier Energie in den Händen der US-amerikanischen Regierung.

Bis heute wurde die ganze Welt über all diese interessanten und entscheidenden Informationen im Dunkeln gelassen. Ist es ihre Absicht, uns im Dunkeln zu lassen, damit wir alles glauben können, was sie uns glauben machen wollen?

Obwohl Tesla den Bau seines fliegenden Schiffskonzepts nicht erleben konnte, machte er einige überraschende Beobachtungen über die Antigravitationskraft.

Er fand heraus, dass die elektrostatische Emission eines Leiters immer dort lokalisiert ist, wo die Oberfläche gekrümmt ist. Je steiler die Krümmung, desto höher die Elektronenzahl.

Ein unendlicher Stromvorrat hat höchstwahrscheinlich eine grenzenlose Energiequelle im selben Universum. Hätte man ihm die Gelegenheit und etwas mehr Zeit gegeben, hätte er vielleicht große wissenschaftliche und technologische Fortschritte gemacht.

Die Menschheit hingegen schlug eine andere Richtung ein, eine, die für manche angenehmer war als für andere….

Quelle

10 Kommentare

  1. Ich denke daß die elektrische und die magnetische Feldkonstante Materialkonstanten sind.
    Wie auch ihre Vielfachen in Materie.

    Und sie sind die Eigenschaften des „Vakuums“.

    Hieße konkret daß das Vakuum verschiebbare elektrische Ladungen (elektrische Feldkonstante -> Dielektrizitätskonstante) und ein magnetisches Moment (magnetische Feldkonstante -> Permeabilität) aufweisen müßte.

    Das klingt eher nach einem wie erstmal auch immer gearteten Äther mit den entsprechenden Eigenschaften als nach einem Vakuum/“Nichts“.

    Und damit ist es, zusammen mit einer extremen Kurzlebigkeit, „virtuell“ und so, auch nicht schwierig zumindest erstmal die elektrostatische und die magnetische Kraftübertragung, sind die ersten 2 der 3 grundlegenden äußeren Kräfte, zu erklären.

  2. Übrigens sind die Kraftgleichungen der Felder von Elektro“statik“, Magnetismus und Gravitation ein ziemliches Chaos.
    Wie auch die „maxwellschen“, sind gar nicht von Maxwell, Gleichungen.

    ZB entspricht, steht unten im Bruch, die elektrische Feldkonstante, mit einem elektrischen Stromkreis verglichen, einem elektrischen Wider!stand.
    Die magnetischen Feldkonstante, steht oben, dagegen der dito Leit!fähigkeit.

    Und beim Magnetfeld gibts noch nicht einmal eine Probegröße (die man aus der Gleichung der Lorentzkraft leicht ermitteln könnte).

    Müßte aber alles natürlich nicht so bleiben.

    PS Otis Carr war ein Schüler von Tesla.
    Nach Michael Salla flog sein Ufo, die praktische Umsetzung von Teslas Ideen, tatsächlich.
    War aber offensichtlich nicht zu beliebt.
    Bei manchen.
    Eventuell speziell wegen der freien Energiequelle?

  3. Wenn man das Kraftgesetz der Elektro“statik“, das „Coulombsche Gesetz“, ein bißchen umformt, etc, bekommt man eine Art möglicher Grundgleichung aller 3 Kräftegleichungen.

    4 * Pi * r^2 ist nämlich die Oberfläche durch welche die Feldlinien wirken.
    Ist die Oberfläche einer Kugel.
    Einer Kugelfläche um die erzeugende Ladung herum.
    Und wenn man den Kehrwert der elektrischen Feldstärke mal mit E0 bezeichnet kommt man auf

    F = E0 / (4*Pi*r^2) * Q1 * Q2

    Allgemein:

    Die Kraft F = spezifische Konstante / durchdrungene Oberfläche * felderzeugende Größe * Probegröße

    Und sowas geht für alle 3 Kraftgleichungen.
    Man muß eben ein bißchen erweitern und umformen.
    Etc.
    Aber dann gehts.

    Man bekommt 3 Gleichungen mit 3 spezifischen Konstanten.

    Und beim Magnetismus ist die Probegröße der, selbstdefinierte, „Ladungsimpuls“.

    Also Q * v, elektrische Ladung * Geschwindigkeit, oder, je nachdem, Stromstärke I mal Leiterlänge l.

  4. Das mit dem ETHER oder auch ÄTHER ist schon so eine Sache, bei -Technik-Dichtern- wie etwa Hans Dominik noch voll im Trend – und irgendwann später wurde der Begriff komplett –entsorgt/verbannt–.

    Was irgendwie auffällt, ist die scheinbare Tatsache, daß jegliche Anwendungsversuche bei der -Negativ-Schwerkraft- (gg) zu tun haben mit:
    — Elektrostatik – Synthetik-Teppich/Ledersohlen Schuhe/türklinke –ZAPP–
    — rotierenden Magnetfeldern – wenn auch schwer erklärbar, WIE praktisch herstellen
    — hochfrequenter Hoch/Höchst-Spannung

    Und – zur Zeit Teslas gab es doch außer Kupferdraht/Eisendraht/Klapperrelais doch nichts, aber auch GARNICHTS, was mit heutiger Elektronik irgendwie vergleichbar wäre !!?
    Aber damals konnte man solche Simpel-Materialien mit links beziehen – heutzutage ..? Nun ja…

    Und WIE hat ein Herr -Stubblefield- in Kentucky damals die Energie aus der Umwelt gezogen und seine einsame Waldhütte geheizt ?? – Wurde scheinbar ??? bis heute nicht gelöst, das Rätsel, gefunden nach seinem Tod .. kein Ofen war an, aber gut geheizt war trotzdem … +1928+
    Der Gute hatte doch nur irgendwelche Steine/Drähte/Metallplatten zur Verfügung ..?

    Übrigens wurde die Wiki-Page zu diesem Herrn in den letzten Jahren massivst –angepaßt- ! Informationsgehalt gen Südpol, nur noch -Telephone- ist ausgeführt, die Erd-Batterie als -Hörensage- abgetan.
    >>> en.wikipedia.org/wiki/Nathan_Stubblefield
    >>> rexresearch.com/stubblefield/stubblefield.html
    Letztes ist viel informativer, aber NUR ENGLISCH !!

    • @Matrixxer

      Vieles ist nicht so einfach.

      Oder, auch esoterisch?, verschlüsselt.

      ZB hat Viktor Schauberger immer geschrieben daß sich die Dichte! von Wasser mit der Temperatur ändert (zB in der Verbindung mit seinen Wasserrutschen).

      Dabei ist es primär dessen Viskosität (was sich natürlich auch auf die Schubkraft von Wasser auswirkt)!

      War mir übrigens vorher auch nicht so klar.
      😉

  5. Antigravitation nannte man auch Levitation. Durch Gedankenkraft und Töne schwebten z.B. die Steine der Pyramiden, änderten dabei auch ihre Dichte, so das mit Leichtigkeit vollig glatte Flächen gezogen werden konnten. Meine Vermutung nochmal: Es gibt nur Zeit und keine Geschwindigkeit. Also nur Lichtzeit. Hab schon mal versucht, es hier rüber zu bringen. Lassen wir mal das ganze System gedanklich schneller laufen…da ändern sich auch alle Aggregatzustände..Felder, welche wärend einer Autofahrt sanft vorbeiziehen,würden eine „ruhige See“ darstellen.Die Alpen eine stürmische See. Das bedeutet, ein schnellerer Ablauf von Zeit im System der „Lichtzeit“ verschiebt den Zustand der Materie. Wasser müsste gasförmig werden. Unmöglich für unsere Sinne, da irgendetwas heraus zu erkennen. Wenn es Lebensformen in beschleunigten Systemen geben sollte, haben diese die Pyramiden errichtet. Ab hier sollten man besser gläubig werden …

    • @ Uwe
      Letztendlich hängt wohl sehr vieles von Frequenzen ab.
      Das ist dann aber Skalarphysik (so skalar wie die Skalare in Maxwells ursprünglichen Quaternionen).
      Und die ist bisher quasi tabu.

      Was die Antigravitation (ist erstmal nicht ein Antrieb) von diversen Ufos angeht…
      Ist nicht ausgeschlossen daß starke magnetische Wirbel die Übertragung! der Schwerkraft stören oder aufheben können.
      Wenn man bestimmte physikalische Modelle bedenkt.

  6. @rap..Genau hinsehen..in Verbindung mit ununpentium element 115(Bob Lazar) können die Störenfriede wieder mal im Handumdrehen aus dem Gehege in eine andere Zeitlinie verschwinden, wenns losgeht…Aber bestimmt ist Jesus dieses Mal schneller da.

    • Ist übrigens inzwischen in der Liste der Elemente vertreten, das MOSCOVIUM !! aka -Element 115- – entdeckt 2003, lt. –Netzinfos–. WIE also konnte der Bob davon wissen, wenn es doch UFOs eigentlich garnicht geben sollte, in den Händen von -Eierköpfen, so a la –HANGAR-18– ??? — Nach offizieller Lesart, damals ????

      >> http://www.periodensystem.info/elemente/moscovium/
      >> en.wikipedia.org/wiki/Moscovium
      Und WIE IMMER ist im Anglo-Wiki wesentlich mehr an Infos als für UNS gedacht .. eigentlich ziemlich &xxx%$$()z (mir fällt dazu leider kein passendes diplomatisches Schimpfwort ein !)

      Dank an -rap- für die Antwort. – Es gibt da diese Thematik -Electric Universe- ..!
      >> http://www.electricuniverse.info

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