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Hat Russland gerade ein kugelförmiges UFO abgeschossen? (Videos)

Ein unbekanntes Objekt, das von einer lokalen Nachrichtenagentur als „UFO“ bezeichnet wurde, wurde von einem Flugabwehrsystem in der südrussischen Region Rostow abgeschossen.

Vasily Golubev, der Gouverneur des Gebiets Rostow, schrieb auf Telegram, dass ein kleines Objekt in Form einer Kugel am 3. Januar in einer Höhe von etwa anderthalb Meilen über dem Dorf Sultan Sala in der Region Myasnikovsky geflogen sei.
Er erklärte, dass das Objekt offensichtlich nicht dem russischen Militär gehörte, weshalb die Entscheidung getroffen wurde, es zu liquidieren, berichtet Newsweek .
Ein russischer Beamter schlug vor, dass das kugelförmige Objekt eine Drohne gewesen sein könnte, aber Anwohner, die das Ereignis miterlebten, spekulierten, dass das nicht identifizierte Flugobjekt nicht von Menschenhand, sondern außerirdischen Ursprungs war.
Bislang bleibt ein Rätsel, was das Objekt gewesen sein könnte.
Videos unten: Flugabwehrsystem feuert Projektil auf das vermutete UFO, dann explodiert das Projektil und trifft wahrscheinlich das mutmaßliche UFO.

Videos: 1 und 2

https://www.youtube.com/watch?v=BQPffBAKIeQ&feature=emb_logo

Drachen in Deutschland: Zwischen Mythos und Realität

In vielen Heldensagen finden sich Drachenkampfszenen, wie beispielsweise jene von Siegfried/Sigurd (die aber eigentlich wohl seinem Vater Sigmund zuzuschreiben ist), Ortnit/Rentwin, Wolfdietrich, Beowulf, Thidrek von Bern und anderen.

Im Zusammenhang mit Thidrek von Bern erstaunt dabei, daß nur Wenige daran Anstoß nehmen, diesen gleichzusetzen mit Theoderich dem Großen, obwohl bei dieser verhältnismäßig jungen historischen Persönlichkeit dann auch der Drachenkampf historisch sein müßte, was aber mit Sicherheit nicht der Fall gewesen sein dürfte.

Der Einfachheit halber wird hier das Anknüpfen der Drachenepisode an Theoderich als legendenhafte spätere Ausschmückung bezeichnet, obwohl gerade dieses Argument nicht stichhaltig sein kann: Der angebliche Drachenkämpfer Theoderich prangt an einigen Kirchen (z. B. Kloster Andlau, Schwäbisch Gmünd usw.), wo er doch als schlimmster, weil arianischer Feind der Kirche gewiß nicht von ihr selbst verherrlicht worden sein kann.

Auch wenn der Drache dabei als das Böse schlechthin verstanden wird, das es zu bekämpfen gilt, kann die Kirche eigentlich nicht ihren Feind Theoderich plötzlich als willkommenen Bundesgenossen propagieren.

Und dies, obwohl doch St. Georg als eine viel bessere Alternative bereit steht. Hier paßt einiges nicht zusammen. Sobald jedoch unterstellt werden darf, es handele sich nicht um Theoderich, sondern um einen anderen Thidrek, löst sich der Feindaspekt auf zugunsten eines unverdächtigen Idealhelden, der älter ist als das Arianertum oder sogar als die Kirche selbst.

Gab es aber nun diesen früheren Thidrek, so wäre ein weiteres Mal bestätigt, daß Theoderich nur zusätzliche Staffage bildete zu einem älteren Namensträger, welcher sich jedoch wie so viele andere einfach und unverfänglich für kirchliche Zecke umformen ließ (z. B. Ostara wird zu Ostern, Mikelsberg = großer Berg wird zu St. Michaelsberg usw.).

Aber zurück zum Drachenproblem selbst, das durchaus differenziert betrachtet werden muß. Otto Höfler hat sich sehr ausführlich mit den verschiedenen Aspekten des Drachenproblems beschäftigt, bei ihm blieb die Variante „historische Drachen“ jedoch beschränkt auf das Vorkommen von Feldzeichen (Drachenstandarten usw. wie z. B. auf der Trajanssäule in Rom aus dem Jahr 113) und auf die Identifikation mit dem Reichsfeind, wobei „Reich“ bereits für ein germanisches Stammesgebiet zu verstehen ist.

Die allegorischen, kosmologischen und anderen Aspekte sollen jedoch hier nicht betrachtet werden. Drachen treten in den Sagen meistens auf unter der Bezeichnung Lindwurm und zu diesem Begriff sagt der Duden Etymologie, es handele sich eigentlich um die Verdoppelung eines Begriffes analog Damhirsch, Maultier usw. Ahd. lint bedeutet Schlange, Drache und als lint später verklang und nicht mehr verstanden wurde, verdeutlichte ein angehängtes -wurm oder -trache den veralteten Begriff (mhd. lintwurm, linttrache).

Beides meint gleichermaßen eigentlich Schlangenwurm oder Schlangendrache. Soweit Duden. Weitere historische Möglichkeiten werden weder von Otto Höfler, noch von anderen gesehen. Obwohl dem prinzipiell zugestimmt werden muß, sollten sie aber nicht ohne etwas tiefergehende Begründung bleiben und diese sollen nachstehend versucht werden.

Historisch könnte nämlich auch noch die tatsächliche Existenz eines drachenartigen Untiers wenigstens theoretisch möglich gewesen sein. Sollte ein solches auch nur ein einziges Mal Realität besessen haben, so wäre es spektakulär genug gewesen, um zum Pflichtbestandteil fast jeder Sage zu werden.

Ähnliche Beispiele publikumswirksamer Versatzstücke gibt es genügend, Snorri Sturlusson hat bekanntlich eine Art Katalog für andere Sänger zur Verfügung gestellt. Wäre ein drachenartiges Untier in frühgeschichtlicher Zeit Deutschlands oder auch später in einem Kampf mit einem Menschen geraten, so müßten ganz bestimmte Umweltbedingungen geherrscht haben.

Diese müßten es einer noch heute irgendwo anders existierenden Tierart erlaubt haben, wenigstens am Kampfplatz und seiner engeren Umgebung zu leben. Um diese Umstände zu bestimmen und nach geeigneten Örtlichkeiten suchen zu können, müssen zuerst entsprechende drachenartige Tiere betrachtet werden. Ein Überleben von Sauriern bis in die fragliche Zeit darf völlig ausgeschlossen werden.

Von heute noch lebenden Kandidaten kommen glücklicherweise kommen nur zwei Arten in Frage, so daß sich das Ganze vereinfacht.

  1. Krokodile. Diese leben in subtropischen und tropischen Klimaten, die eine Umgebungstemparatur von 25-30 Grad garantieren, weil sie als wechselwarme Tier bei niedrigeren Temperaturen mehr oder weniger bewegungsunfähig werden. Die generell tagaktiven Krokodile erreichen eine Länge von bis zu 6 m, sie sind an Land recht schwerfällig, im Wasser jedoch sehr beweglich. Eindrucksvoll sind ihre gewaltigen, mit Zähnen besetzten Mäuler.

  2. Riesenwarane. Früher weiter verbreitet, sind sie heute nur noch auf fünf kleinen der südwestlichen Sunda-Inseln, also in tropischem Gebiet, zu finden. Die größte von diesen, Komodo, liegt zwischen Sumbawa und Flores und weist eine nur um etwa 5 Grad schwankende mittlere Jahrestemperatur von 30 Grad auf. Tagestemperaturen von teilweise über 40 Grad sind die Regel. Das Klima ist feuchtheiß, aber periodisch auch trocken. Riesenwarane werden bis zu 3 m lang, sie können sehr gut laufen, klettern, graben und schwimmen. Auch sie sind wechselwarm und unterliegen daher ähnlichen Einflüssen wie die Krokodile, sind also ebenfalls tagaktiv. Bei fallenden Temperaturen ziehen sie sich an geschützte Stellen, z. B. Höhlen zurück.

Warane züngeln ständig und erwecken ein wenig die Vorstellung von Flammenspeien, die Größe ihrer Mäuler wirkt allerdings weniger imposant, sie können aber trotzdem auch große Tiere zerreißen. Grob gesehen, müßte ein für beide Tierarten geeignetes Szenario in unseren Breiten, wo die mittlere Jahrestemperatur nur etwa 15 Grad beträgt, etwa gleich aussehen. Hierzulande schwankt dieses Temperaturmittel schon deutlich mehr, nämlich 15-20 Grad.

Daß ein geeignetes Szenario fast gar nicht oder nur selten und dann nur auf sehr engem Raum angetroffen werden kann, liegt deshalb auf der Hand, aber sehen wir weiter. In den Sagen treten die Lindwürmer stets im Zusammenhang mit Höhlen, Sümpfen oder beidem auf, also gilt es nach solchen zu suchen, die aber die entsprechenden Temperaturen garantieren können.

Dort könnten sich die Tiere stets bewegungsfähig halten und bräuchten sich nur zur Nahrungsaufnahme kurzfristig in die kältere Nachbarschaft zu begeben. Wanderungen an den angetroffenen Standort oder von diesem weg sind nicht vorstellbar und hieraus ergibt sich eine weitere Schwierigkeit, die noch erläutert werden wird.

Ausreichende Wärme für das Überleben der beiden Tierarten stellt die Natur in Deutschland nur an einigen wenigen Örtlichkeiten zur Verfügung. Diese waren zu jenen Zeiten, als die Sagen ausgelöst wurden oder sich weiter entwickelten, in geringerer Anzahl als heute bekannt, weil zwischenzeitlich neue Vorkommen erschlossen wurden. Die alten Möglichkeiten beschränken sich daher auf jene, die auch die Römer und Germanen bereits kannten und nutzten, sie werden im folgenden kurz beschrieben.

Aachen

Im Tal der Wurm (!) gelegen, sprudeln heute 30 Quellen, früher können es mehr, aber auch weniger gewesen sein. Die wärmsten von ihnen zeigen bis 74 Grad.

Baden-Baden

Die Quellen liegen am Hang und fördern bis zu 69 Grad warmes Wasser.

Badenweiler

Die am Hang liegenden, sehr starken Quellen erreichen Wassertemperaturen zwischen 28-36 Grad.

Bad Bertrich,Moseltal

Das Wasser tritt mit bis zu 32 Grad aus.

Tallage, Bad Ems

Hier erreichen die im Tal gelegenen Quellen Wassertemperaturen 27-57 Grad.

Bad Nauheim

Die gasartesischen Thermalsolequellen liegen im Tal und wurden schon seit 1000 Jahren v. Chr. zur Salzgewinnung benutzt.

Bad Schlangenbad

Der Name rührt angeblich weniger von Lindwürmern her, als von den Äskulapnattern, welche von den Römern hierher gebracht wurden. 10 Quellen mit Temperaturen von 17-30 Grad treten teils aus dem Fels, teils am Hang aus und bildeten den sogenannten warmen Bach.

Wiesbaden

Die 27 Quellen liegen in einer Talaue der umgebenden flachen Hügel und erreichen teilweise eine Temperatur von 67 Grad. Natürliche Höhlen gibt es an keinem dieser Orte, aber dafür überall Reste antiker Badbauten, die sehr wohl Höhlencharakter aufweisen können (Kanäle, Gewölbe, Hypokausten usw.).

Die in Talauen gelegenen Quellen bildeten ursprünglich sicherlich warme Sümpfe und Teiche, so daß die Szenarien der Sagen fast an allen acht Örtlichkeiten bestens erfüllt waren. Nur Baden-Baden und Badenweiler erscheinen weniger gut geeignet. Bad Nauheim wäre wegen des Salzgehaltes für Krokodile nicht geeignet.

Die restlichen sechs alten Römerbäder liegen zudem alle ungefähr innerhalb des Handlungsrahmens der Thidrekssaga, zwei von ihnen tragen sogar verdächtige Namen (Aachen an der Wurm, Schlangenbad), was aber nicht allzu hoch bewertet werden sollte. Aber damit ist erst einmal geklärt, wo es die notwendigen Bedingungen gibt, welche weitere Überlegungen gestatten.

Hierzu gehört die vielleicht entscheidende Frage, wie eine der beiden fraglichen Tierarten zur richtigen Zeit an eine dieser Örtlichkeiten gelangen konnte. Aus Gründen der nur vereinzelt vorhandenen Überlebensbedingungen sind natürliche Einwanderungen auszuschließen.

Die Tiere wären freiwillig sicher nicht in kältere Zonen vorgedrungen und ins kalte Germanien schon gar nicht. Die Ortnitsage bietet aber hierzu einen Hinweis, denn hier beschafft sich ein rachedurstiger (orientalischer?) Höfling Dracheneier und sorgt für die nötigen Temperaturen zum Ausbrüten und Überleben der Tiere. Ortnit kommt, wie vom Rächer beabsichtigt, später durch eines von ihnen ums Leben.

Eine andere Möglichkeit, die auch heute noch immer wieder Realität wird, ist das Freikommen von Tieren, die zum Zwecke der Schaustellung als Jungtiere importiert wurden. Sie können entweder von alleine entkommen oder sie werden ausgesetzt, wenn sie zu groß und gefährlich werden. In jedem Fall sind spezifische Kenntnisse über die richtige Haltung der Tiere nötig, denn schon beim Transport müssen die geschilderten Bedingungen stets eingehalten werden.

Diese Schwierigkeiten mindern die ohnehin geringe Wahrscheinlichkeit eines irgendwie gearteten Imports von Eiern oder Jungtieren weiter. Vollends fehlt ein archäologischer Befund und dieser steht auch kaum zu erwarten, denn Reste eines Tieres, das als Einzelexemplar existierte, sind wohl nicht mehr auffindbar, selbst wenn sie sich erhalten hätten.

Die Wahrscheinlichkeit einer solchen Erhaltung liegt außerdem ebenfalls nahe Null.

Zeigt eine Karte in der Airforce One von Kennedy 1963 die Flache Erde?

Ein Foto aus dem Jahre 1963 zeigt offiziell den Flug über Passamaquoddy Bay mit den Senatoren von Maine, Edmund Muskie und Margaret Chase Smith, 12:15 Uhr.

Präsident John F. Kennedy spricht mit dem Assistant Director of Civil Works für die Eastern Divisions des United States Army Corps of Engineers, Colonel Robert C. Marshall, und den Senatoren Edmund Muskie und Margaret Chase Smith (beide aus Maine) an Bord der Air Force One , während eines Fluges über die Passamaquoddy Bay in Maine, um mögliche Wasserkraftquellen zu sehen.

Weitere Fotos die im Internet zu finden sind, sollen die Behauptung untermauern, dass im Hintergrund eine Karte der Flachen Erde gezeigt wird:

Aber ist das wirklich so? Ein Nutzer schriebt das die Karte eher geopolitischen Sinn hatte:

„Es ist nur ein in zwei Dimensionen gezeichneter Globus, der Washington DC als Zentrum von allem darstellt.

Die Breiten- und Längengrade sind schwach vorhanden, und dann gibt es einen konzentrischen Kreis, der das ganze Bild überlagert.

Es stellt absolut keine flache Erde dar, sonst hätten sie die Perspektive auf die Kontinente an den Rändern nicht ändern müssen, und sie hätten die Breiten- und Längengrade nicht einbezogen.

Diese konzentrischen Kreise sind vielleicht nicht nur eine egoistische Darstellung von Washington DC als Zentrum der Welt, sondern praktischer, um äquivalente Entfernungen zu demonstrieren, wenn man DC in irgendeine Richtung verlässt.“

Ein weiterer gigantischer Humanoid wird auf einem Hügel in Aguascalientes, Mexiko, gefilmt (Video)

Dieses Filmmaterial einer riesigen „humanoiden Figur“ auf einem Hügel in Aguascalientes, Mexiko, wurde von einem Trucker aufgenommen, der durch den Bundesstaat Aguascalientes fuhr, insbesondere den Straßenabschnitt zwischen der Hauptstadt und Lagos de Moreno, bevor er eine Mautstelle „La Chona“ erreichte. (Der Mann, der den Riesen auf dem Berg gefilmt hat, starb unter mysteriösen Umständen (Video))

Unter den Benutzern begannen Theorien über die Natur oder den Ursprung der Kreatur aufzukommen, und obwohl unklar ist, was genau es hätte sein können, konzentrierten sich die populärsten Theorien darauf, dass die humanoide Figur ein „Riese“ sei.

Die Wissenschaft sagt, dass Rassen von Riesenmenschen nicht existieren und nie existiert haben, aber wir wissen, dass die wahre Geschichte der Menschheit absichtlich vor uns verborgen wird, also könnte diese humanoide Figur ein Riese aus der Vergangenheit sein, aber immer noch auf der Erde vorhanden sein?

In dem Video hört man den Mann, der das Video aufgenommen hat, sagen: „Ich sehe da oben einen Riesen. Was könnte es sein?“ Außerdem versichert er, dass sich der vermeintliche Riese auf dem Hügel bewegt.

Im zweiten Teil des Videos hört man ihn sagen: „Entweder ich bin bekifft, oder ich sehe da oben einen Riesen.“

Einige behaupten jedoch, dass diese riesigen Menschen nichts weiter als optische Täuschungen sind. Obwohl das jetzt von den Überzeugungen jeder Person abhängen wird.

Das folgende Video zeigt etwas, das wie eine riesige menschliche oder humanoide Figur aussieht, die auf dem Gipfel eines Hügels in Aguascalientes, Mexiko, spazieren geht.

Video:

 

Auf diesem Felsen lebt ein Einsiedler seit fast 30 Jahren

Schon beim Anblick wird einem schwindelig: Auf der Spitze einer 40 Meter hohen Felsensäule in Zentral-Georgien steht eine winzige Kirche. Rauf kommt man nur per Leiter – wenn der einzige Bewohner seine Erlaubnis dazu erteilt.

Es war vermutlich im 7. Jahrhundert nach Christus, als Mönche auf dem schmalen Kalkstein-Monolithen Katskhi nahe der georgischen Stadt Chiatura eine kleine Kirche errichteten.

Die Mönche folgten damit der Tradition der sogenannten Styliten – Heilige, die auf Säulen lebten, um den Verführungen der Welt zu entgehen. Mit dem Einfall der Osmanen in Georgien im 15. Jahrhundert starb diese Praxis jedoch aus.

Über die folgenden Jahrhunderte blieb der Katskhi-Felsen sich selbst überlassen, die Kirche verfiel mehr und mehr. Erst 1944 erklomm eine Gruppe Bergsteiger den Monolithen erstmals wieder – und entdeckte in den Ruinen die Gebeine eines früheren Säulenheiligen.

Seit 30 Jahren lebt ein Einsiedler auf dem Katskhi-Felsen

1993 erhielt der Katskhi-Felsen erstmals wieder einen Bewohner: Der orthodoxe Mönch Maxime Qavtaradze (heute 66) entschied sich nach einem Bericht der britischen „Daily Mail“, ein Leben nach dem Vorbild der Säulenheiligen zu führen und zog in 40 Meter Höhe. „Als ich jung war, trank ich, habe Drogen verkauft, all so was.

Als ich im Gefängnis landete, wusste ich, dass die Zeit für eine Veränderung gekommen war“, sagt der frühere Kranführer in einem Interview über seinen ungewöhnlichen Weg. Inzwischen lebt er seit fast 30 Jahren auf dem Felsen. Zwischen 2005 und 2009 haben Freiwillige die ehemalige Kirchen-Ruine wieder aufgebaut und eine kleine Hütte errichtet.

Rauf kommt so einfach keiner

Es ist ein totales Einsiedlertum, das der orthodoxe Mönch auf dem gerade mal 10 mal 15 Meter breiten Katskhi-Felsen führt. Essen und Wasser schicken ihm Dorfbewohner per Seilzug rauf. Nur zweimal pro Woche verlässt Maxime Qavtaradze seinen Felsen, um an dessen Fuß in der Gemeinschaft anderer Mönche zu beten.

Der Abstieg über die steile Leiter dauert jedes Mal etwa 20 Minuten. Unten hat sich inzwischen eine kleine religiöse Gemeinde niedergelassen, und öfters schauen Pilger vorbei, die vom georgischen Säulenheiligen gehört haben.

Nur auf Maximes Felsen kommt so leicht niemand rauf. Für Frauen ist der Felsen ohnehin tabu, schließlich könnten die weiblichen Reize den orthodoxen Mönch von seinen spirituellen Aufgaben ablenken.

Einer hat es schon nach oben geschafft: Der neuseeländische Fotograf Amos Chapple durfte den modernen Säulenheiligen vor einigen Jahren für eine CNN-Fotoreihe ablichten. Zuvor musste Chapple jedoch vier Tage lang im Gebet am Fuße des Felsens ausharren, bevor der Mönch ihm die Erlaubnis zum Aufstieg erteilte.

Schockierende-Vorhersage: „Zeitreisender“ warnt vor Terminen im Jahr 2023

Ein angeblich Zeitreisender auf TikTok hat fünf schockierende Vorhersagen für das neue Jahr gemacht.

Ihm zufolge droht der Menschheit nicht nur eine gewaltige Naturkatastrophe sowie ein Krieg im All. Erstmals sollen auch Mutanten-Babys zur Welt kommen.

Was wird 2023 für uns alle bringen? Angesichts zahlreicher Krisen auf der Welt blicken viele Menschen eher pessimistisch in die Zukunft. Gern hätte der ein oder andere sicherlich die Fähigkeit, in der Zeit zu reisen, um zu sehen, was im neuen Jahr alles passieren wird.

Auf TikTok behauptet der Nutzer Aery Yormany, der unter dem Namen @esthetictimewarper auftritt, genau dies bereits getan zu haben. Manche Prognosen von ihm klingen wirklich unheilvoll.

TikTok-Zeitreisender warnt vor Mega-Tsunami und Mutanten-Babys

In einem kurzen TikTok-Clip kündigt der unbekannte @esthetictimewarper, der nach eigenen Angaben aus dem Jahr 2714 kommt, an: „Viele von euch glauben immer noch nicht, dass ich ein echter Zeitreisender bin, also merkt euch diese fünf Daten in 2023.“

So soll am 14. März der größte Tsunami der Geschichte namens „Die Große Welle“ die Westküste der USA treffen. Für den 28. April sagt Aery Yormany eine medizinische Sensation voraus. „Ein Baby wird geboren mit vielen Mutationen wie neuen Organen, und viele weitere werden folgen.“

Tödliche Krankheit, neue Menschenart und interstellarer Krieg: Diese Prognosen für 2023 schocken

Eine weitere Schock-Prognose trifft der Zeitreisende für den 7. Mai. „Die erste Krankheit wird aus den Eiskappen freigelassen, genannt ‚VorcenX‘, mit einer Sterblichkeitsrate von 40 Prozent. Alle Überlebenden dürfen sich dem @esthetictimewarper über neue Gesellschaft auf der Erde freuen.

Am 30. Oktober soll im Amazonas-Regenwald nämlich eine neue Welt entdeckt werden, in der eine bislang unbekannte Menschenart lebt. So wirklich viel Zeit zum Durchschnaufen bleibt allerdings nicht.

Denn wer gedacht hätte, dass es 2023 nicht mehr schlimmen kommen könnte, soll am 3. November sein blaues Wunder erleben. Der Zeitreisende sagt für dieses Datum voraus: „Der erste interstellare Krieg zwischen den Menschen und Den Anderen beginnt.“

TikTok-User glauben nicht an Vorhersagen vom @esthetictimewarper

Dass die Schlagzeilen 2023 wirklich von Horror-Tsunamis, Mutanten-Babys, neuen tödlichen Krankheiten oder einem Krieg im Weltraum beherrscht werden, ist allerdings äußerst unwahrscheinlich.

Bereits im vergangenen Jahr lagen angeblich Zeitreisende auf TikTok mit ihren Prognosen in fast allen Fällen daneben. Auch andere TikTok-Nutzer machen sich über den @esthetictimewarper lustig. „Sie hatten buchstäblich noch keine einzige Vorhersage richtig“, so ein User. Ein anderer fragt ungläubig:

„Du kommst also aus der Zukunft und hast es geschafft, einer großen Welle, einer Krankheit und einem interstellaren Krieg auszuweichen.“ Und auch diese Nutzerin ist skeptisch: „Sie sagen also, dass die gesamte Handlung von The Impossible und der Star Wars-Franchise in diesem Jahr stattfindet. Was kommt als Nächstes: The Hunger Games?“

„Riesige Stadt“ oder Dyson-Sphäre existieren in unserer Sonne (Video)

Der renommierte UFO-Forscher Scott Waring sagte, dass eines der Fotos, die von der NASA-Raumsonde SOHO aufgenommen wurden, „eine Stadt unter der Oberfläche der Sonne“ zeigt.

Am 15. November 2022 wurde ein seltsames Bild der Sonne mit mysteriösen geometrischen Formen veröffentlicht. Scott Waring erklärte, dass dies mysteriöse Strukturen sind, die unter der Oberfläche verborgen sind.

Unter der Oberfläche der Sonne ist eine verborgene Stadt

Waring erklärte, dass eine schwer fassbare Region sichtbar wurde, als sich Oberflächenmaterial von der Sonne entfernte. Es sei deutlich geworden, glaubt der Ufologe, dass sich unter der Oberfläche etwas verbirgt.

Aufgrund seiner Form ist er davon überzeugt, dass es sich um eine riesige außerirdische Megastruktur handelt, da nur etwa 3 % ihrer tatsächlichen Größe sichtbar sind. Der Rest, so stellt sich heraus, ist in der Sonne selbst verborgen.

Er glaubt, dass nur dieser kleine Teil sichtbar ist, weil dies den höchsten bergähnlichen Strukturen der Erde gleicht, die über den Wolken aufragen.

Der Forscher erklärte, dass er in seinen mehr als 20 Jahren Forschung zu UFOs dieses Phänomen nur 2 Mal gesehen habe. Das letzte Mal war es 2013.

Er ist jetzt davon überzeugt, dass es eine echte Dyson-Sphäre im Inneren der Sonne gibt.

Seit Jahrhunderten wird uns gesagt, dass die Erde in einer privilegierten Position ist, denn wenn sie näher an der Sonne wäre, wäre Leben unmöglich, aber Wissenschaftler glaubten, dass dies in keiner Weise bestätigt werden könnte.

Laut NASA beträgt die maximale Temperatur, die ein Planet haben muss, damit Leben existieren kann, 122 Grad Celsius. Es gibt jedoch Eis in den Eiskappen von Merkur, und die Nähe zur Sonne verleiht dem Planeten eine Temperatur von 400 Grad Celsius. Das erscheint unlogisch.

Ist die Sonne bewohnt?

Einige Mitglieder der wissenschaftlichen Gemeinschaft vermuten, dass die Sonne kein Stern ist, sondern ein elektromagnetisches Zentrum mit einem Nullpunkt, der keine Wärme erzeugt.

Wissenschaftler sagen, dass die Wärme der Erde das Ergebnis der Sonnenstrahlen ist, die durch die Atmosphäre dringen. Somit wird die Temperatur auf dem Planeten durch die Atmosphäre als Folge der Strahlungseinwirkung bestimmt.

1937 erschien „Die elektromagnetische Theorie der kalten Sonne, Analyse der neuen Struktur des Universums“, geschrieben von dem salvadorianischen Ingenieur Isaias Araujo.

Dasselbe deutet darauf hin, dass der Mutterstern überhaupt kein Licht aussendet, da er eine kalte Leuchte ist, und Tageslicht künstlich ist, was seine strahlend weiße Farbe, Klarheit, Durchdringungskraft und die Zerlegungsreihenfolge seines Spektrums erklärt.

Selbst ultraviolette Strahlen können nicht nur einem Stern zugeordnet werden.

Sir William Herschel, ein deutsch-britischer Astronom, schlug vor, dass sich der Stern auf das Sternbild Herkules zubewegt und das gesamte Sonnensystem mit sich zieht.

Er schlug auch vor, dass es auf der Sonne Leben geben könnte und dass ihre Bewohner nicht unter starker Hitze leiden, wie wir es beispielsweise auf der Erde tun, da die Sonne ein kühler Körper und keine heiße Masse ist.

Video:

Niederländisches Archiv veröffentlicht Nazi-Schatzkarte

Eine faszinierende Schatzkarte, die angeblich zu einer Horde von Reichtümern führt, die von den Nazis gestohlen wurden, wurde vom Nationalarchiv der Niederlande der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Das verlockende Dokument war Berichten zufolge Teil einer riesigen Menge zuvor klassifizierter oder stark eingeschränkter Materialien, die Anfang dieser Woche im Rahmen einer jährlichen Übung namens Open Access Day geteilt wurden.

Laut Archiv enthält die Karte „Hinweise auf einen nie gefundenen Nazi-Schatz, der angeblich in der Nähe von Ommeren vergraben sein soll“.

Die Reichtümer waren im August 1944 aus einer Bank in der Stadt Arnheim gestohlen worden, als eine Explosion das Gebäude aufriss und deutsche Soldaten anschließend eine Reihe von Schmuck, Diamanten und teuren Uhren erbeuteten.

Es wird angenommen, dass die Reichtümer, die Millionen von Dollar wert sein sollen, in Munitionskisten gestopft wurden, die dann im Dorf Ommeren vergraben wurden.

In den folgenden Jahren gab es mehrere Versuche, den verlorenen Schatz zu finden, darunter einen Fall, in dem die niederländische Regierung tatsächlich einen Nazi-Offizier anwarb, um bei der Suche zu helfen, aber es wurden nie Spuren des gestohlenen Gutes gefunden.

Angesichts der beträchtlichen Zeit, die seit der Vergrabung der Reichtümer vergangen ist, vermuten einige, dass die Materialien möglicherweise bereits heimlich gefunden wurden, obwohl man davon ausgeht, dass die Veröffentlichung der Karte Amateur-Schatzsucher dazu inspirieren wird, sich jetzt auf ihre eigene Suche zu begeben nachdem das Dokument der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.

Woher stammt das futuristische Wissen von Nikola Tesla?

Er stellte sich neue Technologien lange vor seiner Zeit vor. Diese Bilder erfüllten seinen Geist. Er behauptete, mit Wesen aus einer anderen Welt kommuniziert zu haben. Nikola Tesla war und bleibt für die gewöhnliche Welt ein Mysterium.

Alle großen Künstler, Erfinder und Schöpfer, einschließlich Nikola Tesla, fühlen sich als Werkzeuge für einen höheren Zweck.

Gibt es ein Programm für die Menschheit? Gibt es einen größeren verborgenen Plan, der über den normalen Tagesablauf hinausgeht?

Es wurde immer geglaubt, dass in jeder Generation bestimmte Seelen auf die Erde geschickt werden, die mit Rezeptoren höheren Wissens geboren werden, die dazu bestimmt sind, die Menschheit auf eine neue Entwicklungsstufe zu bringen.

Am 7. Januar 1943 starb Nikola Tesla im 33. Stock des New Yorker Hotels an einem Herzinfarkt. Wenige Stunden nach der Entdeckung seiner Leiche kam sein Neffe ins Zimmer 3327 und stellte fest, dass Teslas Leiche sowie seine Zeichnungen und Notizen bereits weggebracht worden waren.

Es gibt Behauptungen, dass sie vom FBI beschlagnahmt und schnell als „streng geheim“ eingestuft wurden. Die offizielle Version besagt, dass nichts Bedeutendes gefunden wurde.

Neue Entdeckungen unabhängiger Forscher behaupten, dass Papiere einen geheimen Plan für die Entwicklung der menschlichen Zivilisation enthielten, der von einer außerirdischen wohlwollenden Zivilisation erhalten wurde.

Das deutet sofort darauf hin, dass Nikola Tesla sein Wissen woanders her hat.

Warum waren seine Aufzeichnungen für die US-Regierung von solchem ​​Interesse?

Tesla wurde zu einer Zeit geboren, die mit einer alten kabbalistischen Prophezeiung zusammenfällt. Ihm zufolge werden sich die Tore der Weisheit auf der Erde öffnen und die Menschheit wird ihre Führer finden. Und wer wurde zu dieser Zeit geboren? Nikola Tesla und Albert Einstein.

Aber gibt es etwas anderes als Prophezeiungen und Gerüchte im Zusammenhang mit Nikola Tesla und seinem Wissen?

Im Laufe der Geschichte gab es verschiedene Propheten und Wissenschaftler, die die Evolution der Menschheit beeinflusst haben.

Bemerkenswerte Beispiele sind Galileo, Kopernikus, da Vinci, Einstein und Tesla, die definitiv in diese Kategorie fallen. Sie alle sind mit der Freisetzung von Energie aus unbekanntem Wissen verbunden, was derzeit unmöglich ist, da sie mit einem gewöhnlichen menschlichen Verstand geboren wurden.

Wissenschaftler, die an Teslas Projekten beteiligt sind, glauben, dass sie so etwas wie ein menschlicher Nachfolger waren. Viele gehen so weit zu behaupten, dass Nikola Tesla sein Wissen von überirdischen Kräften erhielt, die ihm halfen, seine unglaublichen Fähigkeiten zu entwickeln und Entdeckungen zu machen, die die Welt heute erhellen.

Nikola Tesla hatte das Wissen, dass es im Universum eine Grundlage gibt, die alle Menschen nutzen können, wenn sie nur wissen, wie sie ihre Sinne richtig einstellen.

Der Wissenschaftler glaubte an Legenden über Türme, die Energie übertragen. Ein solches Beispiel sind die alten Obelisken, die wir auf der ganzen Welt finden. Einigen Experten zufolge waren sie einst miteinander verbunden und nutzten das Magnetfeld der Erde.

Was meinte Nikola Tesla mit „Mein Gehirn ist nur ein Empfänger im Universum, es gibt einen Kern, aus dem wir Wissen, Kraft und Inspiration beziehen. Ich bin nicht in die Geheimnisse dieses Kerns eingedrungen, aber ich weiß, dass es existiert“?

Mit ziemlicher Sicherheit sprach Tesla über den „Inner Savant“-Effekt oder das, was heute unser Unterbewusstsein genannt wird: die Quelle kreativer Durchbrüche auf Genie-Ebene.

Ihr Unterbewusstsein hat Zugang zu Wissen, das nicht in Ihrem Gehirn ist. Einige Teile dieser Gabe, dieser neuen Ideen … sie mussten eine Art psychisches Phänomen sein.

Sie enthalten oft Dinge, die Sie selbst garantiert nicht wussten. Nicht nur Dinge, die Sie nicht richtig gesehen oder noch nicht miteinander kombiniert haben. Stattdessen sind es neue Informationen, die aus dem Nichts kamen, da sie nicht bereits unten in euren unbewussten Regionen waren.

Wahrscheinlich sah Tesla das ganze Problem deshalb so, als hätte man einen „Funkempfänger“ im Kopf, bei dem die Quelle des Wissens eine Art entfernter Sender war.

Wurde das Wissen von Nikola Tesla bewusst „vergessen“?

Eines Nachts verfolgte Nikola Tesla mit seinem verstärkenden Sender 960 km entfernte Gewitter. Plötzlich nahm er Signale von einer unbekannten Quelle auf.

Es war eine Reihe von drei Impulsen, die ihm mathematisch vorkamen. Nach langem Nachdenken kam er zu dem Schluss, dass sie aus dem Weltall stammen.

Plötzlich veränderte sich Tesla und begann zu sagen, dass Atome wie Sonnensysteme sind und dass Licht als Welle und als Teilchen funktionieren kann.

Einigen Verschwörungstheorien zufolge wurde Einstein von anderen Außerirdischen benutzt, erhielt aber für dieselbe Idee einen Nobelpreis. Bohr und Rutherford erhielten auch den Nobelpreis für die Entdeckung, dass Atome wie kleine Sonnensysteme sind.

Tesla erhielt jedoch nie eine Anerkennung oder Auszeichnung für genau dieselbe Entdeckung, die in einem früheren Stadium gemacht wurde.

Laut einigen Forschern erklärt sich die unfaire Haltung der Ärzte ihm gegenüber durch seine Leidenschaft für Außerirdische.

Er war einfach nicht der Typ Wissenschaftler, der Fremdkontrolle zuließ, was ihm für die Regierung und die Geheimdienste unangenehm war.

Das Wissen von Nikola Tesla war seiner Zeit einfach zu weit voraus, und sein Denken war zu unkonventionell.

Deshalb wurden viele seiner Entdeckungen nicht nur ignoriert, sondern auch verworfen.

Ohne Nikola Tesla wäre unsere Welt nicht so entwickelt, wie wir sie heute kennen, aber wenn seine verborgenen Erfindungen akzeptiert und der Öffentlichkeit offenbart würden, wer weiß, wo die Menschheit heute wäre.

Quelle

Die mysteriösen Riesentreppen von Ollantaytambo (Video)

Ollantaytambo, wahrscheinlich einer der visuell verwirrendsten Orte in Peru. Angeblich von den Inkas, und auf einer Höhe von 2.792 Metern über dem Meeresspiegel, wenn man sich diesen Ort genau ansieht, wird es fast unmöglich zu glauben, dass die Inka-Zivilisation mit ihrem Zugang zu solch begrenzten Technologien dies getan haben könnte, einen solchen Ort zu erschaffen.

Während des Inka-Reiches war Ollantaytambo das königliche Anwesen von Kaiser Pachacuti. Als er die Region eroberte, baute er laut Wissenschaft die Stadt und das zeremonielle Zentrum darin.

Es ist eine so beeindruckende, perfekt platzierte strategische Struktur, dass sie zur Zeit der spanischen Eroberung als Festung für Manco Inca Yupanqui, den Anführer des Inka-Widerstands, diente.

Heute wird das Gebiet das Heilige Tal der Inkas genannt und ist eine wichtige Touristenattraktion.

Wie jedoch, wie schon oft auf unserem Kanal erwähnt, wie konnte eine Zivilisation eine so erstaunliche Architektur zu einem so frühen Zeitpunkt in der bekannten Geschichte erschaffen?

Warum haben sie außerdem einige dieser Monumente erstellt, welchem ​​Zweck könnten sie gedient haben?

Bei einigen der Ruinen, die in Peru und insbesondere in Ollantaytambo zu finden sind, fragt man sich unwillkürlich: Wenn zum Beispiel die riesigen, in den Hang gehauenen Treppen für den menschlichen Gebrauch bestimmt waren, warum wurden sie dann in solch enormen Ausmaßen gebaut?

Den Geschichtsbüchern zufolge „eroberte“ der Inka-Kaiser Pachacuti Mitte des 15. Jahrhunderts Ollantaytambo, einschließlich der umliegenden Region. Alle wurden in seinen persönlichen Nachlass aufgenommen.

Der Kaiser behauptet dann, die Stadt mit prächtigen Bauwerken wieder aufgebaut zu haben und das Urubamba-Tal ausgiebig terrassiert und meisterhaft bewässert zu haben…

Insbesondere ohne vorherige Kenntnis dieser bekannten Techniken.

Die Hauptsiedlung in Ollantaytambo hat einen orthogonalen Grundriss mit vier Längsstraßen, die von sieben parallelen Straßen gekreuzt werden. In der Mitte dieses Rasters befindet sich ein großer Platz, der nach Osten offen war und von Hallen und anderen Stadtblöcken auf den anderen drei Seiten umgeben war.

Gebäude in der nördlichen Hälfte sind vielfältiger gestaltet.

Interessanterweise hat das Ausmaß der Erosion, die im Laufe der Jahre stattgefunden hat, dazu geführt, dass die ursprünglichen Pläne schwer zu ermitteln sind, vielleicht ein Hinweis auf sein wahres Alter.

Wurden diese riesigen Felsvorsprünge einst von Riesen benutzt? Oder hatte es möglicherweise eine ähnliche Verwendung wie die antike Stätte Morray?

Morray, der auch behauptete, ein Inka zu sein, diese verblüffende Stätte hatte einen erstaunlichen Zweck.

Es scheint, dass die Erbauer dieses enormen Bauwerks Meister des Gartenbaus waren. Sie hatten das irgendwie herausgefunden, indem sie diese erhöhten Leisten in bestimmten Winkeln zu den saisonalen Winden und der Sonne geschaffen hatten, um Pflanzen, die vorher nicht für dieses Klima geeignet waren, über viele Generationen hinweg langsam zu akklimatisieren.

Vielleicht wurde Ollantaytambo dafür verwendet?

Video: