Verbotene Archäologie: Erstaunliche Beispiele der Inka- und vorinkaischen Mauerwerkskunst

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen einige der besten Beispiele für Inka- und Präinka-Mauerwerk. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass die Inka- und Präinka-Kulturen über unglaubliche Baufähigkeiten verfügten. Beweise für ihr Talent sind antike Städte wie Puma Punku, Tiahuanaco, Machu Picchu und Ollantaytambo.

Dort können wir riesige Steinblöcke finden, die auf unbekanntem Weg in diese Städte gebracht wurden. Sie waren in der Lage, Andesit abzubauen, der auch heute noch einer der am schwierigsten zu bearbeitenden Steine ​​ist.

Wie die antike Menschheit all dies vor Tausenden von Jahren geschafft hat, ist immer noch ein Rätsel, das die Mainstream-Wissenschaft nicht lösen kann.

Wie haben viele Menschen in der Antike Steinblöcke mit einem Gewicht von über 50 Tonnen abgebaut, geschnitten, transportiert und platziert?

Woher hat der Mensch in der Antike das Wissen dazu? In Ollantaytambo finden wir unglaubliche Steinmetzarbeiten, die auch in Puma Punku, Tiahuanaco und Sacsayhuaman zu finden sind: Wände, die so präzise aneinandergefügt sind, dass kein einziges Blatt Papier zwischen sie passt.

Die Frage, die niemand beantworten konnte, ist … wie haben die Menschen der Antike all das erreicht? Wenn man bedenkt, dass einige dieser Stätten vermutlich über 10.000 Jahre alt sind … muss man sich fragen, was die Menschheit der Antike damals wusste, was uns heute fehlt?

Haben wir es mit einer Art verlorener Technologie zu tun? Mit fortschrittlicher Technologie der Antike, die in Raum und Zeit verloren gegangen ist.

Der Tempel der drei Fenster, Machu Picchu, Peru. Foto: Beto Santillán. Machu Picchu-Touren & Machu Picchu-Reisen.
Der Tempel der drei Fenster, Machu Picchu, Peru. Foto: Beto Santillán. Machu Picchu-Touren & Machu Picchu-Reisen.

Nachdem Sie sich alle Bilder in diesem Artikel angesehen haben, teilen Sie uns Ihre Meinung dazu mit, wie es der Menschheit der Antike gelang, unglaubliche Bauwerke wie die in Ollantaytambo, Puma Punku, Tiahuanaco, Machu Picchu und Sacsayhuaman zu errichten.

Ist es möglich, dass die Baumeister der alten Inka und der Vorinkazeit über unglaubliche Fähigkeiten und verlorene Technologien verfügten, die es ihnen ermöglichten, solch majestätische Bauwerke zu errichten? Oder haben unsere Vorfahren diese Bauwerke mit Holz-, Stein- und Bronzewerkzeugen errichtet, wie die Mainstream-Forscher vermuten?

Glauben Sie, dass moderne Ingenieure solche Monumente errichten und dafür sorgen könnten, dass sie Tausende von Jahren überdauern, so wie es die Inka und die Vor-Inka-Zeit taten?

Hier sind Bilder der antiken Bauwerke in Ollantaytambo, Puma Punku, Tiahuanaco, Machu Picchu und Sacsayhuaman. Welches davon ist Ihr Favorit? Und was würden Sie unserer Liste der Inka- und Präinka-Bauwerke hinzufügen?

Sacsayhuaman: Beachten Sie, wie gut es den Alten gelungen ist, die Strukturen zu platzieren. Eine solche Präzision ist unglaublich.
Sacsayhuaman: Beachten Sie, wie gut es den Alten gelang, die Strukturen zu platzieren. Eine solche Präzision ist unglaublich.
Ollantaytambo: Der Sonnentempel. Wie hat die Menschheit der Antike das geschafft? Auf diesem Bild sehen wir die sechs Monolithen aus rotem Granit, die Teil einer unvollendeten Ringmauer sein sollten. Die Monolithen sind durch „Abstandssteine“ voneinander getrennt, die verhindern, dass sie bei Erdbeben einstürzen.
Ollantaytambo: Der Sonnentempel. Wie hat die Menschheit der Antike das geschafft? Auf diesem Bild sind die sechs Monolithen aus rotem Granit zu sehen, die Teil einer unvollendeten Ringmauer sein sollten. Die Monolithen sind durch „Abstandssteine“ voneinander getrennt, die verhindern, dass sie bei Erdbeben einstürzen.
Ein weiteres Bild des Sonnentempels in Machu Picchu, Peru. Beachten Sie die unglaublichen Details dieser Struktur. Auch hier passt kein einziges Blatt zwischen die Felsen.
Ein weiteres Bild des Sonnentempels in Machu Picchu, Peru. Beachten Sie die unglaublichen Details dieser Struktur. Auch hier passt kein einziges Blatt zwischen die Felsen.

Mondtempel, Machu Picchu, Peru. Ein weiteres Beispiel, das eindeutig auf eine sehr fortgeschrittene antike Zivilisation hinweist. Wie haben sie das gemacht? Mit Werkzeugen aus Bronze oder Stein?
Mondtempel, Machu Picchu, Peru. Ein weiteres Beispiel, das eindeutig auf eine sehr fortgeschrittene antike Zivilisation hinweist. Wie haben sie das gemacht? Mit Werkzeugen aus Bronze oder Stein?

Sacsayhuaman: Unglaubliche Details wie in anderen antiken Stätten wie Ollantaytambo und Machu Picchu.
Sacsayhuaman: Unglaubliche Details wie in anderen antiken Stätten wie Ollantaytambo oder Machu Picchu.
Puma Punku ist einer der wichtigsten Orte, wenn Sie sehen möchten, wozu der Mensch in der Antike fähig war. Diese Steinstrukturen gehören zu den größten, die jemals gefunden wurden.
Puma Punku ist einer der wichtigsten Orte, wenn Sie sehen möchten, wozu der Mensch in der Antike fähig war. Diese Steinstrukturen gehören zu den größten, die jemals gefunden wurden.

Puma Punku Hochpräzision
Unglaubliche Präzision bei Puma Punku. Wie hat der Mensch der Antike das geschaffen? Beachten Sie die nahezu perfekten Löcher an den Seiten. Wie wurden diese Löcher geschaffen? Sie sind gleichmäßig verteilt.

Inka-Mauerwerk, Palast von Inca Roca, Cuzco, Peru. Ein weiteres Beispiel extremer Präzision. Kein einziges Blatt Papier passt zwischen die Steine. Einige von ihnen sehen aus, als wären sie miteinander „verschmolzen“.
Inka-Mauerwerk, Palast von Inca Roca, Cuzco, Peru. Ein weiteres Beispiel extremer Präzision. Kein einziges Blatt Papier passt zwischen die Steine. Einige von ihnen sehen aus, als wären sie miteinander „verschmolzen“.

Dies sind nur einige Beispiele für die unglaublichen Fertigkeiten der alten Inka und Vorinka.

Die Frage bleibt jedoch: Wie haben sie das alles vor Tausenden von Jahren gemacht? Sehen wir hier das Produkt einer fortschrittlichen Technologie, die seitdem verloren gegangen ist? Wie haben sie diese unglaublichen Strukturen mit solcher Präzision geschnitten, transportiert und platziert? Teilen Sie uns Ihre Meinung mit.

5 Kommentare

  1. Waren es überhaupt die Inkas? Oder bekamen sie vielleicht Hilfe von da oben?
    Die Erbauer könnten auch eine ganz andere Spezies gewesen sein? Besucher von irgendwo.
    Was auch oft gern vergessen wird: wozu der ganze Aufwand? Für wen? Wofür?
    Oder war es nur um sich selber was zu beweisen?
    Oder ist es eine klare Botschaft an die Menschen in der Zukunft? Schaut! Was wir erreicht haben, und was ihr immer noch nicht könnt.So kommt es nämlich rüber.
    Hätte eine einfache Mauer nicht genüge getan? Wieso müssen die Menschen (falls es Menschen waren) die Dinge immer verkomplizieren? Statt einfach und schnell, alles schwer und kompliziert.Und nicht nur der Aufwand,sondern wahrscheinlich auch noch die Zeit die dabei Flöte ging.Oder haben die obendrauf das ganze in 24 Stunden erledigt? Wohl kaum.
    Aber wer sich an sowas ran wagt, dem traut man auch zu, das ganze in Rekordzeit zu stemmen.Hatten die nichts anderes zu tun, als solch Bauwerke zu bauen?
    Die Frage klingt frech, aber man muss sich ja auch fragen wie es damals so mit der Nahrungsmittelbeschaffung stand? Von Luft allein haben die ja nicht gelebt.
    Und ein Aldi gab es damals sicher auch nicht.Wo man mal schnell reinspringt um sich die nötigen Kalorien besorgt die man braucht, für sowas zu bauen.
    Wenn man schon solch Tonnenschwere Blöcke bewegen kann, und bearbeiten kann, dann ist es nicht ein erstmaliger Versuch,sondern man muss ganz genau wissen was man tut,mit was man sich anlegt,mit was man arbeitet und was man ereichen will.Und mit welchen Probleme man konfrontiert wird.Denn die kommen zu 100%.Die Unfälle und Verletzungsgefahr inklusiv.Allein der Transport der Blöcke muss sein Tribut verlangt haben.Es sei denn die haben die Blöcke an Ort und stelle verarbeitet.Was ich jetzt nicht weiss.
    Die Löcher da oben auf dem Foto, könnten aber auch aus der Neuzeit stammen.Für die Menschen zu täuschen.
    Ich sage nicht dass es so ist, sondern es könnte sein.
    Egal wie man es nimmt, es sind Meisterwerke aus längst vergangenen Zeiten.Erbaut von Meister und Genies.
    Und die Menschen von damals hatten vielleicht ganz andere Wege,wie sie mit Probleme umgingen.Nicht wie wir heute.Eine andere art zu denken und Probleme zu lösen.
    Vielleicht war auch die Schwerkraft damals ganz anders? Wer weiss das schon?
    Ein haufen vermutungen, und keine Antworten.Von klein an stelle ich mir diese Fragen.
    Und biss heute gibt es keine Beweise, einfach für nichts.Frustrierend.
    Es wurde dahin gestellt, und ja,ihr in der Zukunft, schaut zu dass ihr damit klar kommt.
    Genau wie diese Puerta de Aramu muru,wie man mit einem Messer in ein Schwarzwälder Kuchen schneidet,haben die mal ganz cool ein Stück aus dem Felsen geschnitten,mit einer Tür die ins nirgendwo führt.Was soll das alles?
    Die Tibeter behaupten ja, die Alten hätten einen Stab gehabt mit dem man den härtesten Stein in Wasser verwandeln konnte.Der Stein verflüssigte sich instant.Eine Technik die uns heute noch, um hunderte Jahre voraus ist.Falls überhaupt möglich.
    Wenn die das wirklich damals hatten, dann war der Aufwand vielleicht doch nicht so gross?
    Trotzdem bleiben eine Menge Fragen übrig.
    Jaja Kupfermeissel.Was für eine Verarschung.

  2. Ganz einfach, sie hatten die entsprechende Technik, welche sie anwenden konnten.
    Jedoch, was wir heutigen Menschen haben ist ein falsches Bild der Entwicklung der Menschheit,
    die uns seit Ewigkeiten eingetrichtert wurde und noch wird.

  3. Es hat seit dieser Zeit mehrere Kataklysmen (oder Resets?) gegeben. Der klägliche Rest der Überlebenden musste sich ums Überleben kümmern und hatte weder die Zeit noch die Möglichkeit, sich um Hochtechnologie zu kümmern. Die Kräfte im Hintergrund (Archonten?) haben auch dazu beigetragen. Das Wissen ist nicht verloren, sondern in einigen „Geheimgesellschaften“ wie Vatikan, Freimaurer, Illuminati, … vor der Allgemeinhet versteckt.

  4. Eins ist auf jeden Fall klar: Wir haben keine Ahnung. Und die, die das haben könnten, dürfen oder werden uns nichts sagen. Und das ist Absicht.

  5. Und ja, beeindruckend, zu was die da früher fähig waren. Am schönsten finde ich die „filigranen“ Ecken die Millimetergenau unter oder zwischen anderen Steinblöcken passen. Keine freien Ritzen zu sehen. Perfekt zusammengeführt.

    Man darf auch nicht vergessen, das sind dreidimensionale Elemente, das geht auch in die Tiefe. Das heisst, die Passformen stimmen auch „nach hinten“ noch, nicht nur die Fassade. Oder, ich frage, ist das nur die Fassade, die so zusammenpasst und hinten wurden andere Füller verwendet?

    Auch das Zusammenfügen riesiger (ich meine RIESIGER) Steinblöcke und Monolithen. Damit hätten sogar wir heutzutage noch Mühe. Da bräuchte es riesige Schwerlastkräne und auch diese könnten diese Gewichte nicht unbedingt stemmen.

    Ich bin überzeugt, die hatten Technologien, die wir uns gar nicht vorstellen können.
    Und möglich auch, dass die nicht von dieser Welt waren.

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