Viele glauben, mittelalterliche Rüstungen seien für den Kampf konzipiert worden. Eine Randtheorie geht jedoch von einem ganz anderen Zweck aus: Diese metallischen Rüstungen seien in Wirklichkeit primitive Faradaysche Käfige gewesen, die zum Schutz von Eliteeinheiten vor Energiewaffen (DEWs) konstruiert worden seien.
Dieser Theorie zufolge bestand die eigentliche Funktion der Rüstung nicht darin, Schwerter oder Pfeile abzuwehren, sondern den Körper vor hochfrequenten elektromagnetischen Angriffen zu schützen – Technologien, die aus antiken, möglicherweise atlantischen Quellen stammen sollen. Von Guy Anderson – Tesla & The Cabbage Patch Kids
Befürworter dieser Theorie argumentieren, dass das Design von Vollplattenrüstungen nicht mit dem praktischen Einsatz auf dem Schlachtfeld vereinbar sei.
Die Rüstung war oft extrem schwer (20 bis 27 kg), und das Anlegen konnte Stunden dauern. Sie schränkte die Bewegungsfreiheit ein und wurde fast ausschließlich von Adligen und hochrangigen Rittern getragen, nicht vom durchschnittlichen Fußsoldaten.
Dies deutet darauf hin, dass ihre Funktion eher strategischer als taktischer Natur gewesen sein könnte. Ging die eigentliche Bedrohung nicht von Schwertern oder Pfeilen, sondern von energiebasierten Angriffen auf hochrangige Personen aus, wäre eine solch schwere Schutzausrüstung sinnvoller.
Die Theorie geht noch weiter und vergleicht den Aufbau von Rüstungen mit dem Prinzip eines Faradayschen Käfigs, einer leitfähigen Hülle, die externe elektrische Felder blockiert.
Die ineinandergreifenden Metallplatten, die umschließenden Helme und manchmal sogar die Stiefel mit Metallsohlen könnten einen grundlegenden elektromagnetischen Schutzschild gebildet haben. Es gibt sogar spekulative Behauptungen, dass die Rüstungen bestimmter Ritter über ihre Pferde oder ihre Position auf dem Schlachtfeld „geerdet“ waren.
Dies hätte ihnen einen gewissen Schutz vor waffentauglichen Frequenzen oder Strahlungsenergiestößen geboten, lange bevor die moderne Wissenschaft die elektromagnetische Abschirmung verstand.
Ein weiteres kurioses Detail ist der Zeitpunkt des Niedergangs von Rüstungen. Vollständige Rüstungen begannen etwa zeitgleich mit der Verbreitung von Schießpulver und Projektilwaffen zu verschwinden.
Die Theorie vermutet jedoch einen anderen Grund – das Verschwinden oder die Unterdrückung der DEW-Technologie. Als diese fortschrittlichen Energiewaffen außer Gebrauch gerieten oder durch den Zusammenbruch antiker Zivilisationen wie Atlantis oder Mu verloren gingen, erfüllte die Rüstung ihre Hauptfunktion nicht mehr.
Ohne die unsichtbare Bedrohung wurde die schwerfällige Ausrüstung obsolet.
Anhänger dieser Theorie verweisen auch auf religiöse und mythologische Texte als indirekte Beweise. Beschreibungen von Feuer vom Himmel, göttlichen Blitzeinschlägen oder mysteriösen Plagen werden als frühe Berichte über die Nutzung von DEW interpretiert.
Die Bundeslade beispielsweise wird manchmal als tragbares Energiegerät bezeichnet, tödlich für Ungeschützte und heilig für diejenigen, die ihre Macht kannten.
Ebenso werden die legendären Tempelritter, die fortschrittliche Rüstungen trugen und über vermeintlich geheimes Wissen verfügten, als Wächter oder Träger antiker Energietechnologie neu interpretiert.
Weitere Unterstützung wird durch moderne Parallelen gewonnen. Heutige Militär- und Astronautenanzüge enthalten Metallfasern und elektromagnetische Abschirmung – eine Technologie, die als Fortführung alten Wissens gilt. Selbst die symbolischen Anklänge an die Superheldenkultur (wie Iron Man) und futuristische Kampfausrüstung erinnern möglicherweise unbewusst an den ursprünglichen Zweck von Rüstungen.
Natürlich lehnen etablierte Historiker und Wissenschaftler diese Theorie rundweg ab. Doch manche behaupten, sie sei Teil der Vertuschung.
Die Annahme, dass Rüstungen vor Energiewaffen schützen sollten, würde bedeuten, die Geschichte umzuschreiben und zuzugeben, dass die Menschen der Antike oder ihre außerirdischen Kollaborateure Zugang zu Technologien hatten, die wir bis heute kaum verstehen.
Dies würde auch unangenehme Fragen über die Entwicklung und den Einsatz von DEWs heute aufwerfen, einschließlich möglicher Anwendungen in psychologischen Operationen oder zur Kontrolle von Menschenmengen.
Das behauptet zumindest der Autor Guy Anderson in seinem Buch Tesla & The Cabbage Patch Kids.
Mehr über die echte gefälschte Geschichte lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion“ oder über die Innere und Flache Erde in „DUMBs 2“ oder die Eiswand und die Gefallenen Engel in „Antarktis: Hinter der Eiswand“ sowie über „Die vergessene Welt der Riesenbäume“
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