Das Objekt „Oumuamua“ im Detail: ANTRIEB – Laut Avi Loeb bewegt sich „Oumuamua“ erstaunlich schnell durch den Weltraum, ohne von verdampfendem Eis nach vorn getrieben zu werden wie normale Kometen.
REFLEKTION – Das ca. 400 Meter lange Objekt reflektiert die Sonne. Seine Oberfläche erinnere „mehr an Metall als an Gestein“.
FORM – Im Gegensatz zu bekannten Kometen soll „Oumuamua“ flach und zigarrenförmig sein.
Werden wir von Außerirdischen ausgekundschaftet?
Seit Jahrtausenden sehen Menschen Objekte am Himmel, die sie sich nicht erklären können. Doch erst in jüngster Zeit werden Ufos (oder UAP – Unidentified Aerial Phenomena) von Wissenschaftlern und Regierungen offiziell untersucht.
Fakt ist: Die meisten Ufos lassen sich als z. B. Satelliten oder Spionageballons erklären. Doch ein geringer Prozentsatz bleibt mysteriös: So filmten US-Navy-Piloten Tic-Tac-förmige Objekte, die bei mehrfacher Schallgeschwindigkeit unmögliche Manöver vollzogen.
Handelt es sich bei diesen Objekten um „Spionage-Drohnen“, die Aliens von einem Mutterschiff aus zur Erde geschickt haben?
▶︎ Das halten ein hochrangiger US-Regierungsbeamter und ein Top-Wissenschaftler für möglich! „Ein künstliches interstellares Objekt könnte möglicherweise ein Mutterschiff sein, das viele kleine Sonden während seiner nahen Passage zur Erde freisetzt“, schreiben Sean Kirkpatrick, Direktor des Pentagon-Ufo-Untersuchungsbüros AARO und Avi Loeb, Chef-Astronom der angesehenen Harvard Universität, in einem wissenschaftlichen Papier. Alles andere als Spinnerei über kleine grüne Männchen.
Als Beispiel für so ein mögliches Alien-Mutterschiff nennen Kirkpatrick und Loeb das ca. 400 Meter lange kometenartige Objekt „Oumuamua“, dass bei der Durchquerung unseres Sonnensystems entdeckt worden war.
Bemerkenswert daran: Im Gegensatz zu normalen Kometen scheint „Oumuamua“ sehr flach zu sein, das Sonnenlicht zu reflektieren und sich fortzubewegen, ohne einen Kometenschweif hinter sich herzuziehen.
Laut Loeb erinnert „Oumuamuas“ Oberfläche „mehr an Metall als an Gestein …“
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