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2.2 Erdbeben nahe Laacher-See-Vulkan

Gestern Abend erschütterte ein schwaches Erdbeben der Lokal-Magnitude 2,2 die Region südwestlich des Laacher-See-Vulkans in der Vulkaneifel.

Der Erdbebenherd befand sich nach Angaben des EMSCs in 10 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 9 km südwestlich von Neuwied verortet. Auf der Shakemap sieht man, dass das Epizentrum am Rand eines Steinbruchs zwischen den Orten Plaidt und Kruft eingezeichnet ist.

Aufgrund der Tiefe gehe ich aber nicht davon aus, dass ein Zusammenhang des Erdbebens mit dem Steinbruchbetrieb besteht, vorausgesetzt dass die Tiefe des Erdbebenherds richtig ermittelt wurde.

Der Laacher-See-Vulkan befindet sich ca. 6 km nordwestlich des Epizentralpunktes.

In der Region hat es bereits vor einigen Jahren mehrere Erdbeben gegeben. Es ereigneten sich zudem zahlreiche Tiefenbeben, von denen man annimmt, dass sie im Zusammenhang mit dem Eifel-Mantelplume standen und durch Fluidbewegungen ausgelöst worden sind.

Der aktuelle Erdstoß befand sich aber in flacheren Regionen und war sehr wahrscheinlich tektonischer Natur, wobei Bodendeformation auch lokale Störungszonen aktivieren können.

Der Laacher-See-Vulkan eruptierte zuletzt vor gut 12.900 Jahren und gilt daher als erloschen. Doch am Seeboden gibt es Mofetten, von denen Kohlendioxid magmatischen Ursprungs entweicht.

Im Zusammenhang mit den Tiefenbeben, die sich im Grenzgebiet zum Erdmantel ereigneten und sehr wahrscheinlich ebenfalls im Zusammenhang mit Magmabewegungen standen, gibt es Spekulationen darüber, ob der Vulkan tatsächlich erloschen ist oder nur ruht.

Früher glaubte man, dass es sich bei dem Laacher See um ein Maar handelt. Maarvulkane sind für gewöhnlich monogenetischen Ursprungs und eruptieren nur einmal. Heute geht man davon aus, dass es sich bei der kraterähnlichen Senke des Laacher Sees um eine Mischform zwischen Caldera und Maar handelt.

Von daher wäre es möglich, dass es in ferner Zukunft an dieser Stelle weitere Eruptionen geben könnte.

Quelle

Frau fängt „Fehler in der Matrix“ mit zwei Sonnen am Himmel ein und es ist ziemlich atemberaubend (Video)

Diese Frau wollte den Sonnenaufgang nach wochenlangem Nebel festhalten und schwört, dass sie zwei Sonnen gesehen hat.

Ein wunderschönes dunstiges Leuchten erhellt die Wolken, während ein heller Punkt aufzugehen scheint, als wäre es die Sonne.

Dahinter folgt ein ähnlicher, aber etwas weniger heller Punkt, der angeblich die zusätzliche Bonussonne ist.

Kommentatoren rufen schnell „Nibiru“, ein Begriff, der mehrere unterschiedliche Bedeutungen hat. (Nibiru? „Zweite Sonne“ über Dubai gefilmt (Video))

Es ist ein alter akkadischer Begriff für eine Planetenüberquerung oder Tagundnachtgleiche, einen hypothetischen Planeten, dessen Existenz eindeutig bewiesen ist , eine vorhergesagte katastrophale Kollision mit einem Meteoriten oder einen fiktiven Planeten im Star Trek-Universum.

Während Kommentatoren nicht angaben, in welchem ​​verschwörungstheoretischen Kontext sie das Wort verwendeten, machten sie anscheinend keine Star Trek-Witze – sehr zu unserer Enttäuschung.

Viele Kommentatoren wiesen auch auf „Wormwood“ aus dem Buch der Offenbarung der Bibel hin, eine Passage, die oft mit einem Meteor, der die Gewässer vergiften wird, und einer vorhergesagten Apokalypse in Verbindung gebracht wird.

Interessanterweise ist das ukrainische Wort für die Pflanze Wermut „Tschernobyl“ , was viele für eine Vorhersage der verheerenden Atomkatastrophe gleichen Namens im Jahr 1986 gehalten haben.

Diese „zwei Sonnen“ sind sicherlich ein Trick des Lichts, entweder durch Linseneffekte auf der Kamera oder als hübsche optische Täuschung durch die Eiskristalle des Nebels, die das Licht so brechen, dass ein zweites Bild entsteht.

Video:

Reste eines Kampfs von Giganten? Um das Felsenmeer bei Lautertal im Odenwald ranken sich Geschichten

Der Felsberg führt seinen Namen nicht mit Unrecht. Nach der Reichenbacher Seite hin ist er über und über mit mächtigen Granitblöcken bedeckt, die an manchen Stellen so dicht beisammen liegen, daß bei dem Beschauer der Eindruck entsteht, die vom Sturm gepeitschten Wogen eines Meeres seien wie durch einen Zauber erstarrt und zu Stein geworden.

Und manche der Felsen sind so phantastisch gestaltet, daß es scheint, als wäre eine Herde von riesenhaften Robben und Seeungeheuern aus dem wogenden Meere emporgestiegen und habe die grauen, glatten Leiber übereinandergeschoben.

Gerh. Friedrich berichtet in seinem Buche:

Felsenmeer

„Doch mehr als alles dieses ergriff mich die Ansicht des Felsenmeeres, welche uns jetzt von dem Berge herab bis zu dem Dorfe Reichenbach gewährt wurde. Wahrlich ein überraschender, höchst imposanter Anblick! Man denkt sich ein langes Tal erfüllt mit vielen tausenden kolossaler Granitblöcke in-, neben- und aufeinander geworfen und getürmt. Diese ungeheueren Felsenstücke haben bisweilen die seltsamsten, abenteuerlichsten Formen.

Dem Naturforscher drängt sich bei diesem Anblick sehr bald die Überzeugung auf, daß das Felsenmeer nicht auf der Stelle, wo man dasselbe jetzt erblickt, seinen Ursprung hatte. Vielmehr scheint eine furchtbare Erschütterung und die auf sie folgende Gewalt der Wasserwogen jene kolossalen Massen aus ihrem Urlager herausgehoben und sie auf diese Seite des Berges geschleudert zu haben.

Lange stand ich mit meinen Gefährten staunend vor dieser außerordentlichen Naturerscheinung, und ich erinnere mich eines ähnlichen Eindrucks, wie der war, welchen jener furchtbar schöne Anblick auf mein Gemüt machte.

Nur die Anschauung eines Seesturmes, der heftigen Eruption des Vesuvs, mehr noch eines Erdbebens, mag ähnliche, auch wohl noch ergreifendere Empfindungen in einer für Naturerhabenheit empfänglichen Seele rege machen.“

Diese mächtige Steinsammlungen bezeichnet der Volksmund als Felsenmeere, deren 18 an der Zahl den Hang des Berges bedecken. Das bekannteste dieser Felsenmeere steht unter Denkmalschutz. Es erstreckt sich vom Lagerplatz der Riesensäule bis hinunter zur Lochwiese. Wie die Riesensäule und der Altarstein, so hat auch das Felsenmeer schon frühzeitig die Beachtung von Forschern und Touristen gefunden.

Im Jahre 1645 berichtete Merian von zahlreichen Besuchern des Felsberges. Eingehende Schilderungen über das Felsenmeer finden sich bei den Schriftstellern G. Friedrich, A. L. Grimm und Hochstädter.

Die Sage vom Felsenmeer in Lautertal handelt von zwei Riesen, die in der Gegend von Reichenbach hausten. Der eine auf dem Felsberg (Felshocker), der andere auf dem Hohenstein (Steinbeißer). Ihre „Riesenreiche“ wurden durch das Lautertal (Odenwald) getrennt. Als sie in Streit gerieten, bewarfen sie sich mit Felsbrocken.

Der „Steinbeißer“ war im Vorteil, er hatte mehr Wurfmaterial. So kam es, dass „Felshocker“ bald unter den Blöcken begraben wurde; angeblich hört man ihn noch gelegentlich darunter brüllen. Die Felswand des Hohenstein soll die letzte Hausmauer des anderen Riesen sein. So wurde im Volksmund die Entstehung des Felsenmeeres erklärt.

Das Felsenmeer auf dem Felsberg oberhalb von Lautertal-Reichenbach im Vorderen Odenwald ist eine Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Quarzdiorit (genauer ein Hornblende-Biotit-Diorit), die durch Wollsackverwitterung entstand.

Das Felsenmeer wurde bereits von den Römern und später durch die örtlichen Steinmetze zur Steingewinnung genutzt. Die Steinmetzen bezeichneten ihn als „Felsberg-Granit“, der heute nicht mehr abgebaut wird.

Kommentar:

Laut offiziellen Erosionsquellen wurden die Felsbrocken entdeckt, einige davon wurden angeblich von den Römern vor Ort bearbeitet, aber nie mitgenommen.

Oder sind es die Ruinen eines antiken Ortes, dessen Funktion und Geschichte wieder zum Schweigen gebracht wird?

Es gab so etwas und das hieß: Alte Weltordnung…(Alte Weltordnung: Wie Europa dem Großreich Tartaria „entkam“)

Bizarre Prophezeiungen zum Weltkrieg und Tempelritter Elon Musk wird Antichristen bekämpfen!

Neuzeit-Nostradamus Athos Salomé hat eine weitere Vorhersage für 2023 getroffen. Nachdem der Brasilianer bereits die Rückkehr des Antichristen und damit den Weltuntergang prophezeit hat, enthüllte er nun dessen Gegenspieler. Demnach werde Tesla-Chef Elon Musk den Antichristen bekämpfen.

Der Brasilianer Athos Salomé besitzt laut eigener Aussage, die Zukunft vorherzusagen. Die Prophezeiungen des Neuzeit-Nostradamus basieren auf seinem Studium des Okkultismus, mathematischen Anwendungen und Berechnungen sowie auf der Kaballah.

Bereits kurz nach Silvester hatte der Brasilianer den Weltuntergang für das Jahr 2023 durch die Rückkehr des Antichristen prophezeit.

Neuzeit-Nostradamus Athos Salomé sagt Rettung der Menschheit durch Elon Musk voraus

Nun, nur wenige Tage nach dieser ersten Prophezeiung, sprach Salomé erneut mit dem britischen Nachrichtenportal „Daily Star“ und konkretisierte seine Aussage. So ist der Neuzeit-Nostradamus nun der Ansicht, dass der Dritte Weltkrieg dadurch ausgelöst werden wird, dass Elon Musk als Tempelritter den Antichristen bekämpft. Damit widerspricht Salomé dem Oberhaupt der russischen orthodoxen Kirche Kyrill.

Kyrill warnte: Internet und Mobiltelefone werden Menschheit kontrollieren

Dieser hatte die Menschen davor gewarnt, dem mobilen Internet zu viel Aufmerksamkeit zu schenken, da es seiner Meinung nach eine „Gelegenheit darstellt, die globale Kontrolle über die Menschheit zu erlangen“.

„Der Antichrist ist die Person, die an der Spitze des Internets stehen und die gesamte Menschheit kontrollieren wird“, hatte Kyrill vor vier Jahren erklärt. Viele Menschen hatten spekuliert, ob sich Kyrill mit seiner Warnung möglicherweise auf Elon Musk bezieht und diesen als Antichristen bezeichnet.

Elon Musk als Retter der Menschheit?

Doch Neuzeit-Nostradamus Athos Salomé sieht dies anders. Seiner Meinung nach ist Musk derjenige, der den Antichristen bekämpfen wird.

Laut Salomé glauben bereits etliche Psychiater, dass das Internet an sich der Antichrist sei, der die Menschheit ins Verderben stürzt. Er zitiert dabei die Psychiaterin Ana Beatriz Barbosa, die einem Podcast erklärte, dass in der Apokalypse geschrieben steht, dass die Menschen friedlich beherrscht und mit einem Zeichen auf der Stirn und auf der Handfläche gekennzeichnet werden.

Ihrer Meinung nach sei dies eine Metapher für das Mobiltelefon. Wenn man es in der Hand platziert, wird sein Licht genau in der Mitte der Stirn reflektiert.

Medienbericht: „Fliegende Untertasse“ über einem ausbrechenden Vulkan in Mexiko fotografiert

Ein faszinierendes Bild eines ausbrechenden Vulkans in Mexiko zeigt etwas, das wie eine fliegende Untertasse über der Szene schwebt.

Das seltsame Foto (im unteren Video zu sehen) wurde Berichten zufolge am vergangenen Sonntagmorgen von Luis Guerra im Hinterhof seines Hauses in der Stadt Atlixco aufgenommen.

Während er sich für den Tag fertig machte, erblickte er den nahen Vulkan Popocatépetl, als dieser gerade ausbrach, und nachdem er sich kürzlich für die Fotografie interessiert hatte, begann der ehrfürchtige Beobachter schnell, Bilder von dem wundersamen Ereignis zu machen.

Kurz darauf schickte er einige Fotos an seine Freundin Karla Garcia, die sie in den sozialen Medien teilte, was dazu führte, dass mehrere ihrer Freunde sie wegen einer seltsamen Anomalie in einem der Bilder kontaktierten.

Als das Paar die Bilder online stellte, bemerkte das Paar nicht, dass ein bestimmtes Foto ein seltsames dunkles Objekt enthielt, das die klassische Form einer fliegenden Untertasse hatte und scheinbar über die Spitze des ausbrechenden Vulkans hinwegflog.

Nachdem ein lokaler Nachrichtenreporter Guerras Bild eines möglichen UFOs aufgegriffen hatte, wurde das Foto in den sozialen Medien in Mexiko viral, und viele schlugen vor, es könnte sich um ein außerirdisches Fahrzeug gehandelt haben.

Zu diesem Zweck ist Atlixco so etwas wie ein Hotspot für ungewöhnliche Luftphänomene, bis zu dem Punkt, dass es tatsächlich ein UFO-Denkmal in kurzer Entfernung vom Haus des Paares gibt.

Video:

TV-Bericht: Riesige Kugeln im russischen Wald gefunden, zerstört von Männern in Militäruniformen (Video)

Der UFO-Forscher Scott Waring berichtet:

Vor drei Monaten wurden in einem Wald in Russland zwei riesige Kugeln gefunden. Sogar russische Nachrichten haben über diese seltsamen Objekte mit dem Gedanken berichtet, dass sie aus dem Weltraum stammen und möglicherweise von außerirdischer Herkunft sein könnten.

Vor kurzem jedoch benutzten zwei Männer in Militäruniformen, die behaupteten, für den örtlichen Forstdienst zu arbeiten, Vorschlaghämmer, um die beiden Kugeln zu zerstören.

Eine zerbrochene Kugel zeigt ein Metallgerüst innerhalb der Kugel. War es Technologie aus einer anderen Welt, ein abgestürztes außerirdisches UFO oder eine Sonde? Wir werden nie wissen.

Alle Überreste davon sind verschwunden, und kein anderer Beweis dafür, dass es jemals dort war, ist verschwunden.

Aber wenn es kein echtes UFO war, warum dann die Eile, etwas vom Militär zu zerstören?

Eine Vertuschung der Objekte durch die russische Regierung? Was an sich schon zu 100% beweist, dass diese beiden Bälle echte UFOs waren.

In den Nachrichten heißt es:

Die Aufmerksamkeit nicht nur der Russen, sondern der gesamten fortschrittlichen Welt war im Oktober auf zwei riesige, mysteriöse Bälle gerichtet, die Pilzsammler und einfache Wanderer in den Wäldern des Adler-Viertels der Kurhauptstadt entdeckten.

Um zu den Sphären von Sotschi zurückzukehren, sagen wir, dass sie ein nicht beneidenswertes Schicksal erlitten haben – sie wurden von Mitarbeitern der Forstwirtschaft des Bezirks Kudepsta mit einem so seltsamen Wortlaut zerstört: „Um Verstöße gegen das Umweltrecht zu vermeiden.“

Die Einwohner der Kurhauptstadt reagierten unterschiedlich auf diese Entscheidung, viele von ihnen waren gegen eine solche Entscheidung. Was war in den mysteriösen Kugeln?

Es scheint, dass die Antwort auf diese Frage für immer ein Rätsel bleiben wird.

Video:

Rätselhafte Monolith-Bauten: Waren sie energetische Kraftwerke? (Video)

Über die Herkunft der auf der ganzen Welt verstreuten Megalith-Bauten können wir nur spekulieren. Sie erinnern uns daran, wie wenig wir über unsere wahre Geschichte wissen. Zu glauben, dass es sich um Gräber oder Tempelanlagen handelte, könnte sehr naiv sein.

Was sind Kolossalbauten?

Monolithen sind unzerkleinerte Blöcke aus natürlich gewachsenem Felsgestein. Megalithen sind große Monolithen. Und Kolossal-Bauten sind Bauwerke, die aus Megalithen zusammengesetzt sind und kolossale Ausmaße besitzen, die normale menschliche Maßstäbe weit überschreiten.

Bereits in der Antike konnten Ruinen aus Monolithgestein nicht repariert werden, weil man derart große Steine nicht bearbeiten konnte. Daher wurde sehr viel abgerissen, denn die Bauten waren nicht nur irreparabel, sondern auch unwirtschaftlich. Bei den meisten Kolossal-Anlagen, die wie Tempelanlagen wirken, ist kein praktischer Nutzen erkennbar.

Intuitive Wahrnehmungen

Abgesehen davon, dass wohl diverse Erklärungsmodelle existieren, können wir die Bauwerke intuitiv betrachten. Wie wirken sie auf uns und woran erinnern sie?

·         Unmenschlich und riesengroß im Vergleich zur heutigen Bebauung.

·         Es ist keine klare Funktion zu erkennen.

·         Sehr monumental und auf den Außenraum bezogen. Abfolge von Höfen und Plateaus.

·         Der Innenraum ist vergleichsweise klein und unbedeutend.

·         Vermutlich hatten die Bauten etwas mit dem Kosmos zu tun.

·         Vermutlich spielten Geometrien und Zahlen eine wichtige Rolle.

·         Meist sehr symmetrisch und regelmäßig. Teilweise unmenschlich perfekt.

·         Verschiedene Formen von Pyramidenstrukturen, Podeste, Säulengänge, Tore und Stufen ohne Ende. Aneinanderreihung von gleichen Elementen.

·         Extrem herrschaftliche und ungnädige Ausstrahlung. Sehr streng und absolut.

·         Sehen wie Tempelanlagen aus, aber nicht für menschliche Gottesdienste. Einige Anlagen dürften später als Tempel genutzt worden sein.

·         Keine Aufenthaltsqualitäten. Sehr hart und weitläufig. Ermüdende Wirkung, wenn organische Formen fehlen.

·         Meditative Energie bei unregelmäßig geformten Steinkreisen. Sie stammen vermutlich aus einer späteren Zeit.

·         Es könnte sich um Energiemaschinen handeln, Batterien, Landeplätze für Flugkörper oder Dimensionstore.

·         Unfreundliche Symbolik (Löwen, Schlangen, Fratzen). Der Schmuck könnte später angebracht worden sein.

·         Wirkung wie „heilige“ Bezirke, Tempelberge oder Geheimdienst-Anlagen.

Stammen die Bauwerke überhaupt von Menschen?

Nachfolgend einige Fundstätten, zum Nachrecherchieren und Einfühlen. Die Bauten sind recht unterschiedlich. Je kleiner und unregelmäßiger die Formen sind, umso angenehmer wirken sie.

Der Zahn der Zeit hat vieles zerbröselt und abgerundet. Sieht man sich jedoch die Rekonstruktionen an, die im Internet auffindbar sind, drängt sich die Idee auf, dass die Bauten von KEINER menschlichen Rasse stammen könnten.

·         Baalbek: Monströse Anlage von tempelartigen Gebäuden.

·         Der Baaltempel von Palmyra wurde erst 2015 zerstört. Baal ist eine Bezeichnung für diverse Götter und Dämonen mit satanischem Aussehen.

·         Tiahunanco, Tiwanaku, Puma Punku und Kalasasaya Tempel in Bolivien: Mit den unfreundlichen Steinköpfen in den Wänden erinnert die Anlage an einen Alien-Urnen-Friedhof.

·         Teotihuacan: Riesige Anlage (500 bis 600 km2) mit Stufenpyramiden in Mexiko.

·         Sacsayhuaman: Sieht aus wie eine riesige Burganlage, bestehend aus Mauern und Türmen.

·         Osterinseln: Reihe von kolossalen Steinfiguren, die aus der Erde ragen. Sie sehen alle in eine Richtung und erinnern an Soldaten mit sehr kleinen Gehirnen.

·         Ollantaytambo in Peru: Riesiges unregelmäßig geformtes Pyramidenbauwerk, das in einen Berghang gebaut wurde, mit unmenschlich hohen Stufen und einem „Sonnentempel“ auf dem Plateau. Der altägyptische Sonnengott Ra war kein menschliches Wesen, sondern trug den Kopf eines Falken. Amun Re wird übrigens auch mit satanischen Bockshörnern und Schlangenkopf dargestellt.

·         Stonehenge: Der Steinkreis, der heute noch existiert, war der innere Teil einer größeren Anlage. Auffallend sind hier vor allem die Torsymbolik und die kosmische Ausrichtung.

·         Ha’amonga ‚a Maui arch in Tonga: Einzelner Torbogen aus drei Megalithen – auch Trilithon genannt.

·         Hagar Quim Tempel und Mnajdra Tempel auf Malta: Ensemble von uralten „Tempeln“ aus tonnenschweren Felsbrocken.

·         Göbekli Tepe: Hier sind noch kolossale Monolithen zu sehen, die mit kleineren Steinen zu einem Gefüge zusammengemauert wurden. Die Anlage gilt mit rund 12.000 Jahren als ältester Tempel der Welt und soll aus drei unregelmäßig geformten Ringen bestanden haben.

·         Palast von König Minos auf Kreta: Monolithen befinden sich hier vor allem im Fundamentbereich – der vermutlich älter ist als die kleinteilige Architektur darüber. Uralte Monolith-Mauern wurden häufig als Fundamente für neuere Bauten weiterverwendet.

·         Plain of Jars in Laos: Sehr mysteriöse, krugförmige Monolithen, die wie der verstreute Hausrat von riesenhaften Wesen herumliegen.

·         Domus de Janas in Sardinien: Unregelmäßig geformte Höhlenbauten, die nicht für Riesen, sondern für Zwergmenschen oder Echsen gebaut worden sein könnten.

·         Memnonkolosse in Theben-West: 2 Kolossalstatuen mit Löwenköpfen, die vermutlich Teil einer riesigen Toranlage waren.

·         Granit-Stadt von Ulakhan-Sis: Die frei stehenden Felsen sehen fast wie natürliche Formen aus, sind aber geschichtet wie Steinmauern.

·         Templo Mayor in Mexiko-Stadt: Kolossale Tempelanlage mit Stufenpyramiden.

Quelle

Video:

Mond: Blitze und Spuren von Kettenfahrzeugen – was hinter den Anomalien steckt

Bereits 1178 beobachteten Mönche im britischen Canterbury, dass der Mond von einer geheimnisvollen Aura umgeben ist. Sie sahen ein seltsames Leuchten, für das sie keine Erklärung fanden.

Im Laufe der letzten Jahrhunderte wurden von Astronomen in schöner Regelmäßigkeit immer wieder seltsame Lichter auf unserem Trabanten beobachtet.

Wissenschaftler sprechen von Mondblinks. Bis heute herrscht Unklarheit über ihren genauen Ursprung. Mögliche Erklärungen reichen von Gaseruptionen, über vulkanische Aktivitäten bis hin zu Meteoriten-Einschläge. Oder haben wir es hier mit versteckten Hinweisen auf Leben zu tun? Der Mond und seine Geheimnisse…

Am 18. November 1999 war es dann soweit. Spanischen Astronomen ist es gelungen, mit einem Teleskop fünf kurze aufeinanderfolgende Mondblitze einzufangen. Drei bis sieben Magnituden helle Blitze waren das.

Sie dauerten rund 0,2 Sekunden, was laut Astronomen ein möglicher Hinweis auf sich schnell bewegende Meteoriten ist. Doch damit das mysteriöse Phänomen noch lange nicht erklärt. Zumindest vulkanische Aktivitäten schließt die NASA seit Abschluss ihrer Apollomission aus.

Nach Meinung von Forschern können für das Phänomen viele Ursachen in Frage kommen. Dazu gehören auch seismische Aktivitäten, wie Hakan Kayal von der Julius Maximilian-Universität Würzburg bestätigt. Gegenüber Scinexx sagte Kayal:

„Bei Bewegungen der Oberfläche könnten aus dem Mondinneren Gase austreten, die das Sonnenlicht reflektieren. Das würde die Leuchterscheinung erklären, die teils über Stunden anhalten.“

Kayal hat ein großes Interesse daran, mehr über diese seltsame Erscheinung zu erfahren, das möglicherweise letzte große lunare Geheimnis. Doch nach Worten des Forschers wurde das Phänomen in der Vergangenheit offenbar nicht ausreichen und vor allem systematisch beobachtet und untersucht. Das aber soll sich in Zukunft ändern.

Künftig wollen Forscher mit High-Tech das Geheimnis zu Leibe rücken. Und zwar mit einem neuen, super  leistungsstarken Teleskop. Es befindet sich in Spanien in einem privaten Observatorium rund hundert Kilometer nördlich von Sevilla und verfügt über zwei Kameras, die den Trabanten Nacht für Nacht im Auge behalten.

Beobachten beide Kameras eine mysteriöse Lichterscheinung auf der Mondoberfläche, werden die aufgenommen Fotos und Videos gespeichert und sofort per E-Mail an Kayals Team geschickt.

USA planen einen Comeback auf dem Mond

Die gesammelten Daten werden mit denen der europäischen Weltraumagentur ESA abgeglichen und ausgewertet. Liegen der ESA dieselben Daten vor, gilt das Ereignis als bestätigt.

Für die Wissenschaft ist eine Antwort auf die Frage, was auf dem Mond wirklich loß ist, ausgesprochen wichtig, weil eine bemannte Mission zum Mond wieder näher in den Fokus der Forschung gerückt ist. Die USA planen für die kommenden Jahre eine Raumstation im lunaren Orbit zu errichten und bereits 2024 wollen sie nach mehr als fünfzig Jahren wieder eine bemannte Raumsonde zum Mond schicken.

Auch die ESA plant für die Zukunft eine Basisstation auf dem Mond. Für ein solches Vorhaben ist es nach Worten Kayals wichtig, die örtlichen Gegebenheiten besser zu kennen, um mögliche böse Überraschungen zu vermeiden.

Die geheimnisvollen Mondblitze wurden auch von der Apollo-17-Besatzung um Harrison Schmitt beobachtet, der sogar mehrere Begegnungen mit dem ominösen Leuchten hatte.

Der US amerikanische Journalist Joseph Goodavage glaubt, dafür handfeste Beweise in Form zahlreiche Funksprüche zu haben, aus denen hervorgehen soll, dass die Besatzung von Apollo-17 seltsame Blitze über der Mondoberfläche gesehen hat.

Doch leider waren die Funksprüche auffallend häufig codiert, was heißt,  dass sich durchaus vieles in den Funkverkehr hineininterpretieren lässt. Eine Tatsache, der sich Goodavage durchaus bewusst ist.

Offenbar wollte man mit der Codierung erreichen, dass der Rege Informationsaustausch zwischen Astronauten und Bodenstation nicht ungefiltert an die Öffentlichkeit gelangen.

Tatsache ist, dass der Mond noch viele weitere Geheimnisse verbirgt. Dazu zählen auch Spuren, von denen bis heute niemand weiß, welchen Ursprung sie haben. Apollo-12-Astronaut Charles Conrad glaubt, dass die Spuren uns einen Hinweis geben, dass möglicherweise schon andere Besucher auf dem Mond waren oder vielleicht sogar dort leben.

Der erste wohl bis heute entscheidenden Hinweis dazu kam von Apollo-11-Astronautenlegende Neil Armstrong, kurz nach seiner Rückkehr auf die Erde. Vor laufenden Fernsehkameras berichtete Armstrong von Abdrücken, die aussahen, als wurden sie von den Ketten eines Raupenschleppers hinterlassen. Armstrong damals sagte:

„…und eine halbe Meile entfernt möchte ich sagen, sind Abdrücke, die aussehen, als wären sie von den Ketten eines Raupenschleppers hinterlassen worden.“

Auch der Wissenschaftler und Autor des Bestsellers Tod auf dem Mars, Dr. John E. Brandenburg, vermutet, dass es bereits Basisstationen und Leben auf dem Mond gibt. Allerdings lässt Brandenburg offen, ob es sich um Stationen außerirdischer Besucher handelt oder ob sie von den Amerikanern oder Russen errichtet wurden.

Brandenburg war Mitglied im Team der Clementine Mission und weiß aus erster Hand, dass es Aktivitäten auf dem Mond gibt. Der Forscher schließt nicht aus, dass die Basislager möglicherweise außerirdischen Ursprungs sind. Brandenburg:

„Die Clementine Mission war eine Fotoaufklärungsmission, um herauszufinden, ob jemand auf dem Mond Basen aufbaute, von denen wir nichts wussten. Von all den Bildern, die ich vom Mond gesehen habe, die mögliche Strukturen zeigen, ist das beeindruckenste Bild ein kilometerweites gradliniges Gefüge.

Das sah unverkennbar künstlich aus und sollte eigentlich nicht da sein. Ich betrachte jede solche Struktur auf dem Mond mit großer Sorge, denn sie gehört nicht uns, es gibt keine Möglichkeit, dass wir so etwas bauen könnten. Es bedeutet, dass jemand anderes da oben ist.“

Ein künstlicher Satellit?

Von alternativen Forschern wird gern behauptet, dass der Mond in Wirklichkeit kein natürlicher Himmelskörper ist, sondern ein künstlicher Satellit, der von einer außerirdischen Intelligenz erschaffen wurde.

Zwei Forscher, die das behaupten, sind die russischen Wissenschaftler Michael Vasin und Alexander Shcherbakov von der ehemaligen sowjetischen Akademie der Wissenschaften.

In ihrem in den 1970er Jahren in der Zeitschrift Sputnik veröffentlichten Aufsatz, Ist der Mond die Erschaffung einer außerirdischen Intelligenz, versuchen Vasin und Shcherbakov das Mondrätsel zu lösen, das die Menschheit seit Tausenden von Jahren beschäftigt.

Der Aufsatz schockierte mit einem Schlag die gesamte Wissenschaft. Die russischen Forscher vertreten die Theorie, dass der Mond von einer hochentwickelten Zivilisation mit einer uns bis heute unbekannten Technologie ausgehölt wurde. Vasin und Shcherbakov schreiben:

„Wenn wir die traditionellen Pfade unseres gesunden Menschenverstands aufgeben, sind wir in das gestürzt, was auf den ersten Blick als ungezügelte und unverantwortliche Phantasie erscheint.

Aber je genauer wir uns mit all dem vom Menschen gesammelten Wissen über den Mond beschäftigen, desto mehr sind wir überzeugt, dass es keine einzige Tatsache gibt, die unsere Hypothese ausschließt.

Nicht nur das, aber viele Dinge, die bisher als Mondrätsel betrachtet werden, sind im Licht dieser Theorie erklärbar.“

Möglicherweise liegen  die russischen Forscher mit ihrer Theorie gar nicht so falsch. Alles Leben auf der Erde, einschließlich die Gezeiten der Meere, wird vom Mond auf geradezu magische Weise gelenkt. Kein natürlicher Himmelskörper wäre dazu imstande, Energien dieser Stärke aussenden.

Deshalb behauptet der NASA Forscher Robin Brett zu Recht, dass es leichter sei, die Nichtexistenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz. Ist der Mond wirklich nur eine gigantische Raumstation, die Abend für Abend vor unseren Augen auf und am Morgen wieder untergeht?

Auch der UFO-Forscher Alex Collier geht von dieser Theorie aus und glaubt, dass der Mond ein interstellares Transportschiff ist, das aus einem anderen Sonnensystem in die Erdumlaufbahn gebracht wurde und dass sich im Innern des Trabanten eine riesige unterirdische Anlage befindet, die von einer außerirdischen Intelligenz erschaffen wurde.

USA plante Mondbasis

Der UFO-Forscher vermutet, dass sich spätestens seit dem Zweiten Weltkrieg auf dem Mond auch irdische Stationen befinden. Collier könnte mit seiner Theorie durchaus recht haben.

Laut eines Wikileaks-Dokument unter dem Titel  Report this UR Destroyed Secret US Base on Moon, vom 24. Januar 1979, bauten die Vereinigten Staaten mit Unterstützung der Familie Rockefeller in den 1960er Jahren an einer geheimen Basisstation auf dem Mond; kurz vor der Fertigstellung soll sie aber von den Russen mit einer Teilchenstrahlwaffe zerstört worden sein.

Das bestätigt auch der Wistleblower Peter Beter, der sich auf ein Korrespondenzschreiben des US Außenministeriums beruft. Aus diesem Schreiben geht hervor, dass die USA in den 1960er Jahren zur Verteidigung des Weltraums mit exotischer Waffentechnologie eine Basisstation auf dem Mond errichteten.

Beter brachte in Erfahrung, dass die ehemalige Sowjetunion bei der Entwicklung exotischer Waffentechnologie im selben Zeitraum fortschrittlicher war als die USA. In einem am 30. September 1977 von Beter veröffentlichen Audio-Beitrag heißt es dazu:

„Bis 1972 waren diese Experimente noch weit entfernt von einer geeigneten Waffe für den Einsatz auf dem Mond. Die bedrohliche Entwicklungen in der Sowjetunion führten jedoch zu der Entscheidung, das Apollo-Programm vorzeitig einzustellen, um den Bau einer geheimen Mondbasis voranzutreiben.“

Sahen sich die USA möglicherweise durch die Sowjetunion genötigt, überstürzt ihr Apollo-Programm einzustellen, weil sie wussten, dass sie es mit einem Gegner zutun hatten, dem sie deutlich unterlegen waren?

Es ist also nicht ausgeschlossen, dass die Sowjetunion vielleicht schon lange vor den USA eine Basis auf dem Mond hatte und dass die Apollo Besatzung Spuren von deren Mondfahrzeuge sahen.

Was wir bisher wissen, ist, dass viele Legenden bewusste Falschinformationen sind, die in die Irre führen sollen. Gesicherte Informationen sind in Zeiten wie diesen nur schwer zu bekommen. Zuweilen könnte man auf den Gedanken kommen und behaupten, dass die Aufzeichnungen von Chronisten aus Mittelalter die noch am verlässlichsten Informationen sind.

Zu den Irrlichtern des Mondes schrieb 1178 der Chronist Gervase of Canterbury:

„…das obere Horn des Mondes spaltet sich in zwei auf. Vom Mittelpunkt der beiden aus war eine lodernde Fackel zu sehen, die Feuer und Funken spuckte.“

Erst wenn er die Lichter für immer ausgehen, werden vielleicht wissen, dass da oben wirklich mal jemand gewohnt hat.

5.000 Jahre alte altägyptische Hieroglyphen in Australien gefunden: Ist die Geschichte falsch?

Haben die alten Ägypter Australien vor fast 5.000 Jahren erkundet und besiedelt? Was, wenn sich unsere konventionelle Geschichte als falsch erwiesen hat?

Die Welt ist erwiesenermaßen ein viel fremderer Ort, als wir uns je hätten vorstellen können.

Jüngste Entdeckungen haben alles, was wir über die Vergangenheit wissen, in Frage gestellt und sogar begonnen, Zweifel an den Ursprüngen der Menschheit selbst zu wecken.

Die Wahrheit ist, dass es zahlreiche Beispiele für seltsame und wunderbare Dinge gibt, die auf der ganzen Welt gefunden wurden und die das, was wir als Geschichte kennen, weiterhin in Frage stellen.

Diese Funde reichen von alten Codes, die niemand lesen kann, bis hin zu versteckten Höhlen mit seltsamen Schnitzereien und Strukturen, die nicht existieren sollten.

Während einige dieser Entdeckungen ein Rätsel bleiben, wurde schlüssig nachgewiesen, dass andere viel älter sind, als bisher für möglich gehalten.

Haben die alten Ägypter Australien Tausende von Jahren vor Captain Cook erforscht und besiedelt? Wenn ja, warum gibt es darüber keine Aufzeichnungen?

Dies sind die verwirrenden Fragen, die von einer Gruppe fast unsichtbarer, aber bedeutender Hieroglyphenschnitzereien aufgeworfen werden, die in abgelegenen Höhlen in Ostaustralien gefunden wurden.

Es gibt weder einen bekannten Stamm, der die Sprache spricht, die sie repräsentieren, noch irgendwelche anderen bestätigenden Beweise dafür, dass sie irgendeine Bedeutung haben.

Ihre Existenz zeigt jedoch deutlich, dass es einst eine Kultur gab, die detaillierte Kenntnisse der ägyptischen Hieroglyphen besaß – und vielleicht sogar die ägyptische Sprache gesprochen hat – die hier gedieh, lange bevor europäische Siedler in New South Wales, Queensland und Westaustralien ankamen.

Die Entdeckung der 5.000 Jahre alten ägyptischen Hieroglyphen

5.000 Jahre alte altägyptische Hieroglyphen in Australien gefunden: Ist die Geschichte falsch? 4
Ägyptische wie Hieroglyphen oder Petroglyphen, die in Gosford Australia in Felsen gehauen wurden.

Die 5.000 Jahre alten seltsamen ägyptischen Hieroglyphen wurden im Brisbane Water National Park in der Nähe von Gosford in der Central Coast Region von New South Wales im Osten Australiens entdeckt.

Diese unglaubliche Entdeckung zerstört unsere bekannte Geschichte. Entweder hat sich die Plattentektonik in den letzten 5.000 Jahren so dramatisch verschoben, oder unser Wissen über die alten Ägypter ist sehr mangelhaft. Auf jeden Fall scheint es, dass die Geschichte die falsche Geschichte erzählt hat.

Noch beunruhigender ist, dass dies nicht die erste Entdeckung ist, die aktuelle historische Aufzeichnungen entlarvt hat, und die Aufzeichnungen selbst scheinen dringend einer Überarbeitung zu bedürfen.

Aktuelle historische Aufzeichnungen zeigen, dass die Ägypter nicht in der Lage waren, transkontinentale Ozeanreisen zu unternehmen. Diese 5.000 Jahre alten ägyptischen Hieroglyphen, die in Australien entdeckt wurden, könnten beweisen, dass Ägypter vor Christoph Kolumbus oder Zheng He die Welt bereisten.

Infolgedessen mögen viele Menschen überrascht sein zu erfahren, dass die alten Ägypter Kontakt mit alten amerikanischen Zivilisationen hatten.

Die Entdeckung wurde 1992 gemacht, als ein deutscher Wissenschaftler Tests an einigen sehr alten ägyptischen Mumien durchführte. Testergebnisse zeigten Spuren von Haschisch, Tabak und Kokain in den Haaren, der Haut und den Knochen der Mumien. Dies könnte bedeuten, dass die alten Ägypter lange vor allen anderen über die Verwendung dieser Pflanzen Bescheid wussten.

Nur auf dem Kontinent, der das moderne Amerika ist, wuchsen Tabak und Kokain. Die Frage ist, wie eine dieser Pflanzen so lange vor der Entdeckung Amerikas nach Ägypten gelangte.

Diese Entdeckungen sind bahnbrechend, weil sie deutlich zeigen, dass die alten Ägypter zu transozeanischen Reisen fähig waren.

Dies impliziert nicht nur, dass unsere vorhandene aufgezeichnete Geschichte möglicherweise falsch ist, sondern auch, dass andere alte Gesellschaften das Potenzial für Langstreckenseereisen erreicht haben oder möglicherweise andere Arten von Technologien oder Kapazitäten geschaffen haben, die uns in historischen Büchern nicht bekannt sind.

Die Glyphen von Gosford

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Gosford Glyphen, Australien

Nach verschiedenen Analysen und Tests sind viele Akademiker und unabhängige Forscher zu dem Schluss gekommen, dass die alten Hieroglyphen von Gosford echt sind. Tatsächlich verwenden die Glyphen auch eine neu gefundene Art von altägyptischen Sätzen und grammatikalischen Konstruktionen, was darauf hindeutet, dass sich die Sprache später in dieser einzigen Region entwickelt haben könnte.

Die Glyphen befinden sich im Kariong-Gebiet des Brisbane Water National Park. Diese hieroglyphischen Inschriften haben das Potenzial, die bisher bekannte Geschichte zu brechen und Tausende von historischen Aufzeichnungen zu verändern.

ndererseits wurden die Gosford-Glyphen von den etablierten Forschern und Gelehrten als Schwindel abgetan. In Wirklichkeit wurden die Gosford-Glyphen in den frühen 1900er Jahren gefunden, und etwa 250 Steingravuren sind seit fast einigen Jahrhunderten ein wichtiger Bestandteil der lokalen Kultur und Legenden. Wer hätte diese Art von Schwindel hervorbringen können, vor Hunderten von Jahren? Und zu welchem ​​Zweck?

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Gosford-Glyphen, die ägyptische Götter darstellen. 
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Gosford Glyphen, die etwas darstellen, sehen aus wie eine Sphinx. 

Darüber hinaus ist es der Schreibstil der Glyphen, der sie so unverwechselbar und dennoch überzeugend macht. Sie scheinen sehr alt zu sein, mit einer archaischen Phrasen- und Wortkonstruktion, die nur während der sehr frühen ägyptischen Dynastien verwendet wurde.

Den Theoretikern zufolge wurden die Gosford-Glyphen vor so langer Zeit verwendet, dass nur sehr wenige Aufzeichnungen erhalten sind, was Versuche, sie zu studieren, erfolglos macht. Die meisten Ägyptologen haben nicht einmal die Fähigkeiten oder das Fachwissen, um diese Schriftzeichen zu entziffern.

Letzte Worte

Die in Australien gefundenen ägyptischen Hieroglyphen sind eine der berühmtesten archäologischen Entdeckungen der Welt. Die Entdeckung der Hieroglyphen wirft die Möglichkeit auf, dass Ägypter vor 5.000 Jahren in Australien waren.

In diesem Fall müssten sie den Kontinent über den riesigen Indischen Ozean erreicht haben, eine Reise, die damals für die Menschheit weit unvorstellbar war.

Sind Sie sicher, dass die Geschichte richtig ist? Es kommt nicht oft vor, dass wir die Mehrheitsansicht von etwas so Bewährtem wie der Geschichte der Antike in Frage stellen. Aber was ist, wenn es sich als falsch erwiesen hat?

Russland: Beeindruckend – UFO attackiert Meteorit um uns zu schützen (Video)

Der UFO-Forscher Michael Müller schreibt auf seinem Telegram-Kanal:

In letzter Zeit habe ich erneut von einer „Dritten Macht“ geschrieben die Raketen und Raumfähren zerstört. Gilbert Sternhoff schrieb erneut ein neues Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht

Mit diesem Posting fange ich mal heute an aufzuzeigen, dass es eine sogenannte „Dritte Macht“ real gibt. Wer meinen Kanal aufmerksam liest, der hat da schon etliches gefunden und gelesen über die Dritte Macht in Verbindung mit Flugscheiben und einer Deutschen Absetzbewegung während des 2. Weltkrieges und danach.

Diese “ Dritte Macht “ mit ihren inzwischen Tausenden produzierten Flugscheiben beschützt auch unsere Erde vor Kosmischen Einflüssen, wie Meteoriten die Millionen Menschen getötet hätten, wenn da…ja wenn da nicht diese Dritte Macht irgendwie im Vorfeld eingegriffen hätte, bevor Millionen Menschen getötet werden und ganze Regionen dem Erdboden durch einen Meteoriteneinschlag zum Opfer gefallen wären…

Das untere Video habe ich aus youtube hochgeladen. Hier noch mal dasselbige auf youtube. Es gab/gibt noch einige mehr Aufnahmen von diesem Kosmischen Ereignis von damals über Russland im Netz zu finden.

Nach Analysen raste eine Flugscheibe mit etwa 70.000km/h von hinten in den einfliegenden Meteoriten hinein…sprengte ihn auf, sodass er noch in seiner Flugbahn zerbersten konnte bevor er in Russland an einem Stück aufschlagen konnte. So wurde verhindert das eine unglaubliche Zerstörung mit Tausenden von Menschen und Tieropfern geschehen konnte.

Es ist nicht auszuschließen, dass dieser Meteorit damals von der Dunklen Gegenseite als Waffe gegen Russland oder die Menschheit verwendet wurde und mit Hilfe von Weltraum-Hochtechnologie mit voller Absicht so umgelenkt wurde im Sonnensystem, dass er auf die Erde einschlagen sollte.

Das ist zwar jetzt Spekulation, aber durchaus bei den Sachlagen eines Kosmischen Krieges indem wir uns gerade befinden eine reale Vorstellung.

Hintergrund (laut Wikipedia):

Der Meteor von Tscheljabinsk war ein am 15. Februar 2013 um etwa 9:20 Uhr Ortszeit (4:20 Uhr MEZ) weithin sichtbarer Meteor in der Tscheljabinsker Oblast rund um die Stadt Tscheljabinsk im russischen Ural, nachdem ein Meteoroid bzw. kleiner Asteroid in die Erdatmosphäre eingetreten war. Nach Rekonstruktion der Flugbahn zählte dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Gruppe der erdnahen Asteroiden vom Apollo-Typ.

Es handelte sich um den größten bekannten Meteor (ca. 12 kt Gewicht) seit über 100 Jahren. Ein noch größerer Meteor könnte zuletzt beim Tunguska-Ereignis im Jahr 1908 in die Erdatmosphäre eingedrungen sein. Bisher einmalig für einen Meteoritenfall ist die hohe Zahl der verletzten Personen von rund 1500 – die meisten durch splitterndes Fensterglas.

Video: