„Monster-Hurrikan“ nimmt Kurs auf Europa – Sturm bringt Altweibersommer

·

,

Hurrikan „Gabrielle“ hat Portugal und Spanien im Visier – doch die Auswirkungen auf Europa könnten alles anderes als schlimm werden.

„Gabrielle“ verstärkte sich Anfang der Woche rapide. Am Sonntag war das System noch ein tropischer Sturm, einen Tag später ein Hurrikan der Kategorie 3 – mit einer Zunahme der Windgeschwindigkeit um 90 km/h.

Wenige Stunden später hatte sich „Gabrielle“ zu einem „Monster-Hurrikan“ der Kategorie 4 mit 225 km/h entwickelt, berichtet der US-Wetterdienst AccuWeather.

Am Samstag vor Portugal und Spanien

Noch als Hurrikan wird „Gabrielle“ am Freitagmorgen (26.9.) die Azoren erreichen. „Es droht ein heftiger Treffer“ für die Inseln im Atlantik zu werden, prophezeit Meteorologe Jan Schwenk vom Dienst Wetter.com. Danach werde „Gabrielle“ zu einem außertropischen Sturm. Am Samstag sollten die Reste des Hurrikans vor den Küsten Portugals und Spaniens toben, so Schwenk.

Altweibersommer kehrt zurück

„Aber es passiert noch mehr. Weit vor Gabrielle setzt eine Südströmung ein“, weiß Schwenk. Und so komme am Wochenende auch nochmal Mittelmeerluft nach Mitteleuropa. Die Temperaturen steigen auf bis zu 20 Grad. Hinzu geselle sich viel Sonnenschein – zumindest bis Anfang Oktober. Der Altweibersommer kehrt also noch diese Woche zurück.

Schönwetter bis Anfang Oktober

Und nicht nur das: Es könnte lange Zeit schön bleiben bei uns, wenn auch zunehmend frischer, so der Meteorologe. Hochdruck über Skandinavien wird immer stärker, dank des Warmlufteinschubs durch „Gabrielle“ verstärkt sich Hoch „Petralilly“ und wird zum Dauerbrenner für gutes Wetter – zumindest bis Anfang Oktober.

Kommentare

2 Antworten zu „„Monster-Hurrikan“ nimmt Kurs auf Europa – Sturm bringt Altweibersommer“

  1. Avatar von Markus Wilms
    Markus Wilms

    Ich achte heute schon man muss die Ski raus holen weil es schon einwintert .Im Rheinland ende September mit der Mütze am Tage raus gehn hatte ich im ganzen Leben noch nie erlebt. Statt Klimaerwärmung steuern wir wohl eher auf die nächste Eiszeit zu . Klar der Himmel ist nun sauberer und dadurch kann die Warmluft nachts viel leichter ins All abhauen ,weil es keine Smogglocken mehr gibt. Warum hats wohl in den Wüsten so krasse Tempunterschiede Tags zu Nachts aber selbst inne Sahara brauchte man im Mai keine Mütze aufsetzen eher am Tage ne Cappy Klimawandel ja aber nicht wie die Grünen in predigen eher anders rum sprich ab in den Dauerwinter

  2. Avatar von pantau
    pantau

    Bald schon kommt der Nachtfrost dazu ! 😉 Klimaerwärmung ? Pah, nur Geldmacherei ! Aber noch gibt es ja genug Deppen die gerne bezahlen um sich dann besser zu fühlen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mehr von anti-matrix.com

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen