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Reinkarnation: Dreijährige spricht fremde Sprache und erinnert sich an Menschen aus einem früheren Leben

Wie die britische Zeitung Mirror berichtete, erzählte das Mädchen erstmals von einem anderen Leben, als sie mit ihrer Familie durch Nordindien fuhr und den Fahrer darum bat, einen Stopp bei „ihrem Haus“ einzulegen.

Zwar reagierten ihre Eltern verwirrt, dachten sich jedoch nichts weiter dabei. Doch das war erst der Anfang.

Anschließend begann das Kind, eine Sprache zu sprechen, die kein anderer in ihrer Umgebung beherrschte. Außerdem führte sie traditionelle Tänze auf, die in ihrer Heimat niemandem bekannt waren.

Kurzerhand beschloss sich ihr Vater, an einen Spezialisten zu wenden und sprach schließlich mit H. N. Banerjee von der Universität Rajasthan. Dieser hörte sich die Geschichte von Mishra an und schaffte es anhand einiger Informationen, eine Familie ausfindig zu machen, die auf die Beschreibungen des Kindes zutreffen konnte.

Laut ihm könnte es sein, dass Mishra immerzu von Biyah Pathak sprechen könnte, einer 40-jährigen Frau, die neun Jahre vor der Geburt des Mädchens gestorben war.

Als die junge Inderin elf Jahre alt war, entschieden sich die beiden Familien für ein Zusammentreffen – dem vor allem Pathaks Angehörige sehr kritisch gegenüber standen.

Doch während sie die Geschichte zu Beginn noch als ein Hirngespinst abtaten, merkten sie während des Kennenlernens schnell, dass Mishra sie alle zu kennen schien.

Außerdem konnte das Mädchen der Familie Dinge über das Leben der 40-Jährigen erzählen, die selbst die Verwandten kaum noch wussten – so zum Beispiel, dass sie Füllungen in den Zähnen hatte und dass ihr Ehemann ihr einmal Geld geklaut hatte.

Tatsächlich gab es jedoch auch „Erinnerungen“, die nicht mit der Realität übereinstimmten. So haute das Kind einige Namen über den Haufen und benannte auch die Todesursache von Pathak falsch.

Trotzdem ist sich die Familie Pathak heute sicher: Mishra ist auf jeden Fall die Reinkarnation der Verstorbenen.

Swarnlata Mishra erinnert sich an mehr als nur ein vergangenes Leben:
Und als wäre all das nicht schon mystisch genug: Hierbei schien es sich nicht um das einzige vergangene Leben zu handeln, an das sich die Inderin erinnern kann.

So könne sie sich auch an eine Zeit erinnern, in welcher sie im Alter von gerade einmal neun Jahren gestorben ist.

Könnten dies die neun Jahre zwischen Pathaks Tod und Mishras Geburt gewesen sein?

Wie Wahrsager und Hellseher 2022 danebenlagen – und wo richtig

Weltuntergangsszenarien, Gefahren aus den Weiten des Weltraums oder riesige Tiere: Jahr für Jahr sagen Hellseher weltweit teils krude Ereignisse voraus.

Auch dieses Jahr lagen sie oft falsch.

Eine Übersicht der Irrtümer – und wenigen Treffer – 2022.

Roboter übernehmen die Macht, der russische Präsident Wladimir Putin zieht sich aus der Politik zurück und es gibt Überfälle von Zombies. Auf Schloss Neuschwanstein bricht ein Feuer aus, King Kong taucht in Costa Rica auf und die Trumps lassen sich nun doch scheiden. All das wurde prophezeit – all das ist nicht eingetreten.

Für Wahrsager und Hellseher war auch 2022 nach einer Auswertung der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) im südhessischen Roßdorf ein schwarzes Jahr. Die alljährliche Auswertung esoterischer Prognosen habe auch in diesem Jahr wenig Greifbares, manche Absurdität und keine wirklich überraschenden Treffer ergeben.

Keine wirklich spektakulären Treffer

Auf den Riesenaffen werde seit Jahren getippt. „Der ist immer dabei“, sagt der Mainzer Mathematiker Michael Kunkel, der seit 21 Jahren die teils kruden Prognosen von Astrologen, Wahrsagern und Hellsehern auswertet.

Wirklich spektakuläre Treffer seien nicht dabei gewesen, auch wenn zum Beispiel Russlands Angriff auf die Ukraine und auch der Tod der britischen Queen prognostiziert worden seien. Der Angriffskrieg sei angesichts des Truppenaufmarsches schon vorher diskutiert worden. Der Tod von Elizabeth II. sei seit Jahren unter den Vorhersagen gewesen. „Irgendwann passiert es halt.“

Eine Belagerung von Paris, ein Massensterben in Indien, Riesenkaninchen, die eine Stadt angreifen, seien ebenso vorhergesagt worden wie das Ende der Rolling Stones und der Tod des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Un.

Auch aus fiktiven Geschichten wie der Zeichentrickserie „Die Simpsons“ seien für 2022 Ereignisse prognostiziert worden. „Die Machtübernahme von Robotern, ein Zombieüberfall oder gar ein Asteroidenabsturz – diese Katastrophenprognosen dürfte nicht mal der Autor dieser Pseudovorhersagen selbst ernst nehmen.“

„Katastrophenseher und Weltuntergangspropheten waren sehr aktiv“

Kinkel zufolge waren in diesem Jahr auch wieder die Corona-Pandemie und auch die Inflation Thema. Bei der Pandemie seien die Aussagen aber recht vage geblieben und die Inflation sei absehbar gewesen.

Zu den eindeutigen Klassikern der Zunft gehören Vorhersagen zu Umwelt- und Naturkatastrophen, bevorstehenden Kriegen bis zum baldigen Ende der Welt. „Auch 2022 waren die Katastrophenseher und Weltuntergangspropheten wieder sehr aktiv“, heißt es bei der GWUP.

Erdbeben, Vulkanausbrüche, Terroranschläge, alles habe es auch 2022 gegeben. Ein kanadisches Medium habe bei Erdbeben diese gleich für mehr als 150 Orte vorausgesagt. Darunter seien fast alle amerikanischen Bundesstaaten, Dänemark, die Ukraine, Großbritannien und auch viele Gebiete, die regelmäßig betroffen sind.

Niemand hat vorausgesagt, dass Boris Becker hinter Gittern landet

Die Auswertung geschehe nach zwei Prinzipien. Sie werde, soweit möglich, wörtlich genommen und es werde berücksichtigt, wie wahrscheinlich das Eintreffen ist. Ein besonderes Ereignis wäre etwas gewesen, was so nicht zu erwarten war, wie zum Beispiel, als der Papst 2013 seinen Amtsverzicht bekannt gab. Das sei damals von niemandem vorhergesagt worden, werde seitdem aber gerne prognostiziert. Für 2022 habe etwa niemand vorhergesagt, dass Ex-Tennisstar Boris Becker zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird.

Der frühere Vorsitzende des Deutschen Astrologenverbandes, Klemens Ludwig, hatte die pauschale Kritik der GWUP in den vergangenen Jahren kritisiert und als nicht differenziert bezeichnet. „Da ist unsere Einstellung auch dieses Jahr nicht anders“, sagt der zweite Vorsitzende des Verbandes, Wolfgang Steven.

Ludwig selbst hatte im vergangenen Jahr schärfere Spannungen zwischen den USA und China vorhergesagt, bis hin zum „Säbelrasseln“. Und tatsächlich verschärfte sich die Situation nach einem Besuch der Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, auf Taiwan. Nach Angaben des Astrologenverbandes starb Ludwig vor wenigen Tagen.

Der GWUP zufolge wurden 2022 weit über 200 Texte aus Büchern, von Websites, aus Blogs oder Presseartikeln ausgewertet, von denen ein nicht geringer Teil anonym veröffentlicht worden sei. Es waren aber auch Vorhersagen von seit Jahren bekannten Vielprognostikern

Fünf seltsame Objekte am Himmel über Idaho (Video)

Am 15. Dezember 2022 gegen 14 Uhr wurden fünf seltsame Objekte am Himmel über der Stadt Boise, Idaho, gefilmt. Mysteriöse Objekte im Video bewegen sich kaum oder nur sehr langsam.

Im Aussehen sieht es so aus, als ob ein bestimmtes Weltraumobjekt auf einmal in fünf Teile zerfallen wäre und sie gleichzeitig heruntergefallen wären. 

Aber entweder geschah dies in sehr großer Höhe, sodass man nicht merkt, dass sie absinken, oder sie fielen gar nicht, sondern schwebten einfach auf der Stelle.

Darüber hinaus wurden in der Region keine Unfälle gemeldet, einschließlich SpaceX-Teststarts.

Es unterscheidet sich von Drohnen auch darin, dass sie keine Rauch- oder Kondensspuren hinterlassen.

Laut einer Version handelt es sich um eine Art klassifiziertes Flugzeug, was Sinn macht, da es in der Gegend von Boise zwei Stützpunkte der US Air Force gibt – die Air National Guard Base und die Mountain Home Air Force Base.

Video:

Die Hopi-Legende vom Ameisenvolk und die Anunnaki-Connection (Videos)

Je mehr Sie sich alte Texte und Geschichten aus der ganzen Welt ansehen, desto mehr können Sie überraschende Muster erkennen.

Einige sind so klar, dass es wirklich Mühe kostet, sie zu ignorieren, aber das ist, was viele Leute tun. Ein Beispiel ist der Stamm der Hopi und ihr Glaube an die „Ameisen Menschen“.

Sobald Sie etwas über Ameisenmenschen gelernt haben, können Sie sie mit den alten sumerischen Texten der Anunnaki vergleichen. Warum? Lassen Sie uns einen vereinfachten Blick auf die Wahrheit werfen, die nur Mitglieder des Hopi Stamm vollständig erklären können.

In alten Kulturen gibt es einen gemeinsamen Faden, außerirdische Wesen von den Sternen anzubeten, die eines Tages zurückkehren werden. Tiere, die diese Überzeugungen symbolisieren, tauchen häufig in der antiken Kunst auf.

Die Hopi haben eine Ehrfurcht vor Ameisen, ähnlich wie die Ägypter und Sumerer und andere Kulturen eine besondere Ehrfurcht vor Kühen hatten. Die Kühe haben möglicherweise unsere Milchstraßengalaxie und im Fall der Ameisen, die Sterne, die als Ameisenmenschen bekannt sind, bewohnt.

Die Hopi-Wörter für Ameisenmenschen oder Ameisenfreunde (Anu Sinom) stellen eine direkte Verbindung zu den Geschichten der Anunnaki her. Es könnte ein Zufall sein, aber es ist ziemlich auffällig. Der babylonische Himmelsgott hieß Anu, das Hopi-Wort für Ameise. Das Wort „Naki“ bedeutet „Freunde“. So übersetzt Anu-Naki in Hopi „Freunde“. In beiden Sprachen beschreiben sie außerirdische Wesen, aber die Hopi sagen, dass diese Menschen unter der Erde herauskamen.

Ein anderes auffallend ähnliches Wort ist das Hopi-Wort „sohu“, was „Stern“ bedeutet, und das ägyptische Wort „sahu„ bedeutet „Sterne des Orion“. Diese Konstellation wird weltweit wiederholt gesehen. Antike Astronautentheoretiker beobachten, wie Orion und andere Systeme wie die Plejaden in den Pyramiden und antiken Strukturen auftauchen. Noch ein Zufall?

In der Hopi-Legende waren diese Ameisenmenschen ihre Retter, brachten ihnen den Untergrund bei und brachten ihnen bei, wie man zwei extreme Kataklysmen überlebt. Wir sehen wieder Geschichten von großer Flut, wie sie in sumerischen Texten und in der Bibel beschrieben werden.

Hopi-Vorfahren überlebten mit Ameisenvölkern im Untergrund und lernten, mit wenig Wasser Nahrung anzubauen und Häuser in den Felsen zu bauen. Sie erlernten die Sternenkunde und die Mathematik und setzten diese Fähigkeiten ein, wenn sie eine neue Zivilisation gründeten.

Als es sicher war, wieder an die Oberfläche zurückzukehren, wiesen die Ameisen sie an, unglaublich komplexe Siedlungen zu errichten, wie sie heute im Chaco Canyon zu sehen sind. Von oben sehen sie vielleicht aus wie ein riesiger Ameisenhügel. Zu den Bauwerken gehörten Kivas, die für runde halbunterirdische Zeremonienräume stehen, die von Leitern von oben betreten wurden.

Nach Angaben des National Park Service:

„Während der heutigen Zeremonien, repräsentiert das rituelle Auftauchen der Teilnehmer von der Kiva zum obigen Platz das ursprüngliche Auftauchen der Pueblo-Gruppen, von der Unterwelt in die heutige Welt.“

Petroglyphen mit Ameisenmenschen sind noch heute zu sehen, und die Hopis erzählen die Geschichte weiterhin in Tänzen und Ritualen.

Im Folgenden finden Sie einige faszinierende Bilder der Hopi-Zeremonien, die in den Kivas stattfinden. Rechts die Feueranbetung der Hopi-Indianer (Innere-Erde-Zivilisationen? Entschlüsselung des Geheimnisses hinter dem riesigen inneren Ozean unseres Planeten).

Ancient Origins über die Legende:

„Zu den faszinierendsten Hopi-Legenden gehörten Ameisenmenschen, die für das Überleben von den Hopi entscheidend waren – nicht nur einmal, sondern zweimal. Die sogenannte „Erste Welt“ (oder das Weltzeitalter) wurde anscheinend durch Feuer zerstört – möglicherweise durch eine Art Vulkanismus, Asteroidenschlag oder koronalen Massenauswurf der Sonne.

Die Zweite Welt wurde durch eiszeitliche Gletscher oder eine Polverschiebung zerstört. Während dieser beiden globalen Kataklysmen wurden die tugendhaften Mitglieder des Hopi-Stammes tagsüber von einer seltsam geformten Wolke und einem sich bewegenden Stern in der Nacht geführt, der sie zum Himmelsgott namens Sotuknang führte, der sie schließlich zu den Ameisenmenschen, Anu Sinom. Das Ameisenvolk begleitete die Hopi zu den unterirdischen Höhlen, wo sie Zuflucht und Nahrung fanden.“

Geschichten, dass Riesen und andere seltsame Wesen tief in der Erde gelebt haben, sind rund um den Globus zu sehen. In der Hopi-Legende waren diese Wesen wohlwollend und halfen dem Stamm.

„In dieser Legende werden die Ameisenvölker als großzügig und fleißig dargestellt, indem sie Hopi Nahrung geben und ihnen die Vorzüge der Lagerung von Nahrungsmitteln beibringen. In der Tat sagt eine andere Legende, dass der Grund, warum Ameisen heute so dünne Taillen haben, darin besteht, dass sie sich einst der Bestimmungen des Befehls beraubt haben, die Hopi zu füttern.“

Die dünnen taillierten Ameisen mit ihren länglichen Köpfen und Antennen ähneln einigen der alten Petroglyphen. Überall auf der Welt erinnert eine afrikanische Ameisenart namens Pharaoameise an die winzige Version von Pharao Echnaton, der für sein seltsames Aussehen als Außerirdischer bekannt ist.

Die Ancient Aliens-Serie des History Channel behandelt dieses Thema in Serie 4, Episode 9 (siehe Clip unten). Neben den Darstellungen von Ameisenmenschen gibt es Wandgemälde, die eine unverkennbare Ähnlichkeit mit den keilförmigen Symbolen des antiken Sumer aufweisen. Diese Symbole sind laut der Show mit den „WingMakers“ verknüpft.

Die Anasazi schlossen sich Stämmen wie Hopi, Zuni und Rio Grande Pueblo an. Angesichts der extremen Herausforderungen, die der Raubbau an der Natur heute für die moderne Welt mit sich bringt, sind die Lehren dieser Stämme wichtiger denn je. Können wir lernen, die natürliche Welt zu respektieren und in Harmonie mit Mutter Erde zu leben? Oder gehen wir unvermeidlichen Katastrophen entgegen, wie sie in den Hopi-Legenden beschrieben sind?

Alte Astronautentheoretiker spekulieren oft, ob außerirdische Wesen dazu beitragen könnten, die Menschen bei der Bewältigung bevorstehender künftiger Katastrophen zu unterstützen. Im Fall der Hopi-Legenden scheint es, dass sie genau das getan haben. Könnten die Ameisenvölker in unserer Notzeit aus der Tiefe der Erde oder von ihren Sternen zurückkehren?

Videos 1 und 2:

Polarwirbel: Neujahr beginnt mit Sturm und einer winterlichen Hitzewelle

Die ungewöhnlich starke Phase der Westwinde über dem Atlantik und auch über Europa geht weiter. Schon am Donnerstag merken wir das, denn an den Küsten und über den Bergen wehen Sturmböen mit bis zu 90 km/h.

Und auch an den restlichen Tagen des Jahres haben wir mit Sturmwarnungen zu rechnen. Am Freitag und Samstag wird es bis in die Mitte des Landes stürmisch. An den Küsten sind Windgeschwindigkeiten von 100 km/h möglich und auf der Nordsee sogar Orkanböen mit bis zu 120 km/h.

An Silvester kommt es besonders vormittags verbreitet zu Sturmböen bis 80 km/h – vor allem im Westen und Norden. Am Nachmittag und Abend lässt der Wind aber schon wieder nach. Im Süden ist es zwar windig, aber nicht stürmisch.

Im neuen Jahr bleibt es vor allem im Norden windig bis stürmisch und wechselhaft.

Wärmster Jahreswechsel der Messgeschichte

Uns erwartet der wärmste Jahreswechsel der Messgeschichte. Sowohl an Silvester als auch an Neujahr sind Mitteltemperaturen von über 10 Grad zu erwarten. Gehen wir von 10 Grad im Mittel aus, dann liegt das gut 2,5 Grad über dem Rekordwert von 1803 und fast 5 Grad über dem Vorjahr.

An Silvester und auch an Neujahr sind Höchstwerte von 17 Grad möglich. Das könnte die absoluten Rekordwerte von 16,5 Grad an Silvester und 17 Grad an Neujahr übertreffen. Doch auch das ist noch nicht genug.

Das Jahr 2023 fängt nämlich mit einer Hitzewelle an. Es werden Durchschnittstemperaturen von gut 8 Grad erwartet, bei einem Mittelwert zu Jahresbeginn von 0,75 Grad im Zeitraum von 1991 bis 2022.

Es wird also mehr als 7 Grad zu warm und damit haben wir eine Hitzewelle Anfang Januar. Man kann Hitzewellen nämlich auch nach den Mittelwerten definieren. Ist die Temperatur 3 Tage in Folge 5 Grad über dem sonst üblichen Schnitt, dann spricht man auch von einer Hitzewelle.

Erste Pollen schon an Neujahr

Die sehr milde Witterung setzt sich weiter fort, auch in der erste Januarwoche. Zwar gehen die Temperaturen zurück und vielleicht fällt sogar etwas Schnee in den Hochlagen von Erzgebirge und Harz, aber es ist bleibt trotzdem zu warm für Anfang Januar.

Es könnten sogar die ersten Frühblüher zum Vorschein kommen, wie zum Beispiel Krokusse. Ziemlich sicher legt aber bereits die Haselnuss mit der Blüte los und damit kommen auch die ersten Pollen auf uns zu. Und so wird es wahrscheinlich auch weitergehen

Polarwirbel bringt uns mildes Wetter

Im Moment ist es eindeutig, dass der Polarjet von einem kräftigen Polarwirbel getrieben wird. Die Warmluft stößt teilweise bis nach Sibirien vor. In Moskau herrscht für ein paar Tage Tauwetter.

Und der Polarwirbel bleibt die kommenden zwei Wochen auch stabil. Das bedeutet, dass wir von mildem Wetter ausgehen können. Erst Mitte Januar könnte sich das ändern, aber Prognosen, die so weit in die Zukunft reichen, sind nicht sonderlich zuverlässig. Es bleibt also bei sehr warmen Temperaturen und wechselhaftem Wetter ohne Schnee.

Ein seltsames Objekt wurde in der Nähe der Sonne eingefangen und änderte plötzlich seine Flugbahn (Video)

Am 20. Dezember 2022 wurde im Sonnensystem ein mysteriöses, nicht identifiziertes Objekt aufgezeichnet, das sich in Richtung der Sonne zu bewegen schien, aber plötzlich seine Richtung änderte und sich umdrehte, ohne langsamer zu werden.

Normalerweise kehrt ein Komet, wenn er die Sonne umkreist, von der anderen Seite zurück, aber dieses Objekt umkreist die Sonne nicht, sondern macht direkt davor eine parabelförmige Drehung und fliegt zurück ins All.

Ufologen glauben, dass es sich um ein UFO handeln könnte, das von Außerirdischen gesteuert wurde.

Der YouTube-Kanal Suspicious0bservers stellt zwei Haupttheorien darüber auf, was es sein könnte.

Die Geschwindigkeit und Größe würde eine massive Torsion verursachen und ein Aggregat würde wahrscheinlich brechen oder verbrennen.

Die Vorstellung, dass ein planetengroßes Objekt nahe kommt und sich so dreht, würde bedeuten, dass es eine Kraft ist, die es von der Sonne wegzieht.

Eine andere Möglichkeit ist magnetische Abstoßung, wenn die Energie des Objekts die entgegengesetzte Polarität zur Sonne hat und in dieser Entfernung reagiert.

Im Allgemeinen fanden die Kommentatoren keine eindeutige Antwort auf die festgestellte Anomalie.

Video:

Sensationelle Studie beweist, jeder Mensch ist an der Erschaffung der Erdmatrix beteiligt

Eine Studie des Institute of HeartMath zeigt: Wer mit sich selbst in Frieden ist und seine Gefühle unter Kontrolle hat, hilft dem Kollektiv und dem Planeten. Ständige Wut und negative Emotionen tragen nach neusten wissenschaftliche  sogar dazu bei, dass sich die Situation global weiter verschlechtert.

In Zeiten von Corona schlägt diese Nachricht natürlich ein wie eine Bombe. Nutzen die herrschenden Eliten dieses bis heute geheime Wissen seit Tausenden von Jahren schon?

Viele Menschen erleben aktuell eine schwere Zeit. Vielleicht die schwerste ihres Lebens. Ähnlich mag das zuletzt im Zweiten Weltkrieg gewesen sein, wo es ebenfalls zu kollektiven Ängsten kam. Ängste, die in Form schwerer, dichter Energien in Wellenform über den gesamten Planeten verteilt wurden.

Empfänger und Sender dieser Energien ist unser Herz. Erleben wir beispielsweise positive Gefühle, sendet  unser Herz bestimmte Impulse in Form von Frequenzen aus. Dasselbe passiert, wenn wir negative Gefühle wie Angst und Depression spüren.

Wenn, sagen wir mal, 50 Prozent der Bevölkerung unter Ängsten und Panik leiden, übertragen sich die Gefühle auf die gesamte Bevölkerung der Region oder sogar im gesamten Land, was sich nachteilig auf jeden Einzelnen auswirken kann – vor allem aber auf sensible, noch viel schlimmer auf hochsensible Menschen.

Das zentrale Nervensystem, das eng mit unserem Herzen verbunden ist, ist ein komplexer Mechanismus, das von Ärzten und Wissenschaftlern bisher nur zur Hälfte verstanden ist. Tatsache aber ist, dass unser zentrales Nervensystem unseren gesamten Organismus und Stoffwechsel beeinflusst und somit einen wesentlichen Einfluss auf unsere geistige und körperliche Gesundheit hat.

Wissenschaftler des Institute of HerthMath ist es in einer interessanten Studie gelungen, auch herauszufinden, dass die Menschheit nicht nur untereinander synchronisiert ist, sondern dass sie auch mit den energetischen Systemen der Erde verbunden ist.

Die Studie wurde im International Journal oft Environmental Resarch an Public Health veröffentlicht. Sie zeigt unter anderem, dass Änderungen der solaren und geomagnetischen Aktivität mit Änderungen der Aktivität des menschlichen Nervensystems eng korrelieren.

Seit langem schon ist der Wissenschaft bekannt, dass alle biologischen Systeme auf der Erde unsichtbaren Magnetfeldern aller Art und Frequenzen ausgesetzt sind. Auch ist bekannt, dass diese Felder jede Zelle und jeden Kreislauf, ganz egal, ob Mensch, Tier oder Pflanze, mehr oder weniger stark beeinflussen können.

Die Studie zeigt auch, dass eine Reihe von physiologischen Rhythmen mit der solaren und geomagnetischen Aktivität synchronisiert ist. Dazu heißt es in dem Bericht wörtlich:

„Menschliche Regulierungssysteme sind darauf ausgelegt, sich an tägliche und saisonale klimatische und geomagnetische Schwankungen anzupassen. Starke Veränderungen der solaren und geomagnetischen Aktivität sowie geomagnetische Stürme können diese Regulationssysteme jedoch belasten und zu Veränderungen des Melatonin-Seratonin-Gleichgewichts, des Blutdrucks, des Immunsystems, der Fortpflanzungs-, Herz- und neurologischen Prozesse führen.

Eine gestörte geomagnetische Aktivität ist mit der Intensivierung bestehender Krankheiten, einen signifikanten Anstieg der Inzidenz und des Todes von Myokardinfarkten, Veränderungen des Blutflusses, der Aggression und Koagulation, einem erhöhten Blutdruck, Herzrhythmusstörungen und Krampfanfällen bei Epileptikern verbunden.“

Wir sind nicht nur für uns selbst verantwortlich

Diese Ergebnisse zeigen auf geradezu deutliche Weise, dass die Schulmedizin längst noch nicht alle Faktoren bei der Diagnostik in Augenschein nimmt. Bis vor wenigen Jahren noch wurde diese Art von Einfluss von einem Großteil der Mediziner allgemein noch nicht beachtet.

Aus den Untersuchungsergebnissen können wir ableiten, dass nicht nur unser eigenes Verhalten, wie Ernährung, Bewegung, frische Luft, Rauchen oder fettreiche Ernährung unsere Gesundheit beeinflusst, sondern auch äußere Einflüsse, die wir nicht selbst in der Hand haben.

Dass heißt, Gesundheit und Wohlbefinden wird stark bis sehr stark von äußeren Einflüssen getriggert, von denen ein Großteil der Bevölkerung bis heute nichts weiß.

Etwa durch negative oder positive kollektive Energien und nicht zuletzt durch das Weltraumwetter sowie durch negative gesellschaftliche Emotionen, die sich wie ein enger Gürtel schwerer Energien um den Erdball legen. Doch dazu später mehr.

Die Studie hat unter anderem gezeigt, wie in Zeiten erhöhter Sonnenaktivitäten, die alle 10,5 bis 11 Jahre ihren Höhepunkt erreichen, die Sonne erhöhte UV-Energie und Sonnenstrahlung abgibt, die durch das 2,8-GHz-Signal gemessen wird.

Jedoch sind nach Aussage der Forscher die Details der physiologischen Mechanismen bei Mensch und Tier noch nicht vollständig geklärt. Es gilt aber als erwiesen, dass solare und magnetische Einflüsse eine ganze Vielzahl von Gesundheits- und Verhaltensprozesse bei Menschen und Tier beeinflussen.

Wobei das Herz-Kreislaufsystem und das Nervensystem vorrangig betroffen sind. In der Studie mit zehn gesunde Probanden im Alter zwischen 34 und 65 Jahren mit einem Durchschnittsalter von 53 Jahren, werden auch Beispiele genannt, auf welche Art von Einflüssen das Nervensystem reagiert. Die Autoren schreiben:

„Insgesamt legt die Studie nahe, dass die tägliche Aktivität des autonomen Nervensystems nicht nur auf Änderungen der solaren und geomagnetischen Aktivität reagiert, sondern auch mit den zeitlich variierenden Magnetfeldern synchronisiert ist, die mit geomagnetischen Feldlinienresonanzen und Schumann-Resonanzen verbunden sind.

Eine wahrscheinliche Erklärung dafür, wie solare und geomagnetische Felder die Aktivität des menschlichen Nervensystems beeinflussen können, ist eine Resonanzkopplung zwischen unserem Nervensystems und geomagnetischen Frequenzen, Alfvén-Wellen, oder stehenden Wellen mit extrem niedriger Frequenz im Resonanzhohlraum der Erdionosphäre, Schumann-Resonanz,- Überlappungen mit physiologischen Rhythmen.“

Anhand der Studie konnte bewiesen werden, dass Herz und Gehirn miteinander kommunizieren und dass dies eine großen Einfluss auf unser Bewusstsein hat – vor allem, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen. Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass das Nervensystem nicht nur auf Änderungen solarer und geomagnetischer Aktivität reagiert, sondern auch mit den zeitlich variierenden Magnetfeldern synchronisiert, die mit geomagnetischen Feldlinienresonanzen verbunden sind.

Das Geheimnis der Schumann-Frequenz

Der Physiker Professor Winfried Otto Schumann hat mit der nach ihm benannten Frequenz bereits in den 1950er Jahren den Puls der Erde entdeckt. Aber erst im Rahmen späterer Forschungen wurde allmählich klar, dass dieser „Taktgeber“ eine weitaus größere Bedeutung für die Erde und ihre Lebewesen hat.

Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass sich der Rhythmus unseres Gehirns mit der Schumann-Frequenz quasi synchronisiert, was bedeutet, dass unser Organismus ohne diesen Puls nicht dazu in der Lage wäre, optimal zu arbeiten. So wie wir unseren eigenen Herzschlag benötigen, benötigen wir auch den Herzschlag der Erde.

Im Jahre 1952 stellte sich Winfried Otto Schumann die Frage, ob auch die Erde so etwas wie einen Puls besitzt, weil er vermutet hat, dass eine Kugel in einer anderen Kugel eine elektrische Spannung erzeugt und da die negativ geladene Erde innerhalb der positiv geladenen Ionosphäre existiert, muss zwischen diesen beiden Elementen eine Spannung existieren, die der Erde den entscheidenden Puls gibt.

Ganze zwei Jahre benötigte Schumann für seine Forschung. 1954 berichteten er und sein Forscherteam, dass tatsächlich Frequenzen in der Atmosphäre existieren, die sich in einem Hohlraum zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre befinden. Obwohl in diesem Bereich verschiedene Frequenzen zwischen 6 und 50 Zyklen auftreten, fanden sie heraus, dass sich die Grundfrequenz im Bereich von 7,83 Hz bewegt.

Die Schumann-Frequenz wird mittlerweile von zahlreichen Forschungsstationen auf der ganzen Welt aufgezeichnet, wozu eine Reihe von speziellen Empfängern und Antennen notwendig sind.

Schumann interessierte sich aber nicht nur für die Existenz der Frequenz, sondern vor allem dafür, was diese mit der Erde und ihren Lebewesen so macht. Wie etwa reagieren Hefezellen, Bakterien, Pflanzen, Tiere und Menschen darauf.

Erst Herbert König, der wie Schumann an der Münchner Universität lehrte, konnte später einen kausalen Zusammenhang zwischen der Frequenz und den Hirnrhythmen nachweisen, indem er EEG-Aufnahmen mit natürlichen elektromagnetischen Feldern der Umwelt verglich.

Aktuelle Messung der Schumann Resonanz

Ein globales Bewusstsein ist nötig

Das Institute ofHeartMath hat die sogenannte Global Coherence Initiative, kurz GCI, ins Leben gerufen, die sich in einer internationalen Zusammenarbeit bemüht, das Herz der Menschheit zu aktivieren, um eine Veränderung des globalen Bewusstseins zu ermöglichen.

Nach Ansicht der Forscher bestehe durchaus die Möglichkeit, durch herzkohärente Liebe, Fürsorge und Mitgefühl, die Situation auf der Erde global zum Positiven zu verändern.

Ziel der Studie ist es, wissenschaftlich zu beweisen, dass wir tatsächlich alle energetisch miteinander und mit dem Planeten verbunden sind und dass wir diese Interkonnektivität nutzen können, um unsere persönliche Schwingung zu erhöhen, um so eine bessere Welt zu erschaffen.

Es ist sogar davon auszugehen, dass die herrschende Kabale dieses Wissen schon lange kennt, weil sie Corona genau zu dem Zeitpunkt erschaffen hat, wo sich das Bewusstsein der Menschheit durch die aktuellen Veränderungen des Erdmagnetfeldes und des Weltraumwetters zu erhöhen beginnt.

Anhand von Daten der ESA-Swarm-Satelliten haben Wissenschaftler festgestellt, dass aktuell sehr viele elektrisch geladene Teilchen durch den Sonnenwind in die Erdatmosphäre fließen. Allerdings mehr in Richtung des magnetischen Nordpols als in Richtung des magnetischen Südpols.

Kürzlich erst haben Wissenschaftler festgestellt, dass sich das Erdmagnetfeld periodisch abschwächt, dass es sich verformt, dreht oder temporär sogar ganz verschwindet. Wissenschaftlern ist es bisher nicht möglich, eine kausale Erklärung, die auf bisher bestehende physikalische Gesetze beruht, zu finden. Einige Forscher glauben mittlerweile sogar, dass sich unsere Sonne in ein Schwarzes Loch verwandelt hat und aktuell der Erde näher ist als gewöhnlich.

Das könnte nach Meinung einiger Wissenschaftlern dazu führen, dass sich die Strahlung nicht von der Sonne zu anderen Planeten bewegt, sondern von Pluto zur Sonne.

Doch zurück zum eigentlichen Thema. Forscher des Institutes of HeartMath gehen in ihrer Hypothese davon aus, dass die Magnetfelder der Erde wichtige Träger biologisch relevanter Informationen sind, die alles Leben miteinander verbinden.

Demnach beeinflusst jede Person auf der Erde dieses globale Informationsfeld. Dass bedeutet, dass eine große Anzahl von Menschen, die herzkohärente Zustände wie Liebe und Fürsorge erzeugen, ausreichen, um eine kohärente Feldumgebung zu schaffen, die Letztendes dem gesamten Planeten zugute kommen könnte, weil dadurch die aktuelle planetarische herrschende Zwietracht und Inkohärenz ausgeglichen wäre.

Es gilt sogar als wissenschaftlich erwiesen, dass es eine sogenannte Rückkopplungsschleife zwischen Menschen und den energetisch-magnetischen Systemen der Erde gibt

Wichtig ist hierbei zu verstehen, dass die Erde über mehrere Magnetfeldquellen verfügt, die alle beeinflussend wirken. Die zwei wichtigsten sind das Erdmagnetfeld, das vom Erdkern ausgeht, und die Felder, die sich zwischen der Erde und der Ionosphäre befinden.

Diese Felder umgeben den gesamten Erdball und wirken als Schutzschild, um schädliche Auswirkungen des oben beschriebenen Weltraumwetters, etwa kosmischen Strahlung, abzuwehren.

Die Erde und die Ionosphäre erzeugen Frequenzen im Bereich von 0,01 Hertz bis 300 Hertz von denen eine große Zahl im gleichen Frequenzband liegt wie unser Gehirn, unser Herz-Kreislauf-System und unser Nervensystem.

Das erklärt, warum Schwankungen im Erdmagnetfeld und der Sonne oft gravierende Auswirkungen auf unser Wohlbefinden und auf unsere Gesundheit haben. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Unruhe, Gereiztheit und andere Beeinträchtigungen des vegetativen Nervensystems sind nur eine Auswahl der vielfältigen Beschwerden.

Wissenschaftlern ist es nun gelungen, nachzuweisen, dass Veränderungen in der Magnetosphäre unsere Gehirnwellen, den Herzrhythmus, das Gedächtnis und auch die Leistung von Leichtathleten beeinflussen.

Das hat in der Vergangenheit auch immer wieder zu Unglücksfällen, Naturkatastrophen und Kriegen geführt. Das heißt, die Wissenschaft ist sich mittlerweile der Tatsache bewusst, dass diese Felder großen Einfluss auf das Leben auf der Erde haben, nur ist die entscheidende Frage, wie wir diese Felder beeinflussen, möglicherweise sogar nutzen können.

Das geheime Wissen der Eliten und die Situation auf der Erde

GCI-Wissenschaftler gehen laut dieser Studie nun von der Vermutung aus, dass wir aus Gehirnwellen- und Herzrhythmusfrequenzen, die die Feldresonanz der Erde überlappen, nicht nur Informationen empfangen, sondern auf demselben Weg auch Informationen in das globale Feld einspeisen können und so eine Rückkopplungsschleife mit den Erdmagnetfeldern erzeugen.

Die jüngsten Untersuchungen haben nämlich gezeigt, dass menschliche Emotionen in Verbindung mit dem Bewusstsein das Erdmagnetfeld codieren und dass diese codierten Informationen global verteilt werden. Das heißt, dass die Magnetfelder der Erde als Art Trägerwelle alle Lebewesen sind und das kollektive Bewusstsein mit Informationen beeinflussen.

Allerdings muss dazu gesagt werden, dass die Forschung auf diesem Gebiet noch in den Kinderschuhen steckt. Sollten aber in Zukunft dazu weitere Forschungsergebnisse vorliegen, könnte das große Auswirkungen auf die Entwicklung der gesamten Menschheit haben.

Wieder einmal mehr beweisen diese Studienergebnisse, dass Gedanken tatsächlich Realität schaffen und dass jeder Geist an der Erschaffung der Erdmatrix beteiligt ist. Das heißt, Emotionen, Einstellungen und Absichten spielen eine große Rolle im gesellschaftlichen Gesamtbild unserer Erde.

Wenn wir einmal davon ausgehen, dass die herrschende Elite vielleicht schon eine ganze Zeit über dieses Wissen verfügt, erklärt das sehr viel über den aktuellen Zustand auf der Erde.

Das würde auch heißen, dass die Eliten ein großes Interesse an weiteren negativen Emotionen und Gedanken haben, um das Chaos auf diesem Planeten aufrecht halten zu können und somit auch die Kontrollmatrix.

Hingegen könnte eine kohärente, kooperative Absicht der Menschheit auf globaler Ebene die Lebensqualität auf Dauer verbessern. Liebe, Dankbarkeit und Wertschätzung zu üben, wäre also der erste wichtige Schritt in Richtung einer besseren und gerechten Welt  – doch das ist leider nicht die Absicht der herrschenden Elite, deshalb wird  auch weiter alles dafür getan werden, die Gesellschaft weiter zu spalten und Hass zu säen.

Diesen Teufelskreis gilt es nun zu durchbrechen. Der Satz, jeder ist für sich selbst verantwortlich, gilt nun nicht mehr.

Wissenschaftler haben herausgefunden, warum Menschen schnell sterben, nachdem sie geliebte Menschen verloren haben

Forscher der University of Birmingham im Vereinigten Königreich haben herausgefunden, warum Menschen, die Verwandte oder Freunde verloren haben, bald danach sterben. 

Laut Forschern sollte die Antwort in der Funktionsweise des Immunsystems gesucht werden.

Menschen, die während der Trauer starben, starben an „Herzschmerz“. Diese Worte hört man oft. Kürzlich haben Wissenschaftler bewiesen, dass das alte Sprichwort wahr sein kann, denn die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen führt zu schweren Störungen des Immunsystems.

Der Tod eines Ehepartners, engen Freundes oder Verwandten kann verheerende Auswirkungen auf die Fähigkeit des Körpers haben, Infektionen zu bekämpfen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass eine Witwe oder ein Witwer trotz guter Gesundheit plötzlich verstirbt.

In einem in Immunity and Aging veröffentlichten Artikel untersuchte ein Forscherteam der University of Birmingham die Auswirkungen von Trauer auf Neutrophile, rote Blutkörperchen, die eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung bakterieller Infektionen wie Lungenentzündung spielen.

Blutproben wurden entnommen, um zu sehen, wie gut Neutrophile den Körper vor Infektionserregern schützen.

Nach der Analyse stellten die Forscher fest, dass Neutrophile ihre Funktionen bei verwaisten jungen Menschen regelmäßig erfüllen, aber bereits bei Männern und Frauen über 65 Jahren wurde ein anderes Bild diagnostiziert – Neutrophile kamen mit Bakterien nicht zurecht.

Aus diesem Grund waren laut Dr. Anne Phillips ältere Menschen, die den Tod eines geliebten Menschen erlebten, potenziell tödlichen Infektionen ausgesetzt.

„Die größte Todesursache bei älteren Menschen ist die Lungenentzündung. Bei dieser Infektion funktionierten die Neutrophilen nicht richtig“, sagte Philips.

Während der Trauerzeit ist ein älterer Mensch auch anfällig für andere Krankheiten, einschließlich Krebs.

 Die einzige Rettung für ältere Menschen, die eine schwere Zeit durchmachen, kann die Verwendung einer Hormontherapie mit Dehydroepiandrosteron sein, die zur Stärkung des Immunsystems beitragen wird.

Quelle

Russland an USA: „Wir werden den Yellowstone-Vulkan treffen – die westliche Zivilisation wird zerstört“

Ein russischer „Experte“ schlug vor, dass Russland den Yellowstone-Nationalpark angreifen sollte, was seiner Meinung nach eine massive Katastrophe verursachen würde, die die westliche Zivilisation auslöschen würde.

In der Diskussion, die sich um die verschlechterten Beziehungen zwischen den USA und Russland nach dem Krieg in der Ukraine drehte, sagte der russische Experte:

„Sowohl Sarmat als auch Poseidon tragen ungefähr die gleiche nukleare Nutzlast. Das Ziel dieser beiden Waffen könnte der Yellowstone-Nationalpark sein, der in einem Supervulkanausbruch explodieren wird, der die westliche Zivilisation vom Erdboden tilgen könnte.“

Die Moderatorin der Show, die bekannte Olga Skabeyeva, fügte sarkastisch hinzu: „Und es ist ein wunderschöner Park.“

Der russische Experte bezog sich auf die Waffen RS-28 Sarmat und den Atomtorpedo Poseidon. Die erste ist eine ballistische Interkontinentalrakete mit Flüssigbrennstoff, die mehrere unabhängig zielgerichtete Wiedereintrittsfahrzeuge (MIRVs) tragen kann, zwischen 10 und 15 oder mehr von Multischall-Wiedereintrittsfahrzeugen, die als Avangard bekannt sind. Seine Reichweite wird auf 18.000 km geschätzt.

Die zweite Waffe, von der der russische Experte sprach, ist der Poseidon-Supertorpedo, der Atomsprengköpfe in einer Entfernung von 10.000 km tragen soll.

Verfügbare Informationen besagen, dass die Poseidon 24 Meter lang ist, eine geschätzte Geschwindigkeit von 180 km auf dem Meeresboden hat, bis zu einer Tiefe von 1 km tauchen kann und einen 100-MT-Atomsprengkopf hat, von künstlicher Intelligenz gesteuert wird und eine Reichweite von 10.000 km hat.

Diese spezielle Waffe wird von Atom-U-Booten wie der K-329 Belgorod getragen, die eine modifizierte Version der U-Boot-Klasse ist, die die NATO Oscar II nennt.

Vulkan Yellowstone: Wie viele Milliarden Menschen werden sterben, wenn er ausbricht?

Ein massiver Ausbruch am Yellowstone könnte zu einem Rückgang der globalen Temperaturen durch die Freisetzung von Kohlenmonoxid und Gaswolken führen, die den Himmel bedecken und schließlich den Tod von zwei Dritteln der Bevölkerung des Planeten verursachen würden.

Das ausgestoßene vulkanische Material würde alles in einem Umkreis von 500 km bedecken und eine einen Meter dicke Schicht bilden. Aufgrund des Auswurfs von Asche und der Emission von Gasen oder Schwefelmonoxid in die Atmosphäre würden wir einen erheblichen Temperaturabfall erleben.

Aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels würden etwa fünf Milliarden Menschen verhungern.

Das einzige, was getan werden kann, ist eine Evakuierung der Bevölkerung. Da es sich aber um eine ganze Nation handelt – und zwar um eine sehr große – müsste es auf einen anderen Kontinent verlegt werden.

Mit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine hörte die Welt mehrfach Drohungen über den Einsatz von Atomwaffen, die weltweit ihresgleichen suchen.

Abgesehen von Cartoons, die mit deutscher Software erstellt wurden, hat jedoch noch nie jemand den beeindruckenden russischen Atomschlagstock gesehen.

Andererseits könnte es für die Welt unmöglich sein, eine Einigung mit Russland zu erzielen, und es könnte Anzeichen dafür geben, dass Vorbereitungen getroffen werden, um irgendwie präventiv zu handeln.

Stürmische Feiertage in Deutschland: Polarjet legt sich über Mitteleuropa

Es wird stürmisch zu Weihnachten in Deutschland.

Der Polarjet liegt über Mitteleuropa und schiebt gleich mehrere Tiefdruckgebiete an.

Im Tiefland drohen Böen mit bis zu 80 km/h.

Der Polarjet legt sich in der Weihnachtswoche über Deutschland und Mitteleuropa. Damit kommt eine wahre Tiefdruck-Serie auf uns zu. Es wird windig, teils stürmisch und auch sehr nass. Das Tauwetter ist in vollem Gange. Das passiert nicht nur in Deutschland.

Die Warmluft erreicht selbst noch den Osten Polens. Erst an der Grenze von Weißrussland kann man sich auf weiße Weihnachten freuen. Und dennoch gibt es auch bei uns noch Chancen auf weiße Weihnachten – allerdings in einer eher überraschenden Region.

Polarjet über Europa bringt stürmische Weihnachten

Aber zunächst einmal zum Wind: Über das ganze Weihnachtswochenende hinweg kann es immer wieder zu Sturmböen kommen – auch im Tiefland.

Der Jet weht zu Weihnachten über Deutschland, mit Geschwindigkeiten von bis zu 280 km/h. Am Boden erreichen die Böen 80 km/h. Die genaue Lage ist allerdings noch unklar.

An der Nordseeküste droht ein Weihnachtssturm. Von den Britischen Inseln zieht ein schwerer Sturm in die Nordsee und das bekommen auch die Küsten zu spüren.

Die Temperaturen erreichen Werte zwischen 10 und 15 Grad. Und es wird nass. Es werden also grüne, stürmische und matschige Weihnachten.

Schnee nördlich der Elbe

Die Wettermodelle sind sich zwar noch nicht zu 100 Prozent sicher, aber es ist möglich, dass in der Nacht zum 24.12. im Norden Schneefall aufzieht. Und dieser Schnee kann dann auch liegenbleiben. Das heißt, dass momentan die besten Chancen auf weiße Weihnachten nicht im Süden bestehen, sondern nördlich der Elbe. Vielleicht sogar in Hamburg. Das muss man in den nächsten Tagen weiter beobachten, ob sich diese Prognosen wirklich bestätigen.

Denn mit den vielen Tiefdruckgebieten in den kommenden Tagen, können sich die Wetterprognosen immer wieder ändern. Nach den Feiertagen ist die Wetterentwicklung noch völlig unklar.

Stürme auf den Britischen Inseln

Zwar wird es bei uns stürmisch, aber es könnte auch schlimmer sein, wie beispielsweise auf den Britischen Inseln. Hier kommen nicht nur Sturmwinde auf, es kann sogar Windböen in Orkanstärke an den Feiertagen geben.