Start Blog Seite 191

Lokaler Medienbericht: Paar filmte einen fliegenden Humanoiden?

Ein Paar in Schottland kratzte sich am Kopf, als es ein rätselhaftes Objekt entdeckte, das über der Stadt Glasgow schwebte, und einige vermuten, dass die Seltsamkeit ein fliegender Humanoid sein könnte. 

Laut einem lokalen Medienbericht ereignete sich die seltsame Sichtung Anfang November 2021, als Lynsey Currie und ihr Freund das seltsame Objekt am Himmel vor ihrer Wohnung in der Nachbarschaft von Maryhill bemerkten. 

Die Zeugen fanden eine clevere Art, die kuriose Szene auf Film festzuhalten, indem sie ein Fernglas vor ein Handy stellten, das es schaffte, einen ziemlich genauen Blick auf das merkwürdige Objekt zu werfen.

In dem Video fragt Currie ihren Freund, was sie seiner Meinung nach sehen, und er sinniert klugerweise, dass „es buchstäblich ein ‚UFO‘ ist, weil es nicht identifiziert ist“. 

Später stellt er die Theorie auf, dass es sich um einen Wetterballon handeln könnte, da „er zu groß für eine Drohne ist“. 

Einfallsreichere Betrachter haben jedoch festgestellt, dass das Objekt einen Kopf, Arme und Beine zu haben scheint, was zu Spekulationen geführt hat, dass es sich um einen fliegenden Humanoiden handeln könnte. 

Möglicherweise könnte das „UFO“ ein fehlgeleiteter dekorativer Ballon von Halloween sein könnte, der über Glasgow schwebte. 

Was halten Sie von den Aufnahmen des Paares?

Video:

Die Überlebenden von Atlantis: Wie eine Zivilisation die Welt veränderte

An nur einem Tag und in einer Nacht ging Atlantis unter. Doch die Atlanter waren meisterhafte Seefahrer, und schon im Lauf des verheerenden Krieges jener Zeit und vor der endgültigen kosmischen Katastrophe kam es zu Massenwanderungen.

So unterschiedliche Völker wie die Inka und Azteken, die Griechen und die keltischen Iren berichten davon. Und überall dort, wo ihre Archäologie, Mythologie und Astronomie zusammentreffen, wird eine Historie sichtbar, die mit Atlantis ihren Anfang nimmt.

Der Autor Frank Joseph zeigt in seinem, Buch „Die Überlebenden von Atlantis“, dass das Schicksal des atlantischen Reiches die Geschichte der menschlichen Zivilisation begründete. Sachkundig und spannend weist er nach, dass die Atlanter ein Handelsimperium betrieben, das sich von Nordamerika bis nach Kleinasien erstreckte und die Bronzezeit einleitete.

Er zeigt, dass die Überlebenden sich in alle Bereiche des ehemaligen Inselreichs zerstreuten, nach Westeuropa und in den Nahen Osten, und er beschreibt ihren Weg.

Die Parallelen zur heutigen Zeit sind erschreckend, auch deshalb, weil sie deutlich machen, dass jede weltweite wirtschaftliche und militärische Macht nach wie vor ein jähes Ende nehmen kann.

Brad Steiger, US-Bestsellerautor: »Eine brillante Beweisführung dafür, wie die Überlebenden von Atlantis unsere Geschichte geprägt haben.«

Leseprobe aus „Die Überlebenden von Atlantis“:

„Der erste große Weltkrieg begann nicht am 21. Juli 1914 in Serbien. Er begann mehr als dreitausend Jahre zuvor an der Nordwestküste des Landes, das heute die Türkei ist. Wie bei seinem Pendant im zwanzigsten Jahrhundert waren auch bei dem antiken Krieg anscheinend alle Völker der zeitgenössischen zivilisierten Welt am gegenseitigen Abschlachten beteiligt. Mächtige Flotten zogen eine Blutspur vom Atlantischen Ozean bis zum östlichen Mittelmeer. Schlachtfelder in Nordafrika und dem Nahen Osten waren bedeckt mit toten Soldaten und Zivilisten.

Die Hauptstädte der feindlichen Reiche gingen in Flammen auf, während Millionen entwurzelter Menschen flohen, um ihr Leben zu retten. Niemals zuvor hatte es eine militärische Konfrontation dieser Größenordnung und Grausamkeit gegeben. Ganze Zivilisationen verschwanden, menschliche Rassen wurden ausgelöscht. Niemand blieb verschont.

Eine ganze Ära brach zusammen, wobei Jahrtausende kultureller Errungenschaften ausgelöscht wurden. In der Folge zog ein finsteres Zeitalter über den schwelenden Ruinen der Menschheit herauf und verdunkelte für die nächsten fünfhundert Jahre ihre Erinnerungen.“

EINLEITUNG: EINE MILLION TONNEN KUPFER

Atlantis: Kaum ein anderer Name bewegt so viele Millionen von Menschen auf der ganzen Welt selbst noch nach tausenden von Jahren. Er taucht in Kinofilmen und Fernsehsendungen auf, und selbst ein Space Shuttle wurde danach benannt. Mehr Bücher als jemals zuvor werden heute über das versunkene Reich veröffentlicht; insgesamt sind etwa zweitausendfünfhundert Bände und Zeitschriftenartikel zum Thema Atlantis erschienen. Unter konventionellen Gelehrten genügt die bloße Andeutung, dass es für die Existenz der verschollenen Stadt eine faktische Grundlage geben könnte, um als »Mythomane« verurteilt zu werden.

Doch trotz der offiziellen Ablehnung hat sich die populäre Faszination für Atlantis dauerhaft erhalten. Und auch ein kleiner internationaler Kreis meist unabhängiger Wissenschaftler glaubt, dass es einmal Realität gewesen sein könnte. Zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts ist dieser Kreis nun unversehens gewachsen, da neue Forschungsergebnisse aus Theorien Fakten machen könnten.

Trotz seines legendären Rufs wissen die meisten Menschen sehr wenig über Atlantis. Sie vermuten, dass es ein ozeanisches Reich war, das lange Zeit einen großen Teil des Globus beherrschte, bevor es durch eine Naturkatastrophe im Meer versank, worauf einige wenige Überlebende in verschiedene Regionen des Planeten flohen. Viele Atlantisforscher glauben, dass die erste menschliche Zivilisation vor mindestens zwölf Jahrtausenden auf dem »Kontinent« von Atlantis entstand und um 9500 vor Christus durch eine große Flut zerstört wurde.

Sowohl Skeptiker als auch wahre Gläubige könnten jedoch durch dieses Buch eines Besseren belehrt werden. Es ist kein Neuaufguss meines zuvor erschienenen Werkes Der Untergang von Atlantis, sondern präsentiert völlig neues Material. Der Atlantische Krieg, vier globale Katastrophen und das Schicksal der Überlebenden in verschiedenen Teilen der Welt werden hier zum ersten Mal beschrieben.

„Die Überlebenden von Atlantis“ beruht auf einer Konferenz führender Wissenschaftler, die sich im englischen Cambridge trafen. Experten verschiedener akademischer Disziplinen, von der Geologie und Astrophysik bis hin zur Archäoastronomie und Ozeanographie, stellten ihre Erkenntnisse vor.

Dabei skizzierten sie eine neue Sicht der Vergangenheit, die sich grundlegend von dem bisher vertretenen Bild unterscheidet. Die Beweise, die sie vorlegten, waren ebenso überraschend wie überzeugend. Sie zeigten, dass während der ersten Epoche der Menschheitsgeschichte eine Reihe von Kometen, die dicht an der Erde vorbeiflogen, zu vier verschiedenen katastrophalen Szenarien auf unserem Planeten führten.

Diese Himmelsereignisse und die nachfolgenden Geschehnisse sind nicht bloße Vermutungen von Theoretikern. Vielmehr existiert eine Fülle materieller Beweise, die bestätigen, dass diese weltweiten Katastrophen tatsächlich stattgefunden haben und dass die letzte davon die Zivilisation an den Rand des Aussterbens brachte.

Beim Studium der Präsentationen dieser Konferenz in Cambridge wurde mir eindringlich ins Bewusstsein gerufen, dass zahlreiche Kulturen auf der ganzen Welt sich an große Fluten erinnern, denen jeweils Massenwanderungen folgten. Diese Überlieferung existiert bei so unterschiedlichen Völkern wie den Inka in Peru, den keltischen Iren, den klassischen Griechen, den Azteken Mexikos und vielen anderen.

Diese Erinnerungen passen gut zu dem, was die Wissenschaft heute als ein Quartett von Naturkatastrophen identifiziert hat, die vor mehr als fünftausend Jahren die Erde verwüsteten. Doch wenn zum Mythos, der Astronomie und der Geologie auch noch der Beweis durch geophysikalische Methoden der Archäologie hinzukommt, dann wirft das ein ganz neues Licht auf die uralte Vergangenheit. Dadurch enthüllen sich die bisher unsichtbaren Ursachen, die den Lauf der Geschichte bestimmten.

Offensichtlich gibt es ein gemeinsames Thema, dessen Fäden immer wieder zusammenlaufen und das all den verschiedenen Drehungen und Wendungen des großen menschlichen Dramas einen Sinn gibt: Atlantis. Der Name ist ebenso unausweichlich wie kraftvoll.

Durch die Verbindung dieses versunkenen Reichs mit vier verschiedenen globalen Katastrophen lassen sich der Beginn sowie die Entwicklung der menschlichen Zivilisation erklären. Und gleichzeitig liegt Atlantis damit plötzlich innerhalb der glaubwürdigen Parameter realer Geschichte statt spekulativer Fantasie. Es erlebte nicht eine, sondern mehrere Katastrophen, zwischen denen jeweils viele Jahrhunderte lagen, bis schließlich ein viertes Ereignis das Reich auslöschte.

Das vorliegende Buch beschreibt diese Einzelereignisse erstmals anhand von Überlieferungen aus Ägypten, Mesopotamien, Marokko, den Kanarischen Inseln, Irland, Wales, Skandinavien, dem präkolumbischen Nordamerika sowie Mittel- und Südamerika. Viele der Flutmythen über ein versunkenes Reich wurden noch nie einem allgemeinen Publikum zugänglich gemacht. Nun sollen sie endlich präsentiert werden, um den wissenschaftlichen Beweisen ein menschliches Gesicht zu geben.

Schließlich waren die Männer und Frauen der vorklassischen Zeit Augenzeugen von Kataklysmen, die ihre Welt wiederholt zerstörten. Sie haben diese Katastrophen in einem unvergänglichen Medium dokumentiert. Papyri können verbrennen, in Stein gemeißelte Worte verwittern, Tontafeln zerbröseln. Doch eine Botschaft, die in einen Mythos gehüllt ist, überdauert den Lauf der Jahrhunderte wie der Körper eines Insekts, das in Bernstein eingeschlossen ist.

„Die Überlebenden von Atlantis“ erzählt eine weitere Geschichte, von der bisher noch nie berichtet wurde, nämlich die des Krieges, den die Atlanter laut Platon begannen, um die Welt zu erobern. Dieses militärische Abenteuer, das von Historikern bisher vernachlässigt wurde, war eng mit den Naturkatastrophen verknüpft, von denen sie schließlich überwältigt wurden. Das Chaos, das die Menschheit auf der Erde angerichtet hatte, spiegelte sich in den erzürnten Himmeln wider. In dieser Hinsicht ist Die Überlebenden von Atlantis eine Weiterführung meiner ersten Untersuchung des Themas, welche den Krieg zwar erwähnte, aber nicht näher erläuterte. (…)

KAPITEL ELF: ATLANTISCHE KÖNIGE IN IRLAND UND WALES

Wie tief der amerikanische Fantasy-Autor Robert E. Howard (1906-1936) in die vorkeltische irische Folklore eintauchte, um seinen berühmten Barbarencharakter Conan zu erschaffen, lässt sich nur erahnen. Auf jeden Fall erscheint im Leabhar Gabála Érenn (»Buch der Landnahmen Irlands«), der ältesten bekannten Geschichte Irlands aus der Zeit »vor der Sintflut«, eine Figur namens Conann.

Diese Zusammenstellung druidischer und anderer heidnischer Volkstraditionen, die von christlichen Mönchen um 580 nach Christus transkribiert wurden, erzählt, dass Conann eine Festung auf Tory Island vor der Küste von Donegal befehligte, der Grafschaft, deren Name eine Korruption der gälischen Bezeichnung Dún na nGall (»Festung der Fremden«) ist. Dieser Name bezog sich auf Conanns Volk, die Fomorer oder Formorach, Irlands früheste Bewohner, die vor der ersten Sintflut angekommen waren. Sie waren seefahrende Riesen, deren Name »Unter Wellen« bedeutet – ein Hinweis auf ihr ursprüngliches Heimatland Falias, das im Meer versunken war.

Conann und die Fomorer werden auch in den Annalen von Clonmacnois erwähnt, laut denen sie von Königin Cessair regiert wurden. Diese war auch als Banba bekannt, was als poetischer Name für Irland gebraucht wurde. Von den drei Schiffen, die vor der Überflutung geflohen waren, entging nur ihr Boot dem Schiffbruch und landete sicher an den Ufern von Cora Guiny. Es trug ihren Vater Bith sowie ein Gefolge von fünfzig Mädchen, die sich um ihr Wohl kümmerten, außerem Ladru, einen weiteren Sohn Noahs, und Fintan, den Chronisten der präkeltischen Geschichte Irlands.

Drei Jahrhunderte später folgte ihnen das Volk Partholons, ein Stamm von tausend Männern und Frauen, die nach ihrem Anführer benannt waren. Partholon und sein Volk waren die einzigen Überlebenden von Gorias, auch bekannt als Mag Meld (Schöne Ebene), das von einem heftigen Sturm auf den Grund des Ozeans gezogen worden war. Sie hatten Erfahrung mit Entwässerung und begannen damit, die Gegend in Land- und Wasserbezirke einzuteilen, um die Voraussetzungen für eine neue Landwirtschaft zu schaffen. Sie wurden jedoch von den bereits ansässigen Fomorern abgelehnt.

Partholons Volk, in zahlreichen Kämpfen besiegt und von Krankheiten geplagt, zog sich schließlich wieder aufs Meer zurück. Man hörte nie wieder etwas von ihnen; nur eine kleine Gemeinschaft blieb zurück und überlebte noch lange nach dem Verschwinden der Fomorer in Irland.

Die monumentalen Bauprojekte, die diese Einwanderer hinterlassen hatten, wurden schließlich von einer anderen Gruppe von Neuankömmlingen gefunden und genutzt. Die Nemeder kamen aus dem versunkenen Land Finias. Während sie Partholons Entwässerungssysteme um ein Dutzend neue Seen erweiterten, begegneten auch ihnen die Fomorer, die jedes Jahr zwei Drittel ihrer Ernte sowie viele ihrer Kinder als Tribut forderten. Als Reaktion darauf stürmten die Nemeder Conanns Festung auf Tory Island und erschlugen ihn zusammen mit einer großen Anzahl seiner Gefolgsleute.

Ihr Triumph war jedoch nur von kurzer Dauer. Von einer Seuche und einer Reihe von Niederlagen auf dem Schlachtfeld geschwächt, folgten die Nemeder dem Beispiel ihrer unmittelbaren Vorgänger und verließen Irland, um niemals zurückzukehren. Sie zählten nur vierzig Überlebende.

Dann wurde Irland von neuen Einwanderungsströmen aus dem versunkenen Murias überschwemmt. Zuerst landeten die Fir Bolg. Anstatt die ansässigen Bewohner zu bekämpfen, schloss Breas, der König der Fir Bolg, ein Bündnis mit ihnen, indem er eine Fomorer-Prinzessin heiratete. So waren die beiden Völker gegen die gemeinsame Bedrohung vereint, als die Túatha Dé Danann die Küsten stürmten. Diese Anhänger der Göttin Danu waren zwar zahlenmäßig unterlegen, besiegten aber dennoch die Koalition in einer großen Schlacht.

Ein Teil der Fir Bolg, die Galioin, schworen den Tuatha Treue, aber die übrigen Überlebenden flohen auf die vorgelagerten Inseln Man, Aran, Islay und Rathlin. Die dort noch stehenden steinernen Ruinen werden gemeinhin mit den Fir Bolg in Verbindung gebracht. Anschließend herrschten die siegreichen Túatha Dé Danann friedlich über das vereinte Irland, bis eine letzte Welle präkeltischer Invasoren ankam: die Milesier, die von ihrem namensgebenden Herrscher Miled angeführt wurden.

Die Kelten, die sechs Jahrhunderte später aus Kontinentaleuropa kamen, übernahmen das gesamte Vermächtnis aller Invasionen im alten Irland. Der letzte Dichter-König der Fir Bolg zum Beispiel war Fathach, von dessen Namen der irische Ausdruck für Druide, Fathi, abgeleitet ist. Die keltischen Gene, ihre Traditionen und ihre Mystik waren stark von den früheren Bewohnern beeinflusst. Die gedemütigten Fomorer dienten weiterhin als Hohepriester und Priesterinnen in den Megalithstätten Irlands, die ihre Vorfahren errichtet hatten.

So jedenfalls wird die prähistorische Vergangenheit im Leabhar Gabála Érenn (»Buch der Landnahmen Irlands«) dargestellt. Auch wenn die meisten Forscher das Buch für eine reine Sammlung historisch unbelegter Legenden halten, räumen sie doch ein, dass zumindest einzelne Hinweise auf die Bronzezeit und sogar auf das Neolithikum in den Texten aufblitzen. Das Leabhar Gabála Érenn ist jedoch weit aufschlussreicher, als die Skeptiker glauben. Es ist nichts weniger als eine Chronik wichtiger Ereignisse vor der Geburt des keltischen Irlands um 600 vor Christus, erzählt in Begriffen der atlantischen Erfahrungen. Jede »Landnahme« entsprach einer der Einwanderungswellen, die über die Insel hinweggingen, von der ersten Katastrophe Ende des vierten Jahrtausends bis zur endgültigen Zerstörung von Atlantis um die Wende des dreizehnten Jahrhunderts vor Christus. Der altirische Bericht erzählt von vier verlorenen Städten – Falias, Finias, Gorias und Murias – die jeweils mit einem der Völker in Verbindung gebracht werden können, die vor den Kelten in Irland eintrafen.

Dabei entspricht das Geschilderte nicht nur den griechischen und indianischen Traditionen hinsichtlich derselben vier Fluten, jede Flut fällt auch mit einem der Kataklysmen zusammen, die erst kürzlich von der Wissenschaft nachgewiesen wurden. Die früheste im Jahr 3100 vor Christus korrespondiert mit Irlands ersten Einwanderern, den Fomorern. Die Katastrophe von 2193 vor Christus steht in Verbindung mit Partholon, gefolgt von den Nemiden im Jahre 1629 vor Christus. Die endgültige Zerstörung von Atlantis löste dann 1198 vor Christus eine Welle von verschiedenen flüchtenden Völkern aus – Fir Bolg und Túatha Dé Danann.

Die Umwälzungen im späten vierten Jahrtausend auf der Insel des Atlas zwangen die Fomorer, in Irland Schutz zu suchen, wo sie als Überlebende der Flut in Erinnerung blieben. Platon charakterisierte die Atlanter als Titanen, deren mächtige Flotten den größten Teil der Welt eroberten. Den Annalen von Clonmacnois zufolge besaßen die Fomorer »eine Flotte von sechzig Schiffen und eine starke Armee«, die ein Sept oder einen Teil eines Stammes umfasste, der von Chem abstammte, dem biblischen Sem, einem Sohn Noahs.

Sie lebten von »Piraterie und der Beute anderer Nationen und waren in jenen Tagen eine Plage für die ganze Welt«. Ihr Name leitet sich ab von Fomor, was »Riese« und »Pirat« bedeutet. (…)

Der seltsame und brutale Mordfall des Vampirs von Atlas in Schweden

Die Geschichte eines der seltsamsten und vielleicht grausamsten mysteriösen Todesfälle Schwedens ereignet sich in Stockholm im Jahr 1932. Hier wohnte die 32-jährige Prostituierte Lilly Lindström in einem Wohnkomplex im Stadtteil Atlas, dem heutigen Vasastan, und wurde oft als „Callgirl“ bezeichnet.

Ihre Kunden kamen zu ihr in die Wohnung, und nach allem, was man hört, liefen die Geschäfte gut. Aber ein Anruf sollte sich als seltsam und tödlich erweisen und zu einem dunklen Rätsel werden, das bis heute ungelöst geblieben ist…

Im Mai desselben Jahres stattete Lilly ihrer Nachbarin und Freundin Minnie Jansson im Erdgeschoss einen Besuch ab, um sich Kondome zu leihen.

Das war für Lilly anscheinend nichts Ungewöhnliches, und selbst die Tatsache, dass sie nackt war, nur mit einem übergeworfenen Mantel bekleidet, war für sie nicht besonders merkwürdig, so dass Minnie zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich viel darüber nachdachte. Selbst am nächsten Morgen, als sie Lilly nicht sah, war sie nicht sonderlich beunruhigt.

Aber als ein Tag zum anderen wurde, ohne dass von ihrer Freundin eine Spur zu sehen war, alle Versuche, an ihre Tür zu klopfen, auf Schweigen von innen stießen, wurde Minnie besorgt und kontaktierte die Polizei. Die Polizei wusste nicht, dass hinter dieser Tür eines der größten ungelösten Rätsel des Landes beginnen würde.

Die Behörden trafen am 4. Mai 1932 an Lilly Lindströms Tür ein, drei Tage, nachdem sie zuletzt gesehen worden war, und wie erwartet gab es keine Reaktion, als sie anklopften oder nach der Frau riefen. Sie ließen sich selbst herein und fanden die Wohnung zunächst in Ordnung und tadellos aufgeräumt vor, aber als sie im Schlafzimmer ankamen, waren sie schockiert, als sie die nackte Leiche von Lilly Lindström mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Bett liegen sahen, ihre Kleider ordentlich gefaltet auf einem Stuhl neben ihr.

Ihr Kopf war brutal eingeschlagen worden, der Tod wurde später als Trauma durch einen stumpfen Gegenstand am Kopf festgestellt. Wahrscheinlich war das Opfer mitten im Sex getötet worden, da sich ein benutztes Kondom in ihrem Anus befand, aber das war nicht einmal der grauenhafteste oder ekelhafteste Aspekt des Verbrechens.

Bei der Untersuchung des Körpers wurde festgestellt, dass er fast vollständig blutleer war, und tatsächlich gab es fast überhaupt keine Blutspritzer um den Körper herum. Es konnte keine offensichtliche Möglichkeit gefunden werden, dass jemand so viel Blut aus dem Körper abgelassen hat, insbesondere ohne einen offensichtlichen Einstichspur oder so gut wie keine Unordnung zu hinterlassen.

Es war auch keine Möglichkeit erkennbar, dass jemand das ganze Blut weggetragen hatte. Ein Hinweis darauf, was passiert sein könnte, lag in der Nähe, in Form einer Suppenschöpfkelle mit Blut darauf, von der die Ermittler annahmen, dass sie vom Mörder benutzt worden war, um das Blut des Opfers zu trinken, möglicherweise das gesamte Blut. Es wurde nichts Gestohlenes in der Wohnung gefunden, keine Plünderungen, und in der Tat schien es, als sei der Mörder unglaublich ordentlich und diskret gewesen, ganz im Gegensatz zu den wilden Schlägen, die er auf das Opfer ausgeübt hatte.

Es gab sogar die Theorie, dass er derjenige war, der die Kleidung des Opfers ordentlich gefaltet hatte.

Der Fall wurde als „Vampir von Atlas“ bekannt, und die Behörden wussten, dass sie schnell einen Verdächtigen finden mussten, aber für die Polizei gab es zu diesem Zeitpunkt nur sehr wenige Beweise. Obwohl der Mörder zahlreiche physische Beweise wie Speichel und Sperma hinterlassen hatte, geschah dies in den Tagen vor den DNA-Tests, so dass das alles ziemlich wertlos war.

Ebenso hatte niemand jemanden gesehen, der ihre Wohnung betrat oder verliess, also gab es keine physische Beschreibung des Angreifers, und es waren keine anomalen Geräusche oder irgendein Kampf irgendwelcher Art gehört worden. Es fehlte auch völlig an Fingerabdrücken eines möglichen Täters, so dass der Polizei nur sehr wenig zur Verfügung stand, mit dem sie arbeiten konnte.

Die Polizei war gezwungen, die Dinge auf die altmodische Art und Weise zu tun, indem sie jede bekannte Person befragte und verhörte, die irgendeinen Kontakt mit Lilly gehabt haben könnte, und in diesem Fall beschloss sie, sich hauptsächlich auf ihre bekannten Kunden zu konzentrieren.

Insgesamt wurden neun von Lillys Klienten intensiv befragt, aber es gab nichts, was einen von ihnen besonders belastete, und alle bestritten, in dem fraglichen Zeitraum irgendeinen Kontakt zu Lilly gehabt zu haben.

Ohne Beweise oder Beweise, am Ende gab es keine Verhaftungen, Lillys letzter Klient bleibt unbekannt, und der Fall ist immer noch ungelöst. Der Vampir von Atlas ist zu einem heißen Gesprächspunkt für viele echte Kriminalitätsliebhaber geworden, und alle möglichen Theorien wurden entwickelt.

Eine davon ist, dass sie von einem Polizisten getötet wurde, der wusste, wie er sein Verbrechen vertuschen konnte. Andere Theorien besagen, dass er einfach einer der vielen Herumtreiber war, die durch Stockholm kamen, oder sogar ein echter Vampir, aber es gibt keine Beweise, die darauf hindeuten.

Ein seltsames Detail des Falls ist das fehlende Blut. Was ist damit geschehen? Wurde es vom Täter getrunken? Wie wurde das Blut überhaupt entfernt, und wie wurde es so unglaublich sauber abgeführt?

Und warum hat der Mörder diese Schöpfkelle zurückgelassen, obwohl er ansonsten auch dafür gesorgt zu haben scheint, dass er keine Fingerabdrücke hinterlassen hat? Die Lösung dieses Falles wird uns wahrscheinlich für immer verloren bleiben…

Es gibt Stufenpyramiden in Deutschland: Und es darf eigentlich keine Stufenpyramiden in Deutschland geben!

Es gibt Stufenpyramiden in Deutschland. Und es darf eigentlich keine Stufenpyramiden in Deutschland geben. Von K. Walter Haug

Das ist das Anerkennung-Problem der Cairns-Forschung. Durch einen Artikel in der Welt am Sonntag (1. Juni 2014) erfuhren wir von Citizen Science. Für uns war es eine nahezu traumhaft erscheinende Tatsache, dass es tatsächlich auch Wissenschaftler gibt, die wissenschaftliches Bürgerengagement zu würdigen wissen. Wir leben und forschen ja nicht in den USA, sondern in Deutschland, das für seine Autoritätsgläubigkeit bekannt ist (Adorno 1973).

Hierzulande hat jeder Anspruch auf Glaubwürdigkeit, wenn er einen akademischen Abschluss vorzuweisen hat. Aber ganz besonders gilt dies, wenn er als Akademiker in Staatsdiensten steht. Laienforscher dagegen werden oft mit dem Makel der Spinnerei behaftet. Meist werden sie nicht für voll genommen, geschweige denn offiziell anerkannt. Das ist unsere bisherige, traurige Erfahrung.

Als eifriger STERN-Leser, der mit „Jugend forscht“ groß geworden ist, hielt ich gesellschaftliche Transparenz auch im wissenschaftlichen Leben für selbstverständlich – wurde bisher aber herb enttäuscht.

Seit 1990 engagiert sich die Privat-Archäologie in der Erforschung eines Phänomens, das jeder staatliche Archäologe Frankreichs oder Großbritanniens sofort als megalithischen Cairn erkennen würde. Nur hier im Land der Entdeckungen, in Baden-Württemberg stoßen, wir von Amtsseite auf heftigsten Widerstand.

Die Anerkennung dieser wirklich gewaltigen prähistorischen Monumente blieb aus, obwohl nun auch der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann den „hohen ehrenamtlichen Einsatz“ der Cairn-Forschungsgesellschaft für die „Geschichtsforschung“ und die „Suche nach Pyramiden in Baden-Württemberg“ anerkannt hat (Stufenpyramiden, da Cairns von französischen Archäologen auch so bezeichnet werden).

Funde im Westen und Nordwesten Europas

Die Cairn-Funde wurden bisher nur im Westen und Nordwesten Europas gemacht, erstrecken sich offiziell bis Ostfrankreich und den Elsass. Deshalb sind wir uns auch bewusst, dass die Cairn-Forschung ein spezielles neues Forschungsgebiet ist, das hierzulande nur wenige kennen, da deutsche Kleinstaat-Archäologie sich generell nur mit dem konventionellen Forschungsbereich im eigenen Ländle beschäftigt.

Da die meisten Entdeckungen in „Steinbrüchen“ gemacht wurden, hält die Allgemeinheit und auch das baden-württembergische Landesamt für Denkmalpflege(LAD-BW) sie für „ummauerte Schutthalden“. Denn die Mauern der Monumente sind ja unter dem Erosionsschutt von Jahrtausenden überall erkennbar. Diese verwegene Theorie der Staatsarchäologen setzt aber die Existenz von Schutt hinter den Außenmauern voraus. Dieser Nachweis wurde von den Staatsarchäologen bis heute nicht erbracht, dennoch werden unsere Forschungsbemühungen mit dieser unbewiesenen aber offiziellen Pseudo-Theorie ins Lächerliche gezogen.

Bei den mehrjährigen Ausgrabungen an der Zwerchhälde von Sternenfels konnten wir nun 2013 mittels Baggergrabung 5 Meter hinter einer wohlerhaltenen Fassade dieses gigantischen Monuments nur horizontal gesetzte Sandstein- und Tonschieferplatten, also Trockenmauerwerk entdecken. Schutt würde ja durch den Schüttvorgang schräg zu liegen kommen und aus gemischten Materialien unterschiedlichster Güte bestehen. Ein erweiterter Grabungsschnitt könnte jederzeit erfolgen, wenn diese erste Beweisführung von interessierten Wissenschaftlern nicht anerkannt werden sollte. Somit haben wir es mit einem massiven Bauwerk von über 20 Meter Höhe, rund 60 Meter Breite und etwa 80 Meter Länge zu tun, der größte erforschte Cairn Europas, der nun in ganzem Umfang freigelegt werden sollte.

Das Amt verweigert die Anerkennung dieses Bauwerksschnittes, ebenso die Gutachten von Geologen, Steinbruchmeistern und Architekten, die uns alle bestätigen, dass es sich nicht um Schutthalden handelt, da diese in kleinen Steinbrüchen nicht im entferntesten so groß werden. Ein Spezialist für megalithische Grabformen wie Dr. Diether Ziermann vom Landesamt für Kultur und Archäologie in Stade/Niedersachsen bescheinigte uns schon Anfang des Jahrtausends nach Vorlage von Fotos Forschungsbedarf. Doch keiner im LAD-BW hört auf ihn oder findet es auch nur angebracht, ihn zu Rate zu ziehen.

Tatsache ist und durch eigene Aussagen der Amtsinhaber bestätigt wurde: Keiner im LAD-BW hat es je für nötig befunden, sich in die spezielle Forschungsrichtung Cairn-Archäologie einzuarbeiten, weil die in Deutschland ein absolutes Novum ist. Niemand hat sich eingehend mit Abbautechniken in historischen und prähistorischen Steinbrüchen befasst, insbesondere mit den durch Spitzmeißel geglätteten Felswänden, wie sie schon in den ältesten Pyramiden-Steinbrüchen Ägyptens vorkommen – und eben auch in den von uns erforschten Cairn-Felsnekropolen.

Man hat ja keine Zeit, da man durch die ständigen Notgrabungen schon überfordert ist. Keine einzige Minute wurde in Grabungsarbeit investiert, keine historischen Recherchen bezüglich der wahren Verhältnisse im Umgang mit Abraum angestellt, was wir alles getan haben und zu völlig anderen Ergebnissen gelangt sind, als die pauschal argumentierenden Staatsarchäologen. Was sind dann solche höchst ärgerlichen Stellungsnahmen staatlicherseits überhaupt wert?

Cairn-Pyramiden. Megalithbauten einer vergessenen Hochkultur.

Die Zwerchhälde von Sternenfels, ein Cairn von rund 20 Meter Höhe, etwa 60 Meter Breite und rund 80 Meter Länge, auf drei Seiten von geglätteten Felswänden umgeben.

Cairn-Pyramiden. Megalithbauten einer vergessenen Hochkultur.

Mittlerweile wurde viele weitere Funde in anderen Teilen des deutschen Mittelgebirgsraum gemacht, die auf www.megalith-pyramiden.de begutachtet werden können. Megalithische Cairns sind gemauerte Grabhügel mit Ganggräbern und Grabkammern. Hierzulande wurden sie verblüffender Weise in Berghänge hinein gebaut, weshalb man sie über die Jahrtausende hinweg als Halden normaler Steinbrüche verstanden hat. Doch das ist in der europäischen Archäologie kein singuläres Phänomen.

Seit Jahren versuchen wir die Staatsarchäologen darauf aufmerksam zu machen, dass es solche „Steinbruch“-Nekropolen auch in Italien gibt, insbesondere bei Cerveteri die 1,2 Kilometer lange Banditacci-Nekropole und bei Orvieto die Nekropole Crocefisso del Tufo, welche von den Etruskern zwischen dem 5. und 7. Jh. v. Chr. in den Fels gebrochen wurden. Dort stehen die gemauerten Grabhügel, Tumuli genannt, genauso dicht wie bei uns. Auch die Franzosen nennen ihre Cairns alternativ Tumuli.

Eine von mindestens drei vergleichbaren Nekropolen in Süddeutschland ist die Steingrube von Maulbronn-Schmie. Sie erstreckt sich über rund 700 Meter und beinhaltet 20 Cairns, die auf der Talseite aneinander gemauert einen mächtigen Wall bilden. Dessen gemauerten Partien erstrecken sich bis runter zum Talgrund über mehr als 20 Meter Höhe. Ein gut erhaltenes Teilstück dieser einst mächtig aufragenden Wand ist zu besichtigen. Vier Gangportale sind erkennbar und könnten jederzeit geöffnet und erforscht werden, das Einverständnis der Privatbesitzer vorausgesetzt. Eines der Portale befindet sich sogar auf Gemeindegrund, was eine Genehmigung erleichtern würde.

Nur das LAD-BW zeigt keinerlei Interesse, diesen Gang zu erforschen. Es würde an Personal, Zeit und Geld fehlen, man wäre stattdessen ständig mit Rettungsgrabungen beschäftigt, so das gebetsmühlenhaft wiederholte Mantra. Unsere Erfahrung: Jede mittelalterliche Kloake, jede jungsteinzeitliche Abfallgrube wird gerettet. Wenn es um den Nachweis der eigenen Hochkultur geht geschieht nichts.

Logik der „Steinbruch“-Monumente

Wer die Logik der „Steinbruch“-Monumente einmal verstanden hat, entdeckt sie überall. Die größten Exemplare erreichen Längen von über 440 Metern und Höhen von über 30 Metern – so zum Beispiel das Paradies-Monument am Jägerhaus von Heilbronn, das als der flächenmäßig größte Steinbruch Baden-Württembergs gilt. Diese Fläche wird hauptsächlich durch ein Monument eingenommen, das sich fast nahtlos in den Berghang einfügt. Lediglich die Hinterwand wurde zum neuzeitlichen Steinbruch erweitert. An der Außenmauer dieses gigantischen Monuments befindet sich ein Sarkophag, auch Steinkiste genannt, die es in vergleichbarer Form seit der Jungsteinzeit in Deutschland gibt.

Natürlich wird auch dieses rundum gemauerte Bauwerk als Schutthalde ausgegeben. Wenn man sich die dünne Deckschicht über dem abbaubaren Fels anschaut, so kann nur relativ wenig Abraum angefallen sein, und den hätte man gewiss nicht so mühsam aufgetürmt. Grundsätzlich steht das Volumen des angeblichen Abraums in einem diametral entgegengesetzten Verhältnis zur Ökonomie eines solchen Unternehmens.

Mehr als 10 Gangportale sind inzwischen in Süddeutschland bekannt, aber das LAD-BW weigert sich, diese zu öffnen und zu erforschen. Wir würden das gerne tun, bekommen aber keine Genehmigung.

Die Kooperation mit dem LAD-BW ist gleich Null, da der im Laufe der Jahrzehnte gewachsene gegenseitige Widerwille keine vernünftige Kommunikation mehr zulässt. Man behandelt uns als Spinner und wimmelt unsere Kooperationsersuchen ab. E-Mails werden nicht beantwortet.

Aufgrund dieses fahrlässigen Falschgutachtens gelingt es uns auch nicht, mit Wissenschaftlern an Universitäten und Fachhochschulen in Kontakt zu treten, die uns in unseren Forschungsbemühungen unterstützen könnten. Das ist das größte Ärgernis überhaupt, die gedankenlose Autoritätsgläubigkeit auch unter Wissenschaftlern, die sich nicht einmal die Mühe machen, unsere umfangreichen Argumente gewissenhaft zu prüfen.

Schulterschluss mit den Hochschulen erforderlich

Wenn die Cairn-Forschung in Deutschland endlich in Fahrt kommen soll, müssen sich Universitäten und Fachhochschulen engagieren. Die Fachschaft Geophysik der damaligen Universität Karlsruhe hat das bereits getan und durch Philipp Heidinger von 2004 bis 2006 geomagnetische und geoelektrische Messungen an der Zwerchhälde durchführen lassen.

Das führte zu Hinweisen auf mehrere Hohlräume und einen zentralen, der über fünf Meter hoch ist.

Problem: Nur Grabungsergebnisse unter Teilnahme von Vertrauenspersonen des Amts wegen werden offiziell anerkannt. Ohne Wissenschaftler gibt es also auch keine Anerkennung unserer hochkulturellen Cairns in Deutschland – ein Teufelskreis. Wir wären also ein idealer Kandidat für die Zusammenarbeit mit archäologischen Fakultäten im Sinne der Citizen Science-Philosophie. Studenten könnten ihre Praxis-Scheine durch Grabungen an Cairns und in Grabgängen machen. Methodisch stimmen wir uns ab – Arbeitsteilung wäre möglich.

Im Verbreitungsgebiet der Cairns zwischen Rhein und Neckar kommen hierfür die Universitäten in Heidelberg mit dem Institut für Klassische Archäologie und für Ur- und Frühgeschichte sowie Freiburg mit der klassischen und urgeschichtlichen Archäologie in Frage. Auch die Fachhochschulen Karlsruhes und Mannheims führen im Studium Bauingenieurswesen/Bauhistorik archäologische Grabungen durch; sie wären als Kooperationspartner geeignet.
Fazit

Wir sind uns mehr als schmerzhaft bewusst, dass Professional Scientists sich von Laien oder Bürgerwissenschaftlern nur ungern etwas sagen lassen beziehungsweise von ihnen lernen wollen. Aber nach 24 Jahren Feldforschung sind wir dem Laienstand entwachsen. Wir haben Erfahrungen gesammelt, die bisher keiner mit uns teilen wollte, aber einzigartig sind. Wer sich für unsere Forschung entscheidet, dem öffnet sich eine völlig neue Welt.

Das Staatsmonopol auf Archäologie, ein Relikt des Feudalismus, muss von der Politik gebrochen und Privatinstitute, die arbeitslose Archäologen anstellen, zugelassen werden. Anders lassen sich die zahlreichen Cairns und Stufenpyramiden gar nicht erforschen.

Riesiges interstellares zigarrenförmiges außerirdische Raumschiffe wurde im Weltraum erfasst

Ein zigarrenförmiges außerirdisches Fahrzeug wurde auf der Google Sky-Karte entdeckt.

Das etwa 370 Meter lange Objekt wurde auf einer Reise zwischen den Sternbildern Wassermann und Fische gesichtet.

Obwohl die NASA und unsere Regierung immer noch die Existenz dieser großen außerirdischen Raumschiffe leugnen, ist die Entdeckung dieses UFOs erneut ein Beweis dafür, dass viele dieser interstellaren außerirdischen Raumschiffe im Weltraum vorhanden sind, wobei der Raum um den Orionnebel als Hotspot für Raumschiffe gilt.

Um mehrere zigarrenförmige (sich bewegende) UFOs in der Nähe des Orionnebels zu sehen, die von Teleskopen aufgenommen wurden, schauen Sie sich das Foto an.

Doch im Laufe der Jahre haben ähnliche UFOs aus uns unbekannten Gründen auch die Sonne besucht, obwohl es heißt, dass sie die Sonne besuchen, um Energie zu ernten.

Koordinaten der Himmelskarte: -15.237063° -177.820446°

War Jesus ein Zeitreisender, der die Erde auf eine positive Zeitlinie bringen wollte?

Jesus war imstande Wunder zu vollbringen! Er konnte heilen, am Ende jagte er sogar die Herrscher aus ihren Tempeln. Dann wurde er gekreuzigt. Er ist gestorben, begraben und aufgefahren in den Himmel. Das ist die offizielle Geschichte von Jesus Christus in den christlichen Religionen – doch entspricht sie auch der Wahrheit?

Mittlerweile nähren sich mehr und mehr Zweifel daran, weil gegenwärtige vieles dafür spricht, dass die Bibel in der Neuzeit weitreichend umgeschrieben wurde. Vor allem aber ist bis heute eine Tatsache immer außen vorgeblieben, dass zahlreiche in der Bibel beschriebene außergewöhnliche Erscheinungen außerirdische Raumschiffe gewesen sein könnten.

586 v. Chr. befand sich der Prophet Ezechiel in babylonischer Gefangenschaft. Plötzlich brauste von Norden her ein gewaltiger Sturm über das Land, Ez.1-5: „…eine gewaltige Wolke voll Feuer und Glanz erschien, Blitze zuckten, aus ihrem Innern glänzte es wie blinkendes Glanzerz inmitten des Feuers. Aus ihm heraus erschien etwas, das vier lebenden Wesen glich. Sie hatten Menschengestalt.“

War vielleicht in Wahrheit ein Raumschiff und Ezechiel Mitglied einer außerirdischen Föderation, der zusammen mit anderen Mitgliedern für eine Mission auf die Erde kam? Wer waren die anderen im Bunde und welche Rolle spielte Jesus Christus dabei?

Wir alle wissen, Jesus kam mit einer Botschaft auf die Erde. Es war eine Mission, die er erfüllen wollte, die wahrscheinlich in Verbindung mit einem höheren Auftrag stand.

Heute wird das Wirken Jesus in erster Linie mit den großen christlichen Religionen in Verbindung gebracht. Doch die Frage, die am Ende bleibt, lautet: hätte auch Jesus die christlichen Religionen, wie wir sie seit Hunderten von Jahren kennen, in dieser Weise wirklich so unterstützt?

Zweifellos spielt Jesus eine entscheidende, wenn nicht sogar die Rolle in den großen christlichen Religionen. Allerdings bleibt da immer noch die Frage, ob für Jesus die christlichen Kirchen eine ebenso wichtige Rolle gespielt hätten. Ich denke, dass Jesus Interessen genau das Gegenteil von dem waren, was sich die christlichen Kirchen später zur Aufgabe gemacht haben.

Eines der großen Ziele Jesus war es, dass die Menschen frei in ihren Gedanken werden und Liebe und Respekt füreinander empfinden. Das war seine tatsächliche Botschaft an die Menschheit und das war auch der Inhalt der Mission, in der er auf die Erde kam und durch die er Veränderungen erreichen wollte.

Sicherlich hätte Jesus niemals die große Zahl religiös geprägter Kriege und Kreuzzüge im frühen Mittelalter unterstützt. Das unsäglich Leid und Blutvergießen, das damit über die Menschheit gebracht wurde, stand ganz sicher nicht in seinem Zeichen.

Wer also war Jesus wirklich? In vielen Textbeiträgen, die mittlerweile im Internet zu finden sind, ist immer wieder davon die Rede, dass Jesus in Wahrheit kein Erdenmensch war, sondern dass er von außerhalb kam. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass Jesus aus der fernen Zukunft kam, dass er ein Zeitreisender war, um in der Vergangenheit die Zeitlinie der Erde zu verändern.

Auch die US amerikanische UFO-Forscherin Linda Moulton Howe hat sich in der Vergangenheit mit dem Wirken Jesus beschäftigt. Im Rahmen ihrer Recherchen zu diesem Thema lernte sie unter anderem auch den Brasilianer Urandir Oliveira aus Corguinho kennen.

Oliveira hat nach eigenen Angaben schon sein ganzes Leben lang Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen – vorrangig mit den sogenannten Nordics, die ihn in seinem gesamten Leben bisher mehr als fünfmal entführt haben, wie Oliveira Moulton Howe in einem Gespräch verriet.

Die letzte Entführung soll 2002 stattgefunden haben. Dabei sollen die Nordics Oliveira einen holographischen Film gezeigt haben, in dem zu sehen war, dass Jesus Mitglied eines Teams von Wissenschaftlern war, der sich sehr besorgt über den Zustand der Erde gezeigt haben soll, vor allem hinsichtlich der Tatsache, dass sich die Erde sowie das gesamte Sonnensystem in einer unnatürlichen Zeitschleife befindet, die sich aus einem endlosen Kreislauf der Zerstörung zusammensetzt.

Kam Jesus mit anderen Wissenschaftlern aus einer anderen Galaxie?

Urandir Oliveira sagt, dass Jesus zusammen mit anderen Wissenschaftlern als Zeitreisender unterwegs gewesen sei. Jesus und die anderen Wissenschaftler seien, bestrebt darin gewesen, die Erde auf eine für die gesamte Menschheit positive Zeitlinie zu bringen.

Oliveira behauptete in dem Gespräch mit Linda Moulton Howe auch, dass ihm die Nordics verraten hätten, dass Jesus das Wissenschaftlerteam angeführt habe und dass er und auch die anderen Wissenschaftler aus einem anderen Teil der Galaxie auf die Erde kamen.

Oliveiras Worten nach soll dieses Team aus der Zukunft 2000 Jahre in die Vergangenheit zurückgereist sein, um die Zeitlinie der Erde zu verändern, damit 2000 Jahre später ein ganz bestimmtes Ereignis ausgelöst werden kann.

Von welchem Ereignis ist hier die Rede? Jesus soll immer davon gesprochen haben, dass er wieder auf die Erde zurückkehren wird. Möglicherweise ist jetzt die Zeit gekommen und das Ereignis steht in direkter Verbindung mit der vielzitierten Transformation, die die Erde und die Menschheit gerade durchläuft.

Wer aber waren die anderen Wissenschaftler in Jesus seinem Team? Bis heute ist die Antwort nicht bekannt.

Zwar wissen wir, dass Jesus nicht allein reiste, sondern in Begleitung seiner Mutter Maria war, dann waren da noch Maria Magdalena, Anna von der Bruderschaft der Essener und Johannes dem Täufer, doch ist bis heute nicht bekannt, ob auch sie zum wissenschaftlichen Rat gehörten oder möglicherweise nur seine Weggefährten waren.

Nach Angaben von Urandir Oliveira soll das Ziel dieser Reise gewesen sein, in der Vergangenheit bestimmte Dinge in Bewegung zu setzen, die einmal die Zukunft auf positive Weise verändern sollen, dazu es nötig ist, den Geist, die Seelen, die Gedanken und die Herzen der Menschen zu verändern – und das noch, bevor die Erde auf eine totale Katastrophe zusteuert.

Es gehörte zum Wissen Jesus, dass die Menschheit seit Anbeginn in einer Matrix der Unterdrückung und Sklaverei gefangen gehalten wird. Das jedenfalls geht aus der „Ersten Apokalypse des Jakobus“ hervor, darin belehrt Jesus seinen Bruder Jakobus über alle unbequemen Tatsachen und enthüllt, dass unsere Welt ständig von Dämonen bewacht wird, den sogenannten Archonten, die den Weg der Seelen zwischen der materiellen Welt und dem Jenseits blockieren, was zur Folge hat, dass die Seele des Menschen in einem ewigen Kreislauf des Leidens gefangen gehalten wird.

Und genau dieser Aspekt unterscheidet Jesus im Wirken der großen Religionen auf geradezu entscheidende Weise. Denn dieses Wissen wird von den Religionen bis heute nicht nur verschwiegen, sondern auch unterdrückt, sodass dieses Wissen nur den wenigsten Menschen bekannt ist.

Aus diesen Informationen geht hervor, dass Jesus offenbar versucht hat, durch seinen Leidensweg der Macht der Archonten zu entkommen. Die Archonten werden in historischen Schriften als „Wächter“ und „Herren der Welt“ bezeichnet.

Glaubt man diesen Schriften, sind die Archonten die göttlichen Schöpfer des Kosmos, die Diener des Demiurg, des Schöpfergottes, der zwischen der menschlichen Rasse und einem transzendenten Gott stand, der nur durch die Kenntnis der wahren Natur des Menschen göttlich werden konnte.

Im Alten Testament werden die Archonten als gefallene Engel und Dämonen dargestellt. Wer aber sind sie wirklich? Sind sie vielleicht die göttlichen Schöpfer des Universums? Wenn wir nun von dieser Tatsache ausgehen und Jesus tatsächlich aus einer anderen Galaxie kam, besteht durchaus die Möglichkeit, dass Jesus nicht nur die Erde und die Menschheit befreien wollte, sondern unser gesamtes Universum, in dem es auch noch andere Planeten mit ähnlich grausamen Bedingungen, wie wir sie auf der Erde vorfinden, geben soll.

Wer aber ist dann der Schöpfer des Menschen? Sind es möglicherweise die Nordics? Besonders in modernen Schriften werden die Nordics immer wieder gerne erwähnt. Allerdings ist es möglich, dass es sich bei den Nordics um eine Rasse handelt, die in der Vergangenheit einmal eine ganz andere Bezeichnung hatte.

Viele Zeitzeugen haben immer wieder von Begegnungen mit den Nordics berichtet. Unter anderem auch die US Amerikanerin Donna Butts aus Kansas, die nach eigener Aussage mehrfach entführt wurde und vieles darüber im Internet und in einem Buch veröffentlicht hat.

Butts sagt, dass ihr die Nordics verraten hätten, dass sie viele versteckte Botschaften in der Bibel hinterlassen hätten, die man erst dann entschlüsseln und verstehen könne, wenn die letzten Tage gekommen sind. Wörtlich sagt Butts:

„Wir müssen die Bibel mit dem Verständnis fortgeschrittener Intelligenz betrachten. Sie wird als verschlüsselte Nachricht bezeichnet, die erst in den letzten Tagen verstanden werden wird (…) Es ist eine kodierte Botschaft darin enthalten, die man nicht fähig sein wird zu verstehen, bis die letzten Tage gekommen sind.“

Jesus wollte dem satanischen Kult eine Ende setzen

Jesus wusste sehr gut, dass sich die Menschen in einem künstlich erschaffenen Gefängnis, geprägt von endlosen Zeitschleifen der Zerstörung, befindet und dass die Archonten göttliche Seelen in genetisch manipulierten Körpern benötigen, um diesen die Lebensenergie abzusaugen, weil sie selbst nicht mehr im Besitz dieser Lebensenergie sind, denn sie sind von der Schöpferquelle getrennt.

In der Bibel wird auch davon berichtet, dass Jesus eines Tages die Herrscher aus den Tempeln warf. Um das zu verstehen zu können, muss man wissen, dass in den Tempeln der Israeliten und Salomons satanische Opferkulte zelebriert wurden. Es wird vermutet, dass Jesus versucht hat, diesem satanischen Kult ein für allemal ein Ende zu setzen, was ihm möglicherweise das irdische Leben kostete.

Es wird nämlich vermutet, dass der wahre Grund dafür war, weshalb man Jesus ans Kreuz nagelte? In der Bibel heißt es, dass Blitze am Himmel zuckten und die Erde bebte, als Jesus am Kreuz hing. Dann soll er vor den Augen seiner Jünger leibhaftig in den Himmel aufgefahren sein – doch wohin?

Das Interessante an dieser Beschreibung ist nämlich, dass Jesus Körper aufgestiegen ist, nicht alleine nur seine Seele. Und ich denke nicht, dass es sich hierbei nur um eine symbolische Redewendung handelt. Ist Jesus möglicherweise mithilfe eines sogenannten Traktorstrahls (der auch bei UFO-Entführungen immer wieder beobachtet wurde) an Bord eines Raumschiffs geholt worden?

Auf alten Fresken, die die Kreuzigung Jesus darstellen, kann man am Himmel seltsame Objekte erkennen, die Kreuzigung offenbar beobachten. Immer wieder wird darüber spekuliert, dass es sich bei diesen Objekten möglicherweise um Raumschiffe handelt.

Von der modernen Wissenschaft werden diese Theorien selbstverständlich nicht akzeptiert, weil sie nicht in das gegenwärtige Paradigma passen, vor allem nicht in das der christlichen Religionen. Allerdings ist meiner Meinung nach jetzt die Zeit für uns alle gekommen, dass wir uns dieser alten Paradigma endgültig entledigen und unserem Geist einen völlig freien Raum für neue Erkenntnisse und Wahrheiten schaffen.

Die christlichen Religionen, vor allem die römisch-katholische, haben in ihrer langen Tradition viel Schuld und Sünde auf sich geladen, das Wissen darüber ist bekannt und vieles wird in der vor uns liegenden Zeit noch rauskommen.

Jesus Ziel war es, die Erde und die Menschheit von Satan zu befreien, doch geändert hat sich bis heute nichts. Satan ist offenbar auch nach mehr als 2000 Jahren mächtiger denn je. Zu den satanischen Praktiken zählen neben „Schwarzer Magie“ im Allgemeinen auch zahlreiche andere Rituale, von denen die Menschheit bis heute keine Ahnung hat, die im Geheimen praktiziert werden, um die zerstörerische Zeitlinie aufrecht zu erhalten.

Vergegenwärtigen wir uns nun die Situation auf der Erde, dann sehen wir sehr deutlich, dass der Mensch noch immer das einzige Lebewesen auf der Erde ist, das nicht wirklich frei ist, sondern in einer von außen künstlich erschaffenen Matrix lebt und gefangen gehalten wird. Somit irrte Jesus nicht.

Viele Propheten verkünden die Wiederkehr Jesus und den Eintritt in ein Neues Zeitalter. Glaubt man diesen Prophezeiungen, bricht dieses Zeitalter offenbar gerade jetzt an. Dieses Zeitalter soll nicht nur das Ende aller Lügen bedeuten, sondern auch das Ende unserer geistigen Gefangenschaft.

Doch wie es scheint, ist die Menschheit von diesem Ziel noch weit entfernt.

Anwohner spüren „Zittern und Grollen“: Erdbeben in Gemeinde in Österreich verzeichnet

In Österreich hat die Erde am Donnerstagmorgen (15. Dezember 2022) leicht gezittert. Das teilte der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit.

Erdbeben in Österreich: Zittern und Grollen spürbar

Das Beben ereignete sich bei Bach im Lechtal, einer Gemeinde in Tirol in der Nähe von Holzgau. Wie das ZAMG auf seiner Website informiert, habe es sich mit einer Magnitude von 2,2 auf der Richterskala um „ein leichtes Erdbeben“ gehandelt.

Weiter heißt es: „Im Gebiet des Epizentrums wurden ein deutliches Zittern und Grollen von einigen Personen wahrgenommen.“ Schäden an Gebäuden seien bei der Stärke jedoch nicht zu erwarten. Das Beben ereignete sich in den früheren Morgenstunden um 03:27 Uhr.

Wann? Donnerstag, 15. Dezember 2022 um 03:27 Uhr MEZ
Wo? Bei Bach im Lechtal (Gemeinde in Tirol)
Magnitude: 2,2

Erdbeben in Österreich: So häufig ereignet es sich laut Experten

Ein Einzelfall ist das Beben im Tiroler Lechtal nicht. Erst Ende Oktober 2022 war ebenfalls Tirol betroffen. Im Stubaital, Ötztal und in Sellrain im Bezirk Innsbruck-Land spürten die Menschen schwach bis deutlich ein Erdbeben. Es wurde mit einer Magnitude von 2,5 auf der Richterskala gemessen.

Leichte Erdbeben wie diese ereignen sich in Österreich öfter, als die meisten wohl vermuten würden. „Von der Bevölkerung werden im Jahr in Österreich 30 – 60 Beben wahrgenommen“, schreibt das ZAMG auf seiner Website.

Erdbeben mit Gebäudeschäden würden nur in „sehr unregelmäßiger Folge“ auftreten. Alle 15 bis 30 Jahre bebe die Erde so stark, dass mittlere Gebäudeschäden entstehen, alle 75 bis 100 Jahre könne ein Erdbeben schwere Schäden verursachen.

Anders sieht es etwa in Griechenland aus: Erst Ende November ereigneten sich dort zahlreiche Erdbeben.

Experten zeigten sich zunächst beunruhigt und überrascht von den starken Bewegungen in der betroffenen Region

Was wusste Da Vinci über antike Aliens, er hinterließ seine Forschungen seiner Malerei

Um die Kreationen von Leonardo Da Vinci ranken sich mehrere Geheimnisse, von denen eines die wahrscheinliche Beteiligung antiker Außerirdischer ist, die dem Künstler eine verschlüsselte Nachricht zur zukünftigen Identifizierung überreichten.

Die unten aufgeführten Gemälde werden auf der ganzen Welt verehrt und sind für ihre großartige Schönheit bekannt. 

Sie können versteckte Codes enthalten, die seit vielen Jahren in außerirdischen Hypothesen verborgen gehalten werden. 

Obwohl diese Überzeugungen noch bewiesen werden müssen, sind uns Ufologie-Spezialisten bekannt, die behaupten, dass diese Außerirdischen aus anderen Welten aus unbekannten Gründen bei mehreren Gelegenheiten Kontakt mit den großen künstlerischen Gehirnen unseres Planeten aufgenommen haben.

Der mysteriöse Hintergrund der Mona Lisa

Kunsthistoriker sind seit Ewigkeiten von der Mona Lisa verblüfft. Was bedeutet Ihr mysteriöses Grinsen? Experten fragen sich diese Themen seit Ewigkeiten.

 

Das legendäre Lächeln der Mona Lisa verschwindet aus dem Blickfeld, wenn Sie es betrachten, aber es kann aus dem Augenwinkel gesehen werden, wenn Sie sich auf einen anderen Teil des Gemäldes konzentrieren. 

Das wahre Rätsel liegt jedoch in Ihren Augen, denn Historiker haben mit Hilfe eines Mikroskops Buchstaben und Zahlen entdeckt, die Hunderte von Bedeutungen haben könnten. 

Es geht das Gerücht um, dass sie die Frau einer wohlhabenden italienischen Kauffrau, Isabel de Aragón, sei, und es gibt sogar Studien, die behaupten, sie sei männlich.

Das letzte Abendmahl

In ähnlicher Weise argumentieren viele Verschwörungstheoretiker, dass die unzähligen Elemente, die in den katholischen Kunstwerken gefunden wurden, die das letzte Abendmahl darstellen, das von Christus vorbereitet wurde, um seine Apostel zu erfreuen, möglicherweise unterschwellige Botschaften darstellen, obwohl der Grund dafür unbekannt ist. 

Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass die Darstellungen in diesem Stück ausschließlich katholisch sind, was darauf hindeutet, dass der Künstler betonen möchte, dass das, was wir als Bericht im heiligen Buch der Bibel kennen, nicht das ist, was es tatsächlich ist.

Die San Giovannino-Madonna

In dieser Kunstepoche war die Darstellung Marias mit ihrem Sohn und einem kleinen Johannes ein sehr beliebtes Motiv. Boticelli, Leonardo, Rafael und Michelangelo haben alle Variationen geschaffen, aber diese ist insofern einzigartig, als sich im Hintergrund rechts von Maria ein bizarres Flugobjekt befindet, das unverkennbar ein UFO ist.

Offenbar wollte der Künstler nicht, dass die Figur unentdeckt bleibt, also malte er eine Person, vermutlich einen Hirten, der mit seinem Haustier die Reliquie beobachtet.

Dieses Gemälde wird „Madonna mit Saint Giovannino“ genannt. Es wurde im 15. Jahrhundert von Domenico Ghirlandaio (1449-1494) gezeichnet und hängt als Teil der Loeser Sammlung im Palazzo Vecchio. Oberhalb von Maria‘ rechter Schulter ist ein Scheibenförmiges Objekt. Unten ist eine Vergrößerung diese Ausschnittes und ein Mann und sein Hund sind klar zu sehen, wie sie zu dem Objekt hinaufsehen.

Warum hat seine Arbeit einen außerirdischen Einfluss?

Es ist erwähnenswert, dass viele seiner Gemälde aus Hunderten von Blickwinkeln untersucht wurden, mit besonderem Schwerpunkt auf der Mona Lisa, die vielleicht das faszinierendste Bild ist und den meisten Stoff zum Diskutieren hat. 

Das erwähnte Werk, das auch als Mona Lisa bekannt ist, ist vollgestopft mit Rätseln und versteckten Botschaften, einschließlich der kürzlich gefundenen versteckten Außerirdischen, sowie apokalyptischen Vorhersagen, die nur mit Lupen und unter der Reflexion spezieller UV-Beleuchtung und Vision-Brillen gesehen werden können.

Es wird angenommen, dass antike Außerirdische diese künstlerischen Werke beeinflusst haben, um den menschlichen Intellekt über die Grenzen des Verständnisses auszudehnen.

Moderatorin dabei erwischt, wie sie während des Interviews mit ihren Reptilienaugen blinzelt (Video)

Ein bizarres Video, das seit 2018 online kursiert, zeigt scheinbar eine ukrainische Fernsehmoderatorin, die kurz zeigt, dass sie Reptilienaugen hat.

Der seltsame Moment ereignete sich während eines Online-Programms, das von einer New-Age-Bewegung namens AllatRa produziert wurde.

Der merkwürdige Vorfall, der bereits im Juli 2018 aufgezeichnet wurde, wurde einige Monate später erstmals von einem spanischsprachigen YouTube-Kanal bemerkt , der sich dem Paranormalen widmete, und wurde schließlich Anfang im Sommer 2018 von englischsprachigen Websites aufgegriffen.

In dem ohnehin schon seltsamen Programm, das atemberaubende sechs Stunden dauert, diskutieren ein Mann und zwei Frauen über Spiritualität und ausgerechnet über Atlantis.

Während des Gesprächs blickt eine der weiblichen Co-Moderatoren zur Decke und für den Bruchteil einer Sekunde scheinen ihre Augen wie Reptilien auszusehen, bevor sie blinzelt und sie wieder normal werden.

Damit niemand vermutet, dass dies das Werk paranormaler Witzbolde war, die zufälliges ausländisches Filmmaterial verwenden, um eine Art Schwindel zu erfinden, kann der rätselhafte Moment in dem Originalmaterial gesehen werden, das von der AllatRa-Gruppe produziert wurde.

Wie man sich vorstellen kann, hat die esoterische Natur der Organisation sowie die fast futuristische Kleidung der Moderatoren einige Zuschauer dazu veranlasst, die mögliche reptilische Offenbarung mit der berüchtigten Fernsehsendung V zu vergleichen .

Skeptischere Beobachter haben jedoch zwei unterschiedliche Argumente dafür vorgebracht, warum die Frau nicht wirklich ein verkleidetes Reptil ist.

Einige haben vorgeschlagen, dass die unheimliche Szene von AllatRa selbst hinzugefügt wurde, um einen Wirbel um die Gruppe zu erzeugen, während andere sagen, dass die Augen der Frau einfach Licht reflektieren.

Was hältst du von dem seltsamen Clip?

Video:

Hier soll das Atlantis der Nordsee liegen

Zwischen der Insel Pellworm und der Halbinsel Nordstrand soll das sagenumwobene Rungholt gelegen haben, bevor eine Sturmflut es im Meer begrub. Was ist dran an der Legende?

Das Wattenmeer und das Marschland der nordfriesischen Inseln sind eine magische Landschaft. So tauchen die sogenannten Halligen je nach Laune der Gezeiten aus dem Meer auf oder werden von den Wellen begraben.

Trifft eine Sturmflut die fragilen, kleinen Marschinseln, die nur ganz knapp über dem Meeresspiegel liegen, können sie sogar ganz vernichtet werden oder für immer im Meer versinken. Über eine dieser untergegangenen Halligen gibt es bis heute viele Sagen: die Siedlung Rungholt auf der Insel Strand.

Gab es Rungholt wirklich?

Der Journalist und Historiker Henning Aubel berichtet in seinem Buch „Das Buch der unheimlichen Orte in Deutschland“ im ersten Kapitel über die Sage von Rungholt. Demnach war die Siedlung Mitte des 14. Jahrhunderts eine bedeutende Hafenstadt, die sowohl mit Bremen und Hamburg Handel betrieb als auch mit anderen Ländern.

Ihren Reichtum verdankte Rungholt vor allem dem Abbau und Handel von Torfsalz, damals ein kostbares Gut, mit dem man Fleisch und andere Lebensmittel lang haltbar machen konnte.

Die Existenz von Rungholt ist jedoch nicht nur aus Sagen und Liedern übertragen, sondern auch aus Handelsdokumenten von Hamburger Kaufleuten und anderen historischen Quellen, wie etwa einem Testament. Fest steht, dass es die Stadt zwischen Pellworm und Nordstrand wirklich gegeben hat und dass sie zerstört wurde. Aber warum?

Nach einer Legende von Gott vernichtet

Ähnlich wie in der Atlantis-Legende bei Plato, soll der Reichtum die Bewohner Rungholts verdorben und selbstsüchtig gemacht haben: Aubel berichtet von einer 1666 aufgezeichneten Erzählung, nach der zwei beschwipste Bauern ein Schwein betrunken gemacht hätten.

Danach hätten sie den Priester der Insel gerufen, um dem gequälten Tier die letzte Ölung zu reichen. Als der Priester die beleidigende Bitte verweigert habe, schütteten die Bauern Bier über die Hostien, die Oblaten, die das Brot des letzten Abendmahls repräsentieren. Daraufhin habe der Priester Gott gebeten, die Bewohner Rungholts für ihre Gotteslästerung zu bestrafen.

In Aubels Buch heißt es: „Kaum hatte der Priester sich in Sicherheit gebracht, brach die Sturmflut über Rungholt herein. Seitdem soll die Stadt unversehrt auf dem Meeresgrund stehen. Und noch lange hat man sich erzählt, dass bei windstillem Wetter ihre Kirchenglocken zu hören sein.“

Soweit die Legende. Das Einzige daran, was belegt ist, ist die Jahrhundertflut, die 1362 wohl tatsächlich über die Insel hereinbrach und Rungholt vernichtete. Bis heute nennt man diese Naturkatastrophe, die Tausende Menschen tötete, das „Große Menschenertrinken“. 300 Jahre später sollte eine zweite Springflut die Insel treffen und sie für immer auf den Meeresgrund ziehen.

Die Karte zeigt das Gebiet, in dem Rungholt vermutet wird

Erst 1921 wurde Rungholts Existenz endgültig bewiesen

Nachdem Jahrhunderte lang keine physischen Überreste der Siedlung im Wattenmeer aufgetaucht waren, begannen viele Menschen zu glauben, Rungholt sei eine reine Legende.

Im Jahre 1921 schließlich fand der Heimatforscher Andreas Busch im Watt Spuren der alten Hafenstadt: aufwendig verzierte Keramik-Krüge, Überreste von Häusern und Zisternen. Spektakulär waren auch die Entdeckung von ausländischen Produkten: etwa eine maurische Kanne aus Spanien und skandinavische Keramik.

Diese Zeichen des internationalen Handels beweisen, wie bedeutend Rungholt für seine geringe Größe gewesen sein muss. Einen Teil dieser Funde kann man heute im Rungholt-Museum auf Pellworm und im Nordsee-Museum Husum begutachten. Von der Insel Nordstrand aus werden Wattwanderungen zu dem vermuteten Standort des frühere Rungholt angeboten.

Auch in der Ostsee gab es eine sagenumwobene Handelsstadt

Rungholt ist nicht die einzige sagenumwobene Handelsstadt in deutschen Gewässern. Eine andere berühmte Legende dreht sich um die untergegangene Stadt Vineta in der Ostsee:

Auch sie soll eine reiche, aber moralisch verdorbene Stadt gewesen sein, die von Gott mit einer Sturmflut vernichtet haben soll.