Kürzlich wurde in der Nähe von St. Petersburg, Florida, USA, ein außergewöhnliches Naturereignis, ein Kugelblitz, auf Film festgehalten.
Während staunende Zuschauer „Oh mein Gott!“ riefen, raste eine leuchtende bläuliche Kugel über die Drähte und spaltete sich an einer Stelle sogar in zwei Teile.
Dieser rätselhafte Kugelblitz, falls es sich überhaupt um einen solchen handelte, gab ein ausgeprägtes „elektrisches“ Summen ab, doch seltsamerweise war weder von dem Phänomen noch von den Drähten, die er berührte, ein erkennbarer Dunst zu erkennen.
In diesen Tagen kam es in Florida zu einem heftigen Sturm und Gewitter. Es wird angenommen, dass der Kugelblitz durch eine Kombination aus Kurzschluss, hoher Luftfeuchtigkeit und möglichen Schäden an elektrischen Leitungen entstanden ist.
Kugelblitze sind nach wie vor ein äußerst seltenes Naturereignis, was bei vielen Wissenschaftlern Zweifel an ihrer Existenz hervorruft.
Die Herausforderung besteht darin, Kugelblitze unter kontrollierten Bedingungen zu reproduzieren; Versuche in Laboren scheiterten in der Regel, und die Erfolge hielten nur Sekundenbruchteile an.
Seine dauerhafte Existenz erfordert eine immense Menge an Energie, was die Frage aufwirft:
Wie sammelt es so viel Energie, wenn Augenzeugen beobachtet haben, wie es bei spontanen Sichtungen Sekunden oder sogar Minuten lang ruhig den Himmel durchquert?
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