Der Mann, der ertrank, ins Jenseits ging und von mysteriösen humanoiden Gestalten zurückgebracht wurde (Video)

Ein Mann namens Phil Roiz sagte, dass er nach seinem Ertrinken in einer Art „Wartezimmer“ gelandet sei, wo andere Menschen lagen, die gerade gestorben waren.

Und dann brachten ihn zwei mysteriöse humanoide Gestalten zurück zur Erde.

Die Begegnung nach dem Tod von Phil Roiz

Roiz sprach über seine Erfahrung in einem neuen NTE-Video vom YouTube-Kanal „The Other Side NDE“.

2012 bekam er eine Lebensmittelvergiftung und war sehr krank. Beim Waschen unter der Dusche übergab er sich, verlor das Gleichgewicht, fiel auf den Boden der Kabine und schlug sich den Kopf auf.

Dies war jedoch nicht die Ursache seines „Todes“, sondern die Tatsache, dass er beim Sturz den Duschabfluss fest mit seinem Körper blockierte und das Wasser schnell die Kabine zu füllen begann.

Roiz erinnert sich, wie er versuchte zu kämpfen, aber er hatte überhaupt keine Kraft und das Wasser bedeckte schließlich sein Gesicht. Und dann landete er an einem fremden Ort.

„Das Nächste, woran ich mich erinnere, ist, dass ich mich an einem Ort befinde, der wie ein Zimmer aussieht, von der Größe eines normalen Schlafzimmers. Da war der Boden meines Badezimmers, aber in anderen Räumen waren andere Leute um mich herum“, sagte er.

„Ich sah, dass andere Leute um mich herum waren, rechts von mir lag ein Typ auf dem Boden, er war auf allen Vieren und stöhnte. Er sah aus, als wäre er auch mit Essen vergiftet worden.

Ich hörte auch eine Frau in der Nähe stöhnen, und ich konnte wirklich wissen, was sie dachte. Sie war traurig, weil sie gestorben war und sie kleine Kinder hatte, die sie nicht zurücklassen wollte.

Mir war nicht klar, dass ich noch nicht ganz tot war, aber ich war anscheinend „in der Schlange für den Himmel“ oder wohin man nach dem Tod geht, um sich zu entspannen oder aus seinem Erdkörper herauszukommen oder was auch immer.

Es sah so aus, als wären wir alle gleichzeitig hier angekommen und es war wie eine lange Schlange.

Ich hatte den Eindruck, dass wir uns irgendwo hinbewegen, vielleicht in die Geisterwelt oder irgendwohin, wo man hingehen könnte, um seine Seele zu verändern, einen anderen Körper zu bekommen und durch den Mond zurückzukommen, um wiedergeboren zu werden oder sowas in der Art.“

Phil Roiz lebt in Dallas, Texas. Er glaubt, sich dann mit altbackenem abgepacktem Salat aus dem Supermarkt vergiftet zu haben. Irgendwann, als er schon nach Hause kam, fühlte er sich sehr schwach. Dann bekam er Bauchschmerzen, er musste sich übergeben, und wenn er abends ins Bett ging, konnte er lange nicht einschlafen.

Und am nächsten Morgen ging er vor der Arbeit unter die Dusche, und da passierte ihm alles. Und er war fast bereit, dorthin zu gehen, wo die anderen Toten hingingen, als plötzlich zwei humanoide Wesen vor ihm auftauchten.

„Diese beiden Kreaturen kamen in den Raum, in dem ich war, und sahen auf mich herunter. Sie sahen aus wie Männer. Ich erinnere mich nicht genau an ihre Gesichter. Ich weiß nicht mehr, ob sie lange Haare und Bärte hatten oder vielleicht wie Engel oder so ähnlich aussahen, aber ich hatte den Eindruck, dass sie Humanoide waren, aber immer noch nicht ganz wie wir.

Der zu meiner Rechten sagte zu dem zu meiner Linken: „Was macht er hier? Er gehört nicht hierher. Schick ihn zurück in die Dusche.“

Und ich verließ sofort mein „Zimmer“ oder meine „Blase“, drehte mich um und ging zurück durch den Lichttunnel. Es war kein weißes Licht, es war wie farbiges Licht. Dann endet die Erinnerung an diese Szene und ich „wache“ in meiner Dusche auf.

Er war jedoch noch nicht in seinen Körper zurückgekehrt. Phil verstand dies sofort, da er keinerlei Schmerzen verspürte.

Dann sah er, dass er auf seinen Körper hinabblickte und dass nur ein kleiner Teil seines Kopfes aus dem Wasser ragte. Alles sah so seltsam aus, dass Phil nicht einmal sofort merkte, dass er seinen eigenen Körper betrachtete.

Aber nach ein paar Augenblicken kehrte Phil zu seinem Körper zurück und er hatte endlich die Kraft, sich aus dem Wasser zu erheben. Er wurde gerettet.

Phil sagt, dieser Vorfall habe ihn für immer verändert.

„Ich mache mir keine Sorgen mehr über den Tod. Ich weiß, dass wir weiterleben und unsere Seele für immer lebt, und wir gehen an verschiedene Orte. Ich habe die Motivation für meine Karriere verloren, die Karriereleiter zu erklimmen und das große Geld zu verdienen. Vieles hat für mich keine Bedeutung mehr.

Ich habe jetzt keine Lust mehr auf superschöne Stoffware. Ich bin jetzt ein anderer Mensch. Ich bin viel spiritueller, nicht so religiös, nicht so organisiert religiös, aber ich bin viel spiritueller als zuvor.

In dieser Erfahrung habe ich den Herrn oder Gott, unseren Vater, nicht gesehen, obwohl ich weiß, dass es ihn gibt – ich hatte einfach nicht viel Zeit.“

Video:

8 Kommentare

  1. Alle Nahtoterfahrungen ähneln sich auch wenn sie völligunabhängig voneinannder passiert waren und die Personen keine Erfahrungen von anderen Persoenen kennen,diese jedoch nicht. Ich denke er lügt oder hatte sich das nur eingebildet. Ist schwer vorstellbar,das es nach dem Tode ein Wartezimmer gibt…..Denn Wartezimmer sind ein Ergebniss des Systems in dem wir leben. Mit Abrechnung,mit mehr Patienten als es behandende Ärzte gibt u.s.w……..Ist augenscheinlich das der Mann lügt oder aber sich etwas eingebildet hat. Ich gehe aber davon aus,das er lügt,für Aufmerksamkeit. Ich hatte auch schon eine Nahtoterfahrung und ich habe gesehen und erlebt,was auch andere Menschen erlebt haben. Warmes weißes,nicht blendendes Licht,Bekannte Menschen die man aber nicht erkennen kann und ein Drang in dieses Licht zu gehen,ich bin über meinem Körper geschwebt und habe ihn gesehen aber nicht ganz verstanden das es meiner ist,ich bin wieder in meinen Körper eingefahren und habe die Schwerzen empfunden die ich aufgrund meiner schweren Verletzungen hatte, u.s.w………Dieser Typ erzählt nicht die Wahrheit,so wie die vielen angeblichen Zeitreisenden.Ob der das jetzt mit Absicht macht oder nicht,kann ich nicht sagen aber das es nicht stimmt,kann ich sagen das ich ebenfalls schon eher Tot als Lebendig war und eine Nahtoterfahrung hatte. Ich wurde ebenfalls zurückgeschickt aber nciht von ´´Gestallten´´ es war als würde die gesammte Umgebung ein Gesicht bekommen und mich mit Liebe und Gedult ansprechen und behandeln. Es war eine schöne Erfahrung aber eben auch schmerzhaft aufgrund des zustandes meines Körpers,als ich wieder in ihn einfuhr.

    • Er hat den Wahrheit erzählt. Es gibt ein Wartezimmer. Und zwar für Seelen über deren Schicksal noch nicht entschieden worden. Das sind meistens Menschen im Koma, oder Selbstmörder..
      Du hast es nicht erlebt, was er, weil du es nicht erleben durftest..
      Ich finde schon egoistisch, Erfahrungen anderer als Lüge zu bezeichnen und gleichzeitig was ähnliches erlebt zu behaupten..

  2. Wenn man genaueres wissen möchte kann man eine Rückführung angehen. Ein vorheriges Leben besuchen und dann den Tod und was darüber hinaus geschieht wahrnehmen. Manche nennen es das Zwischenreich. Sie sollten mental, psychisch schon stark sein. Es ist eine Erfahrung die Veränderung hervorbringt.

    • Nicht zu empfehlen… Je nach dem, wie man gestorben ist, könnten die Erinnerungen daran einen traumatischen Schock auf emotionale Ebene auslösen.
      Das wäre doppelt so schlimm für d Seele…
      Man soll bedenken, vielen von uns wurde zBsp. das Herz raus geschnitten, weil sie aufgeopfert wurden. Kein schöne Erinnerung. Meine Freundin erlebte nicht nur Bilder dabei, sondern den Schmerz auch dazu!
      Es ist nicht zu spassen…

  3. Die Geschichten über Garten Eden sind nicht frei erfunden. Sondern Adam udn Eva stellen nur Symbole für die damaligen Menschen dar, die den Übergang von den Jäger udn Sammlern zur neolithischen Kultur metaphorisch darstellen.
    DIe Juden waren ja ein Hirtenvolk und keine Ackerbauern. Außerdem haben die Juden ihre Geschichten in der Bibel aus den benachbarten Mythologien zusammengeklaut. Unter anderem von den Akkadern/Ägyptern und Ugaritern aber auch von den Sumern. Warum wohl taucht die Geschichtde von der Sintflut in fast allen alten Hochkulturen auf? Einige der uralten Hochkulturen sind viel viel älter als das ethnisch jüdische Volk.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Garten_Eden#Lokalisationsversuche

    https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithisierung_Europas

    https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eden_(Mesopotamien)

  4. Nicht zu empfehlen… Je nach dem, wie man gestorben ist, könnten die Erinnerungen daran einen traumatischen Schock auf emotionale Ebene auslösen.
    Das wäre doppelt so schlimm für d Seele…
    Man soll bedenken, vielen von uns wurde zBsp. das Herz raus geschnitten, weil sie aufgeopfert wurden. Kein schöne Erinnerung. Meine Freundin erlebte nicht nur Bilder dabei, sondern den Schmerz auch dazu!
    Es ist nicht zu spassen…

    • An Laura und Alle. Grund deines unvollständigen Wissens über eine korrekte Rückführung und deiner Empfehlung keine Rückführung anzugehen. Eine Rückführung sollte selbstverständlich nicht bei psychisch instabilen Personen angegangen werden. Bei den hunderten von Rückführungen die ich als Leiter durchgeführt habe ist kein einziger traumatischer Schock entstanden. Ein intensives Vorgespräch hat zu erfolgen.
      Etwa achtzig Prozent der herbeigeführten Rückführungen waren ja der Grund sowohl seelischen als auch körperliche Leiden die medizinische Behandlungen mit geringem Erfolg darstellten. Erst wird geschaut ob die Störung, sei es psychisch oder physisch in diesem Leben erfolgte und eine unbewusste Reaktion ausgelöst hat. Wenn nicht geht es zur Ursache, also so weit in die Zeit zurück bis die Ursache erkannt wird. Damit wird dann in Trance so gehandhabt, dass die Störung wenn möglich vollständig aufgelöst wird. Bisher mit einhundert Prozent Erfolg. Was jedoch nicht heißen mag, dass dies immer zum Erfolg führen muss. ( Da gibt es einige wenige Gründe ) Wichtig! Alles ist möglich. Garantie gibt es keine.
      Eine Rückführung bei mir mit dem Klienten erfolgt je nach Zielorientierung dissoziiert, D.h. der Klient sieht sich. Steht nebenan und schaut sein früheres Selbst an. Der Klient muss nicht in dem damaligen Körper hineinfühlen. Oder er wird fühlend, erlebend in der Zeit geführt. Je nach Zielsetzung der Rückführung. Auch kann man jederzeit hin und her „switchen“
      Es gab Verbrennungen auf einem Scheiterhaufen und dergleichen schrecklicher Dinge mehr.
      Dies kann man angehen oder auch nicht. Auch ist es möglich direkt im früheren Leben z.B. ein schönes Erlebnis anzuschauen, nicht dissoziiert, also fühlend in den damaligen Körper erlebend. Dann kann man zum letzten Atemzug gehen und schauen was dann geschieht. Wo geht es wie hin. Was kommt. Wo bin ich. Zwischenreich… etc.
      Alle meine bisherigen Klienten (Klientinnen und Sternchen etc.) würden zumindest Grund ihrer Erlebnisse und Erkenntnisse eine Rückführung empfehlen. Was auch vermehrt geschehen ist.
      Diese Angaben beziehen sich auf mein Jahrzehnte langes Wissen, Erfahrungen und Erkenntnisse.
      Nicht jeder Leiter/in für Rückführungen wird nach obigem Schema verfahren.
      Gruß… rati

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