
Klassische Musik gilt oft als der höchste Ausdruck menschlicher Kreativität, doch ihre wahren Ursprünge reichen womöglich weit über das hinaus, was die moderne Geschichte überliefert. Von Guy Anderson
Unter den prunkvollen Konzertsälen und sorgfältig komponierten Partituren verbirgt sich ein Geheimnis – eines, das auf die hochentwickelte und harmonische Welt der Tartaria verweist.
Die Möglichkeit, dass die großen klassischen Komponisten selbst Tartarier waren oder dass ihre Werke auf den erhaltenen Fragmenten dieser untergegangenen Zivilisation basieren, fordert uns auf, unser gesamtes Wissen über Klang, Kunst und Erinnerung neu zu überdenken.
Tartaria war eine Kultur, deren Verständnis von Schwingung, Geometrie und Resonanz die Grenzen der modernen Wissenschaft überstieg.
Ihre Architektur, die sich noch heute über Kontinente erstreckt, offenbart ein so verfeinertes Klangwissen, dass ganze Städte einst als Instrumente gedient haben mögen. Diese Bauwerke trugen Klänge in sich, die den Körper heilten und den Geist erweiterten, indem sie den Menschen mit der Frequenz der Erde selbst in Einklang brachten.
Ich glaube, dass in dieser Tradition die heilige Sprache der Musik geboren wurde – nicht als Unterhaltung, sondern als lebendige Technologie des Gleichgewichts und des Erwachens.
Als die offizielle Geschichte Tartarias in Vergessenheit geriet und die Geschichte neu geschrieben wurde, gehörte ihre Musik möglicherweise zu den letzten erhaltenen Spuren.
Die Kompositionen, die später Komponisten wie Mozart, Bach und Beethoven zugeschrieben wurden, könnten durchaus wiederentdeckte oder neu interpretierte Überreste tartarischer Klanggestaltung sein – Frequenzen, die in harmonische Muster kodiert sind und die kosmische Ordnung widerspiegeln.
Ob diese Männer direkte Nachkommen der tartarischen Linie waren oder auserwählte Gefäße, durch die ihr Erbe wiederauflebte, ihre Werke tragen eine Schwingung in sich, die weit älter ist als ihre Zeit. Ihre Symphonien atmen mit mathematischer Präzision und spiritueller Intelligenz und folgen denselben göttlichen Proportionen, die sich in der heiligen Geometrie und den Bewegungen des Himmels finden.
Die uralte Stimmung dieser Musik, zentriert auf 432 Hz, korrespondierte mit dem natürlichen Puls der Erde und dem im Leben verankerten Goldenen Schnitt.
In dieser Frequenz wird Musik zur Medizin, indem sie das Nervensystem harmonisiert, Emotionen ausgleicht und das Bewusstsein mit dem Feld der universellen Energie verbindet. Wer sie erlebt, spürt Wärme, Frieden und Kohärenz – Empfindungen, die eher Verbundenheit als Trennung suggerieren.
Doch als die Menschheit von der Harmonie in die industrielle Gleichförmigkeit abdriftete, vollzog sich ein Wandel. Die Standardisierung auf 440 Hz ersetzte die natürliche Stimmung und veränderte die energetische Wirkung des Klangs selbst.
Diese neue Frequenz, so subtil sie auch sein mag, führte zu Dissonanzen planetarischen Ausmaßes. Sie betonte den Intellekt gegenüber der Intuition, die Maschinerie gegenüber dem Herzen und die Anspannung gegenüber der Ruhe.
In dieser Tonhöhenverschiebung lässt sich der umfassendere Fall von der organischen Weisheit Tartariens hin zum mechanischen Rhythmus der modernen Welt erahnen.
Doch die Musik bleibt bestehen, und jede Sinfonie, jede Sonate ist ein Echo jener alten Zivilisation, eine überlieferte Frequenz aus einer Zeit, als Kunst, Wissenschaft und Spiritualität eins waren.
Klassischer Musik in ihrer natürlichen Resonanz aufmerksam zu lauschen, bedeutet, Tartarien durch die Jahrhunderte sprechen zu hören und uns daran zu erinnern, wer wir einst waren und was wir wieder sein können.
Jetzt, da Musiker und Zuhörer beginnen, sich wieder auf 432 Hz einzustellen und die heilenden Obertöne zu suchen, die einst den Alten bekannt waren, erwacht das vergessene Erbe.
Die Klänge der tartarischen Musik erheben sich wieder, nicht nur als Klang, sondern als Erinnerung – ein Aufruf, sich wieder mit der lebendigen Frequenz der Erde zu verbinden, die Harmonie wiederzuentdecken und sich an die Zivilisation zu erinnern, die die Schöpfung besang.
Das schreibt Guy Anderson der Autor von Tesla & The Cabbage Patch Kids und Rise of the Clones: The Cabbage Patch Babies
Mehr über die echte gefälschte Geschichte lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion“ oder über die Innere und Flache Erde in „DUMBs 2“ oder die Eiswand und die Gefallenen Engel in „Antarktis: Hinter der Eiswand“ sowie über „Die vergessene Welt der Riesenbäume“













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