Ein ehemaliger NASA-Forscher hat Behauptungen über eine Landung von Außerirdischen auf einem Stützpunkt der US-Luftwaffe aufgestellt – und was er beschreibt, ist anders als alles, was man uns jemals erzählt hat.
Dr. Norman Bergrun, ein angesehener Luft- und Raumfahrtingenieur, hat sein jahrzehntelanges Schweigen gebrochen und Einzelheiten über eine erstaunliche Begegnung geschildert, an der, wie er es beschreibt, ein meilenlanges Raumschiff und Hunderte außerirdischer Wesen beteiligt waren.
Laut Bergrun ereignete sich der Vorfall im Rahmen einer geheimen Militäroperation, deren Details jahrzehntelang unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit verborgen blieben. Das Schiff, so behauptet er, landete auf US-amerikanischem Boden auf einem abgelegenen Stützpunkt der Air Force. Zeugen – inzwischen entweder verstorben oder zur Geheimhaltung verpflichtet – waren von dem Vorfall fassungslos.
Bergrun beschreibt die Wesen, die das Raumschiff verließen, als eine „schwarze Rasse“ Außerirdischer – etwa zwei Meter groß, muskulös und mit der Haltung eines Kriegers. „Sie sahen aus wie Eroberer, die nie besiegt worden waren“, erklärte er in einem seltenen Interview. „Ihr Gang strahlte eine gewisse Arroganz aus. Das waren keine Grauen, keine kleinen grünen Männchen. Das waren Wesen der Macht.“
Die schockierende rassische Spezifität von Bergruns Bericht hat in UFO-Kreisen für Aufsehen gesorgt und hitzige Debatten ausgelöst. Manche spekulieren, dass die US-Regierung schon seit langem von mehreren außerirdischen Rassen weiß – einige davon möglicherweise humanoider als andere.
Bergrun ist kein Außenseiter. Als Pionier der Raumfahrzeugtechnik und der Fluidsystemsteuerung spielte er Schlüsselrollen bei Lockheed Martin und dem Ames Research Center der NASA. Seine Arbeit zu Rollstabilitätsgesetzen trug zur Stabilisierung früher Raketensysteme bei und war maßgeblich an der Entwicklung des noch heute verwendeten thermischen Eisschutzes beteiligt.
Darüber hinaus beaufsichtigte er die Tests des Unterwasser-Raketenabschusssystems Polaris und war ein wichtiger Analyst für Strategien zur Satellitenbereitstellung – Positionen, die ihm direkten Zugang zu geheimen Informationen aus der Luft- und Raumfahrt ermöglichten.
Sein 1986 erschienenes Buch „Ringmakers of Saturn“ verblüffte die Fachwelt mit der Behauptung, riesige, zylindrische UFOs würden Material aus den Ringen des Saturn sammeln. Auch Jahrzehnte später scheinen Bilder von Cassini und Voyager die Möglichkeit zu stützen, dass künstliche Megastrukturen in der Saturnumlaufbahn lauern.
Angesichts der wachsenden Zahl von Whistleblowern – darunter auch ehemalige Geheimdienstmitarbeiter und Militärpiloten – verleihen Bergruns Behauptungen einer beunruhigenden Möglichkeit Gewicht: Die Menschheit könnte bereits mit mehreren außerirdischen Zivilisationen in Kontakt stehen, und diese Begegnungen könnten nicht immer freundlich verlaufen.
Die US-Regierung ihrerseits veröffentlicht weiterhin tröpfchenweise Informationen über Pentagon-Programme wie AARO und die Briefings der UAP Task Force. Bergruns Bericht deutet jedoch auf eine gezielte Vertuschung über Generationen hinweg hin, deren Ziel Geheimhaltung und Kontrolle war.
Einige Anhänger der Wahrheitsbewegung glauben, dass diese „schwarze Rasse“ der Außerirdischen mit den Theorien über die antiken Astronauten in Zusammenhang stehen könnte – dass mächtige nichtmenschliche Wesen einst die Erde beherrschten und nun zurückkehren könnten.
Bergrun drückte es so aus: „Das waren keine Besucher. Das waren Herrscher. Und sie waren nicht zurückgekommen, um zu verhandeln.“
Ob man seine Geschichte nun glaubt oder nicht, eines ist klar: Die Mauern bröckeln. Die Frage der Offenlegung ist nicht mehr, ob sie es zugeben, sondern wie viel sie zugeben, bevor es zu spät ist.
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