Die Matrix bist Du!

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Du verbringst dein ganzes Leben damit, zu entkommen. Du bekämpfst gegen das System, suchst die Wahrheit, lehnst Manipulation ab und zerstörst Illusionen.

Du glaubst, dass da draußen eine Falle lauert, die dich befreien wird, wenn du sie verstehst. Und so wühlst du dich durch Informationen, liest Bücher, schaust Videos, deckst Lügen auf – und doch fühlst du dich immer noch nicht frei. Dass immer noch etwas fehlt.

Und dann kommt sie.
Eine Erkenntnis, die dich nicht befreit – sondern alles zerstört, woran du bis dahin geglaubt hast:

Die Matrix sind nicht die anderen. Die Matrix besteht nicht aus Geld, Regierungen oder Institutionen. Die Matrix sind Sie selbst.

Die innere Matrix. Deine eigenen Programme, Überzeugungen, Ängste und Traumata. Deine eigenen Sabotageakte, Ausreden, Abwehrmechanismen.

Dein Bedürfnis nach Kontrolle, Anerkennung oder Verleugnung von Schmerz. All das schafft die Realität, in der du lebst. Und solange du versuchst, die äußere Welt zu verändern, ohne die innere zu verändern, gießt du nur Wasser von einem Gefäß ins andere – und trinkst immer noch dasselbe.

Befreiung kommt nicht von außen. Sie kommt von innen.

Erst wenn du dir erlaubst, in dich hineinzuschauen – ohne Masken, ohne Rationalisierung, ohne Schuldzuweisungen – wirst du wirklich beginnen, die Matrix aufzulösen.

Nicht durch Weglaufen, sondern durch Akzeptieren. Nicht durch Leugnen, sondern durch Verstehen. Du wirst erkennen, dass dieses ganze System in dir nicht dein Feind ist, sondern ein Schutzschild, den du einst zu deinem Schutz zu tragen gelernt hast. Doch jetzt brauchst du ihn nicht mehr.

Wahre Freiheit bedeutet nicht, wegzulaufen.

Wahre Freiheit bedeutet, sich selbst zu erlauben, der zu sein, der man wirklich ist – jenseits aller Programmierung.
Und wenn du erst einmal den Punkt erwachst, an dem die Matrix in dir zusammenbricht, wirst du feststellen, dass die Welt da draußen dich nicht mehr kontrollieren kann. Denn wo Bewusstsein ist, gibt es keine Manipulation. Und wo Wahrheit ist, gibt es keinen Grund zur Flucht.

Du bist kein Opfer der Matrix. Du bist ihre Quelle. Und deshalb kannst du sie neu schreiben. Von innen heraus. Bewusst. Dauerhaft.

Kommentare

4 Antworten zu „Die Matrix bist Du!“

  1. Avatar von Dr. Erich A. Schmid
    Dr. Erich A. Schmid

    Vielen Dankfür die klaren und wahrhaftigen Worte. Das entspricht ganz genau dem, wa ich immer wieder bei Saint Germain und anderen gelesen habe. Es ist zu wünschen, dass jeder einzelne das für sich bewusst machen und realisieren wird.
    Dann haben wir endlich die Welt, die wir uns schon so lange wünschen.
    Gruß von Herzen Erich A.

    1. Avatar von uwe
      uwe

      Genau. Jeder Einzelne kann schöpfen, aber halt nur ein klein bisschen.
      Eine kritische Masse muss zum Shift erwachen!
      Schlaue Kräfte wussten das bis jetzt immer wieder zu verhindern..
      Lasst uns nun endlich mal alle gemeinsam am Finger ziehen!

  2. Avatar von Thomas Pfurtscheller
    Thomas Pfurtscheller

    Gemeinsam kommt keiner weiter. Gemeinsam gibt´s nur den Untergang.Du musst dich aus dieser lösen.

  3. Avatar von Petra von Hannover
    Petra von Hannover

    Vielleicht „Gemeinsam doch Einsam“….
    Erinnert Ihr Euch? Es gibt so WUNDER-volle MÄRchen, oft geht es bei der Heldenfrage/-Aufgabe um das Lösen eines Pradoxes:
    „Du must nackt und doch angezogen sein, sollst weder laufen noch fahren noch reiten und doch zur Morgenstunde im Schlosshof erscheinen. Du bringst mir das Wasser aus der Quelle, jedoch darfst Du kein Gefäss tragen! Wenn Du das schaffst, werden Deine Geschwister befreit!“
    (Die Lösung: Unsere Heldin hüllt sich nackt in ein Fischernetz, hängt dieses mit sich an den Sattelknauff eines Esels und spuckt im Schloss das Wasser aus dem Mund in einen Becher…)

    Ich möchte alle Schöpfer hier damit ermutigen: Lasst uns neue Ideen probieren!
    Was zunächst paradox erscheint kann der Schlüssel sein! Es gibt auch zu dem oben erzählten Märchen ganz unterschiedliche Lösungsvarianten, NICHT NUR EINE!!!! Es wird aber einfacher, wenn man schon mal 1 Gebrauchsmuster vorliegen hat…
    (Variante 2: Gekleidet in Zeitungspapier, auf Rollschuhen, das Wasser in einem Fäßchen gerollt…)

    Nun zum Gebrauchsmuster „Gemeinsam doch Einsam“:
    Jeder setzt sich in ruhiger Stimmung und Stille bequem an einen Tisch, nimmt einen weißen Block / lose Zettel/… und 1 Bleistift.
    5 Minuten bewußtes Atmen. Konzentration auf die Innensicht. Augen geschlossen.
    Dann stellst Du Dir die Frage:
    Was ist mir in der neuen Welt am wichtigsten?
    Stell es Dir richtig detailliert vor.
    Und dann notierst Du diese Vorstellung.
    Nicht mehr. Aber so genau und exakt wie möglich.
    Du kannst auch Skizzen dazu malen.
    Und dann, stehst Du auf!
    Und dann trägst Du Deine Notizen vor, laut und klar, langsam sprechen wie vor einem großen Publikum.
    Stell Dir vor, Du stündest auf einer großen Bühne….
    Zum Abschluss dankst Du Deinem Publikum für die Aufmerksamkeit und schließt den Vortrag mit einem „Dankeschön!!!“

    Und dann, wenn wieder eine Idee „hochploppt“, das Ganze wiederholen mit dem neuen Szenario….
    So entsteht ein ganzes Buch, viele Bücher, um genau zu sein…
    Wir dürfen wieder lernen, unsere Schöpferkraft zu reaktivieren, und vor allem, BEWUSST ZU STEUERN!

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