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2023 – Das Jahr der globalen Revolution und der exopolitischen Enthüllungen

Ich bin bereit für 2023, das verspricht, nach einem glanzlosen 2022 ein revolutionäres Jahr für den gesamten Planeten zu werden.

Am meisten freue ich mich über die wachsenden Beweise dafür, dass der Deep State sich auflöst und immer mehr seiner am tiefsten gehüteten Geheimnisse enthüllt werden Tag durch Whistleblower in einem scheinbar global koordinierten Plan. Es ist kein Zufall, dass der kürzlich unterzeichnete 2023 National Defense Authorization Act mit dem Zusatz „nicht identifizierte anomale Phänomene“ versehen ist.

In den USA erhalten Whistleblower Schutz vor Geheimhaltungsvereinbarungen, wenn es um UAPs/UFOs geht. Dies wird eine Lawine von Whistleblowern auslösen, die nach vorne kommen und mehr darüber enthüllen, was in Unternehmens- und Militäreinrichtungen passiert ist, die sich mit rückentwickelten außerirdischen Technologien und Besuchern außerhalb des Planeten befassen.

Eine der Personen, die von dem neuen Gesetz betroffen sein wird, ist meine langjährige Quelle JP, die weiterhin in der US-Armee dient und möglicherweise mehr über seine Missionen preisgeben kann.

Ich hoffe, es wird ihm gelingen, andere Militärangehörige davon zu überzeugen, sich nach dem neuen Whistleblower-Schutzgesetz zu melden.

Auch das James-Webb-Weltraumteleskop konzentriert sich auf ferne Sternensysteme wie Trappist, die mehrere besiedelte Exoplaneten enthalten, was die Erkennung von Technosignaturen unumgänglich macht.

Exopolitik wird schnell zum Mainstream, da die Diskussion über außerirdisches Leben und seine Auswirkungen in offiziellen Kreisen und großen Medien zunehmend ernsthaft diskutiert wird.

Zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht klar, was der Auslöser für die globale Revolution sein wird. Wird es sein:

  • Richter, die manipulierte Wahlen aufheben, wenn mehr Daten eingehen?
  • Mehr Twitter-Dateien, die die Wahrheit über Deep State-Operationen enthüllen?
  • Der militärische Zusammenbruch der Ukraine aufgrund einer bevorstehenden russischen Winteroffensive, die zur Implosion der NATO führen wird?
  • Die Wahrheit über das Erscheinen der Deep State Plandemie?
  • Eine Ankündigung, dass das Webb-Teleskop außerirdisches Leben entdeckt hat?
  • Der Deep State macht endlich mit einem Alien-Event unter falscher Flagge weiter, das zum Scheitern verurteilt ist?
  • Die ETs selbst erzwingen das Problem, indem sie ihre Mutterschiffe/Arken enthüllen und das größte Geheimnis des Deep State enthüllen?
  • Das Erwachen von Riesen oder Inner Earthers, die hervortreten, um sich dem Massenbewusstsein zu offenbaren?

Es könnte einer oder eine Kombination dieser Faktoren sein, die zu einer globalen Revolution führen, wenn die Menschen zu den Jahrzehnten der Manipulation und Täuschung des Deep State aufwachen.

2023 plane ich viele neue wöchentliche Interviews mit faszinierenden Gästen, die viele exopolitische Themen beleuchten werden.

Auch in diesem Jahr werde ich ab Ende Februar wieder acht Webinare zu aktuellen Themen durchführen. Außerdem plane ich, einen wöchentlichen Podcast zu starten, um die Exopolitik-Nachrichten in dieser Woche zu behandeln, und ihn schließlich in einen Live-Podcast mit Fragen und Antworten umzuwandeln.

Schließlich arbeite ich an Buch 8 der Secret Space Program-Reihe, das herauskommen sollte.

Nun, das ist meine Neujahrsbotschaft für 2023, also bleiben Sie dran, da noch viel mehr kommt. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr. Michael Salla, Ph.D.

Wintereinbruch in Deutschland: Temperaturen stürzen ab und es schneit bis ins Tiefland

Diese Woche ist zwar noch oft windig und regnerisch, aber auch sehr warm für die Jahreszeit. Die Höchstwerte liegen bei rund 10 Grad. Und das bleibt auch so bis Samstag. Am Sonntag merkt man dann schon eine Veränderung, denn Kaltluft ist im Anmarsch.

Temperatursturz ab Sonntag

In der Nacht zum Sonntag zieht Regen auf. Hinter den Niederschlägen fließt über die Nordsee massive Kaltluft ein. An der Küste kommt es zu erstem Schneeregen oder auch zu Schneeschauern.

Auch in den westlichen Mittelgebirgen – wie der Eifel, dem Sauerland oder dem Schwarzwald – wird es schneien. Da gleichzeitig die Temperaturen fallen, ist es nicht ganz ausgeschlossen, dass der Schnee auch liegenbleibt. Ab Montagmorgen herrscht daher also Glättegefahr.

Höchstwerte knapp über dem Gefrierpunkt

Schon am Montag wird es richtig kalt. Die Höchstwerte erreichen gerade einmal 4 Grad. In höheren Lagen ist auch leichter Dauerfrost möglich. Und ein weiteres Thema ist der Schnee.

Zwar ist der Boden noch sehr warm und der erste Schnee wird schnell wegtauen, aber es schneit weiter bis in tiefe und tiefste Lagen. Nach aktuellen Prognosen wird es besonders gefährlich in der Nacht zum Dienstag und am Dienstagmorgen. Die Wettermodelle deuten kräftigen Schneefall im Westen und Norden an.

Neuschnee zum Berufsverkehr

Der Schnee kommt ausgerechnet zum Berufsverkehr am Dienstagmorgen, wenn es am kältesten ist. Deshalb muss man derzeit davon ausgehen, dass der Schnee am Morgen zunächst liegenbleibt. Es kann zu Verkehrsbehinderungen auf den Straßen und Schienen kommen. Betroffen ist vor allem das Rheinland und die westlichen Mittelgebirge. Auch in Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main und Karlsruhe droht Schneefall.

In den Nächten muss man zudem mit leichtem Frost rechnen. In höheren Lagen, wo sich der Schnee auf jeden Fall halten wird, kann es auch schnell -10 Grad kalt werden.

Allerdings ist das noch sehr weit weg und es kann sich noch viel ändern beim Schneefall. Sicher ist, dass es kalt wird und die Woche über kalt bleibt.

Nach jetzigem Stand muss man von einem Kälteeinbruch mit erhöhter Glättegefahr ausgehen. Es wird spannend, wie sich das Wetter in der zweiten Wochenhälfte entwickeln wird.

Ostsee-Orkan sorgt für Niedrigwasser

Neben der Kälte und dem Schneefall sollte man den Wind nicht ganz vergessen. In den kommenden Tagen ist es immer wieder windig oder sogar stürmisch in Deutschland. An den Küsten kann der Wind sogar Orkanstärke erreichen.

Am Sonntag und Montag treffen Orkanböen mit bis zu 120 km/h auf die Nordfriesischen Inseln und die Ostsee. Der starke Wind treibt das Wasser nach Osten und das bedeutet, dass es in Schleswig-Holstein zu Niedrigwasser kommen kann. Das ist nicht weiter schlimm, aber eher selten.

Neue Zutat im Römerbeton entdeckt: Zusatz machte antiken Mörtel haltbar und selbstheilend

Moderner Beton ist zwar vielseitig einsetzbar und stabil, hält aber nicht sonderlich lange: Schon nach 50 bis 100 Jahren beginnt das Gemisch aus Sand, Kies und Zement zu reißen und zu bröckeln.

Anders ist dies beim antiken Beton der Römer: Bauwerke wie das Colosseum in Rom, die römischen Aquädukte und Brücken oder auch antike Hafenanlagen haben die Jahrtausende überdauert – selbst Wetter, Meerwasser und sogar Erdbeben konnten den römischen Betonbauten nichts anhaben.

Aber warum? Ein Rätsel des Römerbetons haben Wissenschaftler schon vor einigen Jahren gelöst: Die antiken Baumeister mischten Vulkanasche und Tuffsteinbrocken unter ihren Zement. Diese Puzzolane reagierten mit dem Kalk des Zements und erzeugten besonders stabile, plattenförmige Minerale, darunter das aluminierte Calciumsilikat Tobermorit.

Doch der Römerbeton birgt noch ein zweites Geheimnis, wie nun Linda Seymour vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) und ihre Kollegen herausgefunden haben. Für ihre Studie hatten sie eine weitere Zutat des antiken Betons näher untersucht: Auffallend weiße, wenige Millimeter kleine Klümpchen, die sich in den meisten römischen Beton- und Zementmischungen finden.

Bisher galten sie als bloße Verunreinigungen, die durch unvollständiges oder zu starkes Brennen des Kalks oder unzureichende Vermischung des Materials in den Beton gelangt waren.

„Doch die Vorstellung, dass diese Kalkklumpen einfach nur aus Nachlässigkeit im Römerbeton landeten, erschien mir seltsam“, berichtet Seniorautor Admir Masic vom MIT. „Wenn die Römer so viel Mühe in ihr Baumaterial steckten und dafür eigens detaillierte und über die Jahrhunderte optimierte Rezepte entwickelten – warum sollten sie dann beim Anrühren des fertigen Produkte so schlampig sein? Da musste mehr dahinterstecken.“

Auf der Suche nach einer Erklärung nahm das Forschungsteam Proben aus dem Mörtel einer römischen Stadtmauer im antiken Ort Privernum in Italien und unterzog sie detaillierten chemischen und mineralogischen Analysen – unter anderem mittels Röntgenspektroskopie, Röntgenstreuung und Raman-Laserbildgebung. Demnach besteht das Innere dieser weißen Körnchen aus fast purem Calciumcarbonat – Kalkstein.

Das Besondere jedoch: Die Struktur dieser Kalkklümpchen verriet, dass sie nicht in ihrer jetzigen Form in den Zement gemischt wurden. Stattdessen muss das Carbonat erst im Zement bei einer exothermen Reaktion unter Hitzeentwicklung entstanden sein.

Der normalerweise für die Mörtel-Herstellung verwendete Löschkalk (Ca(OH)2) erzeugt jedoch keine solche Reaktion. „Könnten die Römer stattdessen Kalk in seiner reaktiveren Form verwendet haben – dem Branntkalk?“, fragte sich Masic.

Branntkalk – Calciumoxid (CaO) – entsteht durch das Kalkbrennen aus Calciumcarbonat und ist hochreaktiv: In Gegenwart von Wasser reagiert er unter starker Hitzeentwicklung zu Löschkalk.

Tatsächlich liefern historische Quellen Hinweise darauf, dass die Römer für ihre tragende Bauten eine andere Kalksorte verwendeten als beispielsweise für Wandputz oder Fresken. In den antiken Rezepten für Putz wird Löschkalk meist als „Calx macerata“ bezeichnet und empfohlen, ihn vor dem Einmischen längere Zeit in Wasser einzuweichen.

„Beim Kalk für strukturelle Bauten nutzt Vitruvius dagegen statt macerata den Begriff extincta“, berichten Seymour und ihre Kollegen. Das deute auf einen anderen Prozess hin.

Nach Ansicht der Forschenden spricht dies dafür, dass die Römer für ihren Beton das Verfahren des „Hot Mixing“ nutzten: Statt den Kalk vorher abzulöschen, rührten sie ihre Masse direkt mit Branntkalk an.

Dadurch heizte sich das Gemisch auf und dies förderte die Bildung der Kalkklümpchen und der besonders stabilen Mineralformen aus der Vulkanasche. „Außerdem verringerte die erhöhte Temperatur die Zeit, die der Mörtel für das Trocknen und Härten benötigte, was das Bauen beschleunigte“, erklärt Masic.

Und nicht nur das: Das Hot Mixing könnte dem Römerbeton sogar selbstheilende Fähigkeiten verliehen haben, wie die Forschenden erklären. Denn bei der Reaktion bleiben Kalkklümpchen übrig, die als Reservoir für künftige Reaktionen dienen können: Wenn sich ein Riss im Beton bildet, in den Wasser eindringt, löst sich das Calcium im Wasser.

Durch Reaktion mit dem im Wasser gelösten Kohlendioxid entsteht dann Calciumcarbonat, das auskristallisiert und den Riss mit neuem Material auffüllt.

Diese „Selbstheilungskraft“ des Römerbetons bestätigte sich in einem Experiment. Dafür mischten die Wissenschaftler verschiedene Betonmischungen nach antiken und modernen Rezepten an und ersetzten einen Teil des Löschkalks durch ungelöschten Branntkalk. Nachdem die Masse ausgehärtet war, erzeugten die Forschenden absichtlich Risse in ihren Proben und ließen Wasser darüber rinnen.

Es zeigte sich: Bei den mit Branntkalk angemischten Proben schlossen sich die Risse nach einiger Zeit von allein. Der Beton nach römischem Rezept bleibt dadurch weit haltbarer und rissbeständiger als sein moderner Gegenpart.

„Egal, ob die Schäden wenige Jahre oder aber Jahrhunderte nach dem Bau entstehen, solange noch Kalkklümpchen im Material vorhanden sind, bleiben die Selbstheilungskräfte erhalten“, berichten Seymour und ihre Kollegen.

Nach Ansicht der Wissenschaftler eröffnet das antike Rezept damit auch die Chance, den modernen Beton zu optimieren. „Es ist spannend zu überlegen, wie diese Betonrezepte auch unsere Baustoffe haltbarer machen könnten“, sagt Masic. „Auch die Haltbarkeit der mit 3D-Druck hergestellten Betonbauwerke könnte durch diese Zutaten verbessert werden.“

Das Forschungsteam arbeitet bereits daran, ihre von den Römern inspirierten Zementmischungen marktreif zu machen.

Der Chiemgau-Impact und die Frage der keltischen Waffentechnologie

Während des Angriffs „schwangen sie ihre Schwerter empor und schlugen mit der Wucht ihres ganzen Körpers …. nach der Art von Holzhauern auf den Gegner ein…. als ob sie den ganzen Körper ihrer Gegner mit einem Schlag durchhauen wollten“

Diese martialisch anmutende Beschreibung keltischer Kämpfer durch den römischen Autoren Dionys von Halikarnaß entspricht dem damals geprägten Bild des ungestümen Barbaren, der wutentbrannt und disziplinlos auf seinen Gegner einstürmt.

Daß die Kelten jedoch nicht nur ungeschlachte Barbaren waren, sondern zugleich Meister in der Verarbeitung von Metall sowohl zu kriegerischen als auch profanen Zwecken, kommt dabei in der Betrachtung oft zu kurz.

Insbesondere die Waffentechnik der Kelten fand viele Nachahmer in der damaligen Welt.

Mit Beginn der gegen 475 v.u.Zt. einsetzenden Latène-Zeit, die als klassische keltische Hochphase gilt, begannen zunehmend Veränderungen Einzug in die idyllisch anmutende Welt der reichhaltig ausgestatteten Fürstengräber zu halten.

Zwar wurde noch zu Beginn dieser Phase an die Zeiten der Hallstatt-Kultur (Hallstatt D – seit 650 v.Zw.) angeknüpft und insbesondere das erst 1998 weitestgehend freigelegte Fürstengrab vom Glauberg stellt hierfür ein gutes Beispiel dar, jedoch erfaßte schon gegen 400 v. Zw. eine Aufbruchstimmung große Teile der damaligen Bewohner SüdwestDeutschlands.

Scharen von Kriegern zogen mitsamt ihren Familien über die Alpen, wo schon einige Zeit zuvor erste Gruppen von Kelten siedelten und bedrängten die etruskische und die in den Kinderschuhen steckende römische Kultur. 390 v.u.Zt. eroberten keltische Krieger der Senonen Rom und legten den Grundstein für die „Keltenphobie“ der nachfolgenden römischen Generationen. Auch im Süden, dem Balkanraum setzten sich die Kelten als Eroberer durch und bedrängten schließlich gegen 279 v.u.Zt.die Griechen.

Nach einem Sieg am historisch blutgetränkten Thermophylen-Paß, plünderten sie das Heiligtum von Delphi konnten aber – nach antiker Überlieferung mit Hilfe der Götter – in die Flucht geschlagen werden. Was die Abwanderung der keltischen Stämme ursprünglich auslöste, ist bis heute unklar.

Klimaverschlechterungen, eine zu hohe Geburtenrate oder einfach die Gier nach den durch Jahrhunderte währenden Handel bekannt gewordenen Reichtum der südlichen Kulturen gehören zu den Stereotypen, die stets als primäre Gründe für den Zug nordischer Krieger nach Süden genannt werden – sicherlich nicht völlig zu unrecht.

Doch im Falle der Auswanderung gegen 400 ist seit einigen Jahren noch ein weiterer Faktor im Gespräch, der den Archäologen Kopfschmerzen bereitet: Der sogenannte Chiemgau-Impact.

So umschreibt die Forschungsgruppe „Chiemgau Impact Research Teams“ (CIRT), dem neben Begründer Werner Mayer auch verschiedene Professoren angehören (Dr. Michael Rappenglück, Astronom und Archäoastronom, Institut für Interdisziplinäre Forschung Gilching, Prof. Dr. Kord Ernstson, Geologe, Geophysiker und Impaktforscher von der Universität Würzburg, sowie Privatdozent Dr. Uli Schüßler, Mineraloge und Petrologe) ein Szenario, demzufolge zwischen 500 und 335 v. Zw. ein Komet in das süddeutsche Gebiet eingeschlagen wäre und möglicherweise Auslöser nicht nur der feststellbaren Wa n d e r u n g e n sondern zugleich der – gegenüber Alexander dem Großen geäußerten – sprichwörtlichen Furcht der Kelten gewesen sei, daß ihnen der Himmel auf den Kopf fiele (Nach Mitteilung der Netzseite des CIRT erhärtet eine neuere Datierung mit der Thermolumineszenz-Methode [persönliche Mitteilung Dr. B. Raeymaekers] von einem Krater-Geröll, das mit einer nanodiamanthaltigen Glaskruste überzogen ist, ein Alter von 300 v. Chr. + 200 Jahre. www. chiemgau-impakt.de/historie.html). Eine weitergehende Interpretation, die insbesondere in der TV-Dokumentationsreihe Terra-X zur Sprache gebracht wurde, spekuliert, ob der Meteorit zugleich positiven Einfluß auf die Eisengewinnung der Kelten genommen habe, übertrifft das in Meteoriten enthaltene Eisen oftmals doch die Qualität mühsam verhüteten Eisens um Längen.

Was die Frage des daraus resultierenden Materialvorsprungs betrifft, so spricht eigentlich alles gegen diese Theorie. Zwar dürfte es sich bei der Überlieferung Diodors, nach der die Schwerter der Kelten beim Schlag verbiegen würden, um eine Verallgemeinrung eines Einzelvorganges handeln, jedoch spricht nichts für eine auffällige Überlegenheit keltischer gegenüber römischen Schwertern, zumindest im Zeitraum des 4. Jahrhunderts.

Daß die sowoh zum Hieb als auch zum Stich geeigneten keltischen Schwerter allesamt nicht gehärtet waren (so Roland Schwab in seiner 2004 erschienen Diss. „Technologie & Herkunft eiserner Werkzeuge & Waffen. Freiburg 2004), tat ihrer Beliebtheit keinen Abbruch: Zahlreiche Nachbarstämme der Kelten übernahmen die Waffe.

Mit einer Länge zwischen 55 und 65 cm lag die Länge der verwendeten Schwerter zwischen der der Kurzschwerter, die später von den Römern genutz wurden und den mittellatènezeitlichen Langschwertern, die Längen von über 1m erreichten – also ein gutes Mittelding für verschiedene Arten der Anwendung im Kampf.

Hoch gepriesen war dagegen unbestritten das sogenannte „norische Eisen“ keltischer Provenienz, das auch in größeren Mengen nach Rom importiert worden sein soll, jedoch stammt dieses frühestens aus dem 1. Jahrhundert v. Zw. und wäre damit um einige Hundert jahre zu jung um auf einen MeteoritenEinschlag zurück führen zu sein. Gegen die Theorie spricht ebenfalls, daß unmittelbar nach dem anvisierten Zeitpunkt des Impactes das Schwert, als ergiebigste Waffe eines guten Eisens, trotz seines zahlreichens Auftretens in Fürstengräbern, an Bedeutung verliert. Zum Hauptbewaffnungselement der Krieger der beginnenden LatèneZeit (Latène-A) wird die Stoßlanze.

Es dominieren die einheitlich mit Schild und Stoßlanze, sowie mehreren Wurfspeeren bewaffneten Krieger, die nach Meinung einiger Autoren sogar eine Art Phalanx-Taktik nutzten und vermutlich auch dem Wunsch nach Einsparung der kostbaren Metalls in kriegerischer werdenden Zeiten entsprachen – also eine ökonomische Lösung – unwahrscheinlich, wenn man wenige Jahre zuvor auf reichhaltiges Material zur Fertigung hochwertiger Schwerter gestoßen wäre.

Eine andere innovative Technik, wurde jedoch bereits einige Hundert Jahre früher zum Exportschlager: Das Kettenhemd, das gegen 300 v. Zw. von keltischen Schmieden entwickelt wurde, fand wenig später Eingang in das römische Heer und wurde noch in frühmittelalterlicher Zeit in modifizierter Version eingesetzt. Doch auch hier läßt sich eine Verbindung zu Meteoreisen nicht ziehen.

Was bleibt jedoch von der Theorie der Auslösung von Wanderungsbewegungen durch einen Meteoriten? Das Problem der Forschungsgruppe besteht in fehlenden geologischen, geschweige denn archäologischen Hinweisen auf diesen angeblichen Einschlag. Und auch die Schriftquellen schweigen zu diesem angeblichen Vorfall, der wohl weit über die Grenzen des heutigen Bayern zumindest der Kunde nach auch Italien und damit die antiken Autoren erreicht haben müßte. Für die Archäologen ist daher allein die Nennung des Chiemgau.-Impaces schon ein Tatbestand der Betreibung a-wissenschaftlicher Forschung.

Im November 2006 hatte Prof. Reimold von der Berliner Humboldt-Universität im Namen von mehr als 20 internationalen Wissenschaftlern eine Erklärung veröffentlicht, in der die Theorie vom Chiemgau-Kometen in scharfer Form zurückgewiesen wurde.

Ungeachtet dessen watet die Forschungsgruppen nun mit neuen Beweisen auf: So soll ein kürzlich gefundener Stein, der ein menschlich eingetriebenes Loch aufweist und in nur einem Meter Tiefe in einer sogenannten Brekzie steckte – einem Klumpen, der entsteht, wenn kantige Gesteinstrümmer unter hohem Druck verdichtet werden – den Meteoriten – Einschlag bestätigen. Jedoch vermag kein Geologe das genaue Alter zu verifizieren.

Auch die Deutung dieses Steins als „Beilrohling“ findet bislang kein positives Echo bei Archäologen – es könnte zwar als Rohling für ein Beil gedacht gewesen sein, im Fundzustand jedoch, bleibt dies Spekualtion. Immerhin bescheinigte ein Experte des R h e i n i s c h e n Amts für Bodendenkmalpflege dem Objekt aufgrund der Bohrtechnik ein Alter von etwa 4000 bis 5000 Jahren, möglicherweise stamme es auch aus der Bronzezeit. Trotz der wissenschaftlich wenig lukrativen Forschung, beschäftigen sich seit einiger Zeit auch andere Forscher mit der Frage des Chiemgau-Impactes.

Einer der hier führenden Geologen ist der Mainzer Wissenschaftler Wolfgang Rösler. Seine bisherigen Erkenntnisse: Viele der bisher georteten Löcher könnten von einem geborstenen Meteoriten sprechen und würden das Szenarion bestätigen.

Jedoch können diese angesichts fehlender datierbarer Tektide aus einem viele Tausend Jahre zurückliegenden Einschlag herrühren. Auch Forscher der Universität München kamen zu einem ähnlichen Ergebnis, wonach die Gegend um den Chiemsee ein großes Einschlagskrater-Streufeld enthalten könnte – solange jedoch kein eindeutiger Meteoriten-Rest aufgefunden wird, warnt man auch hier vor voreiligen Datierungen.

Sind das Fotos einer geheimen Alien-Untergrundbasis?

Ein Nutzer namens Salvatore Paravizzini hat auf Facebook am 03. Januar 2023 eine Reihe von Fotos aus TikTok hochgeladen die eine geheime Alien-Untergrundbasis mitsamt Tunneln, Pyramiden, Maschinen und weiteren Anomalien zeigen sollen.

Einige der Aufnahmen sehen in der Tat echt aus, bei einige Aufnahmen könnte man auf gut gemachte CGI-Bilder eines Grafikprogramms schliessen…

Ein paar Aufnahmen sind mit „Bucegi“ vermerkt. Alle Bilder finden Sie am Ende des Artikels!

Der rumänische Schriftsteller Radu Cinamar berichtet in seinem 2009 erschienen Buch Transylvanian Sunrise von einer beispiellosen archäologischen Entdeckung im Bucegi-Gebirge.

In einer durch eine Energiebarriere geschützte holographische Halle soll in Form einer digitalen Bibliothek die Geschichte der Erde und der Menschheit aufbewahrt sein, die möglicherweise von einer fortschrittlichen außerirdischen Rasse vor mehr als 50.000 Jahren hinterlassen wurde. Skeptiker halten die Geschichte bis heute für einen Schwindel.

Südlich der rumänischen Stadt Brasov am östlichen Rand der Südkarpaten, erstreckt sich in einem weiten hufeisenförmigen Bogen das Bucegi-Gebirge. Dreihundert Quadratkilometer umfasst der Landstrich und er ist weltberühmt für seine interessante Felsformationen Babele und Sphinx von Bucegi.

2002 sorgte das Bergmassiv für Aufsehen. Computerspezialisten des Pentagon entdeckten auf Aufnahmen eines geodätischen Spionage-Satelliten mit geheimer Bionik-Technologie einen geheimnisvollen Hohlraum im Inneren des Berges. Für die Pentagon-Mitarbeiter war sofort klar, dass der Raum keinen natürlichen Ursprung haben kann, weil er keinen direkten Bezug zur Außenwelt hat.

Die sensationelle Entdeckung schlug hohe Wellen. Ende Mai 2003 erhielt der damalige technische Direktor des „Departement de Zero“, die geheimste Abteilung des rumänischen Geheimdienstes SRI, Caesar Brad, einen Anruf von seinem obersten Chef, General Obadea.

Am Telefon wurde Brad lediglich mitgeteilt, dass sich eine hochrangige ausländische Persönlichkeit mit ihm treffen wolle. Das einzige, was Brad noch erfuhr, war, dass es sich um einen italienischen Adeligen handele, der Mitglied der Freimaurerloge und Bilderberger-Gruppe sei und einen großen finanziellen Einfluss auf das Land habe.

Von diesem Moment an war Brad klar, woher der Unbekannte von der Existenz seiner Abteilung wusste, da das Departement, das vom ehemaligen kommunistischen Diktator Nicolae Ceausescu gegründet wurde, nur eine Handvoll Insider kannte.

Das Departement befasste sich unter anderem auch mit parapsychologischen Themen, was selbstverständlich außergewöhnliche Fähigkeiten der Mitarbeiter voraussetzte, die Caesar Brad besaß.

Brad wurde schon im Alter von zehn Jahren in das geheime Ausbildungsprogramm rekrutiert, wo seine von Geburt an vorhandenen übersinnlichen Fähigkeiten weiter ausgebaut und geschult wurden.

Tunnelsystem verbindet drei wichtige Stätte

Der Fremde stellte sich als Signore Massini vor. Massini war vornehm gekleidet, sein Auftreten arrogant und selbstbewusst. Er stellte sich als Vorsitzender der wichtigsten Freimaurerloge Europas und als führender Kopf der Bilderberg-Gruppe vor.

Massini erklärte, dass die Bilderberger-Gruppe keine Freimaurerloge sei, sondern eine weitaus größere Bedeutung habe, dass die weltweit tätigen Logen lediglich eine äußere Fassade seien und dass die tatsächliche Macht viel höher angesiedelt sei, als im 33. Grad der Freimaurer.

Der Zugang zum Tunnelsystem liegt in rund sechzig Metern Tiefe, Anhand von Detailaufnahmen erkannten die Experten in Washington, dass der Zugang von zwei Energiesperren gesichert ist und dass diese Tunnel über Tausende von Kilometer in drei Gebiete verlaufen.

Der linke zu geheimen und noch unentdeckten Gebäuden in Ägypten, der rechte zu einer Struktur unter dem tibetischen Plateau. Der letzte hat sogar drei Abzweigungen, von der einer nach Buzau in Rumänien, ein anderer in den Irak in die Nähe von Bagdad und der dritte zum Gobi Plateau in die Mongolei führt.

Ein erster Versuch, mit Hilfe einer Tunnelbohrmaschine des US Militärs in die Halle zu gelangen, schlug fehl. Drei Mitarbeiten kamen ums Leben. Schließlich versuchten die Forscher, sich energetisch Zugang zu verschaffen, worauf Caesar Brad zu meditieren begann. Er interagierte mit der Energie, woraufhin sich das Tor augenblicklich öffnete. Gegenüber Radu Cinamar sage Caesar Brad:

„Diejenigen, die die Anlage geplant hatten, betrachteten offenbar den ersten Energiewall als den entscheidenden Schutz gegenüber unbefugte Eindringlinge. Niemand kann diesen Schutzschild durchdringen, der nicht ein hochentwickeltes, auf das Gesamtwohl ausgerichtetes Bewusstsein hat.

Um durch die Barriere heil hindurch zu kommen, muss man offenbar einen persönlichen Frequenztest bestehen. Sogar gegenüber Atomwaffeneinsatz ist die Anlage bestens geschützt.“

Als die Forscher die gigantische Untergrundanlage betraten, fanden sie ein holografisches Informationssystem vor, das offenbar nicht von Menschenhand geschaffen wurde und wohl einmal der wissenschaftlichen Forschung der Erde diente.

Die halbkugelförmige Halle hat einen Durchmesser von rund einhundert Meter und eine Höhe von geschätzten dreißig Meter. Es wird vermutet, dass die Anlage vor Tausenden von Jahren von einer fortschrittlichen außerirdischen Zivilisation errichtet wurde.

Eine Zeitmaschine zeigt die Geschichte der Erde

Die Forscher stießen auf zehn in Form eines Halbkreises angeordnete Tische. Fünf rechts, fünf links. Auf einem Podest in der Mitte befand sich eine Apparatur, von der vermutet wurde, dass es sich um einen Art Gedankenverstärker handelt.

Die Tische haben die Funktion eines Bedienfeldes. Sie sind etwa zwei Meter hoch, was darauf schließen lässt, dass es sich bei den Baumeistern um Riesen gehandelt hat. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Apfelbauern am Fuße des Bucegi-Gebirges achtzehn Skelette von Riesen mit einer Körpergröße zwischen fünf und zehn Metern fanden.

Auf den Tischen sind Zeichen und Symbole eingraviert, die an antike Keilschrift erinnern. Wenn man sich an einen der Tische nähert, wird automatisch eine holographische Projektion aktiviert, die jeweils einem bestimmten wissenschaftlichen Bereich zugeordnet ist.  Die gezeigten Bilder sind dreidimensional und rund zwei Meter hoch.

Die Forscher fanden auch eine Zeitmaschine, die die Geschichte der Erde zeigt, die Geschichte Ägyptens, die Art und Weise, wie die Pyramiden errichtet wurden, was tatsächlich während der Flut geschah, die Kreuzigung Jesu war zu sehen und  Lemuria und Atlantis, was beweist, dass die Inselreiche kein Mythos sind.

Die Präsentation beinhaltet die gesamte Geschichte der Menschheit. Sie könnte der lange gesuchte Beweis sein, dass die Frühgeschichte eine ganz andere ist, als sie uns noch immer erzählt wird.

Das würde bedeuten, dass tatsächlich, wie von vielen alternativen Historikern schon lange vermutet, 90 Prozent der Geschichte gefälscht ist und dass die Bilderberger versuchen, die Wahrheit weiter zu unterdrücken, um ihre Macht zu erhalten.

Die gespeicherten Daten reichen zurück bis in das fünfte Jahrhundert, woraus die Forscher schließen, dass die Baumeister die Erde zu diesem Zeitpunkt wieder verlassen haben.

Während der Öffnung der Halle ist etwas Seltsames im Irak geschehen. Offenbar wussten die Forscher, dass dort eine ähnliche unterirdische Einrichtung existiert, denn zum Zeitpunkt, als sich in Rumänien das Tor öffnete, wurde die Energiebarriere im Irak aktiviert und schwang in hoher Frequenz.

Den Wissenschaftlern war von diesem Moment an klar, dass diese beide Orten miteinander verbunden sind. Zufälligerweise war im Irak ein Sternentor 80 Kilometer südwestlich von Bagdad gefunden worden, das ebenfalls mit dem Bucegi-Gebirge verbunden war.

Es wird vermutet, dass der Beginn des Irak-Kriegs im März 2003 einen ganz Grund hatte, als es in der offiziellen Erklärung heißt. Bei der Plünderung des irakischen Museums verschwanden unter anderem auch Tafeln, die beweisen können, dass die alten Sumerer mit Göttern in Kontakt standen.

William Henry, ein unabhängiger Archäologe, der noch vor der Plünderung Zugang zu den Tafeln hatte, fand Darstellungen, auf denen zu sehen war, wie Anu, der oberste Gott der Anunaki, durch ein ringförmiges  Portal schreitet – offenbar ein Sternentor.

Auch Henry ist die Existenz eines Sternentores im Irak bekannt, deshalb glaubt er, dass das Tor von den Anunnaki benutzt wurde, um die Erde zu betreten und wieder zu verlassen.

Mehr dazu hier.

Mysterium umgibt „fallende Objekte“ am Himmel über England

Einige glauben, dass die Kondensstreifen von RAF-Kampfflugzeugen stammten, während andere Meteoriten und sogar UFOs vermuteten. (Titelbild: Die mysteriösen Objekte in West Bromwich)

Einige haben Mitte Dezember einen seltsamen Anblick am Himmel über Birmingham und dem Black Country bemerkt haben. Fünf mysteriöse Objekte wurden von der Kamera eingefangen, als sie auf die Erde zu fallen schienen.

Einige glauben, dass die Kondensstreifen von RAF-Kampfflugzeugen stammten, während andere Meteoriten und sogar UFOs vermuteten. 

Was auch immer sie waren, sie wurden am Freitag, dem 16. Dezember, nicht auf Flight Radar aufgeführt.

Ein kurzer Videoclip wurde gegen 10:55 Uhr in Bilston gedreht, während andere sie kurz vor 11:30 Uhr in Alum Rock und West Bromwich mit der Kamera festhielten.

Ein anderer sagte: „Ich habe das gerade in West Bromwich aufgenommen, sie waren nicht auf Flight Radar, sie waren keine Flugzeuge, sie fielen auf die Erde. UFO oder Meteoriten? Alle schauten nach oben.“

Das Team des niederrangigen Beratungsdienstes des Verteidigungsministeriums hatte nichts in seinen Systemen, was eine Erklärung bieten würde. Auch der Halfpenny Airport in Wolverhampton hatte keine Erklärung, da für den Tag keine Flüge gebucht waren.

Wenn Sie eine andere Erklärung haben, teilen Sie uns dies im Kommentarbereich unten mit.

Wer aufpassen muss: Jetzt drohen Hochwasser und Sturm

Der Winter ist weit weg. Und jetzt droht Unwetter-Alarm! Ein Sturmtief nach dem anderen zieht über Deutschland hinweg.

Die Folge: Die nächsten sieben Tage bringen viel Wind und viel Regen.

Dipl.-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net zu BILD: „Samstag und Sonntag wird es sehr stürmisch sein. Besonders am Sonntag droht ein schwerer Sturm im Norden und Osten. Die Regensummen in den kommenden zehn bis 14 Tagen werden vom US-Wettermodell GFS in der Spitze mit bis zu 240 Litern pro Quadratmeter angegeben. Das wäre fast das Dreifache einer normalen Januar-Menge! Damit ist die Gefahr für ein größeres Hochwasser gegeben.“

Die neueste Regenprognose bis zum 26. Januar zeigt: Die große Schütte geht weiter, es droht Hochwasser.

Besonders am Rhein und seinen Nebenflüssen muss man sich auf Hochwasser einstellen.

Wetterexperte Jung: „Der Südwesten ist mittlerweile ohnehin schon eine sehr nasse Ecke in Deutschland. Viel Regen kann der Boden dort nicht mehr aufnehmen, alles rauscht in Bäche und Flüsse.“

Klimatologe Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de: „Die Regengebiete ziehen wegen der Strömung rasch durch, sodass ordentlich Mengen zusammen kommen. Für die großen Flüsse besteht aber wohl kein großes Risiko für ein extremes Hochwasser. Die kleineren Nebenflüsse können aber ein leichtes Hochwasser bekommen. Wir müssen dennoch wachsam sein, denn die Grundwetterlage kann Hochwasser bringen.“

Schuld ist der Jetstream

Der Jetstream ist ein Starkwindband in einer Höhe von ca. acht bis zehn Kilometer über unseren Köpfen.

Wetterexperte Jung: „An diesem Starkwindband, welches die gesamte Nordhalbkugel umzieht, hangeln sich die Tiefdruckgebiete entlang. Aktuell verläuft der Jetstream genau über Deutschland. In der Folge ist die Westwetterlage voll da und lebt sich aus.“

Winter? Ein Totalausfall!

Der Januar 2023 ist auf Rekordkurs. Es könnte der wärmste Januar seit 1881 werden. Die nächsten Tage bringen wieder einen neuen Warmluftvorstoß.

Wetterexperte Jung: „Der Winter 2022/23 könnte zu einem Totalausfall werden, ein rekordwarmer Winter. Das würde exakt der Prognose aus Sommer 2022 entsprechen. Schon damals hatte der US-Wetterdienst NOAA einen Winter berechnet, der unter den Top 5 der wärmsten Winter aller Zeiten landen könnte.“

Silvester und Neujahr waren so warm wie noch nie seit 1881. Auch der Januar 2023 könnte so warm wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden.

Wetterexperte Jung: „Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Westwetterlage bald enden wird. Das bedeutet vom Atlantik kommen weiterhin die milden Luftmassen nach Deutschland. Selbst in den Hochlagen der Mittelgebirge ist kaum Zeit für die Ausbildung einer Schneedecke. Immer wieder gibt es Tauwetter bis in die Hochlagen. Das Potenzial für schweren Sturm oder gar ein großes Hochwasser ist deutlich höher als für verschneite Landschaften.“

In den Alpen ist die Schneelage so schlecht wie zuletzt vor über 30 Jahren!

Dipl.-Meteorologe Jung: „Doch ein Modell macht Winterfans weiter Hoffnung! Das europäische Wettermodell rechnet für nächsten Mittwoch eine Schneefront, die über Deutschland zieht. Sie könnte in mittleren und höheren Lagen in weiten Teilen Deutschlands für eine Schneedecke sorgen. Allerdings steht diese Berechnung noch ziemlich alleine da und es ist noch über eine Woche Zeit. Wir warten ab.“

Zeitfälschung: Hintergründe zur Chronologie-Kritik

Die Chronologie-Kritik stellt den heute gelehrten chronologischen Ablauf der Geschichte in Frage.

Kernstück dieser Kritik sind Ungereimtheiten in Zusammenhang mit der „Abschrift“ antiker Dokumente im Mittelalter durch christliche Chronisten, die zur damaligen Zeit ein Monopol in Europa für die Geschichtsüberlieferung besaßen.

Die in diesem Zusammenhang anhand zahlreicher Dokumente nachgewiesene Fälschung wird als „große“ oder „gelehrte“ Aktion bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts thematisiert – insbesondere der deutsche Forscher Wilhelm Kammeier veröffentlichte – erstmals 1926 – mehrere Werke über diese Fälschungen.1

Während Kammeier sich auf die Fälschung von antiken Schriften und teilweise neuen Erstellung ausgedachter antiker Schriften konzentrierte und damit sowohl die Existenz verschiedener überlieferter Personen und Geschehnisse als auch daraus abgeleiteter Schlußfolgerungen in Frage stellte, gingen spätere Chronologiekritiker noch weiter:

Nach Heribert Illig, einem promovierten Kunsthistoriker und dem eigentlichen Neubegründer der Chronologiekritik, sind 300 Jahre – zwischen 614 und 911 – komplett erfunden worden und Kaiser Karl der Große somit nicht existent (erstmals publiziert 1991).²

Gunnar Heinsohn,ein späterer Co-Autor Illigs, strich verschiedene Kulturvölker aus dem Buch der Geschichte³ und schließlich konkretisierte Uwe Topper Fehler im heutigen Kalender, die zu einer Neudefiniton der Jahreszählung führen müßten4 und erklärte einen Großteil der Stücke in den europäischen Museen für gefälscht.5

Eine ebenfalls zur Chronologiekritik zu rechnende, jedoch weit darüber hinaus reichende Richtung stellt nun sogar verschiedene Thesen der Erd- und Evolutionsgeschichte ebenso in Frage und nähert sich dabei den Thesen der sogenannten Kreationisten an, welche die Gechichte streng Bibel-gemäß auslegen, wonach etwa die Erde erst ca. 6000 Jahre existiert.

Hier publizierte insbesondere Dr. Hans-Joachim Zillmer mehrere Veröffentlichungen.6

Grundlage der eigentlichen, sich auf das Mittelalter beziehenden Chronologie-Kritik, auch als „Phantomzeitthese“ bekannt, ist neben zahlreichen erwiesenen Fälschungen von Dokumenten die konstatierte „Fundleere“ des Frühmittelalters, die verschiedene Forscher dazu veranlaßte, für die Zeit zwischen 500 und 1000 vom „dunklen Mittelalter“ zu sprechen.7 Eine weitere Überlegung bezieht sich auf die Kalenderreform von 1582.

Um den Fehler zu korrigieren, der seit der Einführung des julianischen Kalenders aufgelaufen war, hätten 13 Tage übersprungen werden müssen. Doch es wurden nur 10 Tage ausgelassen, die restlichen 3 Tage aber entsprechen einem aufgelaufenen Fehler von 256 bis 384 Jahren.

Gegner der Phantomzeitthese behaupten, daß lediglich der seit dem Konzil von Nicäa 325 n.Chr. aufgelaufene Fehler korrigiert werden sollte, jedoch ist unbewiesen, ob auf jenem Konzil überhaupt eine Korrektur des Kalenders vorgenommen wurde – außerdem verbleiben dennoch drei fehlende Jahrhunderte.8

Nachdem Kammeier, nicht zuletzt aufgrund seines agressiv-sarkastischen und wenig für Kritik empfänglichen Stils keine allzugroße Bedeutung beigemessen wurde, entspannte sich seit der Neuauflage der Fälschungsthese zu Beginn der 90er Jahre und der zunehmenden Zahl beipflichtender Forscher eine große Debatte, die jedoch zumeist außerhalb der akademischen Forschung stattfindet.

Während letztere sich damit begnügte, eine kurze Entgegnungsschrift gegen Illig zu erstellen, füllt das Thema seit Jahren die einschlägigen Diskussionsforen im Weltnetz – etwa bei „archäologie online“. Seit der erstmaligen Formulierung der These wurde – nach Meinung der Chronologiekritiker bislang erfolglos – versucht, für verschiedene Orte und Uwe Topper Einführung in die moderne Chronologiekritik Regionen Funde in der fraglichen Zeit wirklich eindeutig zu belegen.

Immer wieder zeigte sich, daß der Phantomzeit zugeordnete Funde auch genauso in der Zeit kurz davor oder kurz danach datiert werden können und oftmals auch wurden. Das gewichtigste Argument gegen die „Phantomzeit“ ist daher heute vor allem die außereuropäische Chronologie insbesondere des Islams, welche auch nach Einschätzung der Chronologiekritik-Befürworter „bislang noch nicht abschließend geklärt“ wurde, und „die mit Europa synchronisierten außer-europäischen Kulturen …. erst partiell berücksichtigt (wurden).“ 9

1) Kammeier, Wilhelm: Die Fälschung der deutschen Geschichte. Leipzig 1935 2) Illig, Heribert: Die christliche Zeitrechnung ist zu lang, in: ZS 1 / 1991 derselbe: Das erfundene Mittelalter, Düsseldorf 1996 3) Heinsohn, Gunnar: Die Sumerer gab es nicht. Von den Phantom-Imperien der Lehrbücher zur wirklichen Epochenabfolge in der „Zivilisationswiege“ Südmesopotamien. Frankfurt a. M. 1988 4) Topper, Uwe: Kalendersprung. Tübingen 2006 5) www.chronologiekritk.net 6) Zillmer, Hans-Joachim: Die Evolutionslüge. Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichte. München 2006 7) Fritzsche in: Die Phantomzeitthese, www.fantomzeit.de 8 / 9) ebenda

Was, wenn Atlantis niemals sank, was, wenn Atlantis abgehoben ist?

Atlantis ist der Name einer mythischen Insel, die in den Dialogen Timeo und Kritias, Texten des griechischen Philosophen Platon, erwähnt und beschrieben wird.

Nach allem, was wir wissen, soll Atlantis eine militärische Macht gewesen sein, die 9.000 Jahre vor der Zeit des athenischen Gesetzgebers Solon existierte, der laut Platon die Quelle der Geschichte ist.

Atlantis, so wurde erzählt, lag hinter den Säulen des Herkules und wird größer als Libyen und Kleinasien zusammen beschrieben.

Es war eine gewaltige Insel / Kontinent, und nach Platons Berichten hat eine Katastrophe, die nicht in Timeo und Kritias beschrieben wurde, „in einem einzigen Tag und in derselben Nacht“ verschwinden lassen.

Das Meer, in dem Atlantis einst lag, wurde bald wegen der Untiefen unwegsam, während Athen und das griechische Volk das Ereignis vergaßen, denn nur wenige überlebten. In Ägypten dagegen blieb die Erinnerung, die nach Tausenden von Jahren durch Solon bekannt wurde, erhalten.

Eine dünne Linie trennt Mythen von Fakten

Während der Antike und des Mittelalters setzte sich die Deutung der Geschichte als Allegorie durch, aber ab der Moderne und besonders seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, während der Romantik, wurde die Hypothese über Atlantis sehr populär, was viele Forscher und Autoren anführte Atlantis in verschiedenen Kulturen zu identifizieren.

Moderne Forschung legt jedoch nahe, dass es keine angeblichen ägyptischen Quellen der Geschichte gibt und dass die Erzählung Anachronismen und unmögliche Daten präsentierten, was dazu führt, Atlantis als historische Tatsache zu verwerfen.

Trotzdem geben einige Forscher die Möglichkeit zu, dass der Mythos von einem Hintergrund der historischen Realität inspiriert wurde, der mit einer Naturkatastrophe verbunden ist (Lexikon der verbotenen Geschichte: Verheimlichte Entdeckungen von A bis Z).

Aber was, wenn das alles falsch wäre? Was wenn Atlantis existiert? Und wenn es nie versank?

Wenn wir uns antike Zeiten anschauen, können wir eine schiere Anzahl von Ereignissen einordnen, die auf der ganzen Welt aufgezeichnet wurden, was in der Tat das sein könnte, was viele Autoren heute als UFO-Sichtungen bezeichnen.

Die Idee, dass antike Zivilisationen vor Tausenden von Jahren von Zivilisationen kontaktiert wurden, die nicht von der Erde kamen, ist immer populärer geworden, und antike Astronautentheoretiker haben im Laufe der Jahre reichlich Beweise für diese Idee geliefert.

Atlanter werden tatsächlich oft als erobernde Zivilisation dargestellt. Ihr Ziel war, einigen Gelehrten zufolge, die globale Vorherrschaft. Dank ihrer fortschrittlichen Technologie in den Bereichen Waffen, Segeln und Krieg waren sie in der Lage, große Schlachten mit Leichtigkeit zu gewinnen. Sie unterwarfen die Menschen der besiegten Länder in die Sklaverei.

Atlantis wurde von Poseidon, dem Bruder von Zeus, geschützt. Poseidon hatte fünf männliche Kinder und er nannte seinen ältesten Sohn Atlas, den König dieser großen Zivilisation und der Ozeane. Der Atlantik ist zu seinen Ehren benannt.

Alte Aliens und Atlantis

Wenn wir uns die alte ägyptische Geschichte ansehen, werden wir auf ein Dokument mit dem Titel Tulli Papyrus stoßen.

Der Tulli Papyrus ist jedoch, anstatt ein Papyrus zu sein, eine Übersetzung einer modernen Transkription eines altägyptischen Dokuments, das beschreibt, was als „feurige Ufos“ interpretiert wird. Der Tulli Papyrus wird von vielen als der wichtigste altägyptische Text zitiert, welcher den Besuch von antiken Astronauten in Ägypten vor Tausenden von Jahren dokumentieren (Sonchis von Saïs – ein Priester des alten Ägypten, der die Welt mit Atlantis bekannt machte).

Dies ist die Übersetzung von Fürst Boris de Rachewiltz:

Im Jahr 22, dem dritten Wintermonat, der sechsten Stunde des Tages (… 2 …) fanden die Schreiber des Hauses des Lebens heraus, dass es ein Feuerkreis war, der am Himmel kam, (obwohl) kein Kopf, die Breite von seinem Mund hatte einen üblen Geruch. Sein Körper 1 Stange lang (ungefähr 150 Fuß) und 1 Stange groß, es hatte keine Stimme … Ihre Herzen werden dadurch verwirrt; dann legten sie sich auf die Bäuche (… 3 …) Sie gingen zum König um es zu melden. Seine Majestät befiehl (… 4 …) es wurde untersucht (… 5 …), das alles betrifft, was in den Papyrusrollen des Hauses des Lebens geschrieben steht. Seine Majestät meditierte über das, was geschah. Nun, nachdem einige Tage über diese Dinge hinweggegangen waren, Lo!

Sie waren zahlreicher als alles andere. Sie schienen mehr als die Sonne am Himmel bis an die Grenzen der vier Stützen des Himmels. (… 6 …) Mächtig war die Position der Feuerkreise. Die Armee des Königs schaute zu und seine Majestät war mitten drin. Es war nach dem Abendessen. Daraufhin zogen sie (das heißt die Feuerkreise) höher nach Süden. Fische und flüchtige Stoffe fielen vom Himmel. (Es war) ein Wunder, es geschah nie mehr seit der Gründung dieses Landes! Hat seiner Majestät Weihrauch gebracht, um den Herd zu beruhigen (… 9 … um zu schreiben?). Was ist im Buch des Hauses des Lebens (… 10 … um erinnert zu werden?) Für die Ewigkeit geschehen? (Quelle: de Rachewiltz, Boris, Doubt Magazine, Nr. 41, das offizielle Magazin der Fortean Society, S. 214-15, Arlington, 1953.) Hat Seiner Majestät Weihrauch gebracht, um den Herd zu beruhigen (… 9 … um zu schreiben?), Was ist im Buch des Hauses des Lebens (… 10 … um erinnert zu werden?) Für die Ewigkeit geschehen? (Quelle: de Rachewiltz, Boris, Doubt Magazine, Nr. 41, das offizielle Magazin der Fortean Society, S. 214-15, Arlington, 1953.) Hat Seiner Majestät Weihrauch gebracht, um den Herd zu beruhigen (… 9 … um zu schreiben?), Was ist im Buch des Hauses des Lebens (… 10 … um erinnert zu werden?) Für die Ewigkeit geschehen? (Quelle: de Rachewiltz, Boris, Doubt Magazine, Nr. 41, das offizielle Magazin der Fortean Society, S. 214-15, Arlington, 1953.)

Die obige Übersetzung ist nur eines von vielen alten Dokumenten, die vor Tausenden von Jahren „Beweise“ für den Kontakt zwischen antiken Aliens liefern (Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?).

Wenn wir Mesopotamien betrachten, werden wir die Liste der alten sumerischen Könige finden, ein weiteres historisches Dokument, das mehr Beweise dafür liefert, was viele als außerirdischer Kontakt bezeichnen:

„… Alulim wurde König; er regierte für 28.800 Jahre. Alaljar regierte 36.000 Jahre lang. 2 Könige; sie herrschten für 64.800 Jahre. Dann fiel Eridug und das Königtum wurde nach Bad-Tibira gebracht. In Bad-Tibira regierte En-men-lu-ana seit 43.200 Jahren …“

Nach den Aufzeichnungen, die auf der sumerischen Königsliste verzeichnet waren, herrschten Acht alte Könige über das alte Mesopotamien für einen Zeitraum von 241.200 Jahren vor der Sintflut.

Wenn es also historische Beweise dafür gibt, wie vor Tausenden von Jahren Menschen etwas Außergewöhnliches auf der Erde erlebten, ist es nicht möglich, dass Atlantis, der mythische Kontinent, nicht von der Erde war, sondern von irgendwo anders im Weltraum?

Was wäre, wenn vor Tausenden von Jahren, vor der Zeit von Plato, eine fortschrittliche altertümliche außerirdische Zivilisation auf der Erde existierte, und was wäre, wenn diese Zivilisation Atlantis wäre?

Ist es wirklich möglich, dass ein ganzer Kontinent / Insel an einem Tag und einer Nacht verschwindet?

Vielleicht nicht, aber ein massives, hypothetisches Raumschiff ist vielleicht verschwunden, nur ist es vielleicht nicht gesunken, sondern zu den Sternen gehoben worden.

Aufdeckung der Wahrheit durch Remote Viewing: Reptiloiden in der Antarktis

Am 3. Dezember 1946 startete der Flottenverband Task Force 698 vom US Marinestützpunkt Norfolk zur  größten militärische Operation und Expeditionen in Richtung Südpol. Die Flotte bestand nach offiziellen Angaben aus rund 4700 Soldaten und Wissenschaftlern.

Am 3. März 1947 wurde die Operation durch ihren Leiter, Admiral Richard Byrd, für beendet erklärt – und bis heute hinterlässt das Unternehmen mehr Fragen als Antworten. Viele Berichte sind abenteuerlich und klingen Verschwörungstheorie.

Die Wahrheit lässt bis heute auf sich warten. Vor wenigen Wochen veröffentlichte der US amerikanische Autor Michael Salla die Analyse einer Remote Viewing-Studie des Farsingh-Instituts zu den Vorkommnissen in der Antarktis – doch wer hier auf die Wahrheit hofft, wird ebenfalls enttäuscht.

Bis heute weiß man nur wenig über die Operation – die Wahrheit liegt nämlich im Dunstkreis zahlreicher Mythen und Legenden. Was man weiß, ist, dass mehr als 70.000 Fotos während der insgesamt 220 Flugstunden angefertigt wurden, und dass bei der Aktion mehrere Armeeangehörige aufgrund von Flugzeugabstürzen ums Leben kamen.

Offiziell heißt es, dass man im Rahmen der Expedition die Tauglichkeit militärischen Materials unter klimatischen extremen Bedingungen testen wollte, wenn es tatsächlich zu einem Krieg gegen die Sowjetunion gekommen wäre. Zugegeben, die Erklärung klingt krude, vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache, dass der Einsatz Unsummen gekostet hat und zu einer Zeit stattfand, wo es den USA finanziell nicht gerade gut ging.

Und schließlich die nächste Erklärung, die Verschwörungstheoretiker hellhörig macht: der vorzeitige Abbruch der Expedition wird damit begründet, dass sich die meteorologischen Bedingungen zusehends verschlechterten.

Für richtige Verwirrung sorgte schließlich ein Interview, dass Admiral Richard Byrd am 5. März 1947 einem mitreisenden Journalisten des International News Service gab, das in Südamerikas größter Tageszeitung, dem El Mercurio, veröffentlicht wurde. Byrd wird unter anderem mit den Worten zitiert:

„Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen können…“

Dieser Satz in der Vergangenheit für zahlreiche hartnäckige Mythen gesorgt – besonders im Zusammenhang mit der Existenz möglicher Wunderwaffen, die von deutschen Nationalsozialisten vor Ende des Zweiten Weltkriegs in die Polarregion geschafft worden sein sollen.

Laut des Berichts „Hitler´s Antarctic base: the myth and the reality“ der Polarforscher Colin Summerhayes und Peter Beeching in der Fachzeitschrift Polar Record, wurde das Byrd-Zitat offenbar fehlerhaft ins Englische übersetzt. Demnach sprach Byrd nicht von Nazi-Ufos, sondern von einer möglichen Invasion feindlicher Flugzeuge aus Richtung der Polarregion, womit Byrd nach Aussage der Forscher die Sowjets meinte.

Ganze Generationen sind mit Mythen und Legenden aufgewachsen

Werden die wahren Hintergründe der Operation bis heute geheim gehalten? Ich halte es durchaus für denkbar, dass die in den ersten Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs tatsächlich der Fall – doch mehr als siebzig Jahren ist das eher unwahrscheinlich. Doch Mythen und Legenden, die sich in so einem Fall zwangsläufig entwickeln, halten sich bekanntlich hartnäckig.

Was aber geschah tatsächlich in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs in der bis heute sagenumwobenen Antarktis? Die Antwort könnte in der Tat komplexer sein als wir uns das vorzustellen vermögen, vor allem wenn die Antwort vor dem Hintergrund der Legenden banal und einfach klingt. Niemand gibt gerne solche Geschichten, weil schließlich ganze Generationen damit aufgewachsen sind.

Die vermeintliche Offenlegung hat in den letzten Monaten deutlich an Fahrt aufgenommen. Immer neue vermeintliche Enthüllungen erreichen die Netz-Community, doch statt wirklicher Fakten, werden meiner Meinung nach nur weitere wässrige Geschichten veröffentlicht, die der Wahrheit in keiner Weise näher kommen.

Das Problem sind immer noch die fehlenden Beweise in Form von Fotos, Videos oder Artefakten, die, wenn die Geschichten tatsächlich stimmen, eigentlich vorliegen müssten. Doch das tun sie offenbar nicht und genau das macht eine genaue Beurteilung so schwer.

Ob und inwieweit die jetzt veröffentlichten Informationen von Michael Salla stimmen, muss am Ende wieder jeder für sich selbst entscheiden. Tatsache aber ist, dass Salla sich selbst in seinen Artikeln und Büchern in vielen Punkten ständig widerspricht.

Laut Salla fanden am Farshing-Institut mehrere Fernwahrnehmungssitzungen mit insgesamt fünf Teilnehmern statt, die die wahren Hintergründen einer deutschen Absetzbewegung kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs in die Antarktis aufdecken sollten. In einer zweiten Sitzung ging es schließlich um die Operation Highjump.

Leiter des Projekts war der Sozialwissenschaftler Dr. Courtney Brown, der das Institut 1995 gründete. Browns primäres Forschungsinteresse konzentriert sich auf die Soziophysik, eine Wissenschaft, die die Bereiche Mathematik, Sozialwissenschaften und Physik mit dem Studium des Bewusstseins verbindet.

Ein Großteil Browns Forschung befasst sich direkt mit den Fragen der Quantenmechanik und der Kosmologie. Brown hat eine Reihe von Büchern zum Thema Remote Viewing veröffentlicht, 2005 „Remote Viewing: The Science and Theory of Nonphysical Perception.“

In seinem zweitem Werk, „Cosmic Explorers“, beschäftigt sich Brown mit der möglichen Existenz zweier außerirdischer Zivilisationen, deren Schicksal mit unserem eigenen eng verflochten sein soll. Brown glaubt, dass aber noch eine dritte bisher unbekannte kriegerische außerirdische Zivilisation existiert, die vielleicht ihre eigene schreckliche Agenda für unseren Planeten hat.

UFOs und riesige Städte in den Bergen der Antarktis

Die Remote Viewing-Sitzungen fanden unter vollständig „blinden Bedingungen“ statt. Das heißt, den fünf Teilnehmern wurden vor der Sitzung keine Details bekannt gegeben. Ihnen wurde lediglich das Ziel genannt, auf das sie sich zu konzentrieren hatten.

Im Fokus der ersten Sitzung stand der vermeintlich fortschrittliche deutsche Stützpunkt in der Antarktis gegen Ende des Zweiten Weltkriegs – in der zweiten ging dann um die Schlacht der Operation Highjump.

In der kürzlich veröffentlichten zweiteiligen Videodokumentation erläutert Brown die Ergebnisse der Studie. Im ersten Teil sehen die Teilnehmer eine schneebedeckte Bergregion und große künstliche Strukturen. Dann tauchen plötzlich untertassenförmige Fluggeräte auf, landen oder fliegen in große unterirdische Einrichtungen.

Der Zugang zu dieser Einrichtung erfolgte durch einen Berg. Einige Teilnehmer sahen dazu eine unterirdische Stadt und Industrieanlagen, die durch ein Transportsystem miteinander verbunden sind.

Die Teilnehmer sehen Menschen gemeinsam mit Außerirdischen, die im unterschiedlichen Verhältnis zueinander stehen, wobei die Außerirdischen in der Führungsrolle stehen, was das Verhalten der Menschen erklären soll, das eine Mischung aus Angst, Zorn und Arroganz ist.

Die Außerirdischen sind dominant und überheblich, weil sie sich von den Menschen gelangweilt fühlen. Allerdings erwähnt kein Teilnehmer, dass es sich bei den Menschen um Deutsche handelt, auch wird nicht erwähnt, dass der beschriebene Ort die Antarktis ist. Browns Fazit:

„Was wir herausgefunden haben, ist, dass es eine enorme deutsche Präsenz in der Antarktis gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gab. Weiterhin bekamen sie, zu meiner Überraschung, Hilfe von Außerirdischen. Klar ist, dass die Deutschen ohne Hilfe von außerhalb keine so mächtige militärische Präsenz in der Antarktis hätten errichten können.

Die Umgebung war einfach zu unwirtlich. Daher bekamen sie Hilfe. Letztendlich fanden wir heraus, dass sie Hilfe von zwei unterschiedlichen außerirdischen Gruppen erhalten hatten.“     

Es wird die Vermutung geäußert, dass es sich um Reptiloide handelt, bei der anderen Gruppe um menschlich aussehende Rasse, die sowohl mit den Deutschen als auch mit den Reptiloiden zusammenarbeitet.

Interessant ist, dass die Ergebnisse aus der Fernwahrnehmung in nahezu allen Punkten mit den Aussagen eines gewissen William Tompkins übereinstimmen. Tompkins Aufgabe soll nach Ende des Zweiten Weltkriegs gewesen sein, Zusammenfassungen von Einsatzbesprechungen an verschiedene große US Luftfahrtunternehmen der USA zu verteilen.

In seinem Buch „Selected by Extraterrestrials“ schreibt Tompkins, dass außerirdische Spezies, unter dem Namen Reptilians, als Berater in zahlreichen deutschen Luft- und Raumfahrtprogrammen intensiv tätig waren.

Tompkins schreibt auch, dass die deutschen Nationalsozialisten außerirdische Berater hatten, die ihnen dabei halfen, Raumschiffe und Antriebssysteme zu bauen. Das Programm soll nach Worten Tompkins nur der oberen SS-Führung offen gestanden haben. Laut Tompkins gehen diese Informationen sogar aus den geheimen Unterlagen der SS hervor.

Tompkins war eigenen Angaben zufolge Spion, dessen Einheit während des Zweiten Weltkriegs auf einer Navy-Luftwaffenbasis im kalifornischen San Diego stationiert gewesen sein soll. Wie Michael Salla in seinem 2018 erschienen Werk „Die verborgene Geschichte der Antarktis: Unternehmerische Finanzierung der geheimen Weltraumprogramme“ berichtet, wurden die Aussagen Tompkins von etlichen Insidern und historischen Dokumenten offenbar bestätigt.

Die Spreu vom Weizen trennen

Ich selbst halte Tompkins eher für einen Kunstfigur, so, wie auch Corey Goode, deren Aussagen ebenfalls zweifelhaft sind, da, wie bereits erwähnt, bis heute keinerlei Beweise für deren Behauptungen vorgelegt wurden. Und in diesem Fall meine ich beglaubigte Dokumente und Fotos.

Michael Salla sieht in der Veröffentlichung der Remote Viewing-Protokolle eine weitere Bestätigung für die Echtheit der Aussagen Tompkins und anderer Whistleblower, die in den vergangenen Jahren auch von vielen anderen Kritikern immer wieder zu Recht angezweifelt wurden.

Wichtig ist, nach jahrzehntelangen Desinformationen nun die Spreu vom Weizen zu trennen und darauf zu achten, wer gibt glaubhafte Informationen, die er vor allem durch Dokumente und Fotos belegen kann. Und genau in diesem Punkt hapert es noch immer.

Der zweite Teil des Protokolls beschäftigt sich mit den erbitterten Luftkämpfen am Südpol. Laut Aussage der Teilnehmer verfügt die eine Seite über fliegende Untertassen, die aus dem Weltraum und aus dem Wasser kommen, die sowohl von Menschen als auch von Außerirdischen gesteuert werden, während das gegnerische Lager lediglich über herkömmliche Flugzeuge und Schiffe verfügt.

Die Teilnehmer beschreiben in ihrem Protokoll auch die Begeisterung und die Freude der Außerirdischen über die Lufthoheit, weil ihre Fluggeräte den Marineflugzeugen haushoch überlegen sind.

Die Teilnehmer sehen, dass die Untertassen mit Laserwaffen ausgestattet sind, die dazu imstande sind, Flugzeuge und Bodentruppen in Luft aufzulösen, sobald sie sich dem geheimen Stützpunkt nähern.

Einer der Teilnehmer, Aziz Brown, der Sohn von Courtney Brown, vergleicht die Operation mit Szenen aus der Science Fiction Serie „Stargate SG-1¡, wo Hightech-Fluggeräte aus dem Weltraum auf ganz gewöhnliche Kampfflugzeuge der US Air Force treffen. Beschreiben die Teilnehmer hier möglicherweise lediglich Szenen aus Hollywood-Klassikern. Die Möglichkeit ist nicht ganz auszuschließen.

Verschiedene Teilnehmer beschreiben den ranghöchsten Kommandanten der Untertassenflotte als großen, kräftigen Reptiloiden, der sich ausgesprochen zufrieden und in Siegerlaune zeigt. Browns Analyse hierzu lautet:

„Ihr habt nun alle unsere Daten bezüglich der Deutschen in der Antarktis und ihrer außerirdischen Verbündeten gesehen. Um ehrlich zu sein, ist es nicht so überraschend zu sehen, dass die Deutschen in den Reptiloiden Unterstützer gefunden haben.

Die Reptiloiden hatten kein langfristiges Interesse an den Deutschen, die Deutschen waren nur ein Mittel zum Zweck… Wie ihr seht, haben die Reptiloiden durch die Hilfe für die Deutschen beim Bau ihres antarktischen Stützpunktes zwei Dinge erreicht:

Erstens haben sie eine kleine, aber verlässliche militärische Sklavenmacht erhalten, die überallhin entsendet werden konnte, wo sie gebraucht wurde – sogar künftig im Weltraum.

Und zweitens ist dies ein wirklich wichtiger Teil, da die Reptiloiden das amerikanische Militär und dessen politische Führung damit zu Tode erschrecken konnte. Ihr seht, am Ende der antarktischen Schlacht war klar, dass die Deutschen ihre neuen Fluggeräte und Waffen dafür verwenden konnten, das gesamte amerikanische Militär herauszufordern.

Das amerikanische Militär wäre gegen so einen technologischen Fortschritt in der Tat machtlos gewesen. Warum haben es die Deutschen jedoch nicht getan? Warum haben sie die kontinentale USA nicht eingenommen und das US Militär vernichtet? Es ist einfach, denn ihre reptiloiden Verbündeten haben es nicht erlaubt. Die Reptiloiden wollten nicht, dass die Deutschen alles kontrollieren.

Sie wollten lediglich, dass das US-Militär und die politische Führung so verängstigt sind, damit sie absolut allem zustimmen würden, um etwas von der fortschrittlichen Technologie zu erhalten.“

Laut Protokoll soll auch eine zweite außerirdische Gruppe an dem Übergriff beteiligt gewesen sein, die nach Aussage der Teilnehmer menschenähnlich war. Brown:

„Am überraschendsten ist, dass einige unserer Daten darauf hindeuten, dass ein Teil der Unterstützung für die Deutschen von einer außerirdischen Gruppe kam, die wir als Plejader kennen. Ihr müsst verstehen, dass wir jetzt eine weit umfangreichere Sichtweise auf die Plejader haben.

Sie hatten zur damaligen Zeit nicht alle die gleichen moralischen Vorstellungen. Darüber hinaus scheint es so, als ob die Plejader heutzutage über all das verärgert sind, was einige ihrer Artgenossen damals mit den Deutschen getan haben. Wir haben herausgefunden, dass die modernen Plejader im Allgemeinen gute Leute sind und für die gesamte Menschheit nur das Beste wollen.“

Merkwürdig ist, dass keiner der Teilnehmer den Begriff Plejader erwähnte. Wieso behauptet Brown das? Die Teilnehmer sprachen lediglich von einer menschenähnlichen Rasse.

Salla verweist in diesem Punkt in seinem Artikel auf eine gewisse Elena Danaan, die behauptet, dass es offenbar tatsächlich eine plejadische Gruppierung gibt, die mit den Reptiloiden zusammenarbeitet. Laut Danaan kommt diese Gruppe, die sich Taal Shiar nennt dem Tiefen Staat offenbar schon lange hilfreich zur Seite steht,. aus dem Sternensystem Alkione.

Laut Danaan, die behauptet, dass sie mit den Plejadern in engem Kontakt steht, versuchte diese abtrünnige Gruppe offenbar ihr eigenes kleines Imperium aufzubauen.

Allerdings wurden Browns Fernwahrnehmungs-Ergebnisse von Wissenschaftlern wie Scott Lilienfeld von der Emory University, an der auch Brown lehrte, abgelehnt. Brown hat behauptet, Remote Viewing auch im Bereich des Studiums multipler Realitäten, planetarischen Phänomenen, außerirdischen Lebens, UFOs, Atlantis und sogar Jesus Christus anzuwenden.

Brown hat in ihren Veröffentlichungen immer wieder behauptet, mit Buddha und Jesu Christus gesprochen zu haben und andere bewohnte Planeten besucht zu haben. So reiste sie zum Mars hin und zu zurück als er von intelligenten ETs bewohnt war und sie hat festgestellt, dass Außerirdische mitten unter uns leben im Untergrund von New Mexiko.

Maria Orisc und die Rolle der Vril Gesellschaft

Richtig verwirrend wird die Geschichte aber erst, wenn man die Aussage einer gewissen Maria Orsic hinzuzieht. Die deutschen Flugscheiben werden nämlich eng mit Orsic und der Vril-Gesellschaft in Verbindung gebracht. Allerdings gilt auch Maria Orsic bis heute als ein Phantom.

In zahlreichen Berichten wird behauptet, dass Orsic im Jahre 1919 Kontakte zu Wesen vom Sternensystem Aldebaran hatte, von aus sie Texte in einer fremder Sprache gechannelt bekam.

Orsic soll dann auch Bilder einer Fliegenden Untertasse samt Bauplan empfangen haben. Es wird außerdem behauptet, dass der Physiker Winfried Otto Schumann die Pläne auf den Tisch bekam, um sie zwecks technischer Nutzung zu prüfen.

Schumann übernahm 1924 die Leitung des Elektrophysikalischen Labors an der Technischen Universität in München. Das heißt, Schumann hatte Kompetenz auf dem Gebiet der Hochspannungs-Elektrostatik und Plasmaphysik.

Laut Informationen des Buchautors Peter Moon schaltete die Vril-Gesellschaft in den 1920er Jahren in Tageszeitungen Anzeigen, um finanzielle Mittel für den Bau der Flugscheiben zu bekommen. In seinem Werk „The Black Sun: Montauk´s Nazi-Tibetan Connection“ schreibt Moon:

„Die Vril-Gesellschaft erhielt die benötigten Mittel nicht, obwohl deutsche Zeitungen Werbung machten, um Geld für das Vril-Luftschiff zu sammeln. Die Anzeigen verdeutlichen unmissverständlich, dass sie versuchte, uralte atlantische Technologie nutzbar zu machen, was für die Deutschen der Zwanzigerjahre kein fremdartiges, abwegiges Konzept war.“

Moon will herausgefunden haben, dass die ersten Modelle Fliegender Untertassen scheiterten, allerdings soll die intensive Zusammenarbeit zwischen Schumann und Orsic im Jahre 1934 schließlich doch noch zum Bau einer funktionstüchtigen Flugscheiben geführt haben. Moon:

„Zwei besondere Abteilungen wurden gegründet, um sich auf die Entwicklung dieser neuen Flugtechnologie der Vril-Gesellschaft zu konzentrieren: U13 und SS-E-4. Letztere stand unter der Aufsicht Heinrich Himmlers und war als Entwicklungsgruppe vier der Schwarzen Sonne bekannt. Das hauptsächliche Augenmerk der SS-E-4 ruhte auf die Arbeit Victor Schaubergers.“

Glaubt man den Informationen, hatten die Nazis offenbar  tatsächlich Hilfe beim Flugscheibenbau, allerdings eher telepathischer Natur, während in dem Remote Viewing-Protokoll behauptet wird, dass die Nazi-Flugscheiben von Reptiloiden gesteuert wurden – also eine völlig andere Sichtweise der Geschichte, die eine Beurteilung bezüglich der wahren Hintergründe schwierig gestaltet.

Ich selbst bin davon überzeugt, dass es tatsächlich zum Bau mindestens einer Flugscheibe gekommen ist, wie auch Peter Moon schreibt. Es ist auch davon auszugehen, dass das Gerät flugtauglich war und im Rahmen der Operation Paperclip von den USA erbeutet und im Laufe der Jahre weiterentwickelt wurde, was schließlich zu den weltweiten UFO-Sichtungen ab den 1950er Jahren führte.

Da wir es hier augenscheinlich mit hochgeheimer Technologie zutun haben, die in erster Linie militärischen Zwecken dient, mussten natürlich soviele Mythen und Legenden wie nur möglich geschaffen werden, um das Thema in aller Munde ad absurdum zu führen. Die Außerirdischen-Theorie erschien hier als die bis heute wirkungsvollste und effektivste.

Wenn wir nun davon ausgehen, dass es sich bei dem Remote Viewing-Protokoll tatsächlich nur um eine weitere Nebelkerze handelt, dann kann man sich lebhaft vorstellen, was wir von der geplanten Offenlegung aus dem Pentagon zu erwarten, sollte es tatsächlich dazu in den nächsten Wochen kommen.

Was das Thema Antarktis betrifft, kann ich nur soviel sagen, dass es sich hier in der Tat um ein Gebiet handelt, dass geradezu prädestiniert ist, für Mythen und Legenden, allein schon aufgrund der Tatsache, dass es eine unwirtliche Landschaft ist. Zudem kommt der Umstand hinzu, dass in den vergangenen Jahren durch Google-Earth immer wieder seltsame Strukturen gezeigt werden, die die Phantasie natürlich weiter beflügeln.

Koordinaten (siehe unteres Video):

Antike Siedlung: 78 ° 42’19.86 „S 86 ° 4’57.09“ W.
Mittelalterliche Burg: 76 ° 52’13.87 „S 149 ° 59’14.52“ W.
Überreste antike Siedlung: 64 ° 26’3.64 „S 57 ° 59’44.89“ W.
Struktur alte Basis: 76 ° 40’34.55 „S 125 ° 52’55.89“ W.
Spitze der Zitadelle: 75 ° 45’25.91 „S 128 ° 11’59.44“ W.
Unterwasserstruktur: 66 ° 59’6.63 „S 142 ° 44’44.82“ E.
Wände und Gehweg: 82 ° 57’10.15 „S 161 ° 34’7.61“ E.
Gebäudestrukturen (3 Objekte): 76 ° 39’29.74 „S 125 ° 49’15.36“ W.
Gebäudestruktur: 69 ° 47’50.62 „S 159 ° 33’41.53“ E.

Dass es tatsächlich geheimnisvolle Untergrundanlagen in dieser Region gibt, von denen wir bis heute nichts oder nur sehr wenig wissen, steht außer Zweifel. Doch auch in diesem Zusammenhang sind die zahlreichen Berichte in den alternativen Medien mit Skepsis zu genießen, denn viele der hier verbreiteten Geschichten haben sich mittlerweile ebenfalls als falsch erwiesen.

Die Mischung aus Legende und Wahrheit gestalten eine objektive Beurteilung als sehr schwer – und vielleicht ist ja genau das so gewollt. Nur durch eine große Anzahl an verrückten Mythen und Legenden ist es möglich, die Wahrheit auch künftig geheim halten zu können.