Durch die Welt flutet die Lebensenergie, der feinstoffliche Lebensäther, den alle Lebewesen genauso wie die Nahrung benötigen.
Das unglaubliche Wachstum und Erblühen der Pflanzen im Frühjahr ist nicht allein auf Sonneneinstrahlung und Stoffwechsel zurück zu führen, sondern basiert zum großen Teil auf der Aufnahme der Lebenskraft.
Die alten Atlantier wussten diese Kraft soweit zu kontrollieren, dass sie Gefährte damit antreiben konnten. Auch in der Neuzeit hat man wohl diese Kraft wieder zur technischen Nutzung bringen können, obwohl das von offizieller Seite als Legende abgetan wird. Und natürlich will auch die materialistische Naturwissenschaft nichts von feinstofflichen Kräften und Äthern wissen.
In esoterischen Kreisen hingegen ist die Existenz und die Wirkung der Lebensenergie zumindest auf die Lebewesen bekannt und wird praktisch eingesetzt. In Indien nennt man die Vitalkraft Prana, was unter anderem als Atem übersetzt werden kann. Denn über den Atem nehmen wir die Lebenskraft in uns auf.
In der Bibel gibt es die Schilderung, wie Adam aus Lehm geformt wird und ihm dann das Leben eingehaucht wird. Sein feinstofflicher Leib wird also mit der Vitalkraft gefüllt, daraufhin erwacht er zu Leben.
Die Lebensenergie als feinstoffliche Kraft entfaltet ihre Wirkung auf die Materie nur indirekt, weshalb sie im naturwissenschaftlichen Weltbild ignoriert und im Wissenschaftsbetrieb als Pseudowissenschaft abgekanzelt wird.
Während sie in Asien hoch geschätzt wird in ihrer das Leben fördernden Kraft, etwa in China oder in Indien, ist sie in der westlichen Hemisphäre erst wieder im 20. Jahrhundert entdeckt worden und zwar in unterschiedlichen Anwendungsbereichen.
Hinzuweisen ist auf Wilhelm Reich, der diese Energie Orgonenergie nannte und sie vor allem zur Heilung und zur Wetterbeeinflussung einsetzte.
In Deutschland wurde vor und in dem 2. Weltkrieg mit der Vril-Energie experimentiert. Dabei ist es laut vielen Berichten gelungen, mit geeigneten elektromagnetischen Apparaten gekoppelt mit Vakuumräumen, die Lebensenergie zur technischen Kraftgewinnung zu nutzen. Sie entfaltet dabei auch Antigravitationskräfte, so dass man ganz neuartige Flugobjekte konstruieren konnte.
Über die verschiedenen Haunebu und Vril genannten Flugkörper wird zum Beispiel bei Jan van Helsing in seinem epochalen Werk „Geheimgesellschaften 3. Krieg der Freimaurer“ berichtet.
Diese Technologie wurde in den USA und Russland weiterentwickelt, aber wird als streng geheim der Öffentlichkeit vorenthalten, denn sonst müsste man das naturwissenschaftliche Weltbild über den Haufen schmeißen und bräuchte unter anderem keine zentrale Energieversorgung mehr.
Im okkulten Wissen des Westens allerdings war natürlich auch die Lebenskraft ein wichtiger Begriff. In den Geheimlehren, die auch im 20. Jahrhundert publik gemacht wurden, finden sich Darstellungen, wie man über die Atmung, besonders auch die Haut- bzw. Porenatmung, die Lebensenergie im Körper akkumulieren kann und nicht nur für die eigene Heilung und Gesundheit einsetzen kann, sondern auch zur Umsetzung geeigneter Wünsche. Vorbedingung für die Anreicherung der Lebensenergie in einem selbst ist die Schulung der Konzentrations- und Vorstellungskräfte, also Meditation.
Schreitet man fort in der Meisterschaft der Lebensenergie, kann man damit auch andere Menschen beeinflussen und heilen, Räume aufladen und beides über große Distanzen hinweg.
Die heilenden Kräfte der Lebenskraft werden Biomagnetismus genannt, da der Organismus ein elektromagnetisches Feld besitzt und die Übertragung der Energie wie ein Magnetisieren geschieht. Das ist auch das Geheimnis heilender Hände. Manche Menschen besitzen von Geburt an ein Überschuss an Lebensenergie, der sich vor allem in den Händen bemerkbar macht. Ein Heiler überträgt Lebensenergie in die betroffenen Körperregionen und regt sie zur Gesundung an.
Rudolf Steiner verwendete den Begriff Lebensäther für die Lebensenergie, da sie uns feinstofflich umgibt und überall präsent ist. Mit dem geeigneten Wissen können wir diesen Äther anzapfen und aus ihm Kräfte beziehen, wie wir dargestellt haben. Davon aber will die moderne Wissenschaft nichts wissen. Sie hält uns lieber in dem Glauben, dass am Rande des Universums eine unglaubliche Reihe von Zufällen zunächst Leben und dann Seele und Geist erzeugt hat, die aber nur eine Laune der Naturgewalten darstellen.
Diese völlige Sinn- und Planlosigkeit des Daseins, die irgendwann die Menschheit und das Universum in den unausweichlichen Wärmetod führt, wird den Kindern in der Schule eingetrichtert und richtet verheerende Schäden an.
Dem gegenüber steht die Lehre von der Schöpfung und der uns umgebenden geistigen und seelischen Welt, von der wir ein sehr wichtiger Teil sind. Nicht nur unsere Handlungen, auch unsere Gedanken und Gefühle interagieren mit der Welt und zeitigen Wirkungen, die uns die uns übertragene Verantwortung deutlich machen.
Leider sehen wir in den Religionen und auch in der Esoterik vielfache Irrwege, die wiederum den Menschen verleiten und viel Schaden anrichten. Nur durch Wissen und das Studium der wahren Sachverhalte kann die Menschheit aus diesen Sackgassen entkommen.
Hugo Palme bietet ausgearbeitete Anleitungen sowie Seminare zum Thema Lebensenergie an, in denen Praxis und Theorie eingehend behandelt werden.
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In Hugo Palmes Roman „Und doch obsiegt das Licht“ wird geschildert, wie die Menschheit sich manipulieren und unterdrücken lässt und ihr geheimes Wissen wie das um die Lebensenergie und ihre Anwendungen vorenthalten wird.
Haha, das Paradies kann fliegen.