Gefälschte Geschichte: Die Zerstörung von Tartarias „Dreamland“

Unter den glitzernden Lichtern und dem dröhnenden Gelächter des Coney Island des frühen 20. Jahrhunderts war Dreamland mehr als ein Vergnügungspark, es war ein Schleier.

1904 offiziell eröffnet, glänzte Dreamland mit kunstvoller Architektur, mythischen Skulpturen und hochtrabenden Ausstellungen wie „Die Schöpfung“, einer dramatischen Nachstellung der biblischen Entstehung. Von Guy Anderson aus dem Buch Tesla & The Cabbage Patch Kids,

Doch ich glaube, dieses Spektakel verbarg etwas viel Älteres und Geheimnisvolleres – einen umfunktionierten Tataren-Tempelkomplex, der unter dem Deckmantel der Unterhaltung für die Massen neu aufgelegt wurde.

Dreamlands Architektur weckt seit langem Misstrauen. Viel zu kunstvoll und pompös für einen temporären Rummelplatz, umfasste ihr Entwurf eine Kuppel, riesige Engelsstatuen und barocke Reliefs, die eher in eine europäische Kathedrale als auf eine Strandpromenade in Brooklyn gepasst hätten.

Die Fassade, die auf zeitgenössischen Fotos zu sehen ist, deutet nicht auf hastig errichtete Vergnügungsanlagen hin, sondern auf beständiges, filigranes Mauerwerk, das weit über das hinausgeht, was für eine saisonale Attraktion praktikabel wäre. Diese Strukturen dienten nicht nur der Dekoration, sie waren die Überreste alter Energiesysteme, Monumente einer vergessenen Zivilisation.

Die Ausstellung „Schöpfung“ bildet den Kern meiner Theorie. Oberflächlich betrachtet wirkte sie wie eine fromme Dramatisierung biblischer Geschichte. Doch was, wenn sie mehr war? Was, wenn der Name kein künstlerischer Schnörkel, sondern ein Hinweis war?

„Schöpfung“ könnte subtil auf uralte Wahrheiten über die menschliche Herkunft angespielt haben, Wahrheiten, die im tartarischen Wissen bewahrt und durch die Zeit und bewusste Irreführung verdunkelt worden waren. Besucher glaubten, einer religiösen Allegorie zuzuschauen. Stattdessen könnten sie Zeugen einer symbolischen Nacherzählung der vergessenen Menschheitsvergangenheit geworden sein, beschönigt und verschleiert.

Dreamland erlebte ein dramatisches und verdächtiges Ende. 1911, nur sieben Jahre nach der Eröffnung, wurde es über Nacht bei einem Großbrand zerstört.

Die Behörden machten fehlerhafte Verkabelung und nachlässige Jahrmarktsaufbauten dafür verantwortlich. Doch dieses abrupte Ende passt zu einem Muster, das auch bei anderen tartarischen Bauwerken zu beobachten ist.

Mit der Zeit häuften sich die Fragen: Warum waren diese Gebäude so aufwendig, woher stammten die Materialien, wer hatte sie tatsächlich entworfen? Welche Machthaber hatten eingegriffen?

Der Brand war kein Unfall. Er war eine Vertuschung, eine letzte, reinigende Säuberung, um ein Puzzleteil zu entfernen, das niemand lösen sollte.

Obwohl William H. Reynolds die Erschaffung von Dreamland zugeschrieben wird, war er kein Architekt, sondern Geschäftsmann und Politiker.

Die vermeintlichen Designer, wie Edward L. Blanchard und Thomas W. Lamb, mögen lediglich ihre Rolle in der Illusion gespielt haben. Ich glaube einfach nicht, dass Dreamland 1904 erbaut wurde, sondern entdeckt, geerbt, tot aufgefunden und mit einem modernen Mythos neu gestaltet wurde.

Sein plötzliches Verschwinden, der Mangel an Erhaltung und das Fehlen erhaltener Fragmente deuten auf eine koordinierte Auslöschung hin, genau wie die Weiße Stadt der Chicagoer Weltausstellung oder andere rätselhafte „Ausstellungen“ in der westlichen Welt.

Dreamlands wahre Geschichte mag unter Schichten von Asche und Belustigung begraben bleiben, doch für diejenigen, die sich mit den Spuren von Tartaria auskennen, ist sie ein flüchtiger Blick auf eine ältere Welt, die ausgestellt, verzerrt und dann absichtlich zerstört wurde, bevor jemand die Wahrheit begreifen konnte.

Stimmt das oder sind das auch wieder nur Internettheorien?

Mehr über die echte gefälschte Geschichte und die Internettheorie von Tartaria lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion“ oder über die Innere und Flache Erde in „DUMBs 2“ oder die Eiswand und die Gefallenen Engel in „Antarktis: Hinter der Eiswand.“

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