Wer sind nun die Archonten? Die Archonten bei Blavatski (Geheimlehre)

In Helena Blavatskys Geheimlehre wird die „Schaffung“ Satans, d.h. des gefallenen Engels, damit beschrieben, dass dieser den Menschen nicht blind nach den Vorgaben Gottes schaffen wollte, d.h. nicht mehr nur ein ausführendes Organ sein wollte, sondern selbst Schöpfer und Bestimmer über den Menschen sein wollte.

Wenn die Bedeutung dieser Allegorie aufgeklärt sein wird, wo wird sich zeigen, dass Satan und seine trotzige Schar sich bloß deshalb geweigert haben, den körperlichen Menschen zu schaffen, um die unmittelbaren Erlöser und Erschaffer des göttlichen Menschen zu werden. Die symbolische Lehre ist nicht allein mystisch und religiös – sie ist rein wissenschaftlich, wie später zu sehen sein wird.

Denn anstatt ein rein blind funktionierendes, von dem unergründlichen Gesetze getriebenes und geleitetes Medium zu bleiben, beanspruchte und erzwang der „rebellische“ Engel sein Recht auf selbständiges Urteil und Willen, sein Recht auf freies Handeln und auf Verantwortlichkeit, sintemal Mensch und Engel gleichermaßen dem karmischen Gesetze unterstehen. Gelegentlich der Erklärung der kabbalistischen Anschauungen sagt der Verfasser New Aspects of Life von den gefallenen Engeln:

Nach der symbolischen Lehre wurde der Geist aus einem einfachen Ausführungsorgane Gottes in einem entwickelten und entwickelnden Wirken zu einem wollenden Wesen, und er fiel, indem er seinen eigenen Willen an Stelle des göttlichen Wunsches beachtete.

Daher sind das Reich und Gebiet der Geister und des geistigen Handelns, welche aus dem Geisteswillen strömen und dessen Erzeugnis sind, außerhalb und im Gegensatze und Widerspruche mit dem Reiche der Seelen und des göttlichen Handelns.

Außerdem äußert sich Blavatski, dass die Gnostiker mit dem Gott Ilda Baoth (ins unserem Text Jaldabaoth genannt) auf Jehova beziehen und diesen möglicherweise zu einseitig als nur böse betrachten.

S.319

In Band II desselben Werkes [66] werden die philosophischen Systeme der Gnostiker und der ursprünglichen Judenchristen, der Nazarener und Ebioniten, vollständig betrachtet. Sie zeigen die Ansichten, die man in jenen Tagen außerhalb des Kreises der mosaischen Juden über Jehovah hatte. Er wurde von allen Gnostikern viel mehr mit dem bösen, als mit dem guten Prinzipe identifiziert.

Für sie war er Ilda-Baoth, der „Sohn der Finsternis“, dessen Mutter, Sophia Achamôth, die Tochter der Sophia, der göttlichen Weisheit – des weiblichen heiligen Geistes der frühen Christen – der Âkâsha, war; Sophia Achamôth personifizierte das niedere Astrallicht oder den Ether. Das Astrallicht steht im selben Verhältnisse zu Âkâsha und Anima Mundi, wie Satan zur Gottheit steht. Sie sind ein und dasselbe Ding, gesehen unter zwei Aspekten, dem geistigen und dem psychischen – dem superetherischen oder Bindeglied zwischen Materie und reinem Geist – und dem physischen. [67]

Ilda Baoth – ein zusammengesetzter Name, gebildet aus Ilda ([korrekter Abdruck siehe Buch]), Kind, und Baoth; das letztere von [korrekter Abdruck siehe Buch], ein Ei, und [korrekter Abdruck siehe Buch], Chaos, Leerheit, Leere oder Einsamkeit; oder das Kind geboren in dem Eie des Chaos, wie Brahmâ – oder Jehovah, ist einfach einer der Elohim, der sieben schöpferischen Geister, und einer der niederen Sephiroth.

Ilda Baoth erzeugt aus sich selbst sieben andere Götter, „Sternengeister“, oder die Mondvorfahren, [68] denn sie sind alle dasselbe. [69] Sie sind alle nach seinem eigenen Bilde, die „Geister des Angesichtes“, und einer der Reflex des anderen, und werden um so dunkler und materieller, je mehr sie der Reihe nach sich von ihrem Ursprunge entfernen.

Weiter sagt Blavatski auf S.320

So wächst „Satan“, sobald er nicht mehr in dem abergläubischen, dogmatischen, unphilosophischen Kirchengeiste betrachtet wird, zu dem großartigen Bilde empor von einem, der aus einem irdischen einen göttlichen Menschen macht; der demselben durch den langen Cyklus des Mahâkalpa das Gesetz des Geistes des Lebens giebt und ihn befreit von der Sünde der Unwissenheit, somit vom Tode.

Was in Widerspruch steht zu der gnostischen Auffassung, so wie ich sie verstehe. „Satan“ ist zwar der Schöpfer des Menschen, aber die Idee des Menschen kommt aus dem göttlichen Reich. Um den Menschen jedoch an sich zu binden bedient er sich gerade der List des Todes, sodass der Mensch im Laufe seines Lebens von den Lüsten verführt wird in das Schicksal und seine wahre Abstammung nicht erkennt.

Fazit – Wer sind nun die Archonten?

Es ist schwer zu sagen, wie die Archonten wirklich ausschauen, da selbst die gnostischen Schriften sich widersprechen. In der Pistis Sophia wird von Planeten als Manifestation gesprochen (wobei man hier auch eine Wechselwirkung mit der griechischen Kultur annehmen kann), in den Nag Hammadi Texten wird eher von Wesen mit Tierköpfen gesprochen.

In der heutigen gut dokumentierten Welt ist keines dieser Wesen gesichtet worden, daher müssen wir, wenn wir die Theorie nicht völlig verwerfen möchten, von psychischen Instanzen ausgehen. Die Archonten haben demnach Einfluss auf unseren Geist, sind ihm aber letztlich unterlegen, da wir sowohl die Weisheit (Sophia) als auch den göttlichen Funken in uns haben.

Verwirrend ist es jedoch, dass an einer Stelle geschrieben wird, dass die Archonten sich als Paargenossen tarnen können, um uns zu verführen. Jedoch ist auch hier eher von einer geistigen Manipulation auszugehen.

Ich persönlich lese die Archonten als Metapher für negative psychische Kräfte, welche der Mensch im Laufe seiner Individuation überwinden muss. Ihre Kräfte werden beschrieben als Lust, Begierde, Trauer und Furcht. Diese zu überwinden dürfte auch einem Menschen ohne spirituelle Neigung ein Anliegen sein. In diesem Sinne sehe ich diese Kräfte als Stachel der Evolution, welcher uns zur Weisheit führt.

Der schöpferische Gott, welcher unseren Geist mittels trügerischer Erscheinungen blendet, wird in der Religion zwiespältig behandelt. In den östlichen Religionen gelten die Illusionen als etwas, was es zu überwinden gilt und werden dahin erklärt, daß sie in dem illusorischen Begriffsvermögen der egoistischen, persönlichen und menschlichen Seele (niedereres fünftes Prinzip) entstehen.

Insofern könnte man die Archonten auch als Trugbild der menschlichen Seele sehen, weil sie uns mit negativen Illusionen speisen. Ich denke, dass der Weg zur Weisheit in der Befreiung von diesen Illusionen liegt und daher stellen für mich die Archonten auch keine externe bedrohliche Kraft dar, sondern eine Herausforderung auf dem Weg zur Ganzheit.

21 Kommentare

  1. Schöne Geschichte, aber falsch. Helena Blavatskys gehörte einer Freimaurerloge an und die erzählt und schreibt die „Wahrheit“, nein, ein klassisches Ablenkungsmanöver.

  2. Wenn die Helena Blavatskys solche Dinge geschrieben hat, ist das einfach nur gequirlte Hühnerscheiße garniert mit Fliegenpilzen.
    Und schon sind wir wieder bei dem alten Problem wenn richtige Dinge mit falschen vertauscht werden, garniert mit einfühlsamen zugänglichen Worten.
    Denn auch der Satan der Teufel kann Bücher schreiben.

  3. @ Janne
    diese Übersetzungen aus dem hebräischen erscheinen mir sogar richtig zu sein, doch diese Interpretationen des Textes sich schon sehr frei nach dem Willen und Wollen des Menschen gestaltet.
    Wie schon gesagt durch diesen freien Willen ist die Trefferquote das etwas richtig erkannt wird, wie ein Lotteriespiel. Durch dieses freie analytische Denken hat man nicht die Möglichkeit etwas zu erkennen.
    Fällt schon auf das in solcher Art Büchern es ein großes Raten gibt, und am Ende dieser Bücher hat man mehr Fragen als man vor dem Lesen gehabt hat. Man hatte Antworten erwartet, doch man hat mehr Fragen bekommen.
    Der Mensch akzeptiert dann Antworten einzig aus dem Grund, da er seine Psyche und sein Ego zufriedenstellen möchte, es sind nur akzeptierten Antworten und entstammen nicht aus echten Wissen.

  4. Es gibt ein wörtliches Verständnis und es gibt ein INTUITIVES Verständnis von dem, was hinter den Worten versteckt sein mag. Das erstere betrifft oft, wie man es aus z.B. politischen Gründen verstanden haben möchte, das andere was nicht selten hinter dem Wortvorhang verborgen sein könnte.

  5. Denke schon das Elohim passend ist, denn Gott kann man nicht mit einer Zahl 1 oder als Einzahl bezeichnen, denn Gott ist unbegrenzt und nicht mit einer Zahl zu definieren, darum wäre auch Eloha falsch, denn das würde Gott wie eine Einzell-Person erscheinen lassen, was aber völlig falsch ist.
    Da es für Gott in seiner Unbegrenztheit und Alles umfassende kein Wort gibt, kann nur das Wort Eolhim verwendet werden.
    Erst in viel späterer Zeit kamen schon sog. Götter auf die Erde, Henoch berichtet von 200 Göttern die auf die Erde kamen.
    Ein Gedanke sollte erlaubt sein, ob das tatsächlich Götter im Sinne von Gott waren,
    z. B. Däniken bezeichnet diese 200 gefallenen Götter als Ausserirdische mit Raumschiff, siehe auch die sog. Himmelfahrt des Henoch.
    Doch Gott bleibt für Däniken Gott und steht über Allem auch über diesen Göttern / Ausserirdischen.
    Diese Götter der Vorzeit führten Kriege, benutzen Waffen und hatten Frauen, das scheinen eher aussserirdische Krieger gewesen zu sein.

  6. Der Mensch am Anfang der Schöpfung war kein Sklave, dann haben diese gefallenen Götter / Ausserirdische am Menschen genetisch rum experimentiert.
    Durch dieses entstandene Chaos mussten dann 90 % der DNA abgeschaltet werden.

  7. Ein einfaches Schema für Seelenreisende: Weiß ich wovon gesprochen wird? Kann ich das prüfen? Kann ich diese Darstellungen nachvollziehen, durch eigene Schau? Brauche ich dafür einen Aufgestiegenen Meister/Alien/Dämon?

    Madam Bla.. soll nämlich ihr „Wissen“ durch Channeling eines Dämons erhalten haben, wie auch Alice Baily. Das ist sehr verdächtig.
    Die Seele braucht solche Hilfsmittel nicht.

  8. laut Dieter Broers sind die Archonten der Erreger Toxoplasma Gondii und dieser kann sehr wohl das Nervensystem und den Geist eines Menschen Verändern oder „Übernehmen“ !!

  9. Im toltekischen Wissen haben die Archonten in den „Schlammschatten“ ihre Entsprechung. Es sind anorganische Raubwesen, die aus den Tiefen des Kosmos kamen und hier die Herrschaft übernommen haben. Sie halten uns hier in ihrer Matrix fest, weil wir ihre Nahrung sind und wir ihr Überleben sichern.

  10. hmm.. bei den Kommentaren so viel Polarisation, aber so wenig Argumente – man spricht mal aus eigener Sicht die Dinge durch:
    H.P.Blavatsky war mit der geistigen Hierarchie der Erde verbunden. Dürfte überwiegend Kuthumi gewesen sein. A.A.Bailey mit Djwal Khul – einem ehem. Tibetischem Lama. Es handelt sich um sogenannte Meister der Weisheit. Im Grunde solche, die ihren Körper verlassen haben, ohne zu sterben (wie auch Christus Jesus, Moses und Elia, in der biblischen Historie). Im Grunde genommen entspricht es 7. Dimensionalen auswärtigen Spezies vom Niveau her und aufwörts. Die ihre Verkörperungsform bis zur 9. Dimension verfeinern/verdichten und auf der ebene der Überseele agieren, auch mit z.B. weiterentwickelten Seelen die ins Licht gehen und sich nicht mehr verkörpern. Blavatsky ist eine Ebene unterhalb der Aufgestiegenen Meister, als Arhat aktiv gewesen. Vom Niveau vergleichbar wäre da z.B. Jiddu Krishnamurti, der ebenfalls ein Arhat war. Es ist eine Ebene vor der geistigen Entwicklung zum Meister der Weisheit (oder man kann auch erleuchtete Buddha und Boddhisatva dazu sagen – wobei ein Buddha mehr geistiger Verwalter ist und mit Licht arbeitet in Verbindung zum Menschlichen Kollektiv, Christus Jesus arbeitet mit Energie und Kraft, was allerdings auch mehr dem westlichen geistigen System im Vergleich zum östlichen entspricht).

    Jehova sind an sich eine Außerirdische Spezies, die allerdings weitestgehend im Menschlichen Sinne agiert haben. Daher auch die leuchtende Wolke oder Wolke bei Tage. Es dürfte der 7. Dimension entsprechen. Im wesentlichen ging es wohl um die Beseitigung der Anunnaki-Festungen auf Erden. Auch mit Moses und den Israeliten. Es war im wesentlichen wohlwollend. Allerdings wurde wohl das Invidiuum Jehova, welches in Verbindung zur Menschheit sich als Gott ausgab, hinterher von anderen irgendwo geköpft – evtl. ist dies mehr auf geistigem und noch höherem Wege erfolgt – weil man sich da wohl doch etwas zu weit herausgelehnt hatte (soweit vom höhrensagen höherer Wesenheiten).

    Die Archonten sind anorganische Schattenwesen, die sich von Menschlichen Negativen Emotionen und Ängsten ernähren. In Verbindung zum Archonten wird man Verwirrung oder Angst empfinden, wobei diese sich auch gern an verblendete Menschengruppen hängen. Es ist die Energie der Angst mittelbar, die dann verspeist wird in der Menschlichen Aura und die Menschen bleiben eher primitiver zurück, als sie zuvor waren. Es dauert etwas, bis die Energie wieder aufgebaut sein mag und dann kommt der Archont erneut vorbei. Während des Nährvorgangs wird das Bewusstsein ein stückweit manipuliert und der Mensch in Ängsten gehalten, und verwirrt zu zurückgelassen. Die Energie wird von Archonten dann für eigene Zwecke und als Kraft verwendet um im Astralen (4. Dimension zu agieren). Auch der Mensch kann die Energie der Archonten nutzen, um ein Stückweit Wunder zu vollbringen u.ä., es ist eine Art dunkle Energie. An ist es eine 4. Dimensionale Spezies, welcher die Menschheit an sich eher gleichgültig ist. Naiver selbstbezogener Eigendünkel und negativer Egoismus sind förderlich und nebst Ängsten anziehend für Archonten oder teils die Folge. Allerdings sieht man Archonten keineswegs für das gesamte Menschheitsschicksal verantwortlich.

    Satan ansonsten ist das Kollektive Übel an sich, oder die Summe negativer kollektiver Energie, während man Teufel als persönlichen Schatten auffassen kann (ähnlich Daimon gemäß der früheren griechischen Philosophen aufgefasst wurde). Wobei Daimon an sich (man schreibts eher bewusst falsch), sind auch ein Reich für sich oder eine Umkehrseite und Jenseitsebene oder negative Umkehrebene zum Element Luft darstellen und auch ein stückweit mit der Handy-Technologie verbunden sind und die Menschheit darüber in ihren Bahn ein stückweit ziehen. Allerdings hat jede Ebene, zumindest worin sich Evolution vollzieht, eine Umkehrebene/Jenseitsebene und darin auch gewisse negative Wesen die ihre Vorherrschaft auf ihrer Energiebene ausüben. Es wäre zu umfassend hier auf verschiedene Arten des Übels einzugehen.

    So wie es in der Bibel heißt, dass alles in Gott selbst ist und in Ihm lebt und webt, so gibt es von einem Planetaren Logos (Seele der Planeten) auch Sonnenlogoi. Diese stellen die äußeren Evolutionsebenen bereit und Inkarnationsebenen. So wie das Leben in diesen sich im wesentlichen vollzieht und ihrer Aura, so vollzieht sich das Leben dieser Logoi in der Zentralsonne (im Zentrum der Galaxie), was der eigentliche Gott aller Evolution in dieser Galaxie ist. Eben in ähnlicher Weise gibt es allerdings verschiedene Wesenheiten die zwischengeschaltet sind, bis hin zur geistigen Hirarchie und derer, die über die 5. Dimension sich hinaus entwickelt haben, wo das Spiel auf Erden dann nur noch mehr geistig sich weiter vollzieht, aber die äußere Evolution dazu eher zurückbleibt bisher.

    So ähnlich allerdings gibt es auch verschiedene geistige Archetypen, zu denen auch Luzifer (eigentlich Erleuchtungsbringer, aber zunächst auf negativer Polarität, solange man den Intelligenzaspekt nicht voll verwirklicht hat, was im indischen Manas genannt wird, nebst Buddhi als Liebesaspekt (was der 5-7. Dimension entspricht) und Atma (geistiger Wille, der 9. Dimension entspricht). Der Mensch und auch die Menschliche Seele ist in keinem Luftleerem Raum, sondern jede Dimension und Ebene, wird von verschiedenen Wesenheiten getragen. Jederzeit webt man also nicht nur in Gott, sondern zusätzlich über verschiedene Schichten Hinweg, wird der Mensch von Geistigen hochentwickelten Wesenheite getragen und genährt. Abhängig der Taten und Handlungen nutzt man auf geistigem Wege (vor allem wenn man nicht sehr weit auch als Seele entwickelt ist und mehr Überseele = Geistmonade, als Seele ist, so ab 7.-9. Dimension), vollzieht sich jede geistige Aktivität und Handlung nicht nur mit ins Kollektiv hinein, sondern in verschiedene Wesenheiten. Ist der Mensch mehr negativ polarisiert und oder tätig, dann webt innerlich der Mensch und arbeitet innerlich mit negativen Archetypen zusammen. Ist er positiv polarisiert, arbeitet er mittels seines höheren Selbst, bei weiter geistiger Entwicklung oder mittels positiver Wesenheiten. So wie der Mensch irgend welches Übel nährst, so wird der Mensch um ein vielfaches auf verschiedenen Ebenen von anderen geistigen Wesenheiten ernährt. Die geistige Hirarchie sind fortgeschrittene Seelen die im gestigen ab der 5.-9. Dimension sich einsetzen (ab der 10. Dimension ist selbst geistig gesehen, nicht wirklich viel los auf Erden, und die Erde nach außen hin in den Kosmos darin nicht weiter aktiv, außer dass umgekehrt von auswärts und höher entwickelten Kollektiven und Spezies, Unterstützung der Menschheit zukommt).

    Von dem her, liegt nicht in der Selbstbeschränktheit die Lösung oder auch nicht das Übel ist für alle Unfähigkeit der Menschheit verantwortlich, sondern es entspricht vieles der natürlichen geistigen Entwicklung. Wenngleich es verschiedene Manipulationen gab. Sei es von den Anunnaki, zuletzt vor allem über Ur, Sodom, Gomora und verschiedene Babylonische Gegenden verteilt (da haben wohl die Plejadier mit eingegriffen, in biblischen Zeiten, um gewisses Übel zu beseitigen – vermutlich auch im Einvernehmen mit der Galaktischen Föderation des Lichts).

    Das Hauptproblem ist das Dualistische Unverständnis und Weltbild an vielen Stellen. Die Polarisation der Menschheit und Astrale Verblendung. Sowie Mentale Illusionen mittels unsinniger Weltvorstellungen und auch verschiedene Lügen die ausgebreitet sind über die Menschheit. Wobei man an mancher Stelle feststellen muss, dass manche belogen werden möchten und drum auch belogen werden, weil man sich nicht selbstverantwortlich um die eigene geistige Verfassung und Entwicklung kümmern möchte u.ä.

    Man kann grob sagen, es gibt Kosmisches Übel, welches allerdings innerhalb verschiedener Archetypen nach eigener Tat gefangen ist und ohne karmischen Ausgleich auch nicht rauskommt oder in niedere Welten zur Inkarnation gedrängt wird immer wieder. Dann gibt es auch Übel verschiedener Auswärtiger Spezies, im gewissen Rahmen, da es nie nur Übel ist, sondern alles eine Mischung. Wie auch vieles positive nicht nur absolut positiv sondern auch negative Erfahrungen und Taten beinhaltet. Dann gibt es das Jenseitige Übel, welches von erdgebundenen Geistern rührt, welches aus der Evolutionslinie des Diesseits stammt und unterschiedlicher geistiger Entwicklung sein mag, wobei es sich dann meist auf die eigene Ebene mehr ausrichtet und solche die darin sind. Dann gibt es die verschiedenen positiven Engelsevolutionen und Deva-Evolutionen (wobei die Seele eines Christus, beide Evolutionslinien durchläuft oder durchlaufen hat – es gibt allerdings nicht nur den planetaren Christus, sondern auch den kosmischen Christus, wogegen beide ihre geistigen Kreise drehen auf ihre Evolutionslinien bezogen, allerdings bedarf es nur eines Christus für ein System, da er einen gewissen Aufgabenpaart für alle innerhalb der bestimmten Evolution übernimmt oder pflegt).

    Dazu, wenn die Evolution einen Zenit in der Entwicklung übersteigt, und dabei ist eine Evolutionsleiter höher zu Klettern, ist sie mit vielen Abbildern konfrontiert, die von sagen wir negativen Archetypen aufgenommen wurden, so dass es nebst positiver Einflüsse auch eine negative Sogwirkung hat, auf verschiedene Seelen. Wer sich vollends so sehr von negativen Wesen und Teufeln, Daimons etc. einnehmen lässt, dass er von ihnen übernommen wird usw., kann es schon passieren dass man in den Abgrund stürzt (oder eher Teile der Erfahrungsseele, die Erfahrungsseele, was in den Schriften Jiva genannt wird) und diese Teile – wo Erdgebundene Geister dem am meisten Gefahr auch laufen (wobei es mehr Astrale Restabbilder sind, als die ewige Seele, die letztlich die Überseele ist, wenn sie nicht in Inkarnationszyklen einsteigt), geschluckt zu werden. Dies wird im Petrus-Evangelium erklärt. Diese Anteile werden von den Erzengeln abgeschirmt und in immer primitivere Energieformen aufgelöst und zersetzt. Allerdings ist es mehr eine Kunst, derlei hinzubekommen, als die Regel. Man muss beständig abgrundtief negativ und destruktiv handeln oder mutwillig das Übel angerufen haben z.B., welches innerhalb der negativ polarisierter Archetypen gefangen gehalten wird. Auch das Übel ist mittels der Archetypen in Gott, aber nicht mehr unmittelbar. So dass es zwar rausfinden kann und die Anbindung zu Gott wieder erlangen, allerdings je weiter der Weg ins Abseits, desto schwieriger der Weg zurück (und doch sind es mehr Seelen- und teils Inkarnatsionsanteile, als die ewige Seele, da diese nie selbst in die Erfahrungsformen in der Art einsteigt, von diesen nicht befleckt und nicht gefasst werden kann – hierzu nehme man die indischen Schriften und die Bhagavad Gita).

    Apostelgeschichte 17:
    24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der ein HERR ist Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht; 25 sein wird auch nicht von Menschenhänden gepflegt, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt. 26 Und er hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt und vorgesehen, wie lange und wie weit sie wohnen sollen; 27 daß sie den HERRN suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns. 28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: „Wir sind seines Geschlechts.“

    Bhagavad Gita 11:
    11 Arjuna sah in dieser universalen Form unbegrenzt viele Münder und Augen. Alles war überwältigend. Die Form war mit göttlichem, gleißendem Geschmeide geschmückt und in viele Gewänder gekleidet. Wunderschöne Girlanden bekränzten den Herrn, und Sein Körper war mit wohlriechenden Ölen gesalbt. All dies war großartig und erweiterte sich überallhin ins Grenzenlose. Dies wurde von Arjuna geschaut.
    12 Wenn Hunderttausende von Sonnen gleichzeitig in den Himmel stiegen, könnten sie dem Glanz der Höchsten Person in dieser universalen Form vielleicht gleichkommen.
    13 Arjuna konnte in der universalen Form des Herrn die grenzenlosen Erweiterungen des Universums sehen, die sich alle an einem Ort befanden, obwohl es ihrer viele Tausende waren.
    15 Arjuna sagte: Mein lieber Kṛṣṇa, ich sehe in Deinem Körper alle Halbgötter und verschiedene andere Lebewesen versammelt. Ich sehe Brahmā auf dem Lotus, und ich kann auch Śiva, viele Weise und göttliche Schlangen erkennen.
    16 O Herr des Universums, ich sehe in Deinem universalen Körper zahllose Formen – Arme, Bäuche, Münder und Augen –, die sich ins Grenzenlose ausdehnen. All dies hat kein Ende, keine Mitte und keinen Anfang.
    17 Der Anblick Deiner Form, die als Schmuck verschiedene Kronen, Keulen und Feuerräder trägt, ist kaum zu ertragen, da ein strahlender Glanz von ihr ausgeht, der feurig und unermeßlich ist wie die Sonne.

    Das in etwa sollte auch aus der Sicht der Schriften halbes nahelegen, was man bemüht zu erklären! So wie der Mensch multidimensional ist, so erstreckt sich alles Tun, Streben und Sein, innerhalb verschiedenster höherer Wesenheiten, der Mensch ist nicht außerhalb, sondern innerhalb von allem eingeschichtet. Dazu überschneiden sich selbst die verschiedenen Wesenheiten alle in Wechselwirkung zueinander und erzängen sich um alles was ist oder alles was möglich ist. Alle Tat vollzieht sich inerhalb solcher Wesenheiten, sofern es nicht im eigenen höchsten Selbst ist. Alle Schöpfung ist aus dem Geistigen entstanden und findet nicht außerhalb von etwas statt, sondern immer nur innerhalb von etwas. Ist man nicht mindestens als Überseele unterwegs, dann bedeutet außerhalb der Einflüsse von Wesenheiten und Logoi, dass man in seine bestandteile zersetzt wird, auch auf geistigen Ebenen. Ist man nicht als Kosmisches Leben wiedergeboren, kann man ohne Gott nicht sein, auch danach nicht, nur hat man die Fähigkeit sich selbst zu befähigen, was eigentlich ab dem Bewusstsein des Meisters der Weisheit beginnt, dass man eine gewisse kosmische Eigenständigkeit besitzt und sich etwas mit kosmischen Ebenen direkt verbinden kann, und dies in Verbindung mit seiner Evolution und nicht bloss als entkörperte Seele in Verbindung zur Urquelle, aber ohne die evolutionäre Essenz oder die Fähigkeit den Äther verschiedener Ebenen bedienen zu können, dann auch als entkörperte Seele (wie es eigentlich alle Überseelen, reine Seelen können können, nach den bestimmten Inkarnartions- und Evolutionszyklen).

    • Sind also die Archytpen böse? Nein, sie dienen eigentlich mit ihrem geistigen Körper selbst Gott und halten das Übel quasi in sich geschlossen, damit es nicht überall sonst beliebig agieren kann. Ist also Luzifer das personifizierte Böse z.B.? Nein, für sich selbst ist er es nicht und nicht vor Gott in diesem Sinne, er führt Dienst für Gott aus an sich, aber in Wechselwirkung zur Menschheit ist er im gewissen Sinne böse oder stellt einfach negative Emanationen und Kräfte bereit, die böse eingesetzt werden können, abhängig der Gesinnung. Und über bestimmte Archytpen, die in der katholischen Kirche als Höllenfürsten bekannt sind, erfolgt die Austreibung. Das funktioniert im Prinzip so, dass erst rausgefunden wird, welche Erbsünde und mit welchem Archetypen diese verbunden ist, dann wird im Namen Christi dieser Archetyp angerufen und aus der Menschlichen Sphäre im Individuum wird dann eine Austreibung vorgenommen, in dem die bestimmte negative Entität dem Archetypen wieder übergeben wird, sprich vom Individuum und der Menschlichen Sphäre rausgedrängt und in die Wesenheit des Archetypen hinein. Das ist die Art des Übels, die dem sogenannten Jenseits entspricht.

      So handelt lässt sich alles Übel mittels der Archetypen fassen und ansprechen, so dass auch wohlwollende höhere Wesenheiten mit diesen kosmischen Archetypen arbeiten oder interagieren können, allerdings auch mit verschiedenen positiven Archetypen ebenso. Es ist alles keine digitale Matrix, sondern ein kosmisches Spiel und aus Sicht des Kosmos, ist es auf Erden alles ein Spiel. Von Götten und höheren Wesenheiten bis hin zur äußersten Evolution von Mensch, Tier- Pflanze- und Mineralreich. Alles Individuum ist Bewusstsein und das Bewusstsein die extroversion der Seele. Während alles Leben Gottes Geist ist und Gott gehört, mittels der Logoi der Evolution bereit gestellt.

      Was ist also von rein dualistischer (gespaltener geistiger Dissonanz zum höheren Selbst) Weltanschauung, von Polarisation und Illusion abgesehen, wirklich Übel? Und was ist wirklich nur gut? Es ist die eigene Geistige Beschränktheit und die Beschränktheit des Gattungswesens das Hauptproblem der Menschheit und nicht irgend ein Übel verschiedener Art. Das andere kommt hinzu, wenn es in irgend einer Weise sich eingeladen sieht, sei es durch Anrufung, durch Karma, oder weil es einfach eine Schnittmenge mit der Evolution und Entwicklung gibt. Letztlich sind es Schritte der geistigen Entwicklung der Evolution (die man als Seele nicht nur bei einem bestimmten Kollektiv machen muss, von 3. bis 9. Dimension und aufwärts, man kann auch seine Evolution mittels verschiedener Spezies machen, wie es fast eher die Mehrheit macht, als nur alles beständig mittels einer Evolution). Wir sind als Seelen daher fast alle außerirdischen Urspruchts. Wie auch Krishna z.B. als 4.-armiger wohl seinen Meister der Weisheit und Aufstieg gemacht hat, was seiner ursprünglichen Form daher zugehört und eigentlich die Verbindung zwischen reinem Seelengewahrsein und zwischen der ätherischen Evolution bildet. So dass man dann unter ein gewisses Geistiges Niveau nicht mehr fallen kann oder es sich zu einem gewissen kosmischen Übel individueller Natur gestaltet, woraus dann verschiedene kosmische Negative Abgründe aftun, weil es negativ polarisierten hochentwickelten Seelen entspricht, die in den Abgrund stürzen (oder große Seelenanteile der einen oder anderen Überseele, die dies abstößt). Das sind dann solche Übel, die mittels Götzenanbetung angerufen werden, um ein klein wenig negative Energie und Macht abzugeben, um dann auch manch anderen dumen negativen Seelenanteil in den Abgrund mit zu ziehen. Alles aber äußerste Außnahme und keine Regel. Vieles ist einfach nur Übel aus Verblendung und Illusion und ein Gemisch von guten und negativen Seelenanteile wobei die letzteren eine gewisse Oberhand erhalten in der äußersten Evolutionserfahrung. Und dies ist auch bei anderen Spezies im Verlauf ihrer Evolution nicht unähnlich.

  11. @Suiranes
    Wie wär’s damit? Ich lehne jede Hirarchie ab. Es sind exklusive die Hirarchie-Gläubigen, wo für das weltliche Übel Verursacher und verantwortlich sind.
    Der bewußte Mensch glaubt nicht an irrationales Zeug. Was das Höherdinensionale betrifft, da ist nur das eigene Erleben relevant.
    Aufgestiegene Meister – was für ein kindischer Unsinn.

  12. Die sogenannte Elite, was stimmt mit diesen Leuten nicht? Sie glauben fest an sowas wie in Madam Bla..’s „Geheimlehre“. Und ihnen wurde eingetrichtert, daß diese „Geheimlehre“ etwas sei, das nicht für jeden bestimmt ist, und da sie, die Elite, nun teilhaben darf an diesem „Wissen“, sei das der Beweis, daß er, zB Klaus Schwab, was ganz besonderer sei und zu hohen Aufgaben berufen, und zwar von einem Aufgestiegenen Meister.

    Man sollte sich ganz im Klaren sein über den unfassbaren Grad, das Ausmaß, der Verblendung bei solchen Leuten.

    Das Böse als eine Emanation des Kosmischen Spiels, der Komödie?
    Falsch. Das Böse tritt in Erscheinung, verkörpert in Gestalten jener, die offensichtlich Absichten umsetzen, um Menschen zu belügen oder krank zu machen.
    Für solche, zB Kinder-Imofärzte, ist die Reise durch die Äonen beendet. Ihre Seele ist zersplittert und wird verwehen. Die Warnungen wurden auf allen Kanälen bekanntgemacht. Ihr Abgang gibt den Weg frei für die Wunder, die da draußen auf uns warten.

  13. „Schön erscheinst du im Horizonte des Himmels, du lebendige Sonne, die das Leben bestimmt. […] Schön bist du, groß und strahlend, hoch über allem Land. […] Fern bist du, doch deine Strahlen sind auf Erden. Du bist in ihrem Angesicht, doch unerforschlich ist dein Lauf.“ – Echnaton.

    Mit Madam Bla..’s Unsinns-Texten zu argumentieren ist Zeitverschwendung.
    Mach Dich nicht klein. Die Cosmische Seele kennt keine Hierarchie. Wenn Du wissen möchtest ob da draußen Sonnen-Logoi sind, und was die so machen, dann frage sie. .

  14. „…..Madam Bla.. soll nämlich ihr „Wissen“ durch Channeling eines Dämons erhalten haben, wie auch Alice Baily …..“
    „…. H.P.Blavatsky war mit der geistigen Hierarchie der Erde verbunden …..“

    Dann ist die mit der Erde verbunden, und nicht mit dem himmlischen, dann ist die auch mit den Dämonen verbunden. Dann stellt sie die „Erleuchtung“ der Dämonen dar.

    Die Menschen können den Satan und Gott nicht sehen /erkennen, no way, sie können nur die Verschiedenheit der Wirkung / Taten sehen erkennen.
    Matthäus 7, 16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
    Nur an den Früchten kann der Mensch erkennen was für ein Baum das ZU SEIN SCHEINT, den Baum selbst hat der Mensch noch nie sehen können.
    Nur aus den Begebenheiten aus den Taten aus deren „Früchten“ glaubt der Mensch Gott oder den Satan erkennen zu können, welch eine naive kleingeistige kindliche Vorstellung sich der Mensch da macht, ist einfach nur traurig und zeigt auf welch niedrigem Niveau sich der Mensch doch befindet.
    Auf diesem Niveau auf dem sich der Mensch seit tausenden Jahren befindet, kann er nicht einmal Mitspieler der Geist-Welt sein, der Mensch ist nur der Spielball sonst nichts.
    Der Mensch ist der Spielball der Geist-Welt, denn auch Geister lieben Ballspiele.
    Der Ball, wenn er in ein Tor gelangt, weiß doch gar nicht für welche Mannschaft der Punkt gewertet wird.
    Ist jemals der Ball gefragt worden ob er mitspielen möchte ?
    Stell mir gerade so einen Streik der Bälle vor, denn sie wollen nicht mehr mitspielen.

  15. Der Mensch wurde von Gott geschaffen.
    Doch dann später haben mögl. diese gefallenen „Engel“ die DNA des Menschen geschreddert und neu zusammengesetzt zusammengewürfelt zu Mischwesen und was weiß ich sonst noch.
    Diese ägyptischen Mischwesen sind keine Götter sondern die wurden von Göttern erschaffen durch Genexperimente.
    Diese Genexperimente am Schöpfungs-Menschen zerstörten den 1. Schöpfungs-Menschen.
    Denke dann wurde die Schöpfung-DNA auf diese heutige Mensch-Tierform übertragen um die Schöpfungs-DNA erhalten zu können. ??? 2. Schöpfung ??? Genesis 6 ,3 “ weil er auch Fleisch ist“,

  16. Ein Jeder sieht das, was in ihm selbst ist, und zeugt mehr von sich selbst, als von dem, was außerhalb von ihm ist. Es macht daher wenig Sinn an mancher Stelle Einsichten weiter zu vertiefen. Zwischen theoretischer Einbildung über die Welt der Dinge, und dem energetischen Gewahrsein und Verständnis, liegen in der Tat Welten. Und der Unterschied dieser Welten gemäß geistiger Vertiefung, nennt sich banal gesagt, Geistige Hierachie. Es ist keine Hackordnung, sondern eine Ordnung die sich aus der gestigen Befähigung selbst ergibt. Die sich von 3, 5, 7, und 9. Dimension erstreckt. Und in der sich jeder selbst ordnet, durch das, was in ihm ist und welchen Äther einer zu beherrschen vermag.

    Selbstverständlich kann man seiner Selbstverantwortung für das eigene Weltbild nicht entgehen. Wenn man die Selbstverantwortung auf sich nimmt, vieles in der eigenen geisteigen Fähigkeit zu suchen, als Ursache, anstelle dessen, sich als Opfer äußerer Kräfte im Eigendünkel zu versinken, wären viele einiges weiter. Natürlich gibt es auch solche, die ggf. dafür bezahlt werden Unruhe zu stiffen und vorsätzlich zu polarisieren, oder Lügen auszubreiten (Theorie der Flacherde dürfte wohl von Geheimdiensten der VSA befördert werden?).

    Jedenfalls sollte man erst einmal Ahnung haben von dem, worüber man ein Urteil fällt. Man tut gewiss hier sehr unrecht, was manche stumpfinnigen Kommentare anbetrifft. Und gewiss sollte man sich erstmal innerlich selbst ansehen, dann wird man auch alles andere eher ein stückweit so sehen, wie es an sich selbst ist.

    Meister der Weisheit ist eine sehr konkrete Geistige Sache. Es bedeute das solare und planetare Leben soweit beherrschen zu können, dass man Kraft seines Geistes sich manifestieren und wieder auflösen kann. Das ist grob ein Meister der Weisheit. So dass man aus der Inkarnation lebend aussteigt und sich ferner nicht inkarnieren braucht und dennoch manifestieren kann. Es bedeutet bereits die 5. Dimension (nicht nur die 3. oder 4.te) gemeistert zu haben und sich auf dem Geistigen Niveau der 7. Dimension zu bewegen. Sehr konkret also. Während die meisten geisteig forgeschrittenen Menschen bisher in die 5. Dimension zu den Plejaden gewechselt sind, wechseln Meister der Weisheit in die 7. Dimension auf Sirius B, für gewöhnlich. Abhängig der geistigen Richtung die eingeschlagen wird. Manche verbleiben auf Erden und helfen aus dem Geistigen. Das Geistige der Erde geht bis zur 9. Dimension.

    An vielen Stellen allerdings sind auswärtige Wohlwollende Spezies beteiligt, da das Menschliche Niveau und derer die aus der geistigen Entwicklung der Menschheit hervorgangen sind oft in den höheren Dimensionen nicht zureicht. Verunglimpft man Meister der Weisheit, dann verunglimpft man alle Aufgestiegenen Menschen, die von der Irdischen Inkarnation herauf ihren Aufstieg gemacht haben in die 5.-7. Dimension und ihre physische Verkörperung durch das Licht und Feuer von Innen aufgelöst haben. Es gab auf dem Amerikanischen Kontinent unter Ureinwohnern, auch in Zentral-Mexiko ganze Dörfer die sich durch das innere Leicht aufgelöst haben und aufgestiegen sind und zu den Plejaden gegangen (über Shamballa, die 9. Dimension auf Erden).

    Es ist alles etwas sehr reales. Und man kann sich mit Plejadiern (5.-7. Dimension) – Sirianern (7. Dimension bzw. Sirius A noch drüber 9.-10. mithin). Arkturianer der 9. Dimension und auch Lyraner der 9. Dimension oder Andromedan sind zugegen und zu geistigem Austausch bereit. Und das sind nur die Humanoiden und sehr Menschennahen geistigen Evolutionen. Es gibt da um ein vielfaches mehr, gut 50-70 Spezies derweil. Die sind nicht aus langeweile präsent, bzw. ist das ohnehin so, dass sie jederzeit und überall in der Galaxie seinen können, jedoch liegt durchaus ein größeres Augenmerk auf der Erde derzeit. Aufwachen, bedeutet erstmal aus seinen Illusionen (Mentalebene) und Verblendungen (Emotionalebene, genauer Astralebene) zu erwachen.

    Das heißt schlichtweg, alles was nicht durch energetisches Gewahrsein und Seelenempfinden innerlich bestätigt ist und wird, ist schlichtweg eine Illusion und ähnliches, welche einen eben von dem inneren Gewahrsein abhält. Vom umfassenderen Gewahrsein der Dinge, wie sie an sich selbst sind, statt nur der (inneren Finsternis). Wie Christus Jesus schon sagte, sinngemäß, ist dein Auge finster, siehst du Finsternis, ist es licht, dann siehst du das Licht. Und dies gilt für Jeden. Selbst für Meister der Weisheit, und selbst wenn sie volle Einsicht in die Menschliche Evolution haben und sich materialisieren und ihr Physisches Leibchen dematerialisieren können, unterliegen sie in kosmischer Hinsicht oder höheren Ebenen entgegen, auch Illusionen und können nicht alles durchschauen, wenngleich ungleich mehr, als dies, was einem Durchschnittsmenschen möglich ist, da sie an die grobstofflichen Energiedichten nicht mehr gebunden sind. Dennoch sind sie auch nur Schüler derer, und dessen, was von höheren Dimensionen herrührt.

    Hierarchie ist für mich selbst alles Geistige, was da ist, weil es einfach sich nach seiner Möglichkeit ordnet. Es ist zutiefst positiv und dazu alles was da ist und warum etwas ist. Es ist nichts einfach da, weil es zufällig ist, sondern weil es durch irgend eine Evolution und irgend ein geistiges Kollektiv seiner Art entwickelt und bereitet wurde. Sei es die Deva-Evolution (Engel und Naturgeister) oder der Logos in dessen Aura uns Sphäre sich alles vollzieht, und ohne das, es kein verkörprtes Leben gäbe. Alles Leben lebt und webt in einer geistigen Sphäre. Das Geistige Potenzial ist Gattungsgeist und das verkörperte Potenzial ist das Gattungswesen auf jeweilige Spezies bezogen.

    Die Probleme im Menschlichen Kollektiv, sind vom Menschlichen Kollektiv und der Menschheit zu lösen. Um das Übel verschiedener anderer Art, kümmert sich in der Regel eine ähnliche oder höhere Ebene. So dass es im wesentlichen für alle darum geht, mal innerlich mit sich selbst klar zu kommen. Und das andere ist die Spaltung, auch wenn diese von mancherlei Übel aus dem VSA-Tiefenstaat befördert und befeuert sein mag, und auch hier gibt es wohl offenbar ein paar Spalter. Es geht um dualität und darum die Menschen untereinander gegeineinader auszuspielen. Sowohl als Psychologie der Massen und auf diese angewandt, als auch unter der Menschen, vor allem auf Onlineplattformen. Nunja, auch Christus Jeshua sagte bereits, wär mit mir sammelt, spaltet nicht – sinngemäß – sondern führt zusammen. Und Djwal Khul sagte, nicht das Übel ist das Problem auf Erden, sondern die Unwissenheit. Und ich würde noch Dummheit hinzufügen, oder dass es oft gepaart mit dieser zusammengeht. Aber das Übel ist aktuell immer noch nicht das Hauptroblem auf Erden.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein