Star Trek: Gene Roddenberry und sein Kontakt mit dem Wesen „Ra“

Gene Roddenberry, der Schöpfer des legendären Star Trek, wird oft als Visionär beschrieben, dem es gelang, Wissenschaft, humanistische Philosophie und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft für die Menschheit zu verbinden.

Nur wenige wissen jedoch, dass seine Inspiration nicht nur aus technischen Visionen und Literatur stammte, sondern auch aus mystischen Erfahrungen, die an Channeling grenzen.

Begegnung mit Ra

Anfang der 1970er Jahre nahm Roddenberry angeblich an einem Gruppen-Channeling teil – einer kontrollierten „Übertragung“ von Informationen eines immateriellen Wesens.

  

In diesem Fall handelte es sich um ein Wesen namens Ra, das sich als Bewusstsein aus einer höheren Dimension vorstellte, verbunden mit der alten Zivilisation Ägyptens.

Ra beschrieb sich selbst als Teil eines kollektiven Bewusstseins, einer „Gemeinschaft des Einen“, die einst die Prinzipien von Harmonie, Einheit und technologischer Entwicklung im Einklang mit dem spirituellen Wachstum auf der Erde lehrte.

Dieses Wissen soll sich in ägyptischen Bauwerken, der Astronomie und in Legenden über Götter widerspiegeln, die vom Himmel kamen.

Informationen von den Sternen

Laut Channelern kommunizierte Ra, dass die Menschheit Teil einer kosmischen Familie sei und dass die Entwicklung jeder Zivilisation, ähnlich wie bei Individuen, verschiedene Bewusstseinsebenen durchlaufe.

Manche Planeten sollen längst einen Zustand erreicht haben, in dem sie Krieg, Armut und primitive Rivalität überwunden haben – und nun jüngeren Welten bei einer ähnlichen Transformation helfen.

Diese Ideen erinnern stark an die Philosophie der Föderation der Planeten in Star Trek: eine Gemeinschaft unterschiedlicher Rassen, die zusammenarbeiten, die Unterschiede der anderen respektieren und Technologien teilen, ohne ihre Individualität zu verlieren.

Inspiration für Star Trek

 

Roddenberry hat nie öffentlich bestätigt, dass das Channeling mit Ra eine direkte Quelle seiner Ideen war. Die thematischen Ähnlichkeiten sind jedoch bemerkenswert:

Die oberste Direktive – erinnert an das Prinzip der Nichteinmischung, das Ra angeblich betonte.

Warpflug und interstellare Gemeinschaft – parallel zu Ras Behauptung von „stellaren Bruderschaften“.

Spirituelle Evolution – ein Motiv, das in Star Trek-Werken immer wieder auftaucht, insbesondere bei Charakteren, die ihre physischen Grenzen überschreiten.

Ra und die tieferen Schichten der Realität

Aus mystischer Sicht zeigt das Channeling mit Ra, dass eine fiktive Welt ein Fenster in andere Ebenen der Existenz sein kann.

Wenn Ra tatsächlich als Bewusstsein außerhalb unserer Zeit und unseres Raums existiert, könnte er Roddenberry nicht nur ein „Thema für eine Serie“ geliefert haben, sondern auch eine Vision der Zukunft, die auf unsere eigene Entscheidung wartet, sie zu verwirklichen.

Für Menschen, die Channeling erlebt haben, ist dieser Kontakt oft transformativ – er vermittelt ein Gefühl der Verbundenheit mit dem Universum und das Bewusstsein, dass die Menschheitsgeschichte nur ein Kapitel in der größeren Geschichte des Lebens im Kosmos ist.

Von der Fiktion zur Prophezeiung

In diesem Licht erscheint Star Trek nicht nur wie Science-Fiction, sondern eher wie eine populäre kosmische Vision, deren Wurzeln bis zu den alten Lehrern der Menschheit zurückreichen könnten. Vielleicht hat die Serie deshalb bis heute einen besonderen Reiz – ihre DNA enthält den Archetyp der „Heimreise zu den Sternen“, den wir alle in uns tragen.

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