Orkan bringt jetzt Unwetter nach Europa – auch Deutschland trifft es (Videos)

·

,

Ein Orkan zieht gerade auf Portugal und Spanien zu und bringt halb Europa in den nächsten Tagen heftige Unwetter. Auch Deutschland bleibt nicht ganz verschont.

Orkan Martinho, in Deutschland Sturmtief Volker genannt, bringt jetzt heftige Unwetter nach halb Europa. Der Sturm setzt an diesem Wochenende vom Atlantik ins Mittelmeer über und bringt Unwetter nach Portugal, Spanien und Frankreich. Auch in Deutschland kann es zu Gewittern mit Starkregen kommen am Wochenende.

Gefahr von Hochwasser und starken Gewittern

In Deutschland erreicht das Unwetter am Samstagnachmittag den Westen und zieht anschließend weiter in die Mitte des Landes. Dabei gibt es Gewitter, die lokal zu Starkregen führen können. Besonders betroffen sind das Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

Orkan sorgt für extreme Wetterbedingungen

Orkan Martinho bringt der Iberischen Halbinsel erneut viel Regen. Dadurch steigt die Hochwassergefahr in Portugal und Spanien. Auch in Frankreich ziehen schwere Gewitter auf, die am Samstag auch Teile Deutschlands erreichen. In den Alpen ist zudem noch einmal Schnee möglich.

Unwetter auch im westlichen Mittelmeerraum

Der Sturm hat auch Auswirkungen auf den westlichen Mittelmeerraum. Besonders in Südfrankreich, Italien und Slowenien drohen ergiebige Dauerregenfälle.

Bis nächste Woche Mittwoch können hier zwischen 100 und 300 Liter Niederschlag fallen. Bei solchen Regenmengen drohen Hochwasser und Erdrutsche.

„150 Millionen Menschen bereiten sich auf Unwetter vor“ (FOX Weather). „Gefährlicher Tornado-Ausbruch am Wochenende gefährdet 100 Millionen Menschen“ (Axios). „Mega-Sturm sorgt für Blizzard-Verhalten im Norden der USA“ (AccuWeather).

„Ein heftiger Sturm mit allen möglichen Gefahren, von schweren Gewittern und Tornados bis hin zu starkem Wind, Staub und Waldbrandgefahr, bringt auch Schnee und Blizzard-Verhalten mit sich“ (AccuWeather).

Ist es historisch normal, dass ein einziger Sturm alle erdenklichen Wetterformen vereint? Kurz gesagt: Nein. Chemische Eisbildung und Klimamanipulation erzeugen kalte Luftmassen.

Wenn diese mit manipulierten Feuchtigkeitsströmen aus dem rekordwarmen Golf kollidieren, entsteht ein Nährboden für Zyklonrotationen.

Video:

Video:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mehr von anti-matrix.com

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen